hallo, ich bin student und schaue mich natürlich um, was man denn später beruflich für möglichkeiten hat. ständig muss ich hier lesen "ist ja nur dienstleister" oder ähnliches. kann mir evtl kurz erläutern wo denn der große unterschied zwischen dienstleister und großen konzern ist? und vllt eigene erfahrungen mit einbringen? ich bin ja noch neuling quasi. ich lese auch oft man soll es gleich bei "großen" probieren, aber ist das überhaupt möglich als relativ normaler abgänger(master)? es gibt doch bei den großen unternehmen mehr als tausend bewerbungen den monat, warum sollten die ausgerechnet mich dort nehmen? wäre nett wenn einige ihre erfahrungen und ähnliches posten könnte danke und liebe grüße
Dienstleister und großer Konzern haben etwa so viel miteinander zu tun wie "rot" und "bleifrei". Egal, wie groß eine Firma ist, hast du folgende Möglichkeiten: 0: arbeitslos Muß man nicht viel dazu sagen, wird hier trotzdem immer ausgiebig breitgetreten. 0a: Lebenskünstler dto., aber stört mich nicht 1: angestellt bei einer Firma. die auch Arbeit für dich hat 1a: unbefristet braucht man auch nicht viel sagen: jeder kennt es, kaum einer bekommt es inzwischen, kann je nach Firma reizvoll sein 1b: dto. im öffentlichen Dienst meist geringeres Einkommen (zumindest für fähige Leute), dafür praktisch unkündbar, gut wenn man 30 Jahre lang ein Haus abbezahlen will 1c: befristeter Vertrag zunehmende Unsitte, meist bestenfalls als Praktikum interessant, wenn überhaupt - sonst am besten meiden 2: angestellt bei einem Dienstleister, auch Sklaventreiber genannt; nennt sich auch oft Unternehmensberater Der telefoniert in zwei Richtungen: zum Einen, um Angestellte zu holen, zum Anderen um Arbeit zu holen. Den Firmen, die Arbeit haben, verspricht er, daß seine Leute billiger wären als wenn sie selbst welche anstellen würden -> er kann also dir nicht so viel zahlen, weil er ja auch noch verdienen will. Meist arbeitet man nur ein paar Monate bei einem Kunden, dann bei einem anderen. Soweit ich das sehe, würde man in zeitlichen Lücken auch sein Geld bekommen. Das kann aber nicht lange gut gehen, weil es sich ja dann nicht mehr rechnet. Manche Leute hoffen, vom Dienstleister direkt zum Kunden übernommen zu werden. Es soll sogar vorkommen, aber nach meiner Beobachtung immer seltener. Schließlich ist der Hauptvorteil für den Kunden ja, daß er den Sklaven jederzeit ohne lästige Umstände vor die Tür setzen kann. Diese Variante meinst du wahrscheinlich, sie ist meist nicht besonders reizvoll und besser als Variante 0. Hat dadurch aber auch in Lebensläufen nur wenig mehr Reputation als "arbeitslos". 3: freiberuflich (als Ing./Mediziner/RA o.ä.)/gewerblich Du kümmerst dich meist selbst darum, von Zeit zu Zeit einen neuen Job zu bekommen (Festpreis, Stundensatz nach Aufwand o.ä.) Du kümmerst dich komplett selbst um Rücklagen für Krankheiten, Krankenversicherung, Altersvorsorge, Urlaubszeiten etc. Kann erstrebenswert sein, wenn man der Typ dafür ist. Kann familiär schwierig werden, da das Einkommen nicht im Voraus über Jahre planbar ist (ist bei Festanstellung aber auch nur Illusion, hähä). Gibt Ärger mit der Frau, weil schlecht planbar und keine Zeit mehr. Gibt Ärger mit Sozialkassen u.a., wenn es in Richtung Scheinselbständigkeit abrutscht. Gibt immer Ärger mit dem Finanzamt. 3a: dto., aber über Projektvermittler Dann arrangiert der Projektvermittler alles, du schreibst ihm die Rechnung, er schreibt eine höhere Rechnung (Differenz dir offiziell unbekannt) an die Firma Man ist an den Vermittler aber nicht besonders gebunden; wenn man selbst einen anderen/interessanteren Job hat, nimmt man halt den und lässt den Vermittler stehen. Das kann sich also mal lohnen, wenn er etwas interessanteres anbringt als man selbst gerade hätte. Für die Firmen hat es den Vorteil, daß man ihnen nicht vorwerfen kann, Scheinselbständigkeit zu decken. Für dich hat es den Nachteil, daß ein Teil des Stundensatzes beim Vermittler hängen bleibt (falls man selbst hätte mehr für sich herausschlagen können). Der Verlust an den Vermittler soll sich in der Gegend um 10...20 EUR/h bewegen, also schon etwas bedauerliche Reibungsverluste auf Dauer.
