Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Hilfe bei zwei OP-Schaltungen


von Student (Gast)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo Leute,

ich hab ein paar Probleme mit den 2 OP-Schaltungen im Anhang.
Ich studier grad im letzten Semester Mikrosystemtechnik und brauch für 
mein Diplom nur noch eine Klausur bestehen und zwar "Analoge Elektronik 
2".
Das schöne daran ist, es ist mein dritter Versuch (nicht ohne Grund, das 
ist einfach nich mein Fach), die meisten werden wissen was das 
bedeutet...

Ich hoffe ihr könnt mir jetzt dabei helfen und evtl euer eigenes Wissen 
n bisschen auffrischen =)

Das sind 2 Aufgaben der Klausur aus dem letzten Semester.

Ich glaube das ich die erste Aufgabe hoffentlich richtig hinbekommen 
habe.
Hier meine Lösung zu 1)

a) bei Aufgabenteil a hab ich mir gedacht, kann ich ja die äußere 
Beschaltung einfach "weglassen", da die Differenzspannung doch einfach 
Ue * v = Ua ist, richtig ?

v sind die 115 db, umgerechnet ca. 5,6*10^5. das ganze mal Ue (2mV) gibt 
ein Ua von 1,12*10^3 V.
Jetzt das was mich etwas grübeln lässt : Ud = Vd/Ua = 500 V ???
Sind diese 500 V richtig ? Ich dachte bis jetzt immer, dass diese 
Differenzspannungen mini klein sind ?!

b) mit Überlagerungssatz :

- einmal   Ue = 0 -> Ua = Uoff * (R1R2/R1)
         Uoff = 0 -> Ua = -Ue * (R2/R1)

-> Uoff = 3,5 *10^-6 V.

Ist Aufgabe 1 soweit richtig ?

Das große Problem ist Aufgabe 2, da hab ich nicht mal ne Ahnung wie ich 
da ansetzen soll.
Soweit ich das herausgefunden habe, kann ich Schalter und Kondensator am 
+ Eingang des OP als Konstantstromquelle ansehen, richtig ?
Aber was dann ???

Bitte um Hilfe, ich kann da weder a) noch b) oder c) lösen.

Danke Euch !

von Ingo L. (Gast)


Lesenswert?

Student schrieb:
> Jetzt das was mich etwas grübeln lässt
Was mich etwas grübeln lässt mit welchen Spannungen du hier hantierst, 
500V an nem OP, alles klar...


Ingo

von Ingo L. (Gast)


Lesenswert?

Geh in die Uni Bücherei und guck mal in Tietze&Schanek Kapitel5 
an(Auflage12). Das steht alles drinnen.



Ingo

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Student schrieb:
> bei Aufgabenteil a hab ich mir gedacht, kann ich ja die äußere
> Beschaltung einfach "weglassen", da die Differenzspannung doch einfach
> Ue * v = Ua ist, richtig ?
>

Ue ist deine Eingangsspannung nicht die Differenzspannung. Und 
weggelassen wird da gar nichts. Die beiden Widerstaende haben schon 
ihren Sinn.
Das ganze nennt man Gegenkopplung weil ein Teil der Ausgangsspannung auf 
den Eingang zurueckgefuehrt wird.

> v sind die 115 db, umgerechnet ca. 5,6*10^5. das ganze mal Ue (2mV) gibt
> ein Ua von 1,12*10^3 V.

Wie gesagt die 2mV sind die Eingangspannung

> Jetzt das was mich etwas grübeln lässt : Ud = Vd/Ua = 500 V ???

Mehr als deine Betriebsspannung kann es nicht werden.
Und wenn schon dann Ud = Ua/Vd

> Sind diese 500 V richtig ? Ich dachte bis jetzt immer, dass diese
> Differenzspannungen mini klein sind ?!

von Student (Gast)


Lesenswert?

Ingo L. schrieb:
> Was mich etwas grübeln lässt mit welchen Spannungen du hier hantierst,
> 500V an nem OP, alles klar...

ja, mir is ja selber schon aufgefallen, dass das etwas hoch ist...aber 
sag mir dann doch wenigstens wo ich da den Fehler gemacht habe bzw. was 
an meinem Rechenweg totaler Blödsinn ist.
Wie gesagt, ich schreib das nicht umsonst im letztmöglichen Versuch.

Deswegen wäre es nett wenn mich da jemand aufklärt. Spätestens jetzt im 
letzten Versuch würde ich das nämlich wirklich gerne, zumnidest 
halbwegs, verstehen !

von spontan (Gast)


Lesenswert?

