Eben habe ich gezittert wie noch nie: Mein USB Stick, mit dem ich beruflich unterwegs bin und auf dem ich extrem wichtige Daten habe - unter anderem einige Briefe Dokumente und Sourcen der letzten Woche, die ich noch nicht gesichert hatte- ist eben in der Waschmaschine aufgetaucht! Entgegen der sonstigen Gewohnheiten hatte ich ihn nicht in meinem Koffer verpackt, als ich die Firma am Freitag verlies, sondern ins Hemd oben gesteckt. Unbemerkt wurde der heute morgen mitgewaschen! Er muss dabei aus dem Hemd ausgefallen sein und die bewegliche Lade muss eingeschnappt sein, weil die eigentlich immer offen ist. Danach wurde bis eben noch 3x gewaschen - allerdings alles nur bis 40 Grad. Gott sei Dankk ist er nicht im Hemd in den Trockner gelangt. Der ist elend heiss! Den USB Stick konnte ich eben komplett, fehlerfrei kopieren. Es ist ein Sony USB 8 GB komplett schwarz mit verschiebbarem Kontakt und es sind >11000 Dateien drauf.
Naja, wenn Du solch wichtige Daten ohne vorhandene Datensicherung auf einem Stick hast, ist Dir echt nicht mehr zu helfen. Wenn es sich dann noch um Firmendaten handelt, erst recht nicht. Es mag vielleicht paranoid klingen, meine privaten Daten werden täglich 3-fach (sic!) gesichert. Diese Datensicherungen sind sogar in drei verschiedenen Brandabschnitten...
Eure Armut kotzt mich an. Der Trend geht zum Zweitstick.
Ron schrieb: > Der Trend geht zum Zweitstick. Welcher schätzungsweise zusammen mit dem ersten gewaschen worden wäre. :)
Ich freue mich bei solchen Gelegenheiten auch immer über die Robustheit mancher Gegenstände. Kann's gut nachvollziehen und wünsche Guten Durst.
Nun ja, ich kann mir nicht vorstellen, wieso er kaputt gehen sollte. Solange man ihn danach richtig trocknet, bevor man ihn in den PC steckt dürft das gehen.
Mal so aus Interesse. Hattest Du schmutzige Bilder drauf ... sind die jetzt sauber ? Stefan
30 min bei 50°C im Backofen, danach hat mein Siemens S6 Händi nach einem Regen wieder funktioniert.
Hi, also Ipdo (nano) in der Jeanshosentasche bei 40° in der Waschmachine hat aus erfahrung nicht funktioniert. RIP
Joachim schrob: >30 min bei 50°C im Backofen, danach hat mein Siemens S6 Händi nach >einem Regen wieder funktioniert. Jetzt weiß ich, was er Begriff "Backup" bedeutet: Back auf! Man bäckt sein Mobiltelefon wieder auf, um es knusprig zu machen. :-) MfG Paul
Stefan schrieb: > Mal so aus Interesse. > Hattest Du schmutzige Bilder drauf ... sind die jetzt sauber ? Nö, er hatte Schwarz geld aus der Firma drauf, deshalb musste es gewaschen werden. Jetzt, wo das geklappt hat, freut sich der nächst Laden, der "persönliche Dienstleistungen" anbietet. In NRW kaufen sie nur CDs, keine Sticks. Damit wäre das nicht passiert. P.S.: Das 50° heiße Telefon am Ohr, stelle ich mir auch ganz lustig vor. Da hatte wohl jemand noch ne alte Tube Brandsalbe über. Werde beim nächsten Besuch in der Backfactory mal nach Handies fragen. Schließlich gibt es im Internet-Cafe auch Festplatten zum Kaffee.
CD schrieb: > P.S.: Das 50° heiße Telefon am Ohr, stelle ich mir auch ganz lustig vor. > Da hatte wohl jemand noch ne alte Tube Brandsalbe über. Ich hatte das Ladegerät in die Verkleidung der Guzzi eingebaut, morgends immer eine knappe Stunde nach Ffm unterwegs - da war es wenigstens geladen. Ist halt öfter mal so richtig naß geworden. Da hat mich auch einmal einer angerufen. Ich hab's mit den klobigen Motorradhandschuhen sogar gepackt auf "Abnehmen" zu drücken und habe reingebrüllt daß ich gerade mit 140 auf der A3 unterwegs bin. Später: "Da hat wohl einer abgenommen, aber das solche Schlääch getan, mich hat's bad vom Stuhl gehauen" ;-)
Backup schrieb: > Naja, wenn Du solch wichtige Daten ohne vorhandene Datensicherung auf > einem Stick hast, ist Dir echt nicht mehr zu helfen. Wenn es sich dann > noch um Firmendaten handelt, erst recht nicht. /qft das sind dann die leute die bei einem defekten datenträger in foren nach "guten datenrettungsprogrammen" fragen - und wo ich mir beim lesen immer denke: "depp!"