Du siehst also busche, du solltest dieses Forum besser meiden da hier eine recht negative Grundstimmung herrscht. Zwar nicht nur, aber schon ziemlich deutlich. Liegt daran dass das hier ein Sammelbecken für ausrangiertes Alteisen ist die den Anschluss verpasst haben. Natürlich gibt es auch fachliche Topleute hier, denen mangelt es aber meist an Sozialkompetenz. Ich hab festgestellt (Bachelorabgänger, nicht der große Talkmaster, eher ruhig): Als Ingenieur hast du es nicht so schwer wie man dir hier einreden will. Von meinem Semester haben alle Abgänger soweit ich weis sofort was gefunden. Keine Zeitarbeit. Kannst also optimistisch sein :)
blubb schrieb: > Du siehst also busche, du solltest dieses Forum besser meiden da hier > eine recht negative Grundstimmung herrscht. Zwar nicht nur, aber schon > ziemlich deutlich. Liegt daran dass das hier ein Sammelbecken für > ausrangiertes Alteisen ist die den Anschluss verpasst haben. Natürlich > gibt es auch fachliche Topleute hier, denen mangelt es aber meist an > Sozialkompetenz. > > Ich hab festgestellt (Bachelorabgänger, nicht der große Talkmaster, eher > ruhig): Als Ingenieur hast du es nicht so schwer wie man dir hier > einreden will. Von meinem Semester haben alle Abgänger soweit ich weis > sofort was gefunden. Keine Zeitarbeit. > > Kannst also optimistisch sein :) haha gut! Trifft es wohl ziemlich gut! Wobei man natürlich sagen muss, dass die Zeitarbeit wirklich zu meiden ist!
blubb schrieb: > Liegt daran dass das hier ein Sammelbecken für > ausrangiertes Alteisen ist die den Anschluss verpasst haben. Natürlich > gibt es auch fachliche Topleute hier, denen mangelt es aber meist an > Sozialkompetenz. Du vergisst die mit großer Klappe, die meinen daß sie Platon und Einstein in Personalunion sind, nur weil sie ein Studium geschafft und einen ersten Job gefunden haben. Wenn sie in 5 - 10 Jahren von der Realität eingeholt werden, dann jammern sie 10 mal so laut wie die von dir beschriebenen jetzt :-P Also schau mal in den Spiegel.
blubb schrieb: > Du siehst also busche, du solltest dieses Forum besser meiden da hier > eine recht negative Grundstimmung herrscht. Habe ich hier eine negative Grundstimmung verbreitet?
