Nuja - man kann ja auch Daten senden und empfangen. Die üblichen Terminal-Protokolle werden freilich nicht bedient...
Wie sieht es bei dem Programm mit framing Errors aus: Hintergrund: eine Übertragung (Modbus) soll mit 8 E 1 laufen. Die original-Quelle sendet als Parity allerdings immer ne 1. Also bei ca 50% der Zeichen ein falsches Parity Bit. Unser Modbus-Treiber ignoriert empfangene Zeichen mit falschem Parity, Bray-Term z.B. stellt allerdings ALLE Zeichen dar. (beim Senden ist aber alles korrekt) Wie macht dein Terminal das bei Zeichen mit Parity oder Stopbit-Fehlern? - gar nich anzeigen - anzeigen ohne Fehlerhinweis - anzeigen mit Fehlerhinweis (z.B. andere Zeichenfarbe auf dem Schirm)? Hat mich nen Tag Arbeit gekostet, bis ich auf nem Speicherscope das "falsche" Telegramm mit einem korrektem Telegramm vergliche hatte. hws
Ich habe auch noch eine anmerkung: wie wäre es, wenn man auch noch "eigene" baudraten eintragen könnte!? Ich sende auf meinem board aktuell mit 76.800 Baud und damit ist dein programm für mich grad unnütz. schade eigentlich, sieht cool aus! gruß
Du kannst manuell alle Dir vorschwebenden Baudraten eintragen, wenn Dein COM-Port diese unterstützt. Diese Einstellung kannst Du auch in der hterm.cfg eintragen. Das Programm ist hier nicht das Problem.
Frage zu Fonts: Erstmal danke für das gute Programm. Es gibt einige Terminals die Ascii Sonderzeichen direkt anzeigen. So z. B. ASCII Bell als Glocke, Carriage Return als c/r, Line fFeed als l/f usw. Jeweils als ein Grafiksymbol. Hat den Vorteil das die Steuerzeichen direkt und nicht kryptischen Pik Herz Karo Symbole auftauchen. Kennt jemand so einen Font?
Hallo, gibt es eigentlich eine Möglichkeit sich die Art eines Fehlers anzeigen zu lassen? Wenn "Show Errors" gesetzt ist werden die falschen Daten ja rot eingefärbt. Jetzt würde ich aber gern wissen was für ein Fehler aufgetreten ist (Paritätsfehler, Rahmenfehler usw). Konnte da so erst mal nix zu finden. Ansonsten muss ich es einfach noch mal sagen, einfach ein super Programm!!! Danke!! Gruß
Hallo, tolles Programm! Ich benutze V 0.8.1. Jetzt versuche ich ein File zu übertragen, das Hexwerte enthält. Leider gelingt das gar nicht. Kann mir jemand ein kurzes Beispiel posten? Wo gibts denn eine Hilfe zum Programm? Weiter oben war die Rede von einem PDF-File, das ich nirgends finden kann. Bin dankbar für Hilfen. cosin
> Es gibt einige Terminals die Ascii Sonderzeichen direkt anzeigen. > So z. B. ASCII Bell als Glocke, Carriage Return als c/r, Line fFeed als > l/f usw. Jeweils als ein Grafiksymbol. Schau dir mal mit der Zeichentabelle die Windows-Fonts an. Dinge wie Absatzmarke (seitenverkehrtes P), Zeilenumbruch-Zeichen (Enter-Knickpfeil), Tab-Pfeil findest so AFAIK sogar in allen Standard-Fonts, allerdings weiter hinten in den Unicode-Codepoints, also nicht bei den nicht druckbaren Zeichen. Für Glocke usw. vielleicht auf ne Zweitschriftart wie Windings umschalten?
Sorry, hab vergessen, dass dir das wenig nützt, wenn du das vorhandene Programm vom Tobi verwenden willst. Vergiss meinen Beitrag.
@Tobi: Bist Du auch im Hive-Projekt Forum aktiv...? Von "HTerm" las ich da zum ersten male...
ist der Programmautor hier überhaupt noch aktiv?? Sieht eher nicht so aus, oder?
Hallo, sehr schönes Programm!!!! Wunsch: Könnte man es noch schneller machen. Ich habe einen IIC-Bus-Logger, dem reichen die 256000 Baud nicht. Geht noch eine Stufe schneller? mfG Jürgen
Wenn Deine Schnittstelle das mitmacht, kannst Du auch schneller. Ein FT232R läuft beispielsweise mit 3MBaud.
Guten Morgen! Mich würde mal was anderes zu diesem Terminalprogramm interessieren: unterstützt es die Escape-Sequenzen z.B. zu Cursor-Positionierung, Bildschirm löschen, Schrift- bzw. Hintergrundfarbe ändern?
> Mich würde mal was anderes zu diesem Terminalprogramm interessieren: > unterstützt es die Escape-Sequenzen z.B. zu Cursor-Positionierung, > Bildschirm löschen, Schrift- bzw. Hintergrundfarbe ändern? NEIN, das tut dieses Programm nicht. Der Begriff "Terminalprogramm" ist daher auch falsch gewählt, hterm ist eher ein Schnittstellen-Test- und Analysewerkzeug. Beispiele für Terminalprogramme sind das "beliebte" Hyperterminal, TeraTerm*, Procomm (wenns das noch gibt) oder andere, die auch als Terminalemulator bezeichnet werden. Übrigens gibt es nicht die Escape-Sequenzen, sondern durchaus viele verschiedene, wie es auch viele verschiedene Terminaltypen gibt bzw. gab (DEC VT100, VT52, TVI950, Cybernex etc.); am weitesten verbreitet ist allerdings der auch ANSI-Sequenzen bekannte Befehlssatz des DEC VT100. *) http://ttssh2.sourceforge.jp/
Mir fehlt manchmal das ich kein Zeichen selber einstellen kann an dem er um bricht. Gruß Marco
Options > Modify Newline At dort eintragen und dann bei "Newline at" auswählen tobi
Hi! Ja, so halb bin ich wieder da. Kam irgendwie ein Umzug, neues Studium usw dazwischen :)
Ja, bin seit ein paar Wochen immer mal wieder dran. Derzeit hauptsächlich aufräumen von alten Sachen. Da fliegen noch ein paar Codestücke aus dem Jahr 2005 rum, die noch ziemlich verquer sind. Die Ausgabefenster hab ich z.B die Tage mal fast komplett neu geschrieben.
Hallo Tobi H., dein HTerm war immer sehr hilfreich und nützlich. In den letzten Tagen hat es mich aber im Stich gelassen: Zum Testen eines Datenloggers habe ich mit deinem HTerm (mit Send File) zahlreiche Dateien (150 - 170 Kb) mit unterschiedlichen Datenraten (9600 bis 38400 Baud) an einen Logger geschickt, der sie dann in eine Datei schreiben sollte. Beim Dateivergleich zwischen Quell- und Zieldatei wurden dann fehlerhafte Bytes festgestellt. Die Anzahl der Fehler scheint mit der Baudrate zuzunehmen (bei 9600 Baud sind sie mir anfangs nicht aufgefallen) Bei den Fehlern ist keine Systematik erkennbar, sie tauchen aber offensichlich in Gruppen auf. HTerm hat sich während dieser Tests häufig aufgehängt, der Zähler für sendtime lief weiter, aber es wurden keine Daten mehr übertragen. Die Suche im eigenen Programm ergab, dass bereits von der seriellen Schnittstelle fehlerhafte Bytes abgeholt wurden. Daher habe ich angenommen, dass HTerm möglicherweise das Problem generiert. Und habe den selben Test mit accessPort gemacht. Damit gelang es, die Dateien tatsächlich fehlerfrei zu übertragen. Allerdings hat das Programm (accessPort) bei einem Test mit 57200 Baud meinen Rechner ungefragt neu gestartet. Michael S.
