Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Arbeitgeberwechsel - wann die Vorgesetzten informieren?


von Kaffeeliebhaber (Gast)


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Hallo zusammen,

ich möchte aus verschiedenen Gründen meinen Arbeitgeber wechseln. In 
meinem Bereich bräuchten wir eigentlich zwei Entwicklungsingenieure, ich 
bin aber allein. Wenn ich weg bin, gibt es hier niemanden, der meine 
Arbeit aus fachlicher Sicht übernehmen kann.
Aktuell suche ich noch nach einer neuen Anstellung in meiner Heimat, 
aber sobald ich was gefunden habe, werde ich kündigen. Da ich eigentlich 
ein gutes Verhältnis zu meinen Vorgesetzten habe, frage ich mich, wann 
ich meinen Arbeitgeber über meine Entscheidung informieren soll. Jetzt 
schon? Soll ich ihm sagen, dass ich was neues suche? Oder erst dann, 
wenn ich was neues habe?

Meine aktuelle Anstellung ist mein erster Job nach dem Studium, deswegen 
bin ich da unerfahren...

Liebe Grüße,
Kaffeeliebhaber

von Johann L. (radiostar)


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Kaffeeliebhaber schrieb:
> Da ich eigentlich
> ein gutes Verhältnis zu meinen Vorgesetzten habe, frage ich mich, wann
> ich meinen Arbeitgeber über meine Entscheidung informieren soll.

Das ist der Schlüsselsatz. Willst Deinen Arbeitgeber denn mit der 
Kündigung vor den Kopf stoßen? Sei Dir auch bewußt, daß Du dann noch ein 
Arbeitszeugnis bekommst.

von Dirk (Gast)


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Kaffeeliebhaber schrieb:
> Wenn ich weg bin, gibt es hier niemanden, der meine
> Arbeit aus fachlicher Sicht übernehmen kann.

Merkwürdiges Geschäftsmodell der Firma. Was ist wenn du plötzlich 
ernsthaft krank wirst? Geht dann die Bude pleite?

Bevor der neue Arbeitsvertrag steht, am besten nichts erzählen. 
Ansonsten stehst du da wie der letzte Depp, wenn es dann doch nicht 
gleich klappt.

von Personaler (Gast)


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Wer keine Zwischenzeugnisse hat, der ist selbst dran schuld.

Es besteht grundsätzlich ein Anrecht auf Zwischenzeugnisse.

Ein Zwischenzeugnis habe ich immer gerne gesehen. Wenn es vorgelegt 
werden konnte sprach das immer für ein solides Verhältnis zum 
Arbeitgeber.

ein Personaler

von voodoofrei (Gast)


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Kaffeeliebhaber schrieb:
> In
> meinem Bereich bräuchten wir eigentlich zwei Entwicklungsingenieure, ich
> bin aber allein.

Ist das deinem AG bekannt?

Prinzipiell: Frühestens, wenn du eine neue Stelle sicher hast (d.h. nur 
noch den Vertrag, den du in Händen hast, unterschreiben kannst.

von Kaffeeliebhaber (Gast)


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@ radiostar: Danke für den Hinweis.

@ Dirk: Ja, das ist bekannt. Leider ist die Stelle sehr speziell, es 
wird schon seit 15 Monaten nach einem Kollegen für mich gesucht.

@ Personaler: Ja, da  hast Du recht. Werde ich mal ansprechen, an der 
Reaktion seitens meines AGs lässt sich ja auch schon was ablesen.

@ voodoofrei: Siehe meine Antwort auf Dirks Frage. Warum erst, wenn ich 
einen neuen AV habe?

Danke schonmal,

Kaffeeliebhaber

von voodoofrei (Gast)


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Kaffeeliebhaber schrieb:
> @ voodoofrei: Siehe meine Antwort auf Dirks Frage. Warum erst, wenn ich
> einen neuen AV habe?

Was machst du, wenn du über einen längeren Zeitraum (aus welchem Grund 
auch immer) nichts findest? Dein derzeitiger AG wird sich mit einem 
"Pulverfass" nicht unbedingt wohl fühlen.

von Michael S. (technicans)


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voodoofrei schrieb:
> Dein derzeitiger AG wird sich mit einem
> "Pulverfass" nicht unbedingt wohl fühlen.

Ich würde sogar sagen, in dem Fall wirst du zum Verräter deines
Brötchengebers, was zu Folge hat, das man sich von dir viel zu
früh distanziert. Auf die Gefühle von AG würde ich sowieso nicht
viel geben. Die nehmen nämlich auf deine auch keine Rücksicht,
zumindest hab ich diese Erfahrung gemacht. Du wirst so lange
GEDULDET bis du nicht mehr brauchbar bist.

von Oje (Gast)


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>Leider ist die Stelle sehr speziell, es wird schon seit 15 Monaten nach einem 
Kollegen für mich gesucht.