sebastian schrieb: > Hi, > > also Ipdo (nano) in der Jeanshosentasche bei 40° in der Waschmachine hat > aus erfahrung nicht funktioniert. RIP Beim iPod floss aber auch sicher Strom dank des vorhandenen Akkus, welcher bei USB Sticks bekannterweise nicht existiert...
ich denk sogar, nen USB Stick wird man kochen können.
csry schrieb: > ich denk sogar, nen USB Stick wird man kochen können. Versuch macht kluch ;-) Gibt's 'ne Tippliste was so ein Stick verträgt ? Wann schmilzt das Plastik ?
Joachim Drechsel schrieb: > csry schrieb: >> ich denk sogar, nen USB Stick wird man kochen können. > > Versuch macht kluch ;-) > > Gibt's 'ne Tippliste was so ein Stick verträgt ? > Wann schmilzt das Plastik ? probieren geht über studieren ;D
1000W aus der Mikrowelle oder einen Ausflug zum großen Dampfkochtopf des nächstgelegenen AKWs findet er jedenfalls bestimmt nicht toll!
Kannst ja mal mit nem Piezozünder aus nem Feuerzeug an die Datenleitungen Zappen. Mal gucken was passiert. Oder einfach ne Stunde in den Backofen bei 300-400°C, Mikrowelle, Lagerfeuer, Hammer, Feststellzange, Schweißbrenner, 9mm usw.
USB-Sticks scheinen allgemein recht robust zu sein, der eine wurde schon mehrmals gewaschen ohne schaden zu nehmen. Beim Bluetooth headset (Formfaktor: Borg-Ohr :-)) platzte die Farbe ab, es tat aber noch seinen Dienst. meines Erachtens musst Du dir einen anderen Grund für den nächsten Ethanol-Initierten Reset suchen ;-)
Jetzt kannste sicher sein, dass du keine Viren drauf hast, denn die wurden weggewaschen. :D
Ich stelle öfter mal ein dreckiges Gerät in die Badewanne und spüle den Dreck der letzten Jahre mit der Handbrause herunter.Das letzte war ein altes Röhrenradio und ein Heizlüfter der immer so gestunken hat im Betrieb.Kleinere Sachen trockne ich danach im Backofen bei 50 Grad ne Weile,größere blase ich mit Luft durch und anschließend ein wenig mit dem Fön.Danach noch einige Tage stehen lassen...fertig.Warum ein USB Stick die Waschmaschine überlebt wundert mich eigentlich nicht.Nur einmal habe ich die Hochspannungskaskade eines Oszis gecancelt.Die war in einer Plastikbox eingebaut und war auch nach Tagen noch nicht trocken.Den Rest muß ich nicht erzählen :-)Aber daraus habe ich gelernt.Allerdings sollte man bei elektromechanischen Teilen hinterher wieder Fetten oder ölen wenn dem vorher so war.Geräte mit Display wie Monitore etc.sind aber Tabu.Wasser alleine ist nicht das Problem wenn alles wieder trocken wird bevor man es einschaltet.
Wo man tatsächlich aufpassen muss, ist die mehr als nur feuchte Reinigung von TFT-Displays. Mein Kollege (sonst technisch fit und auch nicht ungeschickt) hat wohl mit etwas zuviel Sidol sein Laptop-Display geputzt. Da ist ein Tropfen (oder mehr...) unbemerkt unten reingelaufen und hat sich auf dem Flexleiter mit den Spaltentreibern breitgemacht. Nach einer Stunde Betrieb wars dann vorbei. Die Autopsie hat massiven Grünspan in der Gegend ergeben, da war nichts mehr zu retten.
Georg A. schrieb: > hat wohl mit etwas zuviel Sidol sein Laptop-Display > geputzt. Sidol ist doch so eine milchige Brühe mit Schleifmittel drinnen....wenn ich mich nicht irre.Das hat auf ein Display gar nix zu suchen außer man will es mattieren. Ich habe ja schon einiges ausprobiert inkl.feuchte Reinigungstücher für Bildschirme.Streifenfrei steht und gilt aber nur für die Werbung. Wenn man den Monitor mit einer LED Taschenlampe im richtigen Winkel anstrahlt ,dann sieht man was die Prozedur getaugt hat. Nun gut,ich bin Nichtraucher,bewerfe meine Sachen nicht mit Gülle also sollte doch ein Reinigung nicht so schwer sein. Mein Rezept:Ein Nicht aufgefaltetes Tempo leicht nass machen und vorsichtig den Bildschirm säubern. Dabei unbedingt darauf achten ,dass man nicht mit den Fingernägeln über den Bildschirm kratzt. Danach nehme ich zwei Wattepads 9x11 cm etwa (nimmt man für Babys Popo putzen)und reibe mit Gefühl alles Trocken.Danach steht dem Lampentest nichts mehr im Wege.Das Ergebnis bei mir ist frei von Streifen.Leichte Fuseln von der Watte blase ich mit dem Fön (Kaltstufe) von dannen.;-) Tip:Mal einen "Lampentest" vor dem putzen machen!
