Hallo miteinander, ich werde im August mein Studium in technische Informatik (Bachelor of Engineering) abschliessen, bin 27 Jahre alt und arbeite jetzt seit ca. 1 Jahr als Werkstudent in einer Elektronikfirma (ca. 15 Mitarbeiter in Bayern). Die würden mich gern übernehmen und bald haben wir ein "Vorstellungsgespräch". Meine Tätigkeiten wären dann Layout/Schaltungsentwicklung + vielleicht Hardware-Programmierung. Mein Problem liegt daran, dass ich nicht weiss, was ich an Gehalt verlangen soll.(Als Werkstudent kriege ich 10€/Std) Was meint ihr? Danke um eure Hilfe. Der Berufseinsteiger
Kommt auch ein bisschen auf die Region an. Da du als Werkstudent 10 Euro bekommst, nehme ich an es ist nicht München, aber auch nicht Aschaffenburg. Bei 30 Tagen Urlaub und 40h Woche ist denke ich so um die 40.000 eine gute Hausnummer. Wenn du 42k verlangst und mehr als 38k bekommst, würde ich überlegen zuzugreifen. Natürlich nur, falls die die Firma wirklich gefällt. Wenn es nicht Augsburg/Nürnberg etc. ist sondern auf dem Land, wird es dementsprechend auch weniger sein. Ansonsten ist die Lage für techn. Informatiker in Bayern ganz gut, also kannst du dich ja auch mal irgendwo anders bewerben, um die Lage abzuchecken. Sag Bescheid was rausgekommen ist :)
Auf jeden Fall. Kann meinem Vorredner nur Recht geben. Bevor hier wieder die üblichen Trolle aufschlagen. Versuchs mit 40 k in Mitteldeutschland, vielleicht 35 im Osten/Berlin. Drunter würde ich es nicht machen, wenn sichs vermeiden lässt. Das allerwichtigste ist eine Arbeitsumgebung in der man sich wohlfühlt. Das können 5000 Euro Gehalt mehr im Jahr nicht rausreißen. Wenn es Dir gefällt wo Du bist, versuch zu bleiben.
Tu südlich des Weiswurstäquators noch mal 5k auf die 40K drauf. Die brauchst du schon um die Miete zu zahlen. In Munich wird auch das knapp werden weiter drumherrum sollte es gehen. Bin zwar ein alter Sack aber die Ecke kenne ich gut. Was du nicht gleich aushandelst wirft dir niemand nach. Viel Glück
Mein Tipp: Lass Dich nicht durch ein paar Euro am Jahresende mehr oder weniger verunsichern. Bei größeren, tarifgebundenen Unternehmen gibt es schlicht und einfach nichts zu verhandeln. Einsteiger werden nach einem klar definierten System in die jeweiligen Tarifgruppen einsortiert. Erst mit ein paar Jahren Berufserfahrung eröffnet sich Verhandlungsspielraum. In meinen Augen (rein subjektive Meinung) kann es arg karriereschädigend sein zu Beginn seines Berufslebens wegen 150€ bis 200€ brutto mehr pro Monat einen interessanten Job sausen zu lassen. Bringt einfach nichts, wenn man nach zwei bis drei Jahren wechseln will und man in Vorstellungsgesprächen nichts interessantes erzählen kann.
Berufseinsteiger schrieb: Berufseinsteiger schrieb: > in einer Elektronikfirma (ca. 15 Mitarbeiter in > Bayern). Bayern ist ein weites Feld: Im Woid drinna oda aussa vorm Woid : >=37k Raum Minga: >=47k Franken: keine Ahnung In den "Metropolen" vielleicht so um die 40k
Ich bekomme als Werksstudent im Herzen Bayerns momentan 13€/h. Mittelständer. Mein Einstiegsgehalt wird bei ca. 35k liegen. Eure Forderungen halte ich für überzogen, aber ist hier ja nichts Neues.
> Eure Forderungen halte ich für überzogen, aber ist hier ja nichts Neues.
Du hast dich nur billig verkauft oder kannst nichts - außer Neid.
voodoofrei schrieb: >> Eure Forderungen halte ich für überzogen, aber ist hier ja nichts Neues. > > Du hast dich nur billig verkauft oder kannst nichts - außer Neid. Zustimm! Wer sich so billig verkauft ist selber schuld und schadet dem Markt.