Aha. Ultra low price ... dann eben monatlich verdoppeln bis sich jemand 
findet. Bei den hoeheren Kadern wird ja auch geklotzt.

von Bond (Gast)


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Erst was sagen, wenn man den neuen Arbeitsvertrag UNTERSCHRIEBEN!
in der Tasche hat.

Mancher AG sieht eine Kündigung, gerade in einer Situation wie Du sie
beschreibst als "Hochverrat" an. Wenn Du dann keinen neuen 
Arbeitsvertrag
hast und noch lange suchen mußt, viel Vergnügen!

von Kaffeeliebhaber (Gast)


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@ voodoofrei und technicans: Danke für die Hinweise / eure Einschätzung.

@ Oje: was meinst Du mit ultra low price?

von voodoofrei (Gast)


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Kaffeeliebhaber schrieb:
> @ Oje: was meinst Du mit ultra low price?

Wer 15 Monate "sucht", sucht nicht wirklich und will die Stelle nur 
besetzten, wenn er jemanden für kleines Geld bekommt.

von Udo S. (urschmitt)


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voodoofrei schrieb:
> Wer 15 Monate "sucht", sucht nicht wirklich und will die Stelle nur
> besetzten, wenn er jemanden für kleines Geld bekommt.

Oder er sucht jemanden der entweder zu 200% überqualifiziert ist oder 
der zu 110% genau passen muss.
Einarbeiten ist schliesslich Megaout!

von Lars99 (Gast)


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Mein Bruder stand vor einer ähnlichen Situation.
Er hat sich dazu entschlossen, schon sehr früh zu sagen, dass er sich 
gerne neu orientieren möchte und in naher Zukunft etwas anderes sucht.

Er würde es wieder machen. Kommt aber auf den Chef drauf an.

von Fachkraft (Gast)


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Kaffeeliebhaber schrieb:
> frage ich mich, wann
> ich meinen Arbeitgeber über meine Entscheidung informieren soll.
> Jetzt schon? Soll ich ihm sagen, dass ich was neues suche?
> Oder erst dann, wenn ich was neues habe?

Sinnvollerweise erst, wenn Du den unterschriebenen Vertrag vorliegen 
hast. Meiner Erfahrung nach macht die neue Firma auch Druck, wenn sie 
einen haben will, so in der Richtung: schickt Vertrag ganz knapp vor dem 
Monatsletzten raus, fragt dann ständig telefonisch nach, ob man schon 
unterschrieben hat und wann man gedenkt, zurückzuschicken und daß man ja 
auf dem Weg zum Postamt stramm geht, keine Pause einlegt und sich an der 
kürzesten Schlange anstellt. Den Schwebezustand, wo sich es der Bewerber 
nochmals überlegen könnte, möchten die Firmen soweit wie möglich 
vermeiden.

Wenn Du was neues hast, wird das alles also typischerweise ziemlich 
abrupt gehen müssen mit dem Kündigen. Von der Idee, den Abkehrwillen 
lange vorher zu kommunizieren, halte ich nichts. Du gewinnst dadurch 
nichts. Du mußt da hart sein und darfst Arbeitsverhältnisse nicht mit 
Beziehungen verwechseln.

von Sebastian (Gast)


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Wenn nicht vertraglich ausdrücklich anders vereinbart, gilt die 
gesetzliche Kündigungsfrist. Natürlich auch bei einer Kündigung von 
Arbeitnehmerseite. Zwar kann man ggf. Resturlaub in die Zeit zwischen 
Kündigung und dem tatsächlichen Ende des Arbeitsverhältnisses legen, 
aber schon daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den Arbeitgeber 
rechtzeitig vorab zu informieren. Dies sollte auch berücksichtigt 
werden, wenn es darum geht, den Beginn des neuen Arbeitsverhältnisses 
terminlich festzulegen.

von Michael S. (technicans)


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Den Resturlaub kann dir der Arbeitgeber aus betrieblichen Belangen
verwehren, denn auch der muss bewilligt werden. Besser Resturlaub
vor Beginn der Kündigungsfrist abgelten.

von tobi (Gast)


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Kaffeeliebhaber schrieb:
> @ Dirk: Ja, das ist bekannt. Leider ist die Stelle sehr speziell, es
> wird schon seit 15 Monaten nach einem Kollegen für mich gesucht.