Gibts denn kein Vorlesungsscript, in dem alles erklärt wird?
Mann Du hast noch einen harten Weg vor Dir.

von Student (Gast)


Lesenswert?

ok, danke erstmal Helmut.
Nach m Mittag, werd ich mich da nochmal ransetzen und das nochmal 
überdenken.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Student schrieb:
> a) bei Aufgabenteil a hab ich mir gedacht, kann ich ja die äußere
> Beschaltung einfach "weglassen", da die Differenzspannung doch einfach
> Ue * v = Ua ist, richtig ?
Wenn du den OP weglässt (das darfst du, weil die Ströme ja 0 sind), dann 
hast du nur einen Spannungsteiler mit 2mV Offset. Und da ist keinerlei 
Leerlaufverstärkung beteiligt....

So etwa:
1
   450mV
2
     |
3
    300k
4
     |
5
     o------  ? mV
6
     |
7
    1k
8
     |
9
    2mV

von Student (Gast)


Lesenswert?

spontan schrieb:
> Gibts denn kein Vorlesungsscript, in dem alles erklärt wird?
> Mann Du hast noch einen harten Weg vor Dir.

Vorlesungsskript gibt es ! Erklärt werden da aber nur so allgemeine 
Dinge.
Wir haben da nur die Standard OP-Schaltungen durchgenommen.
Eingangsströme etc haben wir aber nie berechnet

von spontan (Gast)


Lesenswert?

Aufgemerkt.

Es gibt einen Leerlaufverstärkung. Die ist gegeben und hängt vom Bauteil 
alleine ab.
Es gibt aber auch eine Verstärkung der konkreten Schaltung. Diese 
Verstärkung hängt von den Widerständen ab.

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Student schrieb:
> Wir haben da nur die Standard OP-Schaltungen durchgenommen.
> Eingangsströme etc haben wir aber nie berechnet

Den Eingangsstrom kannst du auch nicht berechnen. Du hast den 
Innenwiderstand vom OP nicht.

Was du aber tun kannst ist die Maschen/Knoten in deiner Schaltung 
berechnen.

Also Spannung ueber R1,R2. Ue und Ua hast du ja gegeben. Ud laesst sich 
auch herleiten ueber Leerlaufverstaerkung und Ausgangsspannung. Und 
damit laesst sich das ganze berechnen.

von Student (Gast)


Lesenswert?

spontan schrieb:
> Es gibt einen Leerlaufverstärkung. Die ist gegeben und hängt vom Bauteil
> alleine ab.
> Es gibt aber auch eine Verstärkung der konkreten Schaltung. Diese
> Verstärkung hängt von den Widerständen ab.

ja das ist mir bewusst. Die leerlaufverstärkung des op's sind die 115db.
die verstärkung der schaltung -(R2/R1) = - 300.

Aber die Verstärkung der Schaltung hat doch nichts mit der 
Differenzspannung Ud zwischen den OP-Eingägen zu tun oder doch ?

Deswegen dachte ich :-> äußere Beschaltung weglassen,
                     -> Ue * V(115db) = Ua1
                     -> Ud = Ua/V     = 2mV

sorry, hatte Ud vorhin falsch umgestellt :D dann kommen die 2mV also hin 
ja  ? so ganz verkehr lag ich damit ja dann schon mal nicht.
die 500V kamen von der falschen Umstellung sorry !

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Du hast doch deine Ausgangsspannung Ua gegeben.
Leerlaufverstaerkung kennst su auch (115db)
Dann kannst du doch zuerst mal Ud ausrechnen.

Dann kannst du die Spannung am Knotenpunkt R1/R2 ausrechnen.
Abfliessen in Richtung OP tut da nichts. Also einfacher Spannungteiler.
Und die Differenz zwischen diesen Knoten und Ud ist deine 
Offsetspannung.
Du must dir zum verdeutlichen einfache eine Spannungsquelle zwischen dem 
Knoten R1/R2 und dem (-) Eingang des Ops denken.

von ArnoR (Gast)


Lesenswert?

Bei den oben angegebenen Werten stellt sich am NI-Eingang eine Spannung 
von etwa +3,5mV ein. Aber eigentlich müsste die Ausgangsspannung der 
Schaltung bei idealem OPV negativ, also etwa -600mV sein. Da in der 
Aufgabe aber +450mV stehen, muss der OPV eine Offsetspannung von etwa 
-3,5mV haben. Die Differenzeingangsspannung ist Ud=Uoff+Ua/Vo und das 
ist praktisch gleich Ud=Uoff, weil Ua/Vo=450mV/600.000=0,75µV.

von ArnoR (Gast)


Lesenswert?

> stellt sich am NI-Eingang

Meinte natürlich I-Eingang.

von ArnoR (Gast)


Lesenswert?

Ähh, bitte vor Uoff jeweils noch ein "-" setzen.

von Udo S. (urschmitt)


Lesenswert?