herbert schrieb: > Georg A. schrieb: >> hat wohl mit etwas zuviel Sidol sein Laptop-Display >> geputzt. > > Sidol ist doch so eine milchige Brühe mit Schleifmittel drinnen Nein, in Fensterputzmitteln ist Alkohol oder Ammoniak drin, aber keine Schleifmittel. LCDs reinige ich schon seit Jahren mit Wasser und einem Tropfen Spüli auf einem Küchentuch.
Georg A. schrieb: > Wo man tatsächlich aufpassen muss, ist die mehr als nur feuchte > Reinigung von TFT-Displays. Mein Kollege (sonst technisch fit und auch > nicht ungeschickt) hat wohl mit etwas zuviel Sidol sein Laptop-Display > geputzt. Da ist ein Tropfen (oder mehr...) unbemerkt unten reingelaufen > und hat sich auf dem Flexleiter mit den Spaltentreibern breitgemacht. > Nach einer Stunde Betrieb wars dann vorbei. Die Autopsie hat massiven > Grünspan in der Gegend ergeben, da war nichts mehr zu retten. Ja :P hab die tage mal wieder ne mit Putzmittel gereinigte Laptop Tastatur austauschen müssen ;) Naja Laut HP sollte das teil Wasserfest sein, die werben damit das man da auch mal ne Tasse Kaffe drauf verteilen kann, des einmassieren von Putzmittel scheint aber nicht zu gehen ;)
Schleifer schrieb: >> Sidol ist doch so eine milchige Brühe mit Schleifmittel drinnen > > Nein, in Fensterputzmitteln ist Alkohol oder Ammoniak drin, aber keine > Schleifmittel. LCDs reinige ich schon seit Jahren mit Wasser und einem > Tropfen Spüli auf einem Küchentuch. Sorry,die Brühe heißt Sidolin. Auch Glasreiniger sollte man nur im extremfall bei Fettverschmutzung genutzen.Streifenfrei wird das nicht. Deswegen danach noch Tempo mit stinknormalem Leitungswasser benutzen und mit Wattepads trocken reiben. Eventuell ginge auch ein Microfasertuch . Habe ich noch nicht probiert....und Never Change a winning team...
Tastaturen mögen Wasser nicht. Ich hatte mal eine Tatstatur geputzt und dabei ist Wasser zwischen die Folien geraten und hat die Metallbahnen aufgelöst, so daß sich ein Kurzschluß gebildet hat. Man konnte das aber vorsichtig abwischen und sie ging wieder. Bei Geräten mit Batterie zählt jede Sekunde bis zum Rausnehmen der Batterie. Wasser und Strom wirken verheerend auf Elektronik. Mein schönstes Erlebnis: Ich hatte ein Ätzbad oben auf die Kühlschlitze meines Röhrenverstärkers gestellt und dran gestoßen, so daß es umkippte. Ich hab sofort den Netzstecker gezogen und es brutzelte immer noch (es war der falsche). Die Trafos waren glücklicher Weise trocken geblieben. Nach dem Trocknen waren Brandspuren am Sockel der EZ81, die habe ich rausgekratzt und er ging wieder. Leider waren durch das Waschen mit Äthanol die Potis schwergängig geworden. Peter
Äh ja, ich meinte Sidolin-Glasreiniger und nicht Sidol-Metallreiniger ;) Der wäre aufgrund seiner Konsistenz vermutlich gar nicht so weit eingedrungen...
Peter Dannegger schrieb: > Leider waren durch das Waschen mit > Äthanol die Potis schwergängig geworden. Potis darf man im Zusammengebauten Zusand nie Waschen.Potis enthalten eine spezielle sonst niergens erhältliche Paste die diesen Seidenweichen lauf sicher stellt.Sollten Potis mal Kratzen dann ist es allemal besser es auszulöten und zu zerlegen .Das ist oft sehr einfach.Jetzt kann man den Schleifer und die Widerstandsbahn gezielt reinigen möglichst ohne diese spezielle Paste anzusabbern die sich meistens an der Achse befindet.