Denke ich nicht. Aus anderen Firmen der Region hör ich ähnliches. Nach 3 Monaten gibts btw automatisch 37k. Betriebsklima ist mehr als perfekt, Job sehr interessant. Passt.
blubb schrieb: > Mein Einstiegsgehalt wird bei ca. 35k liegen. > > Eure Forderungen halte ich für überzogen, aber ist hier ja nichts Neues. Das bekommt ja ein Facharbeiter im öffentlichen Dienst fast... und das will was heißen...
blubb schrieb: > Ich bekomme als Werksstudent im Herzen Bayerns momentan 13€/h. > > Mittelständer. > > > > Mein Einstiegsgehalt wird bei ca. 35k liegen. Da hast du netto gesehen als Werkstudent mehr verdient (laut Stundensatz) im Vergleich zur Festanstellung... 13 EUR Werkstudent sind ca. 12 EUR Netto und das Anhand einer 40 Std. Woche ca. 38k EUR brutto Jahreseinkommen... (Grobkalkulation natürlich)
Knackpunkt ist hier die Steuerfreiheit und die auf 20h begrenzte Arbeitszeit. Hab auch in den Ferien früher 4 Wochen am Band eines Autobauers gearbeitet und bin in danach mit mehr Geld nach Hause als die "richtigen" Bandarbeiter. Und die verdienen verdammt gut. Aber geht halt nur einmal für 4-6 Wochen sowas.
Bei mir fastgleich: 13/h Stunde Werkstudent, Berufseinstieg dann mit 37k, jetzt bei knapp 40k nach einem halben Jahr. Ich bin letztes Jahr mit meinem Bsc. fertig geworden (auch in Bayern) und kenne niemanden, der in München mit über 45k eingestiegen ist. Die meisten in München/Augsburg lagen bei 39k - 44k, andere Regionen teilweise noch darunter. Der Median liegt laut einer Statistik (werde mal kucken ob ich die noch finde) für die Absolventen meiner FH (Südbayern) bei 38k. Mir war es übrigens relativ egal, was ich zu Beginn verdiene, solange es dabei nicht die nächten 10 Jahre bleibt. Wechseln kann man immer, falls einem wirklich etwas nicht passen sollte.
EGS schrieb: > Das bekommt ja ein Facharbeiter im öffentlichen Dienst fast... und das > will was heißen... Ein Fachinformatiker streigt üblicherweise bei TVöD EG8 ein - was ungefähr 25k sind (EG9 wäre dann ca. 27k). Also, bitte keinen Schmarrn schreiben wenn man sich nicht so auskennt. Es gibt übrigens durchaus Fachinformatiker, die mit EG5 anfangen - dann haste 22k...
reNur schrieb: > EGS schrieb: >> Das bekommt ja ein Facharbeiter im öffentlichen Dienst fast... und das >> will was heißen... > > Ein Fachinformatiker streigt üblicherweise bei TVöD EG8 ein - was > ungefähr 25k sind (EG9 wäre dann ca. 27k). Also, bitte keinen Schmarrn > schreiben wenn man sich nicht so auskennt. > Es gibt übrigens durchaus Fachinformatiker, die mit EG5 anfangen - dann > haste 22k... Angenommen er wird in E8 eingestellt und nach einem Jahr in E9 Gruppiert, dann ist er in Stufe 2 und hat 33617. http://oeffentlicher-dienst.info/c/t/rechner/tvoed/bund?id=tvoed-bund-2012&g=E_9&s=2&f=0&z=100&zv=VBL&r=0&awz=&zulage=&kk=&kk=&zkf=0&stkl=1 Also, bitte keinen Schmarrn ;) Ich glaube deine Zahlen sind etwas veraltet oder du redest von einem anderen Tarifvertrag.
EGS schrieb: > Angenommen er wird in E8 eingestellt und nach einem Jahr in E9 > Gruppiert, dann ist er in Stufe 2 und hat 33617. Da liegst du falsch. Du steigst im TvöD nicht in andere Gruppierungen auf, sondern nur in den Stufen. D.h. wenn du in EG8 einsteigst, bleibst du bis zur Rente in EG8, es sei denn du wechselst die Stelle oder deine Stelle wird umgruppiert (was praktisch nie vorkommt). Und der Threadersteller meinte ja, dass er mit 35k einsteigt und schon nach 3 Monaten mehr bekommt. Wie es dann nach einem Jahr ausschaut, weiss man nicht, deshalb ist es doch auch unsinnig, höhere Stufen beim TvöD als Vergleich heranzuziehen, oder? Ganz davon abgesehen: Die Stufen 5-8 sind für Angestellte mit 3jähriger Ausbildung vorgesehen (also Facharbeiter/Fachinformatiker), für die Stufen 9-12 ist in der Regel zumindest ein FH-Abschluss (Dipl/Bsc) nötig, Stufen 13-15 erreicht man praktisch nur mit Uni-Diplom/Master. Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber heutzutage sehr selten.