Student schrieb:
> Deswegen dachte ich :-> äußere Beschaltung weglassen,
>                      -> Ue * V(115db) = Ua1
>                      -> Ud = Ua/V     = 2mV

Da Ue aber nicht an deinem OP Eingang anliegt, sondern an R1 kannst du 
genau SO (Ue * V(115db) = Ua1) NICHT rechnen.
rechne doch erst mal aus was tatsächlich für eine Spannung am 
invertierenden Eingang anliegt, du hast Ue, Ua und beide Widerstände, 
der Strom in den OP ist 0.

von Student (Gast)


Lesenswert?

ok, die ca. 0,8µV für Ud hab ich nun auch heraus.

bei aufgabenteil b) bedeutet doch, wenn die eingangsströme zu 
vernachlässigen sind, dass Ud = 0 ist oder ?

dazu habe ich im Skript dann nämlich eine Formel für inv. Verstärker zur 
Berechnung von Uoff gefunden : Ua = -Ue*R2/R1 + Uoff*((R1+R2)/R2) = ca. 
1V

Kann das jemand als richtig bestätigen ?

von Student (Gast)


Lesenswert?

Student schrieb:
> dazu habe ich im Skript dann nämlich eine Formel für inv. Verstärker zur
> Berechnung von Uoff gefunden : Ua = -Ue*R2/R1 + Uoff*((R1+R2)/R2) = ca.
> 1V

edit : nach Uoff aufgelöst kommt natürlich dann 1 V raus..

von Student (Gast)


Lesenswert?

ArnoR schrieb:
> Bei den oben angegebenen Werten stellt sich am NI-Eingang eine Spannung
> von etwa +3,5mV ein.

kann mir mal jemand erklären man hier auf die 3,5mV kommt am OP-Eingang 
?
wo genau liegen die an ?
von mir aus auch gerne die maschen in paint malen oder sonst was, aber 
ich seh das nich und bekomm das nicht hin...

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Student schrieb:
> kann mir mal jemand erklären man hier auf die 3,5mV kommt am OP-Eingang
> ?

Hatte ich dir schon geschrieben. Du berechnest Ud und die Spannung am 
Punkt R1/R2. Die Differenz ist deine Offsetspannung.

Student schrieb:
> dazu habe ich im Skript dann nämlich eine Formel für inv. Verstärker zur
> Berechnung von Uoff gefunden : Ua = -Ue*R2/R1 + Uoff*((R1+R2)/R2) = ca.
> 1V

Formeln die man selber nicht nachvollziehen kann sind nutzlos!

von Student (Gast)


Lesenswert?

ah verdammter mist, jetzt hab ichs.
umzeichnen der schaltung hilft =)

ok, wenn jetzt noch jemand lust auf aufgabe 2 hat, wäre ich sehr dankbar 
:D

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Student schrieb:
> ok, wenn jetzt noch jemand lust auf aufgabe 2 hat, wäre ich sehr dankbar

Erst wenn du dir selber Gedanken gemacht hast. Stures Auswendig lernen 
hilft nicht. Dann werden in der Pruefung einfach R1 und R2 vertauscht 
und die faellst auf die Nase.

Und hast du jetzt auch die 3.5mV raus ?

Und bei Offsetspannung von 1V wuerde ich mal nachdenken. Die liegen im 
allgemeinen bei einigen mV.

von Student (Gast)


Lesenswert?

ja U_ = 3,5mV habe ich raus !
Danke erstmal...

zu aufgabe 2a) : so, wir haben einen nicht-inv. verstärker.
da kann ich mir doch als ersatzschaltbild erstmal den schalter u2 und 
den kondensator als einfache stromquelle I+ vorstellen oder ? da wir 
eine konstante, lineare spannungsänderung haben.

und eine zweite stromquelle I- im rückkopplungszweig ?

und dann befürchte ich, kann ich das bestimmt mit dem 
überlagerungsverfahren berechnen ?!

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Bei 2 ist die Leerlaufverstaerkung unendlich.
R1 ,R2 kennst du.
Also kannst du die Verstaerkung ausrechnen.

Du hast die Aenderungsrate am Ausgang. Jetzt kannst du die 
Aenderungsrate am Eingang ausrechnen.

Dur kennst Aenderungsrate der Spannung und die Groesse des Kondensator.

Damit kannst du den Strom in den Kondensator ausrechnen.

So jetzt bist du dran.

von Student (Gast)


Lesenswert?

Helmut Lenzen schrieb:
> Bei 2 ist die Leerlaufverstaerkung unendlich.
> R1 ,R2 kennst du.
> Also kannst du die Verstaerkung ausrechnen.
>
> Du hast die Aenderungsrate am Ausgang. Jetzt kannst du die
> Aenderungsrate am Eingang ausrechnen.
>
> Dur kennst Aenderungsrate der Spannung und die Groesse des Kondensator.
>
> Damit kannst du den Strom in den Kondensator ausrechnen.
>
> So jetzt bist du dran.

hmm, da hätte ich für I+ 1,7nA raus.
wenn das so stimmt, wäre das aufgabenteil b). das wär schon mal prima !

aufgabenteil a) mach ich dann mit maschen und knoten ?

von Student (Gast)


Lesenswert?