Wir haben HTerm schon mit 3MBaud (FT232RL) bepflastert und lediglich auf langsamen Rechnern (PIII-800) Probleme festgestellt, wenn das System nicht mehr mitkam. HTerm hat sich in dem Fall auch manchmal festgefressen.
Travel Rec. schrieb:
> Wir haben HTerm schon mit 3MBaud (FT232RL) bepflastert
Mit der alten Version oder der neueren? Ich glaube Version >0.8 ist die
neue und das davor die alte.
Mit der neuen meine ich auch mal ähnliches festgestellt zu haben. Die
alte hat ab und zu nur Daten zu spät angezeigt, aber ansonsten nichts
verschluckt.
Habt ihr irgendeinen speziellen Fall mit dem sich das Einfrieren bzw die Fehler reproduzieren lassen? Ich hatte bisher kein Glück damit. Eigentlich hat sich mit 0.8 nichts an dem Code für die Serielle geändert...
>> Ab und an gibt es nicht reproduzierbare Programmabstürze. > Ich vermute, die treten auf, wenn hterm zu lange läuft. Mir fiel auf, > dass nach langem hterm-Betrieb es abstürzt. > @Tobi > Gibt es eigentlich Logfiles mit denen wir dir helfen könnten? Ansonsten > fiel mir das unter Vista SP1 und hterm 0.8.0beta auf, die 0.8.1beta habe > ich gerade erst entdeckt. ;-) Joo, bei langen (>1 Stunde) Einsätzen, stirbt HTerm schon mal. Da kam aber auch lange Zeit nichts über die serielle Schnittstelle rein. Vielleicht funkt da auch Windows/Vista dazwischen... :o
Hallo Tobi H. ich habe gerade (auf einem anderen Rechner) noch einmal getestet. Dazu habe ich die "changelog.txt" auf 400kB aufgeblasen und mit unterschiedlichen Baudraten ins Nirwana geschickt. Aufgefallen ist mir, dass die "LED" ClearToSend immer heftiger leuchtet, je höher die Baudrate eingestellt ist (es ist natürlich kein Hardware-Handshake vereinbart). Auf meinem anderen Rechner blinkte immer RI und eine weitere LED links oder rechts davon. Egal, bei 115kBaud hat sich HTerm aufgehängt: Die Fortschrittsanzeige (der Balken läuft weiter), die Zeitanzeige steht still und auch die Anzeige der übertragenen Bytes verharrt bei 200/400.000. Das Programm reagiert nicht mehr und musste per CTRL-ALT-DEL beendet werden. Anmerkung: Ich habe vielleicht 20-30 mal einzelne Dateien per sendfile abgeschickte, zwischendrin häufiger abgebrochen und die Datenrate von 9600 bis auf 115kB erhöht. Beide System mit Windows 2000, SVP 4 Prozessor Athlon 1.4 GHz bzw. Intel 1.7 GHz Das Problem ist zuerst bei Version 0.71 aufgefallen, dann habe ich die neuere Version 0.81 installiert - aber keine Veränderung. Die blinkenden LED's machen mich übrigens stutzig. Vielleicht hilf's ja weiter. Michael S. Michael S.
Hallo Tobi H. Es freut mich zu hören/lesen, dass am HTerm weitergearbeitet wird. Somit wird diese Super-Programm noch besser!!! Ich habe da einen seltsamen Effekt, den ich mir nicht erklären kann: Es werden nicht alle Daten in "Echtzeit" in der Receive-Box angezeigt! Beispiel: ich sende meinem uC Befehle, die er per "OK" quittiert. Ich sehe an meinem Pegelwandler (Hardware), das eine Antwort kommt, in "Received Data" ist aber nichts zu sehen, auch nach dem zweiten und ggf. dritten Befehl steht dort nichts drin. Und dann, nach dem vierten Befehl stehen plötzlich alle vier "OK"s in der Box. Diesen Effekt habe ich an mehreren PCs (WinXP Pro) festgestellt, die FIFOs der Ports sind aus. Kennt den Effekt sonst noch jemand? Hab ich irgendwo was falsch eingestellt? Grüße und Dank+Lob für das tolle Programm! Michael
081beta win32 - Scrollen mit dem Mausrad aktualisiert den Scroll-Balken nicht
feature request for "Edit Sequence": is currently set to ASC by default (081beta win32) could remember sequence edit type during session or for each sequence
Sehr brauchbares Programm! Vielen Dank! Eine Stoppuhrfunktion könnte ich persönlich gebrauchen.
Friedrich Kpunkt schrieb: > Sehr brauchbares Programm! Vielen Dank! > Eine Stoppuhrfunktion könnte ich persönlich gebrauchen. Kannst du das genauer beschreiben? Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie du das meinst. Tobi
He Tobi, ich gebe gerade (mangels LCD) meine selbstgebastelte mega8-Uhr auf UART aus. Dabei ist dein Terminalprogramm nun sehr hilfreich. Ich wollte eigentlich eine Stoppuhr nebenher laufen lassen, um die Ganggenauigkeit meiner Uhr bestimmen zu könnten. Aber durch die präzisen Time-Stamps brauche ich das eigentlich nicht mehr. Nebenbei: meine Uhr hat ein Delay von 11,8% und ich hab keinen Schimmer woran es ligt. Die üblichen Taktgeber,Interruptverschlucker, etc. kann ich denke ich ausschließen... Noch eine Frage: WO wird "Save Output" und unter welchem Namen abgespeichert? Fiete
Ach, ein Feature, das ich noch gut finden würde: Wenn sich die Config automatisch speichert (tut sie ja schon) aber dass sie sich dann auch automatisch läd wäre wünschenswert. Ferner wäre es gut (fällt mir bei vielen Programmen auf) wenn man beim Laden den Ordner angezeigt bekommt, aus dem man das letze mal auch geladen hat. Das spart enorm geklicke. Gruß, Fiete
hi tobi, ich benutze dein terminal schon sehr lange mit begeisterung und stoße dabei immer wieder mal auf programme, die es mit einer einheitlichen 'newline' codierung nicht ganz ernstnehmen. so werden mitunter einzelne CR's oder LF's benutzt wo ansonsten sauber mit CR+LF abgeschlossen wird. leider gibt es keine einstellung in deinem programm, die ein 'newline at' mit gemischten variablen zulässt und so bleiben in der ausgabe immer wieder mal vereinzelte CR's oder LF's stehen, die ich eigentlich nicht sehen möchte. könntest du dir vorstellen eine kombinierte option in deine 'newline at' option mit aufzunehmen, die jegliche art von zeilenumbrüchen (CR+LF oder CR oder LF) erkennt? vielen dank im voraus & grüße, phil
Ich habe mir HTerm heruntergeladen und verwende es momentan um eine Steuereinheit die ein Protokoll auf einen RS232-Anschluss schreibt zu sichten und loggen. Das wichtigste für mich sind momentan die Zeiten der Zeilen, schön ist das wenn ich mit der Maus auf eine Zeile fahre mir die Zeit des Empfangs angezeigt wird. Sobald ich aber den Output in ein File schreibe wird's unleserlich. Gibt es eine möglichkeit das Speichern so zu konfigurieren, dass am Anfang jeder empfangenen Zeile ein Zeitstempel steht und nicht die Zeile durch Zeitsempel immer wieder unterbrochen wird. Oder kennt jemand eine andere Sofware die das kann? Gruss Reto
hi all, ich versuche hier gerade mit dem 'Sequence Manager' (unter WinXp) zurechtzukommen. der eingetragene sequenz-text (ascii) wird auch gesendet und im 'Transmitted data' window gezeigt. leider fehlt mir die möglichkeit den zeilenabschluss mitzuschicken (z.B. CR+LF). habe ich hier etwas übersehn, denn auch ein "some_text\r\n" bringt nicht den gewünschten effekt, ich muss immer noch im 'Input control' window eine leerzeile mit 'Send on Enter [CR+LF]' hinterherschicken? kann mir jemand weiterhelfen? vielen dank, phil
hi, die geschichte mit dem 'Sequence Manager' habe ich jetzt so gelöst, dass ich einfach das zeilenende in hex (im script: h[0D 0A]) mitschicke. nicht sehr einfach zu bedienen, aber immerhin. weiters ist mir aufgefallen, dass beim (automatischen) speichern der config-datei der tag <file path> (<SequenceManager> -> <OpenFiles>) immer die absoluten pfade abspeichert, auch wenn ich diesen vorher händisch auf relative (pfade) geändert habe. der hintergrund ist die (von mir angestrebte) einfache portierbarkeit des programs + eines script-folders, der relativ zur 'hterm.exe' directory immer gleich bleibt. ist das eventuell ein punkt für die feature-liste? vielen dank & grüße, phil p.s. liest der autor hier noch mit?