Meine Meinung zum Einstiegsgehalt (Raum Stuttgart) Jahresbrutto: 51k: Top 48k: Sehr gut 45k: gut 42k: grad noch Akzeptabel 39k: schlecht drunter: Indiskutabel
voodoofrei schrieb: > Meine Meinung zum Einstiegsgehalt (Raum Stuttgart) Jahresbrutto: > > 51k: Top > 48k: Sehr gut > 45k: gut > 42k: grad noch Akzeptabel > 39k: schlecht > drunter: Indiskutabel Auch meine Meinung.
@ voodofrei Du hast mich erwischt. Ich kann dir nicht widersprechen. Das schaffen wir wohl selten, aber hier stimme ich mit dir zu 100% überein. Namaste
Vielen Dank für eure Antworten. Ich denke, das was reNur gesagt hat, ist am realistischsten. Ich wäre ganz ehrlich mit 36k auch zufrieden.Ich fühle mich sehr wohl hier und ich kann hier wirklich viel lernen. Ich sag aber noch Bescheid, was dabei rausgekommen ist :) Für die Leute, die es noch genauer wissen wollen. DIe Firma ist im Raum Augsburg.
naja das wären auf 14 Monate dann 2570 brutto/ mon davon rund die Hälfte Steuern und Versicherung bleiben 1300 netto Wirst du eine Wohnung haben wollen, keine Klitsche? fixe Kosten, Auto? Freundin, wirst du auch mal ausgehen wollen und leben? Überleg dir das noch mal, Augsburg ist nicht München aber 600-800 € wirst bei mäßiger Bescheidenheit allein für Wohnraum benötigen wenn es denn reicht. In Munich währen es über 1k monatlich. Um dort ein realistisches Auskommen zu habenn ist dort nichts unter 39K Brutto zu machen, wenn du nicht vonn Mammi und Pappi versorgt werden willst, oder du den puristen zu geben gedenkst. http://www.zinsen-berechnen.de/einkommensteuerrechner.php Klar du bist anfänger aber irgend einen der sich billiger Verkauft gibt es immer. Du solltest gut verkaufen nicht billig. Namaste
Berufseinsteiger schrieb: > DIe Firma ist im Raum > Augsburg. Bayrische Provinz also - da geht dann nicht ganz so viel. Es steht dir natürlich offen, dich auch woanders zu bewerben - mit einer alternative verhandelt es sich entspannter. ;)
Aber die Lebensmittelpreise dort sind nicht niedere den im rest bayerns eher liegen sie am Münchener Niveau Also am oberen ende der Latte in D. woher kommst du? Im Osten ausgenommen Urlaubsgegenden sind die Preise für Lebenshaltung deutlich niederer lass dich davon nicht irritieren !!! ;-)
wieso auf 14 Monate? so habe ich das nie betrachtet. Ich dachte immer 3000 brutto im Monat sind ca. 1800-2000 netto, muss reichen :) aber 1300 Euro, das wäre ziemlich wenig.