Das sieht für mich nicht nach "ernsthaft suchen" aus. Wenn man es ernst 
meinen würde Dich zu entlasten hätte man spätestens nach 3 Monaten die 
Anforderungen reduziert bzw. über Einarbeitung nachgedacht. Auch 
Leiharbeiter wären eine Möglichkeit hier zu helfen. (Es gibt sicherlich 
auch Bereiche deiner ARbeit die an weniger qualifizierte Personden 
delegiert werden könnte)
--> sie halten dich hin.

Den einzigen Grund mit dem AG über Deine Absichten zu reden wären meines 
erachtens wenn Du bei dem AG bleiben möchtest und im Dialog Deine 
Arbeitsbedingungen zu verbessern. Aber eher im Stil "hier könnte man was 
verbessern, ich bin mit der Situation unzufrieden".
Kündigungsabsichten kund zu tun ist der falsche weg, Dein persönliches 
Riskiko steigt immens ohne Benefit für Dich.

von macgyver (Gast)


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Hallo,

da bei uns die Lage immer chaotischer, planloser und damit unsicherer 
wird, ob wir nicht in den nächsten Monaten dichtgemacht werden und 
bereits der ein oder andere Kollege gekündigt hat (oder auch gegangen 
wurde (als Sündenbock für die Fehler anderer)) und auch andere mit dem 
Gedanken spielen, den Arbeitgeber zu wechseln, sollte ich mir 
wahrscheinlich so langsam auch meine Gedanken machen, um nicht plötzlich 
arbeitslos auf der Straße zu stehen.

Hinzu kommt der Faktor, dass es Gerüchten zur Folge besser sei, aus 
ungekündigte Position heraus sich auf die Suche zu machen, als aus 
Arbeitslosigkeit.

Nach meinem Studium war ich bereits eine Weile arbeitslos / suchend 
(dank Wirtschaftkrise und mangelnder Berufserfahrung nicht einfach 
gewesen, etwas sinnvolles zu finden - auch war ich nicht bereit, mich 
auf Zeitarbeit oder ganz interessensfremde Tätigkeiten einzulassen).

Wie sucht man denn heutzutage am besten nach neuen Stellen? Immernoch 
über xing, monster, stepstone, etc. oder doch lieber initiativ 
Unternehmen anschreiben? Müsste mir dann wohl extra Urlaub nehmen für 
Vorstellungsgespräche...

So richtig brauchbare Connections und Beziehungen konnte ich bislang 
immernoch nicht aufbauen, um irgendwie über eine Empfehlung irgendwo 
reinkommen zu können.

(bin Dipl. Inf (univ) und seit 2.5 Jahren Softwareentwickler (JavaEE, 
Frontend wie Backend also von Hibernate bis Javascript.)

von Bastard (Gast)


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Deine Qualifikation ist im Markt mehr als genug vorhanden.

Du hast kein Netzwerk aufbauen können.

Du bist am Arsch!

von macgyver (Gast)


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Bastard schrieb:
> Deine Qualifikation ist im Markt mehr als genug vorhanden.
>
> Du hast kein Netzwerk aufbauen können.
>
> Du bist am Arsch!

Die Befürchtung habe ich leider auch. Von daher muss ich mich jetzt 
privat weiterbilden und meine Fachkenntnisse aufwerten, in der Hoffnung, 
irgendwann interessanter für einen anderen Arbeitgeber zu werden.

Bevor ich auf der Straße lande bin ich natürlich bereit, für ein 
deutlich geringeres Gehalt zu arbeiten. Hauptsache Arbeit - aber noch 
wichtiger: in meinem Resort.

von Tom (Gast)


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macgyver schrieb:
> (bin Dipl. Inf (univ) und seit 2.5 Jahren Softwareentwickler (JavaEE,
> Frontend wie Backend also von Hibernate bis Javascript.)
>
Mich wundert es immer wieder und jetzt muss ich doch einmal frage: wie 
kommt man mit so einem Background auf microcontroller.net?

von Bastard (Gast)


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Durch einen Webbrowser.

von macgyver (Gast)


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Tom schrieb:
> Mich wundert es immer wieder und jetzt muss ich doch einmal frage: wie
> kommt man mit so einem Background auf microcontroller.net?

Ich wollte damit mal als Hobby nebenbei anfangen - bin aber noch immer 
nicht dazu gekommen. ;-)

Aber werde die Seite in zukunft meiden.

von Mark B. (markbrandis)


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Tom schrieb:
> Mich wundert es immer wieder und jetzt muss ich doch einmal frage: wie
> kommt man mit so einem Background auf microcontroller.net?