Hallo beisammen, ich hab eine "Art" Menü/Tabelle im µC programmiert. <Temp>|<Spannung>|<Leistung> 28,7°| 1,861V | 36,82dBm wo sich eigentlich nur die letzte Zeile mit den Messwerten aktualisieren soll. Anfangs schreib ich die Kopfzeile mit CR+LF und nach jedem Datensatz NUR CR also sollte der Cursor an Stelle 1 springen und die alten überschreiben. Windws HyperTerminal macht das von Haus aus ohne Probleme, hier krieg ich das nicht eingestellt - er macht immer einen Zeilenumbruch :( Hat jemand eine Idee wie's doch geht? Oder falls nicht, wäre es toll wenn Tobi CR's auch als CR's behandeln würde :) vy73!
Das Hyperterminal macht eben eine echte Terminalemulation, das kennt noch mehr Escape Sequenzen zur Cursorsteuerung (ANSI oder VTxx Emulation). HTerm ist besser zur Analyse von Datenströmen, das interpretiert die Zeichen nicht.
HTerm ist kein Terminalprogramm, da es keinerlei Terminalemulation durchführt, also Steuerzeichen nur darstellt, aber in keiner Weise auswertet. Es ist ein (ziemlich guter) Schnittstellentester und -Analysator, aber eben kein Terminalprogramm
Wollte nur kurz sagen, dass ich von HTerm völlig begeistert bin. Die Terminal-Emu in Crosworks hat mich nämlich total verarscht. Dank HTerm weiß ich jetzt, dass der Fehler nicht in meinem Code liegt. Sehr zu empfehlen. Tom
Hallo, ich habe durch die Funktion "Newline at" oder "Newline after...ms" ja die Möglichkeit mir meine gesendeten Daten super aufgeteilt anzeigen zu lassen. Jedoch habe ich jetzt das Problem, dass sobald ich die Daten speichern möchte die Aufteilung wieder futsch ist und alles hintereinander steht! Kann ich das irgendwie ändern? Wäre ein super Feature! Gruß, Daniel
guten tag. brauche hilfe! ich habe die version hterm 0.8.1 beta. ich möchte über "send file" mehrere befehle einlesen lassen. wie geht das? die werte habe ich untereinander in ein textdokument geschrieben und dann geladen. es wurde max. ein befehl ausgeführt. was habe ich falsch gemacht? muss ich jede zeile mit einen bestimmten zeichen oder wort abschließen?
HTERM ist ein schönes kleines "Terminalprogramm", auch wenn es keine Terminalemulation unterstützt. Habe ich auch noch nie gebraucht. Aber eine kleine Funktion wäre klasse: Wenn man einen Befehl eingibt, oder eine (Text)Datei sendet, sollte die Wartezeit zwischen den Zeichen einstellbar sein. Manche Teile wie z.B. das BT Modul BTM222 sind da etwas zickig, wenn die Zeichen in der Geschwindigkeit des PCs gesendet werden. Ok, dazu sind eigentlich die Steuersignale da. Für eine einfache Inbetriebnahme wäre ein Delay trotzdem ganz gut. (Siehe auch Zoc)
Hier wieder was für die To-do Liste: Timestamp berücksichtigt Sommerzeit nicht :-)
Super Proggi, genau das was ich gerade brauche um mein Prog auf einem Atmega8 zu debuggen.
ich weiß nicht ob das aufwendig ist oder schon machbar, aber ich häte auch einen Wunsch für so ein Programm: Einlesen (besser: darstellen) von 2 seriellen RX-Leitungen. Damit könnte man "ganz einfach" eine bestehende RS232 Verbindung mitschneiden / analysieren, indem man sich in RX und TX einer bestehenden Kommunikationsverbindung einklinkt (RX-überwacht auf RX-com1 und TX-überwacht auf RX-com2)
Hallo zusammen. Dickes Lob an Tobi, super Programm. Als "Erweiterung" würde ich eine "formatierte" Ausgabe vorschlagen. Ein zusätzlichen Kästchen bei den Ausgabeformaten: ASCI HEX BIN und Formatiert. Beispiel: Eine eingehende Nachricht die Spannungen beinhaltet könnte wie folgt aussehen: 02 04 26 26 01 03 01 86 02 STX LGE ADR CH1 CH2 CH3 Nun könnte man Masken anlegen die z.B. erstmal nach den ersten 3 Byte schauen: 02 04 26 -> werden diese erkannt und können einem Label zugeordnet werden, wird eine zuvor festgelegte Formatierung durchgeführt. z.B.: Channel1 (2 Byte) = Channel1 * 5 / 1023 Channel2 (2 Byte) = Channel2 * 5 / 1023 Channel3 (2 Byte) = Channel3 * 5 / 1023 In der Ausgabe könnte es dann wie folgt aussehen: Spannungen: 1,44V 1,27V 3,16V Ich hoffe ich habe es einigermaßen Verständlich herüber gebracht. Und wenn das zuviel Arbeit ist, das man dann zumindest Gruppieren kann. Gruß und vielen Dank für das schöne Programm, Magnus.
Hi, ich hab grad mal einen Blick auf das Tool geworfen. gibt es eine Möglichkeit, das Logging direkt in ein File schreiben zu lassen? (Anzeige natürlich trotzdem) Gibts eigentlich auch die Sourcen dazu?