Klaus Wachtler schrieb: > Habe ich hier eine negative Grundstimmung verbreitet? Ne, die war schon vor dir da. Gruss Gordon
danke erstmal @ Klaus Wachtler, das war mal ein netter überblick... @blubb, ich bin ein master student kurz vor dem abschluss (relativ ruhig nicht klugscheißend oder ähnlich). aber mich interessierte was man denn nun anstreben "sollte". weil hier die dienstleister immer so schlecht gemacht werden. deshalb wollte ich gerne erfahrungen lesen, da ich diese nicht habe. was würdest du denn zu deinen abgängern berichten? alle in großen konzernen? dienstleistern? oder was auch immer? also die selbstständigkeit möchte ich erstmal meiden und ich denke bei einem GANZ großen werde ich wohl nicht so leicht reinkommen, die haben ja locker paar tausend bewerbungen den monat. danke aber für eure bisherigen antworten :)
busche schrieb: > weil hier die dienstleister immer so schlecht > gemacht werden. deshalb wollte ich gerne erfahrungen lesen, da ich diese > nicht habe. Klaus Wachtler beschrieb es schon eindeutig genug: Die Dienstleister sind Kaufleute, die einfach Bewerber mit Einsatzfirmen in Verbindung bringen. Oft haben sie keine detaillierten Kenntnisse, und versuchen manches mit der Brechstange. Bei einem Entleiher war ich mal nach nur 3 Wochen geflogen, weil außer dem Geschäft der Kaufleute wirklich im Endeffekt nichts passte. Also: Augen auf.
busche schrieb: > die haben ja locker paar tausend bewerbungen den monat. Würde mich ja schon stark interessieren, woher du diese Zahl hast. Rudi Radlos schrieb: > Der Pessimist ist ein Optimist, welcher Erfahrung gesammelt hat. Wow, wie geistreich. Gruss Gordon
gordon51freeman schrieb: > Würde mich ja schon stark interessieren, woher du diese Zahl hast. Also fast jeder alleine lanciert schon nach Abschluss seines Studiums eine Bewerbung an mindestens einen Konzern. Die sind bekannt, die zahlen die fairsten Gehälter, gute Work-Life-Balance. Rundherum sieht es oft dagegen richtig mau aus - Stichwort KMU. Und dann versuchen auch die Erfahrenen vom Mittelstand immer wieder reinzukommen. Manche Unternehmen haben pro Jahr 250.000 Bewerbungen, natürlich nicht alles Ingenieure, aber ein gehöriger Teil. Vewundert nicht, die Absolventenzahl ist riesengroß, wenn man die paar Konzerne mit ihren wenigen Stellen in Deutschland in Bezug zueinander setzt, ein echtes Mismatch. Selbst die großen Dienstleister haben pro Monat ca. 1000 Bewerber, wenn ich eine mir durch einen "Insider" bekannte Zahl von 2011 einer "Filiale" eines Dienstleisters auf deren Filialzahl in Deutschland proportional hochrechne. Speziell wenn es gegen Ende eines Semesters geht, locker um die 8000 Bewerber pro Monat. Die können gar nicht mehr alle einladen, da muss auch schon vorher aussortiert werden bzw. das übers Jahr abgearbeitet werden.
Aufklärer schrieb: > Also fast jeder alleine lanciert schon nach Abschluss seines Studiums > eine Bewerbung an mindestens einen Konzern. Nein, definitiv nicht. Ein Kommilitone, der 400km weg bei Bosch zur DA war, sagte mir noch, er wolle da nicht mal tot überm Zaun hängen. Obwohl er hätte da bleiben können. Nach Feierabend kamen fest Angestellte nach Ausstempelung wieder rein, die am Ort bei Muttern sorglos wohnten, die kein Privatleben hatten, und 12 Stunden schoben, 4 gratis ausgestempelt. Da wollte er nie mit halten wollen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ein Kommilitone, der 400km weg bei Bosch zur DA war, sagte mir noch, er > wolle da nicht mal tot überm Zaun hängen. Obwohl er hätte da bleiben > können. Nach Feierabend kamen fest Angestellte nach Ausstempelung wieder > rein, die am Ort bei Muttern sorglos wohnten, die kein Privatleben > hatten, und 12 Stunden schoben, 4 gratis ausgestempelt. Da wollte er nie > mit halten wollen. Was für ein erbärmliches Schauermärchen! Zum einen hat Bosch eine 35-Stunden-Woche und keine 40er und zum anderen gibts dort mächtig Ärger, wenn man bei sowas erwischt wird. Aber jetzt haben wir mal wenigstens eine Hausnummer, um welchen Grad deine Storrys überzogen sind.