Seltsame Frage. Hier werden auch reine Software-Themen diskutiert.

von Top-Gehaltssteigerer (Gast)


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macgyver schrieb:

> Nach meinem Studium war ich bereits eine Weile arbeitslos / suchend
> (dank Wirtschaftkrise und mangelnder Berufserfahrung nicht einfach
> gewesen, etwas sinnvolles zu finden - auch war ich nicht bereit, mich
> auf Zeitarbeit oder ganz interessensfremde Tätigkeiten einzulassen).
>
> Wie sucht man denn heutzutage am besten nach neuen Stellen? Immernoch
> über xing, monster, stepstone, etc. oder doch lieber initiativ
> Unternehmen anschreiben? Müsste mir dann wohl extra Urlaub nehmen für
> Vorstellungsgespräche...
>
> So richtig brauchbare Connections und Beziehungen konnte ich bislang
> immernoch nicht aufbauen, um irgendwie über eine Empfehlung irgendwo
> reinkommen zu können.
>
> (bin Dipl. Inf (univ) und seit 2.5 Jahren Softwareentwickler (JavaEE,
> Frontend wie Backend also von Hibernate bis Javascript.)

Ähnelt sehr meinem Lebenslauf der letzten 3 Jahre. Alte Firma war ein 
Chaosladen und steht kurz vor der pleite. Mehrere Leute wurden 
entlassen, andere haben gekündigt, einige sind noch auf der Suche. Ich 
hab meinen neuen Arbeitgeber über einen Personalvermittler gefunden 
(z.B. Hays oder Computerfutures).

von Top-Gehaltssteigerer (Gast)


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Tom schrieb:
> Mich wundert es immer wieder und jetzt muss ich doch einmal frage: wie
> kommt man mit so einem Background auf microcontroller.net?

Meint ihr C-Frickler vielleicht, ihr wärt was Elitäres? Gut so, dass 
sich hier auch mal richtige Softwareentwickler zu Wort melden, die auf 
dem neuesten Stand der Technik und Entwicklungsmethoden sind.

von c frickler (Gast)


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Top-Gehaltssteigerer schrieb:
> Tom schrieb:
>> Mich wundert es immer wieder und jetzt muss ich doch einmal frage: wie
>> kommt man mit so einem Background auf microcontroller.net?
>
> Meint ihr C-Frickler vielleicht, ihr wärt was Elitäres? Gut so, dass
> sich hier auch mal richtige Softwareentwickler zu Wort melden, die auf
> dem neuesten Stand der Technik und Entwicklungsmethoden sind.

In einem Forum mit Namen Mikrocontroller gehts möglicherweise um 
hardwarenahe Programmierung.
Welche Programmiersprache nutzt du denn da so? Assembler?

von Top-Gehaltssteigerer (Gast)


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c frickler schrieb:

> In einem Forum mit Namen Mikrocontroller gehts möglicherweise um
> hardwarenahe Programmierung.
> Welche Programmiersprache nutzt du denn da so? Assembler?

Warum gibt es dann Unterforen namens "PC-Programmierung" und "PC Hard- & 
Software"?

C hab ich zuletzt vor 6 Jahren programmiert, Assembler vor 20. Wer 
braucht sowas heute noch? Sogar Mikrocontroller kann man heutzutage in 
Java oder C# programmieren.

von Tom (Gast)


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Top-Gehaltssteigerer schrieb:
> c frickler schrieb:
>
>> In einem Forum mit Namen Mikrocontroller gehts möglicherweise um
>> hardwarenahe Programmierung.
>> Welche Programmiersprache nutzt du denn da so? Assembler?
>
> Warum gibt es dann Unterforen namens "PC-Programmierung" und "PC Hard- &
> Software"?
>
Eben, sage ich doch. Es gibt hier ein Forum pro Kategorie für die es 
ganze aktive Communities mit dutzenden Foren und Unterforen gibt. Bevor 
ich mich für die Elektronik als Hobby angefangen habe zu interessieren 
wäre ich nie auf die Idee gekommen hier abzuhängen. Daher wundert es 
mich und ich habe einfach mal nachgefragt.


Grüße Tom

von c frickler (Gast)


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Top-Gehaltssteigerer schrieb:
> c frickler schrieb:
>
>> In einem Forum mit Namen Mikrocontroller gehts möglicherweise um
>> hardwarenahe Programmierung.
>> Welche Programmiersprache nutzt du denn da so? Assembler?
>
> Warum gibt es dann Unterforen namens "PC-Programmierung" und "PC Hard- &
> Software"?
>
> C hab ich zuletzt vor 6 Jahren programmiert, Assembler vor 20. Wer
> braucht sowas heute noch? Sogar Mikrocontroller kann man heutzutage in
> Java oder C# programmieren.

Das ist wohl eine Frage des Kosten-Nutzen-Verhältnisses. Zudem sollte C# 
(und nutzen des Framesworkes) oder Java einem erfahrenen Asm, C- 
Programmierer leicht fallen.

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