Hi, @Tobi: Liest du hier noch mit? Man hört nichts mehr, und es wäre schade, wenn solch ein tolles Programm nicht weiter "lebt". Gib uns mal ein Lebenszeichen. Ralf
Hallo, ich hätte auch noch einen Vorschlag: Bei der Eingabezeile zum Senden, die Auswahlmöglichkeit für ASC, HEX etc. nicht als Dropdown, sondern als Buttons. Ist nützlich wenn man viel Ascii und Hex kombiniert eingeben möchte. Oder ASC, HEX etc mittels Shift ALT oder STRG Kombinationen umschaltbar machen. Trotzdem ein tolles Programm. Michael
> Einlesen (besser: darstellen) von 2 seriellen RX-Leitungen.
Das kann man doch auch mit zwei Instanzen machen. Timestamps können mW
exportiert werden, dann die Daten mischen, voilà!
http://www.der-hammer.info/terminal/ "webmaster" an der Domain ist seine E-Mail Adresse. Vielleicht erklärt er sich bereit, das tolle Projekt zu "öffnen", damit es weiterentwickelt werden kann? Offensichtlich mangelt es ihm an Zeit/Motivation. Ich hätte z.B. gerne die Möglichkeit, ausgewählte Daten zu löschen. CTRL+C könnte die Daten wie abgebildet in die Zwischenablage kopieren. Naja, Wünsche gibt es immer. Ist schon besser als alles andere.
Es gab seit fast zwei Jahren keine neue Version mehr, was keine Kritik sein soll, sondern einfach eine Feststellung. Wäre es da nicht die beste Lösung, die Software als Open Source zu veröffentlichen, damit sie weitergepflegt werden kann? Es ist normal und kommt oft vor, dass ein Entwickler irgendwann keine Zeit mehr für ein Projekt hat. Nur muss ja deswegen nicht gleich das ganze Projekt sterben, wäre sehr schade drum.
Super Programm!! Benutze es täglich! Hätte noch ein Bug? und ein verbesserungs Vorschlag: Bug/Feature??: Wenn mit ASend gesendet wird, wird das "Send on enter" Zeichen nicht mitgesendet. Vorschlag: Die Möglichkeit eine Textdatei zeilenweise zu senden. Mit Zeilenweise meine ich, dass nach jeder Zeile ein "Send on Enter" gesendet wird, sowie ein einstellbarer Delay eingehalten wird. Weiter so! Grüße
Schön wäre auch eine Schriftart, die extended ASCII unterstützt.
droplet schrieb: > Habe mal an die o.g. E-Mail geschrieben - keine Reaktion. Ich sag's ja: Wenn ein Entwickler keine Zeit mehr hat, einfach den Quelltext veröffentlichen und andere weitermachen lassen. Und alle sind glücklich.
Tobi wird doch nicht verschieden sein ohne der Nachwelt etwas zu hinterlassen •••seufz•••
Versucht doch mal per PN, ihn zu einer Reaktion zu provozieren: http://www.mikrocontroller.net/user/show/tobi-
Bugs: - "Clear all" verursacht focus loss disconnect - "unload sequence" verursacht überschreiben des XML files Bittebitte gib' den Quellcode frei.
Hi Tobi, I am using HTerm software for transmitting data using ATMEGA32. I need to save the document in text format so that I could read it. There are options to save like ASCII, Hexadecimal,but the saved data is not in readable form. Please help me to find a solution. Regards, Shah
Hi Shah, I had the same problem as you to save the received data. I found the following way: Save it as HEX Data, so you will find CR+LFs enclosed in the Data stream. With a small Perl-hack I converted the Hex-Datastream back to ASCII with some additional conversions (like old german "Umlaute" to new Windows code page). Here is the converter:
1 | use strict; |
2 | |
3 | # printf ("Programmname = %s\n", $0); |
4 | # printf ("Parm1 = %s\n", @ARGV[0]); |
5 | # printf ("Parm2 = %s\n", @ARGV[1]); |
6 | |
7 | my ($from, $to, $rmax) = @ARGV ; |
8 | printf ("from = %s, to = %s, maximale Zeichenzahl: %d\n", $from, $to, $rmax); |
9 | |
10 | local (*FROM, *TO) ; |
11 | |
12 | open(FROM, "$from") or die "Could not open $from for reading: $!\n" ; |
13 | open(TO, ">$to") or die "Could not open $to for writing: $!\n" ; |
14 | |
15 | while (defined (my $line = <FROM>)) { |
16 | # printf ("Vorher: Zeilenlänge = %d\n", length ($line)); |
17 | syswrite (TO, rupf ($line)); |
18 | } |
19 | close(FROM) ; |
20 | close(TO) ; |
21 | |
22 | sub rupf { |
23 | my $line = shift; |
24 | my $max = length ($line); |
25 | |
26 | $max = $rmax if ($rmax > 0); |
27 | my @buffer; |
28 | |
29 | printf ("Zeilenlänge = %d\n", $max); |
30 | ($max % 2 == 0) or die "Oops, die Stringlänge ist ungerade. Das kann nicht sein!"; |
31 | |
32 | for (my $i = 0; $i < $max; $i += 2) { |
33 | my $str1 = substr ($line, $i, 1); |
34 | my $str2 = substr ($line, $i + 1, 1); |
35 | printf ("1==>%s 2==>%s\t", $str1, $str2) if ($rmax > 0); |
36 | printf ("Wert1 ==> %2x, Wert2==>%2x, Gesamt = %2x\n", wert ($str1), wert ($str2), ord (chr (16 * wert ($str1) + wert ($str2)))) if ($rmax > 0); |
37 | push (@buffer, chr (16 * wert ($str1) + wert ($str2))); |
38 | } |
39 | my $b2 = join ('', @buffer); |
40 | |
41 | $b2 =~ tr/\{\[\}\]\~\^\|/äÄüÜßÖö/; |
42 | $b2 =~ s/\014/<FORMFEED>/g; |
43 | $b2 =~ s/\n//g; |
44 | return $b2; |
45 | } |
46 | |
47 | |
48 | sub wert { |
49 | my $s = shift; |
50 | |
51 | my $erg = ord ($s) - ord ('0'); |
52 | if ($erg > 9) { $erg -= 7; } |
53 | return $erg; |
54 | } |
letztes Hterm Version HTerm ist ein Terminal-Programm für die serielle Schnittstelle, das unter Windows und Linux läuft. Besonderheiten Unterstützung von beliebigen (virtuellen) seriellen (RS232) Ports Unterstützung von allen auf der Zielhardware verfügbaren Baud-Raten Ein- und Ausgabe in Ascii, Hex, Binär und Dezimal Senden und Speichern von Dateien Parity für senden und empfangen Kopieren von beliebigen empfangenen Formaten in die Zwischenablage Komplett per Config-Datei im XML-Format individualisierbar
martin schrieb: > letztes Hterm Version Was soll das? Meinst Du, die Mitforisten sind nicht in der Lage, sich das Ding an der Quelle herunterzuladen? Die ist immerhin hier im Thread verlinkt, den schließlich "Tobi" (von dem das Programm kommt) selbst eröffnet hat. Beitrag "Neues Terminal-Programm für Windows" (Und für Leseunlustige der seit Februar 2005 funktionierende Link) http://www.der-hammer.info/terminal/index.htm
martin schrieb: > letztes Hterm Version ...die gab's vor drei Jahren. Schade dass der Ersteller sich nicht dazu äußert, wie es mit dem Programm weitergehen soll. Man kann allerdings recht einfach seine kompletten Kontaktdaten herausfinden, wenn man weiß wo man nachschauen muss.