Bei 3k brutto/mon blieben dir mit Steuerklasse 1 nach abzug der soz. Vers. noch 1500-1600 € Die meisten Tarife gehen aber von 13 oder 14 Monatsgeältern aus. Wobei diese (13.u 14. Gehalt) Urlaubs~ und Weinachtsgeld bezeichnen und im Jahresbrutto enthalten sind! Aber die stehen dir meist erst im 2.Jahr oder 3.Jahr in voller Höhe zu. Wenn nicht gibt es keine! Also Vertrag gründlich lesen und nachfragen, sonst fällst auf die Nase. und daheim eine Nacht drüber schlafen, nicht vom Personaler unterzeitdruck setzen lassen und erst nach Rücksprache mit einem Erfahrenen unterschreiben. Fühlst du den Druck gleich unterschreiben zu müssen wird man dich über den Tisch ziehen! Achja du kannst dir ja mal den Lohnschein eines Freundes ansehen der auch Steuerklasse 1 rumschleppt. Da gehen dir die Augen auf. Aber genau deshalb wollen die Arbeitgeber welche deine Arbeit inanspruch nehmen nicht, dass man über Gehälter redet. Sie haben Angst das junge Leute erfahren was Andere so verdienen, und verpflichten dich zur Verschwiegenheit. Also Augen und Ohren Auf. Klar darfst du nicht überziehen und schon gar nicht sagen der kriegt aber.... Aber was dir übrig bleibt von Summe X solltest du schon wissen sonst kannst du auch gleich für 1 € gehen MfG Winne
Es ist ganz einfach überlege dir wieviel du realistisch brauchst. Davon 220% m u ß t du brutto erzielen. Die Verhandlung startest du mit 250-270 %deines Nettowunsches für den Bruttolohn dann geht die Rechnung auf oder der Job ist der Falsche. Namaste
wenn du allso 1800 Nett /mon haben willst Brauchst du 1800 * 2,2 = 3960 Brutto für Steuerklasse I und sozialversicherungen.
Winfried J. schrieb: > Bei 3k brutto/mon blieben dir mit Steuerklasse 1 nach abzug der soz. > Vers. noch 1500-1600 € Der Nettolohnrecher spuckt 1850€ raus - wenn man die Kirche nicht braucht sogar noch mehr! ;)
Winfried J. schrieb: > Es ist ganz einfach überlege dir wieviel du realistisch brauchst. Davon > 220% m u ß t du brutto erzielen. Die Verhandlung startest du mit > 250-270 %deines Nettowunsches für den Bruttolohn dann geht die Rechnung > auf oder der Job ist der Falsche. Entschuldige, aber hast Du dir mal überlegt, dass Du mit solchen Tipps evtl. anderen Leuten massiv das Leben versauen kannst? Deine Rechnung ist nicht nur inhaltlich falsch, sie geht auch massiv an der eigentlich Fragestellung vorbei: "Was will ich in meinem Leben erreichen?" Gehalt bzw. Vermögensaufbau ist dabei nur ein Aspekt. Zur Rechnung: Einfach auf http://www.brutto-netto-rechner.info/ gehen und 36.000 € p.a. eingeben. Ergebnis: 22.000 € netto p.a. bzw. 1.840€ pro Monat. Ob das Gehalt nun in 12, 13 oder 14 Monaten ausbezahlt wird ist doch komplett unerheblich. Die Entscheidung nach dem Studium nicht nur aufs Geld geschaut zu haben, habe ich nie bereut. Mir persönlich war immer das Gesamtpaket wichtig.
Winfried J. schrieb: > Bei 3k brutto/mon blieben dir mit Steuerklasse 1 nach abzug der soz. > Vers. noch 1500-1600 € Das ist vollkommen falsch! 3k brutto bedeuten ca. 1880 € netto (ohne Kirche). http://www1.spiegel.de/active/bruttonettorechner/fcgi/bnrget.fcgi?id=spiegel&brutto=3000&freibetrag=&jahr=2012&lzz=1&stk=1&faktor=1&kirche=2&bdl=01&pkv=0&pkpv=&kksatz=15%2C5&krv2010=0&zkf=0&kinderpv=0&jahrgang=&Submit1=Berechnen Die Mär, dass die Hälfte des Brutto-Gehalts durch Abgaben draufgeht, hält sich hartnäckig.
qwerty schrieb: > Die Mär, dass die Hälfte des Brutto-Gehalts durch Abgaben draufgeht, > hält sich hartnäckig. Berufstätige würden solche Geschichten auch nicht erzählen...
1 | Kenndaten [weiße Felder ausfüllen] |
2 | ?Zu versteuerndes Jahreseinkommen: 36.000,00 Euro |
3 | ?Persönliche Verhältnisse: alleinstehend |
4 | ?Kirchensteuer: keine |
5 | ?Jahr: 2012 |
6 | |
7 | |
8 | |
9 | Ergebnis |
10 | Steuerbetrag ?Durchschnitts-steuersatz ?Grenzsteuersatz |
11 | ?Einkommensteuer: 7.599,00 Euro 21,11 % 34,28 % |
12 | ?Solidaritätszuschlag: 417,94 Euro 1,16 % 1,89 % |
13 | ?Kirchensteuer: 0,00 Euro 0,00% 0,00 % |
14 | ?Gesamtbelastung: 8.016,94 Euro 22,27 % 36,16 % |
Das sind nur die Steuern je nach KK kommen noch mal 20 % drauf und Rente und Pflegeversicherungen sind ebenfalls Pflicht Da kommt man locker auf 45-48% abgaben solange nicht verheiratet und ncht minimum 2 Kinder im Spiel sind
Was soll der Unsinn? Probiers mal hiermit: http://www.nettolohn.de/index.php die Werte die hierbei rauskommen sind sowohl plausibel als auch nachvollziehbar.