Helmut Lenzen schrieb:
> Jetzt kannst du die
> Aenderungsrate am Eingang ausrechnen.

wobei hierzu hätte ich jetzt nochmal ne verständnisfrage :
die -1,7mV/s, die ich da hoffentlich richtig berechnet habe, wo genau 
liegen die jetzt an ?
zwischen den beiden OP-eingängen oder ?

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Student schrieb:
> hmm, da hätte ich für I+ 1,7nA raus.
> wenn das so stimmt, wäre das aufgabenteil b). das wär schon mal prima !

Das habe ich auch raus.

Student schrieb:
> aufgabenteil a) mach ich dann mit maschen und knoten ?

Du beschreibst jetzt Formelmaessig wie du auf b gekommen bist.
Ob du jetzt fuer den Gain R2/R1 + 1 schreibst oder ob du diese Formel 
auch noch ableiten sollst kann ich dir nicht sagen, das haengt von 
deinem Prof. ab. Aber zu Uebung kannst du es ja mal versuchen.

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Student schrieb:
> wobei hierzu hätte ich jetzt nochmal ne verständnisfrage :
> die -1,7mV/s, die ich da hoffentlich richtig berechnet habe, wo genau
> liegen die jetzt an ?
> zwischen den beiden OP-eingängen oder ?

Am (+) Eingang und Masse.
Wuerden die zwischen den Eingaengen anliegen und die Verstaerkung ist 
unendlich dann wuerde ich in Deckung gehen ...

von Student (Gast)


Lesenswert?

ah ja stimmt, das würde der op nicht mögen !

super helmut, danke dir erstmal ! ich mag dich :D
so langsam kommt son bisschen verständnis in die sache.

dann mach ich mich gleich mal an a) und c) ran und falls noch was 
unverständlich ist, hörst du wieder von mir ;)

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Student schrieb:
> so langsam kommt son bisschen verständnis in die sache.

Man muss auch Verstaendnis fuer die Sache entwicklen sonst ist man in 
Analogtechnik aufgeschmiessen.

von Student (Gast)


Lesenswert?

da hab ich auch glatt noch ne kurze frage zu 2c) :

- I- ist komplett unabhängig von I+ oder ? lässt sich also auch 
unabhängig von I+ berechnen ?

Insgesamt haben nur beide Auswirkungen auf Ua

von Helmut L. (helmi1)


Lesenswert?

Student schrieb:
> - I- ist komplett unabhängig von I+ oder ? lässt sich also auch
> unabhängig von I+ berechnen ?

Die sind normalweise in Grenzen unabhaengig voneinander. Wobei man daran 
denken sollte das die auf einen internen Differenzverstaerker gehen.

Um zu sehen wie der sich auswirkt solltes du mal anstatt des 
Kondensators dort einen Widerstand einbauen und dann die Spannungen 
berechnen aufgrund dieses Offsetstromes. Dann wirst du feststellen das 
der Einfluss am kleinsten wird wenn dieser Widerstand der 
Parallelschaltung von R1 und R2 entspricht. Deshalb findet man auch in 
Schaltungen mir Bipolar Ops dort einen Widerstand und keine direkte 
Verbindung nach Masse.

von Kai K. (klaas)


Lesenswert?

>- I- ist komplett unabhängig von I+ oder ? lässt sich also auch
>unabhängig von I+ berechnen ?

Du machst hier einen ganz typischen Fehler, der dir in der Klausur auch 
das Genick brechen wird (natürlich hoffentlich nicht!). Du versuchst zu 
"verstehen", anstatt Formeln anzuwenden. Da gibt es ganz sicher in 
deinem Script eine Selle, an der angegeben wird, wie sich die 
Offsetspannung und die Eingansgströme auf die Ausgangsspannung 
rechnerisch auswirken. Diese Formel mußt du jetzt anwenden, anstatt 
allgemeine Sinnfragen zu stellen. Erinnere dich, für den geschlossenen 
Schalter ist die Ausgangsspannung angegeben...

Du kannst Operationsverstärkerschaltungen auf so extrem unterschiedliche 
Weise ausrechnen, von Primat bis Kopfschuß, daß du genau die 
Voraussetzungen kennen mußt, die der Prof an euch stellt. Dann wird das 
Lösen der Aufgaben ganz einfach. Also werf mal einen ganz genauen Blick 
ins Script. Wenn du dieses nicht verstehst, frage einen Kollegen, wie 
das hergeleitet wurde und wie die exakten Voraussetzungen sind. Sonst 
hast du nicht den Hauch einer Chance!

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.