Ja und? Willst du in persönlich zur Rausgabe der Quellen zwingen?
Wo wir bei Leserwünschen an Terminal-Programme sind: Verbindungsstatus an den Fensterfokus koppeln wäre sehr praktisch für Leute die zB mit dem Analog Devices-Downloader arbeiten (ADUC...), oder mit anderen solchen Tools die die Serielle Schnittstelle teilen.
Mark T. schrieb: > Ja und? Willst du in persönlich zur Rausgabe der Quellen zwingen? Wie wäre es mit normal fragen? Hier liest er vielleicht schon seit langer Zeit nicht mehr mit.
Mark Brandis schrieb:
> Wie wäre es mit normal fragen?
Hat er dir schon geantwortet? =)
Ralf
Andy D. schrieb: > Wo wir bei Leserwünschen an Terminal-Programme sind: Verbindungsstatus > an den Fensterfokus koppeln wäre sehr praktisch Options -> Focus loss disconnect Gruß, Christian
oss schrieb: > Schön wäre auch eine Schriftart, die extended ASCII unterstützt. Habe den Termial gerade entedeckt und bin begeistert! Jedoch gibt es Probleme mit der verwendeten Schriftart: >> Convert_T for all Sensors and Read Sensor by Sensor >> Sensor# 1 = 241 deci?C, +24.1 ?C Sollte sein: >> Convert_T for all Sensors and Read Sensor by Sensor >> Sensor# 1 = 241 deci°C, +24.1 °C
ich probiere gerade hterm unter ubuntu zu starten. Es kommt aber nichtmal eine fehlermeldung, kann mir jemand helfen?
supper Programm, unterstützt es auch den Handshake Modi XON/XOFF ? konnte es leider nicht finden.
Schönes Ding! Genau nach so etwas suchte ich heute zum debuggen eines XBEE datenstroms!!! Perfekt!
Hi, wenn ich einen Stromsensor über HTerm anspreche, funktioniert es nur, wenn ich den Befehl, z.B. M?, mit return bestätige. über "asend" kommt nichts. woran liegt das?
Die Funktion "asend" sendet kein "Send on Enter" Zeichen, sondern nur die eingegebene Zeile. Das musst du also evtl. selber in deiner Eingabezeile mit angeben.
Je nachdem was du als Endzeichen brauchst, das einfach mit eingeben (notfalls Eingabe auf Hex umschalten (geht auch Zeichenweise). Das Normale \r\n ist in Hex 0D 0A
Hi, ich benutze HTerm schon etwas länger und problemlos. Nun habe ich aber ein Problem mit einem neuen Debugger Chip von JLink. Dieser stellt einen virtuellen COM Port (JLink CDC UART Port) über USB zur Verfügung. Der Chip ist mit der UART eines CortexM0 (mit Hardwareflow CTS RTS) verbunden. Das Board ist ein Evaluationboard mit fester Verdrahtung. Ich versuche mit folgenden Einstellungen (in Windows und in HTerm eingestellt) die Kiste zum Laufen zu bekommen: 115200 baud 8 bits 1 stopp no parity Hardware flow controll RTS/CTS In HTerm bekomme ich immer den folgenden Fehler: Error in OpenPort::Databits: Value of not supported Zwischen "of" und "not" soll wohl eine Zahl stehen, ist aber nichts. Ich habe schon verschiedene Einstellungen versucht, leider ohne Ergebnis. Mit Putty und LogView funktioniert es allerdings ohne Probleme.
Hallo Tobi, habe gerade Dein Hterm installiert und finde es richtig prima. Zum Einstellen der Baudrate habe ich mal eine Frage: Gibt es die Möglichkeit, unkonventionelle Baudraten einzustellen? Ich benötige z.Z. ein Terminal mit 3200 Bd, 8 Bitt, 2 Stoppbits und keinen Handshake. Leider konnte ich die Bd-Rate nicht editieren. An sonsten finde ich besonders toll, dass man verschiedene Ausgaben wählen kann, z.B. Asc, Hex, Dec, Bin. Vielleicht hast Du ja einen Tipp, wie ich die passende Bd-Rate einstellen kann. Viele Grüße und besten Dank im Voraus Harald
H. P. schrieb: > Leider konnte ich die Bd-Rate nicht editieren. Das ist ein Eingabefeld, in das Du beliebige Werte reinschreiben kannst. Ob dieser Wert auch zum Tragen kommt, hängt von der Hardware der verwendeten seriellen Schnittstelle ab. Die Onboard-Schnittstellen von PCs erzeugen ihre Baudrate aus einem 1.8432-MHz-Takt, was mit einem Vorteiler von 16 die altbekannte Baudrate 115200 als Maximalwert ergibt. Darauf kann nun jeder beliebige ganzzahlige Teiler angewandt werden. Deine 3200 Baud sind exakt 115200 / 36, daher kann auch die Standard-Onboard-Schnittstelle des PCs diese Baudrate erzeugen. HTerm bietet eine Liste von üblichen Standardbaudraten an, erlaubt aber eben auch, eigene Werte einzutragen. Was schlussendlich verwendet wird, hängt von der Hardware ab, der Devicetreiber wählt i.d.R. den nächsten technisch möglichen Wert. Dieser wird jedoch nicht angezeigt.
H. P. schrieb: > Hallo Tobi Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber Tobi hat hier seit 2010 nicht mehr gepostet. ;-)
Vielen Dank rufus für die schnelle Antwort. Ich hab auf Tobi's Seite neben der neuen Version auch den Download der 0.6.5 entdeckt. Mit dieser klappt das Überschreiben der Bd-Rate, mit der neuen nicht. Da die verfügbaren Funktionen für mich ausreichen und die gewünsche Bd-Rate von 3200 Bd auch angewendet wird, kann ich meine Schnittstelle auslesen. Damit hat sich meine Anfrage erstmal erledigt. Trotzdem nochmals besten Dank für die Hilfe und angenehmen Tag noch sowie viele Grüße Harald PS: @ Mark: Ich weiß, aber man kann's ja mal versuchen. Es gibt ja auch noch andere "Wissende" im Forum. Und das Programm ist doch Klasse - oder?
:
Bearbeitet durch User
H. P. schrieb: > PS: @ Mark: Ich weiß, aber man kann's ja mal versuchen. Es gibt ja auch > noch andere "Wissende" im Forum. Und das Programm ist doch Klasse - > oder? Ja, das ist es.
Bei der neuen Version kann man nur ein Zeichen in das Baudrate-Eingabefeld(BE) schreiben, weitere eingegebene werden ignoriert. Ein einfacher Trick ist aber folgendes: Den Wert z.B. im Editor schreiben und dann per Copy-Paste in das BE pasten. Ich habe es nicht getestet, ob die Baudrate damit wirklich überschrieben wird. Kannst ja mal an realer Hardware probieren.