voodoofrei schrieb: > Was für ein erbärmliches Schauermärchen! Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass Bosch, eine relativ grosse Firma, vielleicht auch unterschiedliche Abteilungen hat? Bei uns (ca. 300 Leute) muss man in manchen Abteilungen stempeln, in manchen aufschreiben, in manchen muss man bis mind. um 4 bleiben, bei anderen kann man schon um 3 gehen. Verschiedene Regelungen in verschiedenen Abteilungen sind nicht so unüblich. Gruss Gordon
gordon51freeman schrieb: > Bei uns (ca. 300 Leute) muss man in manchen Abteilungen stempeln, in > manchen aufschreiben, in manchen muss man bis mind. um 4 bleiben, bei > anderen kann man schon um 3 gehen. Verschiedene Regelungen in > verschiedenen Abteilungen sind nicht so unüblich. Wer das macht, was der Willi beschrieben hat - 12 Stunden am Stück und lang vorher ausstempeln - der bekommt ärger und das nicht zu knapp!
voodoofrei schrieb: > Wer das macht, was der Willi beschrieben hat - 12 Stunden am Stück und > lang vorher ausstempeln - der bekommt ärger und das nicht zu knapp! Aber nur, wenn die Betriebs-Polizei vor Ort ist, und einen ins Betriebs-Gefängnis mit nimmt. ;-)
voodoofrei schrieb: > Wer das macht, was der Willi beschrieben hat - 12 Stunden am Stück und > lang vorher ausstempeln - der bekommt ärger und das nicht zu knapp! Jo, ist schon klar. Kommt aber auch darauf an, wer das so mitbekommt und so. Gruss Gordon
ich gebe auch was zu diesem Eintopf dazu. Ich bin mittlerweile seit 7 Jahren bei einem Dienstleister und war insgesamt an 4 Projekten bei unterschiedlichsten Firmen (von 25 Mann bis Konzern) dabei. Momentan bin ich bei dem 5en Projekt und hatte eigentlich vor nach dem 4en den Dienstleister zu verlassen und habe mich nach reien Stellen umgeschaut. Das Resultat war, dass ich nach einpaar Bewerbungen festgestellt habe, dass die Firmen nicht mal bereit waren mein aktuelles Dienstleister-Gehalt zu bezahlen, deswegen bin ich (vorerst) bei dem Diensleister geblieben. Mein Fazit: Ich hatte wohl Glück mit meinem Dienstleister, denn ich durfte mir alle meine Projekte selbst aussuchen. Ich kenne andere Kollegen, bei denen wars "Friß oder Geh". Die Berufserfahrung, die ich in den 7 Jahren gesammelt habe, läßt sich kaum mit den anderen Kollegen vergleichen, die einen festen Job haben. Da habe ich direkte Vergleichswerte, weil ich immer noch mit den Kollegen aus dem ersten Projekt in Kontakt stehe(wir haben gleichzeitig angefangen). Schließlich muss jeder für sich entscheiden, was er machen möchte. Das ist so wie im Leben üblich, der Eine sagt, er würde sich ein Auto des Herstellers XY nie wieder kaufen, ein anderer fährt seit Jahren Autos des Herstellers XY und wirds auch weiterhin tun.
voodoofrei schrieb: > gordon51freeman schrieb: >> Bei uns (ca. 300 Leute) muss man in manchen Abteilungen stempeln, in >> manchen aufschreiben, in manchen muss man bis mind. um 4 bleiben, bei >> anderen kann man schon um 3 gehen. Verschiedene Regelungen in >> verschiedenen Abteilungen sind nicht so unüblich. > > Wer das macht, was der Willi beschrieben hat - 12 Stunden am Stück und > lang vorher ausstempeln - der bekommt ärger und das nicht zu knapp! Bla bla. War bei 3 großen Konzernen (Dax und MDAX) beschäftigt. Ich will nicht behaupten, das sowas gängige Praxis ist, aber vorkommen tut es mehr als selten. Gibt so klassische Abteilungen, die ihren regelmäßigen Dienst schieben und andere, da wird nach 10 Stunden abgestempelt und weiter gearbeitet.