Klaus und alle anderen die sich jetz hier über meine pauschlrechnung aufregen beachtet das eure Rechner nur die steuerbrücksichtigen nicht KK-Beiträge und nicht die Übrigen SV beiträge welche vom steuerpflichtigen Brutto erhoben werden Ich habe im Leben genug Lohnscheine erhalten und selbst mit SK3 über 25% monatlich nur führ die Sozialversicherungen bezahlt weil ich nicht mal besteuert wurde. alleeinverdiner mit 2 Kindern Außerdedem kann ersich das gerne bei einem Berufstätigen ansehen. ich glaube so schlecht liege ich nicht mit meiner Behauptung.
voodoofrei schrieb: > Meine Meinung zum Einstiegsgehalt (Raum Stuttgart) Jahresbrutto: > > 51k: Top > 48k: Sehr gut > 45k: gut > 42k: grad noch Akzeptabel > 39k: schlecht > drunter: Indiskutabel > Zählst du hier Boni/Gewinnausschüttungen mit dazu? Die bekommt man im ersten Jahr normalerweise ja noch nicht (man hat in dem Jahr ja auch noch nichts zum Erfolg beigetragen). Gruß Tom
Winfried J. schrieb: > Klaus und alle anderen die sich jetz hier über meine pauschlrechnung > aufregen beachtet das eure Rechner nur die steuerbrücksichtigen nicht > KK-Beiträge und nicht die Übrigen SV beiträge welche vom > steuerpflichtigen Brutto erhoben werden Du hast den falschen Rechner verwendet - das ist alles!
Winfried J. schrieb: > Klaus und alle anderen die sich jetz hier über meine pauschlrechnung > aufregen beachtet das eure Rechner nur die steuerbrücksichtigen nicht > KK-Beiträge und nicht die Übrigen SV beiträge welche vom > steuerpflichtigen Brutto erhoben werden Bitte einfach mal auf den Link klicken.
Tom schrieb: > Zählst du hier Boni/Gewinnausschüttungen mit dazu? Die bekommt man im > ersten Jahr normalerweise ja noch nicht (man hat in dem Jahr ja auch > noch nichts zum Erfolg beigetragen). > > Gruß Tom Nein - Jahresbrutto und zwar das was im Vertrag steht.
o.K. Der Rechner von Vodofrei ist tatsächlich nachvollziebarer Wundere mich nur wo sogroße Differenzen herkommen? Also meine Rechnerei scheint Mist. Ich wollte sicher niemanden Schaden. Der der Rat schau dir einen Gehaltszettel an bleibt und achte auf die gehaltsaufteilung 12 13 14 Gehälter und die Bedingungen an die das 13. und 14. Gehalt geknüpft werden. und schau auch auf die Sozialabgaben
Winfried J. schrieb: > wunder mich nur wo sogroße differenzen herkommen? Du hast einen Einkommenssteuerrechner verwendet - andere Baustelle!
o.k. Ich hoffe mein Fehler hilft Klarheit zu schaffen. Man muss halt sehr genau hinschauen. MfG Auch an all die Aufmerksammen hier.
Ich kann diesen Gehaltsrechner empfehlen, der ist sehr gut, und man kann sogar vergleichen, wie sich das Verhältnis zwischen Brutto und Netto über die letzten Jahre entwickelt hat (ausnahmsweise mal zum Positiven). http://www.n-heydorn.de/gehaltsrechner.html
Das macht für das Jahr 2013 bei 3.000 Euro brutto/Monat: knapp 1896 Euro netto (ohne Kirchensteuer) was einem Gesamtabzug (Steuer + Sozialabgaben) von 36,8% entspricht. Da bleibt einem also schon wesentlich mehr als die Hälfte (wie fälschlicherweise oft behauptet wird).
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