So, ich hab's in der V. 0.8.1 getestet. Eine mit C&P eingetragene Bd-Rate wird übernommen und verwendet. Speichert man die Config ab, steht sie auch dort drin. Fügt man dort in der Liste der Bd-Raten die neue ein, erscheint sie auch im Programm in der Auswahl und kann selbstverständlich auch übernommen werden. Vielen Dank für Eure Anregungen und vor allem Tobi für das tolle Programm. Viele Grüße Harald
Guten Morgen zusammen, ich habe mal noch eine Frage: Auf Tobi's Seite gibt es auch eine Version 0.8.1 für Linux. Weiß jemand, ob es auch eine Version 0.6.5 für Linux gibt und wo ich die finden kann? Ich habe nämlich folgende Erscheinung: Die Version 0.8.1 für Windows akzeptiert 3200 Bd ohne murren und zeigt auch ordnungsgemäß die ankommenden Daten an. Die *.cfg kann ich in der Linuxversion ohne Fehlermeldung einladen. Wähle ich dann "Connect", erhalte ich in der unteren Zeile die Meldung "Error in Open-Port::Baudrate: Value off '3200' not supported. Deshalb wollte ich eine evtl. vorhandene V. 0.6.5 mal ausprobieren, zumal "GtkTerm" mit der selben Hardware und 3200 Bd funktioniert, aber nicht so tolle Möglichkeiten wie HTerm hat. Viele Grüße und schönes Wochenende schon mal Haral
Mark Brandis schrieb: > H. P. schrieb: >> PS: @ Mark: Ich weiß, aber man kann's ja mal versuchen. Es gibt ja auch >> noch andere "Wissende" im Forum. Und das Programm ist doch Klasse - >> oder? > > Ja, das ist es. Ja, definitiv. Schade dass der Author die Lust verloren hat. Ein Paradebeispiel für OpenSource wäre das. Da könnt man noch so viele Features hinzufügen. Auch habe ich Bedenken, dass die Binarys in folgenden OS-Versionen mal nichtmehr laufen, bzw. viele alte Abhängigkeiten mitziehen (ist unter 64Bit Linux jetzt schon so). Hab sogar mal mit einem freien Klon angefangen, leider hab ich chronischen Zeitmangel :/
I benutze seit kurzem ScriptCommunicator (http://sourceforge.net/projects/scriptcommunicator/) und ich muss sagen, dass ist das beste Tool was ich bisher benutzt habe. Da es ein sehr umfangreiches ScriptInterface hat, kann man es beliebig selber erweitern. Außerdem hast es noch UDP, TCP Client/Server, CAN and SPI Master als auswählbares Interface. Aus meiner Sicht sehr empfehlenswert.
I benutze seit kurzem ScriptCommunicator (http://sourceforge.net/projects/scriptcommunicator/) und ich muss sagen, dass ist das beste Tool was ich bisher benutzt habe. Da es ein sehr umfangreiches ScriptInterface hat, kann man es beliebig selber erweitern. Außerdem hast es noch UDP, TCP Client/Server, CAN and SPI Master als auswählbares Interface. Aus meiner Sicht sehr empfehlenswert.
Auf den ersten Blick ist es nicht einfacher als HTerm, das vergleichsweise durch die einfache, gemischte (ASCII, Hex, Dezimal, Binär) Eingabe(zeile) glänzt. Groß/Kleinschreibung wird ignoriert. Die Scriptfunktionen habe ich mir noch nicht angesehen, die Netzwerkfunktionen machen es interessant.
Das Problem bei HTerm ist, dass es bei einer bestimmtern Datenrate abstürzt. Genauso wenn man es zu lange laufen lässt und sehr viele Daten empfangen wurden. Das Groß/Kleinschreibung bei ScriptCommunicator ignoriert wird kann ich in der aktuellen Version nicht sehen (3.06). Im Sendefenster kann man ebenfalls wie in HTerm ASCII, Hex, Dezimal, Binär Sendedaten eingeben (wenn man Daten direkt in einer Konsole eingibt, dann werden sie nur als ASCII interpetiert).
Masl schrieb: > Ein Paradebeispiel für OpenSource wäre das. .. nicht! Warum solche Projekte nicht von Anfang an als OSS vertrieben wird ist mir schleierhaft (Angst davor den Quelltext zu zeigen??), noch schleierhafter ist mir allerdings dass es wirklich Leute gibt, die dass dann auch noch installieren.. Eine EXE aus dem Netz von einem "unbekannten" Herausgeber mit über 5MiB und ohne die Möglichkeit nachzusehen was da so alles passiert? Mein erster Gedanke ist da sicherlich nicht "am besten installieren..." Danke, aber nein danke.. Von den Sicherheitsaspekten abgesehen, dass man bei solchen Projekten dann komplett auf das Gutdünken des Urhebers angewiesen ist was Weiterentwicklung etc. betrifft, sollte es von jeglichem Einsatz in Prod Projekten (egal ob kommerziell oder OSS) ausschliessen.
Stefan Zieker schrieb: > Das Problem bei HTerm ist, dass es bei einer bestimmtern Datenrate > abstürzt. Genauso wenn man es zu lange laufen lässt und sehr viele Daten > empfangen wurden. Kann ich nicht bestätigen. Hab HTerm schon über 3 Tage laufen lassen, Datenrate: 115k2, die nahezu voll ausgeschöpft wurden. Kein Absturz oder hängen, weder unter Windows7 noch unter Linux.
Gerade dieser Open Source Charakter ist einer der wesentlichen Vorteile von ScriptCommunicator. Wenn dir etwas fehlt oder nicht passt dann ändere es einfach. Und falls du diese Änderung an den Autor (mich) weiterreichst dann fließt sie vielleicht in den Hauptentwicklungszweick ein (und so haben vielleicht auch noch andere etwas davon). Gruß Stefan Zieker
Kaj schrieb: > Stefan Zieker schrieb: >> Das Problem bei HTerm ist, dass es bei einer bestimmtern Datenrate >> abstürzt. Genauso wenn man es zu lange laufen lässt und sehr viele Daten >> empfangen wurden. > Kann ich nicht bestätigen. > Hab HTerm schon über 3 Tage laufen lassen, Datenrate: 115k2, die nahezu > voll ausgeschöpft wurden. Kein Absturz oder hängen, weder unter Windows7 > noch unter Linux. Kann ich ebenfalls nicht bestätigen. Benutze HTerm seit vielen Jahren ohne Probleme. Aktuell mit Windows 8.1. und ebenfalls ohne Probleme. Wenn Stefan Zieker diese Behauptung aufstellt, dann soll er sie auch so konkretisieren, dass sie nachvollziehbar ist. Alles andere ist üble Nachrede.
Üble Nachrede? Was meinst du warum ich meinen vollen Namen genannt habe? Ich habe hTerm zwangsweise in einigen Projekten benutzen müssen, und bei einigen Dauertest ist es mir über Nacht abgestürzt (wodurch ich den ganzen Test vergesen konnte). Das mit der zu großen Datenrate hat auch bei diesen Projekten zu Abstürzen geführt (WinXp). Unter anderem deswegen habe ich angefangen ScriptCommunicator zu entwickeln. Die Abstürze kann ich aktuell leider nicht mehr nachstellen, da die Projekte beendet sind (sonst hätte ich dir gerne eine Video online gestellt). Gruß Stefan Zieker
Stefan Zieker schrieb: > Ich habe hTerm zwangsweise in einigen Projekten benutzen müssen Wer hat Dich dazu gezwungen? ;-)
> Stefan Zieker schrieb: > Ich habe hTerm zwangsweise in einigen Projekten benutzen müssen Du bist mir vielleicht ein putziges Kerlchen :)
Weil das Tool Teil des offiziellen Test-Setups war (nachdem die Probleme mehrfach auftraten wurde das Tool dann ausgetauscht).
