Von VMware Server kenne ich es so, daß nach einem Systemupdate meistens das Konfigurationsscript laufen mußte, um den Server wieder zum Laufen zu bekommen. Seit ich auf 12.04 und VB umgestiegen bin, habe ich 2 Systemupdates mit neuen Kernel-Headern bekommen und VB lief hinterher, als wäre nichts gewesen. Paßt sich VirtualBox automatisch an das neue System an, oder sind manchmal manuelöle Eingriffe nötig?
Uhu Uhuhu schrieb: > Paßt sich VirtualBox automatisch an das neue System an ja siehe:
1 | Note: Ubuntu/Debian users might want to install the dkms package |
2 | to ensure that the VirtualBox host kernel modules (vboxdrv, vboxnetflt |
3 | and vboxnetadp) are properly updated if the linux kernel version |
4 | changes during the next apt-get upgrade. |
https://www.virtualbox.org/wiki/Linux_Downloads
Ich weiß nicht welche Version Ubuntu drinnen hat, wenn es schon die 4er ist installiere mal das Extensionpack, dann hat man USB und kann das rDesktop Feature nutzen, das finde ich persönlich sehr chic.
Es ist der 4er und das Extensionpack ist bereits nachinstalliert. Ja, die USB-Anbindung ist wirklich klasse. Habe bisher nur ein Problem damit entdeckt, als ich meinen ollen Kobil-Chipkartenleser an Quicken in einer XP-VM anhängen wollte: der Leser wird zwar erkannt, aber er funktioniert nicht. Das liegt aber sicherlich an dessen altem Treiber und einen neueren gibts für das Ding nicht mehr.
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