... schrieb: > War bei 3 großen Konzernen (Dax und MDAX) beschäftigt. Schön für dich - Bosch ist eine GmbH und muss keine Aktionäre füttern: http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Bosch_GmbH#Besitzverh.C3.A4ltnisse
>War bei 3 großen Konzernen (Dax und MDAX) beschäftigt. Ich will nicht >behaupten, das sowas gängige Praxis ist, aber vorkommen tut es mehr als >selten. Gibt so klassische Abteilungen, die ihren regelmäßigen Dienst >schieben und andere, da wird nach 10 Stunden abgestempelt und weiter >gearbeitet. so selten ist das leider doch nicht. Ich war eine Zeit lang bei einem anderen deutschen Riesenkonzern und da war es ähnlich. Die Stempeluhr wurde abgeschafft und Vertrauensarbeitszeit wurde eingeführt, d.h alles über 37 Wochenstunden braucht man gar nicht aufzuschreiben, weil jeder eben schauen muss, dass er nicht über 37h kommt (das war die Meinung der Geschäftsleitung), aber die reale Arbeitszeit lag zw. 42 und 45 Wochenstunden und das war jedem auf der oberen Etagen bekannt. Es gab zwar keine Kernarbeitszeit, aber früher gehen als um 16:00 war "verpönt", auch wenn man um 6:30 angefangen hat. Zu all dem war die Abteilung mit 2 bis 3 Mann unterbesetzt. Ich kann zwar nicht sagen, was die Jungs verdient haben, vielleicht wars weit über dem Durchschnitt, aber dass man bei einem großen Konzern besser aufgehoben ist, stimmt auf jeden Fall nicht.
Bei einem Dienstleister muss bzw. kann(!) man halt flexibler sein - was das Aufgabengebiet betrifft, aber auch z.B. dem Dienstort. Kann halt interessanter sein wenn man der Typ dafür ist. Bezahlung vermutlich etwas schlechter als bei Direktanstellung, dafür sollten dann aber auch so was wie unbezahlte/unausgeglichene Überstunden nicht vorkommen. (Überstunden abfeiern nach Projektende ist allemal besser als jahrelang nach dem Ausstempeln weiterarbeiten ohne Gegenleistung wie oben erwähnt). Wenn man halt eher der konstantere Typ ist (vielleicht auch "erzwungendermassen" wg. Frau/Kind/Haus) sollte wohl eher eine Direktanstellung suchen - soweit halt möglich. Frischlinge direkt von der Uni/FH wollen heutzutage eigentlich die wenigsten, von daher wäre halt der Weg erst über DL und dann später wechseln eine gute Option. Aber in Zeiten von Onlinebewerbungen kostet Dich der Versuch dich zu bewerben nur Zeit - und davon sollte man als Jobsuchender genügend haben... wobei man sich die aber auch wieder für jede Bewerbung extra nehmen sollte und nicht ein Anschreiben an X Firmen. Wird genügend Gegenbeispiele geben für meine Thesen, keine Frage... aber man sollte halt allgemein Aussagen in diesem Forum nicht allzu ernst nehmen und z.B. nur als sehr groben Indikator für z.B. Gehaltsvorstellungen ;-)
blubb schrieb: > Von meinem Semester haben alle Abgänger soweit ich weis > sofort was gefunden. Keine Zeitarbeit. Das schöne ist, ihr werdet alle älter. Irgendwann geht ihr nicht mehr als billige, willig Bückstücke durch. Dann seht ihr genauso alt aus wie die, die ihr heute verachtet.
Klaus Wachtler schrieb: > Habe ich hier eine negative Grundstimmung verbreitet? Is wie mit dem Terrorismus. Für den einen sind es Freiheitskämpfer, für die anderen Kriminelle. P.S wg. Stimmung hier: Die ist absolut realitätsbezogen! Die Mosserer sind eh nur aus der Ecke der Personaldisponenten und Co. der Personaldienstleister.
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