Das Problem mit dem Abstürzen von HTerm hatte ich auch schon (das hat nichts mit übler Nachrede zu tun). Und danke nochmal Stefan, dass du ScriptCommunicator online gestellt hast. Für die, die es interessiert befindet sich im Anhang ein Screenshoot der neuesten Version (der letzte ist veraltet).
Stefan Zieker schrieb: > Weil das Tool Teil des offiziellen Test-Setups war Dann liegt genau da der Fehler. Für offizielle Tests nimmt man keine Tools, für die es weder Support noch Dokumentation gibt.
Ui, das hterm. Leider ist das nie weiterentwickelt worden, obwohl es nicht schlecht war. Könnte der Autor nicht die Sourcen öffnen, damit man es weiterbauen kann? Ich finde das nicht schlecht.
Reinhard S. schrieb: > Ui, das hterm. Leider ist das nie weiterentwickelt worden, obwohl es > nicht schlecht war. Könnte der Autor nicht die Sourcen öffnen, damit man > es weiterbauen kann? Mach ihm doch den Vorschlag per E-Mail: webmaster@der-hammer.info
Ja ist wirklich schade. Ich bin mir sicher dass sich jemand gefunden hätte, um die Weiterentwicklung dieses Tools zu übernehmen. Aber kann man halt nichts machen.
Hat schonmal wer versucht den Autor anzurufen ? Oder Gar einen Post Brief? Eventuell liest er ja die E-mails von dem Server nicht Im Web Whois steht die Telefonnummer und die Adresse. Ich würde mich sogar an einem Freikauf beteiligen.
Ich fänds auch extremst schade wenn hterm nicht weiter gepflegt wird. Ist das beste Terminal für Mikrocontroller wo gibt.
Hab mir auch schon mal überlegt, etwas Ähnliches zu entwickeln, vor allem, weil ich halt auch ungern Binaries von mehr oder weniger unbekannten Autoren aus dem Internet runterladen und ausführen will. Das ist bei mir allerdings eine Frage der (Frei-)Zeit. Wenn man ein solches Projekt nicht einfach hinrotzen, sondern sauber entwickeln, testen und dokumentieren will, muss man sicherlich mal 40 Stunden dafür einplanen, je nachdem, welche Features man in welchem Umfang implementieren will. Und als Freiberufler ist Zeit tatsächlich Geld, in dem Fall 40h x 80€/h = 3200€ netto. Einige hier wären zwar anscheinend bereit, für ein solches Programm Geld in die Hand zu nehmen, aber wohl sicherlich nicht in der genannten Größenordnung. Das dürfte dann auch der Grund sein, warum sich kaum jemand die Mühe macht, derartige Programme langfristig weiter zu entwickeln - es rentiert sich einfach nicht. Und irgendwann willst du halt auch mal von der Kiste weg und anderen Hobbies nachgehen. Seid froh, dass die Webseite und der Download überhaupt noch vorhanden sind und das Programm anscheinend auf aktuellen Systemen noch läuft. Das ist auch nicht unbedingt selbstverständlich für ein Projekt, dessen letztes Update schon mehr als 8 Jahre zurück liegt.
Mac G. schrieb: > Ich fänds auch extremst schade wenn hterm nicht weiter gepflegt wird. > Ist das beste Terminal für Mikrocontroller wo gibt. Solange der Autor des Programms keinen Mucks von sich gibt, wird es so bleiben wie es ist. Mit weiter pflegen wird es also wohl eher nichts. Da wäre es vielleicht schon eher realistisch, ein neues Open Source Projekt aufzusetzen welches sich vom Funktionsumfang her an HTerm orientiert.
Freiberufler schrieb: > Das ist bei mir allerdings eine Frage der (Frei-)Zeit. Wenn man ein > solches Projekt nicht einfach hinrotzen, sondern sauber entwickeln, > testen und dokumentieren will, muss man sicherlich mal 40 Stunden > dafür einplanen Das dürfte bei weitem nicht reichen. In 40 Stunden kannst Du vielleicht eine gute Testspezifikation fertigstellen und die Tests durchführen, die ja mindestens zweimal zu machen sind: unter Windows (und da vielleicht auch noch mehrere Versionen von) und unter Linux. Aber dann hast Du noch kein testbares Programm. ;-)
:
Bearbeitet durch User
Vielleicht hätte ich klarstellen sollen, dass ich bei meiner Aufwandsabschätzung keinen Einsatz auf der ISS eingeplant hatte. ;)
Nichtsdestotrotz bin ich mir recht sicher, dass die Entwicklung von HTerm deutlich länger als 40 Stunden gedauert hat.
Mark B. schrieb: > Entwicklung von HTerm deutlich länger als 40 Stunden Freiberufler meinte die Implementierung EINES Features! :-) Gruss Chregu
Freiberufler schrieb: > Und als Freiberufler ist Zeit tatsächlich Geld, > in dem Fall 40h x 80€/h = 3200€ netto. Der Gegenwert der Programmierung eines Terminalprogrammes ist eher 100h x 17,50 Studentarif. Mehr gibt das an Komplexitöt nicht her. Schon die Beispielprogramme von MS VisualStudio liefern die halbe Funktionalität kostenlos mit.
Reinhard S. schrieb: > Der Gegenwert der Programmierung eines Terminalprogrammes ist eher 100h > x 17,50 Studentarif. Mehr gibt das an Komplexitöt nicht her. Schon die > Beispielprogramme von MS VisualStudio liefern die halbe Funktionalität > kostenlos mit. Und wer schreibt die Spezifikation?
>Und wer schreibt die Spezifikation?
Wenn alle so dächten wie du, dann würde es so etwas wie Opensource nicht
geben.
Darf ich davon ausgehen, daß du bei jedem freien Download eine
entsprechende Spende an den Programmierer überweist!?
Pendragon schrieb: >>Und wer schreibt die Spezifikation? > > Wenn alle so dächten wie du, dann würde es so etwas wie Opensource nicht > geben. > Darf ich davon ausgehen, daß du bei jedem freien Download eine > entsprechende Spende an den Programmierer überweist!? Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte ist: Es wird gerne so getan, als ob es nur ums Programmieren ginge. Aber das ist nur ein Teil der Arbeit - in der Regel so in der Größenordnung von vielleicht 50, 60 Prozent.
Tobi H. schrieb: > Autor: > > Tobi H. > (tobi-) Hallo Tobi, hatte vor Tagen nach einem einfachen Programm gesucht, um für die seriellen Ausgaben nicht immer Arduino starten zu müssen. Hatte dann erst was anderes installiert. Gerade habe ich dein Programm (installiert kann man ja gar nicht sagen) ausprobiert. Es läuft ohne jede Anpassung an Windows 10 auf meinem Laptop. Vielen Dank für deine Arbeit!
