Hallo, mein Arbeitspunkt 1 ist Uce=9V/Ic0=120 MikroAmpere mein Arbeitspunkt 2 ist UCEsatt=0,75 V / Ic=250mA ich hoffe dass das erst mal stimmt ganz sicher bin ich mir aber nicht Ich hab jetzt Probleme mit der Aufgabe C kann mir jemand sagen wie man das macht?
Maja H. schrieb: > mein Arbeitspunkt 1 ist Uce=9V/Ic0=120 MikroAmpere > mein Arbeitspunkt 2 ist UCEsatt=0,75 V / Ic=250mA Die Mitte zwischen ca. 0mA und 250mA zu finden, ist jetzt aber nicht wirklich schwer. Oder aber die Mitte zwischen 0,75V und 9V... Hilft dir das schon weiter? mfg mf
>ich hoffe dass das erst mal stimmt ganz sicher bin ich mir aber nicht
Ist richtig.
Und nun die "Grenzpunkte" Us und UCEsatt, nimmst du die Hälfte.
Und nun von der Hälfte zu Us und den 33Ohm rechnest du den Strom aus.
Von dem aus dividierst du die Stromverstärkung und kommst auf den
Basisstrom.
Der Reststrom geht in den Kommastellen unter.
Aber wenn so eine Frage gestellt wird, wurde sie vorher behandelt.
Also Augen auf und nicht schlafen.
Michael_ schrieb: > Von dem aus dividierst du die Stromverstärkung und kommst auf den > Basisstrom. ..., was dann schon die Lösung von d) ergibt
ok also meine Arbeitspunkte nochmal: > mein Arbeitspunkt 1 ist Uce= 9 V / Ic0=120 MikroAmpere > mein Arbeitspunkt 2 ist UCEsatt=0,75 V / Ic=250mA dann is der Ruhe-Arbeitspunkt: UCE(RP)=(9V-0,75V)/2=8,25 V Ic(RP)=(250mA-120MikroAmpere)/2=124,94 mA stimmt das erst mal? weil Michael_ (Gast) schrieb noch irgendwas von Us oder gehört das schon zu d)? ich würde d so rechnen: Basisstrom: IB=Ic(RP)/B=1,3mA Basiswiderstand: RB=(Us-Ube(AP))/IB das Ube(AP)ist gegeben aber kann ich das jetzt dafür nehmen? sonst hätte ich das nirgends gebraucht
Maja H. schrieb: > das Ube(AP)ist gegeben aber kann ich das jetzt dafür nehmen? > sonst hätte ich das nirgends gebraucht Ja. mfg mf
Ohne jetzt Verwirrung stiften zu wollen. Die Gleichstromverstaerkung ist unpraezise und auch falsch. Ich nehme an, damit ist hfe gemeint, die Stromverstaerkung. Die ist ueblicherweise vom Kollektorstrom abhaengig, von der Temperaur und hat noch eine Exemplarstreuung. Daher sollte es hier heissen, die Stromverstaerkung in diesem Arbeitspunkt betraegt hier 95.
Maja H. schrieb: > hallo was ist deiner meinung nach falsch aufgabe d oder mehr? Die Angabe zum Gleichstromverstärkungsfaktor in der Aufgabenstellung. Die Stromverstärkung hängt von vielen Dingen abhängt und kann folglich so allgemein nicht angegeben werden - nur für einen bestimmten Arbeitspunkt. > UCE(RP)=(9V-0,75V)/2=8,25 V Da ist die "/2" abhanden gekommen. Maja H. schrieb: > mein Arbeitspunkt 1 ist Uce=9V/Ic0=120 MikroAmpere Wie kommst du für Uce auf genau 9V? Oder ist das gerundet? Ansonsten: Sobald ein Ic>0µA (Taste "alt gr" + "m") fließt, entsteht ein Spannungsabfall an R_L und Uce wird kleiner als Us - auch wenn's nicht viel ist ;-)
ja hatte gerundet AP1 Uce=Us-120µA=8,99988V also: > mein Arbeitspunkt 1 ist Uce= 8,99988 V / Ic0=120 MikroAmpere > mein Arbeitspunkt 2 ist UCEsatt=0,75 V / Ic=250mA UCE(RP)=(8,99988V-0,75V)/2=4,125 (hatte /2 vergessen, ja) Ic(RP)=(250mA-120MikroAmpere)/2=124,94 mA und Aufgabe d) kann man das jetzt so machen? Basisstrom: IB=Ic(RP)/B=1,3mA Basiswiderstand: RB=(Us-Ube(AP))/IB das UBE(AP)=0,7V ist gegeben, kann man das jetzt dafür nehmen?
Maja H. schrieb: > UCE(RP)=(8,99988V-0,75V)/2=4,125 (hatte /2 vergessen, ja) > Ic(RP)=(250mA-120MikroAmpere)/2=124,94 mA Ist nich eher richtig: UCE(RP)=(8,99988V+0,75V)/2=4,875 Ic(RP)=(250mA+120MikroAmpere)/2=125,06 mA Ucesat und Ico müssen mitbeachtet werden als Abstand zu den Arbeitspunkten oder lieg ich da falsch?
ich hab noch mal eine frage wenn die schaltung als reiner wechselstromverstärker arbeiten soll macht man dass dann so wie ichs auf dem bild blau eingezeichnet hab? ein gleichspannungsanteil der eingangsspannung soll nicht mitverstärkt werden und die ausgangsspannung soll keinen gleichanteil enthalten und hab ich die eingangs- und ausgangsspannung richtig gekennzeichnet?
Nein! Bleib bei deiner Gleichstromversion. Für Wechselstrom mußt du die h-Parameter benutzen.
> wenn die schaltung als reiner wechselstromverstärker arbeiten soll macht > man dass dann so wie ichs auf dem bild blau eingezeichnet hab? Im Prinzip ja, praktisch nein. Die Schaltung hat eine viel zu starke Abhängigkeit des Arbeitspunktes von den individuellen Eigenschaften des Transistors und damit auch von der Temperatur. > ein gleichspannungsanteil der eingangsspannung soll nicht mitverstärkt > werden und die ausgangsspannung soll keinen gleichanteil enthalten > und hab ich die eingangs- und ausgangsspannung richtig gekennzeichnet? Ja.
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