Reinhard S. schrieb: > Der Gegenwert der Programmierung eines Terminalprogrammes ist eher 100h > x 17,50 Studentarif. Eben, niemand ist bereit, anständiges Geld für so ein Projekt hinzulegen, also verdingen sich qualifizierte Entwickler lieber mit einträglicheren Aufgaben. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass diejenigen, die zuvor über einen "Freikauf" von HTerm nachgedacht haben, selbst bei deinem Dumping-Angebot noch ordentlich schlucken würden. Das ist genau der Grund, warum ich nichts für Privatpersonen entwickle (oder kleine Klitschen - die sind fast noch schlimmer). > Mehr gibt das an Komplexitöt nicht her. Schon die > Beispielprogramme von MS VisualStudio liefern die halbe Funktionalität > kostenlos mit. Wenn das doch so einfach ist, warum geht dann keiner hin und komplettiert mal eben schnell noch die fehlende Hälfte? Den Großteil kann man sich ja bestimmt eh von Stack Overflow zusammenkopieren. Und die 80-20-Regel ignorieren wir bei 17,50/h ohnehin. BTW, es würde mich nicht wundern, wenn die Beispielprogramme von MS für den Zugriff auf die serielle Schnittstelle direkt die WinAPI oder andere plattformspezifische Bibliotheken bemühen, wo es dann Probleme mit der Linux-Unterstützung (siehe obige "Spezifikation" ;-) gibt. Aber gut, was kann man für 17,50 die Stunde schon erwarten. Es macht am Ende halt doch schon einen Unterschied, ob man einen qualifizierten Software-Entwickler oder einen Hobbyprogrammierer mit so einem Projekt betraut. Pay peanuts, get monkeys.
Vielleicht braucht es nur einen Sponsor der der Sourcen kauft und dann OS macht.
Ich benutze HTerm dauernd zum Testen, mir ist leider kein geeigneteres Programm bekannt. Mich stören nur 2 Dinge: 1. Befehlshistorie nur 10 lang (omg) 2. Bei wirklich hoher Datenrate versagt es (z.B. USB VCOM wo die 1kHz Transferrate von USB FS voll ausgenutzt wird) Schade dass man HTerm nicht verbessern kann... vielleicht wäre die Lösung HTerm nachzubauen?
hterm gut schrieb: > Ich benutze HTerm dauernd zum Testen, mir ist leider kein geeigneteres > Programm bekannt. Geht mir ebenso ;-) Mein Hauptproblem ist das Geflacker des Log-Bereichs, wenn schnell Daten reinkommen. Da ist dann oft nichts mehr zu erkennen :-(
Es gab heimliche Updates: Version 0.8.4 ========================== - Repair non-functional inputline format selection - Fix flickering input and output controls on windows - Fix file dialogs not showing files without extension Version 0.8.3 (23.11.2018) ========================== - Switch to wxWidgets 3.1.3 - Fix layout issues on Windows and Linux - Fix inputline cursor scrolling after selections - Better generated list of ports on Linux Version 0.8.2 (01.11.2018) ========================== - Rebuild for newer windows and linux platforms - Fix mixed up error messages on unsupported port options - Fix multiple potential crashes - Fix layout issues
Oder habe ich gerade einen Virus heruntergeladen? Defender schlägt an und dann kommt: --------------------------- hterm.exe - Systemfehler --------------------------- Die Ausführung des Codes kann nicht fortgesetzt werden, da VCRUNTIME140_1.dll nicht gefunden wurde. Durch eine Neuinstallation des Programms kann das Problem möglicherweise behoben werden. --------------------------- OK ---------------------------
Sorry, Website ist auch neu. Beim Download nicht gemerkt... http://www.der-hammer.info/pages/terminal.html > Startup error on Windows that VCRUNTIME140_1.dll was not found > Go to Microsoft, download and install vc_redist.x64.exe for Visual Studio 2015, 2017 und 2019
Einen hab ich noch: Die Links werden ja angeboten: https://support.microsoft.com/en-us/help/2977003/the-latest-supported-visual-c-downloads https://aka.ms/vs/16/release/vc_redist.x64.exe Domain ist über proxy registriert: https://reports.internic.net/cgi/whois?whois_nic=der-hammer.info&type=domain Das Impressum enthält keine Adresse.
Info schrieb: > Oder habe ich gerade einen Virus heruntergeladen? Defender schlägt an > und dann kommt: > > --------------------------- > hterm.exe - Systemfehler > --------------------------- > Die Ausführung des Codes kann nicht fortgesetzt werden, da > VCRUNTIME140_1.dll nicht gefunden wurde. Durch eine Neuinstallation des > Programms kann das Problem möglicherweise behoben werden. > --------------------------- > OK > --------------------------- Sieht nicht nach einem Virus aus: https://www.virustotal.com/gui/url/a0cfccac4c111f968c3cafa0749f5268ba75527f01707e905386b83465d15b20/detection
wie schließt ihr von einer fehlenden Runtime-dll auf einen Virus? Der Autor hat wahrscheinlich nur auf ein neueres Visual Studeio gewechselt.
Wow Der Hammer Nach 10 Jahren geht es endlich weiter. Dankeschön !! Das Programm ist wirklich gut und ich nutze es seit vielen Jahren. @Tobias Hammer Wenn du auf deiner seite einen Spenden Button einbauen würdest Würde ich sofort was Spenden.
Vlad T. schrieb: > Der Autor hat wahrscheinlich nur auf ein neueres Visual Studeio > gewechselt. ... was dann ein dazu passendes Redistributable Package erfordert.
Waaaaas es gibt eine neue Version von HTerm und auch noch für Linux und ich weiss nix davon? :-o Und dann macht ihr mir hier auch noch Angst es könnte virenverseucht sein weil jemand die Webseite gehackt haben könnte? :-O
Die seite ist eher nicht gehackt ;) Ich glaube kein Hacker würde mal eben Hterm nachbauen und noch verbessern nur um irgendwelche dll's zu verteilen... Ich habe Windows 10 und Linux64 auf Ubuntu getestet und beide laufen sofort und fehlerfrei
heinz schrieb: > @Tobias Hammer > Wenn du auf deiner seite einen Spenden Button einbauen würdest Würde ich > sofort was Spenden. Ich glaube nicht dass er hier mitliest. Sein letzter Beitrag in diesem Thread war vor über dreizehn Jahren ;-)
Hallo an alle, Ich arbeite zurzeit an einem großen Projekt und habe angefangen HTerm zu nutzen. Bei mir läuft alles super (Danke Tobi). Das einzige Problem ist, dass ich keine einzelne Daten darstellen lassen kann. Ich möchte nur die Daten von einem bestimmten Sensor und nicht alle Daten von dem Projekt (GPS-Daten, andere Sensoren...) auf Hterm darstellen lasse. Hat jemand eine Lösung dafür ? Danke Sadok
heinz schrieb: > Wenn du auf deiner seite einen Spenden Button einbauen würdest Würde ich > sofort was Spenden. Er hat dich erhört ;-). Vom meiner Seite vielen vielen Dank für dieses tolle Programm, und den Donate Button drücke ich auch noch.
Ich grabe hier mal aus anstelle ein neues Thema zu erstellen. ScriptCommunicator hatte ich schon lange auf der Uhr, bin aber nie dazu gekommen mit damit näher zu beschäftigen. Das habe ich nun getan und bin begeistert, habe aber auch etliche Fragen. Gibt es ein Forum welches sich damit beschäftigt oder Anwender zu finden sind? Das in Sourceforge integrierte wirkt eher "ausgestorben", ist auch nicht komfortabel zu bedienen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.