Hallo zusammen. @ peda: Bzgl. Tastatur möchte ich dir widersprechen. Nach einiger Zeit sehen ja eigentlich alle Tastaturen schwer 'versifft' aus. Die Spülmaschine auf 40 Grad bringt es. Unterseite abschrauben, das Teil in die Spülmaschine, laufen lassen; ordentlich mit klarem Wasser (muß nicht destilliertes sein) abspülen und dann 3 Wochen in den Heizungskeller. Die einzelnen Tasten kann man auch noch abknibbeln. Unnötig: Wenn eine Feder verloren geht, steht man da. (Eigene Erfahrung) Ich habe dieses Verfahren 2 mal mit Erfolg angewendet. Bei den heutigen Preisen einer Tastatur dachte ich, daß es den Versuch wert wäre. Hat geklappt. Wenn nicht, wäre es eben auch nicht schlimm gewesen. Im I-Net findet man viele Beispiele von Leute, die ein 'versifftes' Computernetzteil auf diese Art und Weise gereinigt haben. Auf US-Seiten findet man Beispiele, wie Funkamateure sogenannte 'Boat-Anchors' so wieder fit gemacht haben. BoatAnchor = Alte, grosse, schwere Militärgeräte. Das Kriterium ist die Ungeduld! Man hat nicht die Geduld zu warten, bis das Teil bis in die letzte Ritze wirklich! absolut! trocken! ist. Man könnte ja schon mal ein bisschen probieren... 73 Wilhelm
Wilhelm; DK4TJ schrieb: > Unterseite abschrauben, das Teil in die Spülmaschine, laufen lassen; das funktioniert bei manchen tastaturen, stimmt. andere, ich hab da eine "alte" logitech g11, sind dermaßen verschraubt, verklemmt und kompliziert aufgebaut das man das oberteil mit den tasten gar nicht zerstörungsfrei runter bekommt. leider. aber bei allen tastaturen wo dies möglich ist taugt ein spülmaschinengang sehr gut.
Wilhelm; DK4TJ schrieb: > Das Kriterium ist die Ungeduld! Man hat nicht die Geduld zu > warten, bis das Teil bis in die letzte Ritze wirklich! > absolut! trocken! ist. > Man könnte ja schon mal ein bisschen probieren... kann ich unterschreiben...;-)Ich spekuliere gerade wie das bei einem Handy sein könnte das samt vollem Akku ins Wasser fällt? Akku wird kurzgeschlossen ist aber recht gut gekühlt...meine ich ;-)Da sollte nix passieren oder? Ich würde es danach trozdem noch mal ohne Akku in warmen Prilwasser baden und danach in destiliertem Wasser spülen.Mit Luft durchblasen und danach in den Ofen bei 50 Grad.Zur Sicherheit würde ich es immer noch eine Weile lagern auch wenn es mich gehörig jucken würde zu erfahren ob es noch geht...
Wilhelm; DK4TJ schrieb: > Bzgl. Tastatur möchte ich dir widersprechen. > > Nach einiger Zeit sehen ja eigentlich alle Tastaturen schwer > 'versifft' aus. Wenn man die Tastenkappen abziehen kann, ist die Operation sehr einfach. Tastenkappen in heißer Waschlauge (normales Vollwaschmittel) baden, klarspülen und trocknen. Die kappenlose Tastatur kann man mit Staubsauger und Putzlappen sauber schrubben.
Hallo zusammen. @camikusch Dann wirf sie dochh so in den Spüler; du wirst ja sehen, was dabei heraus kommt. Die Preise von Tastaturen sind ja heutzutage nicht mehr so wichtig..., oder doch? @ Herbert: Das Maß der Dinge! Der Akku muß raus!! Das ist wohl die wichtigste Maßnahme! Wofür PRIL-Wasser? Ist da Fett dran? (PRIL: ein Spritzer ins Becken und die Frau jubelt, HI) Ich denke, bloss nicht! Die 123 bis wieviel Ionen auch immer im Leitungswasser werden mit Sicherheit nicht! zu irgendwelchen wilden Strömen in der Spannungsversorgung (Akku) führen. Unsere Tochter hat mal vor Jahren ein Mobilteil in der Badewanne versenkt. Wegen Unkenntnis (Dummheit) war dieses Teil nicht mehr zum Leben zu erwecken. Ausserdem ist sie unbeschadet der Wanne entstiegen. Siehe oben: Geduld!!! Bei dir: 50 Grad im Backofen..., warum? Geduld, liegen lassen! Meine Erfahrungen und deine Überlegungen -> alles Hypothesen. Ich weiß es auch nicht. Also alles Trial and Error Morgen steht eh in diesem Thread, daß irgendwer das alles irgendwie viel besser gelöst hat.. Ich übernehme - ausser für mich - keine Verantwortung! 73 Wilhelm
@ UHU, die Einen machen es links- die anderen rechtsherum. Ich wollte hier keine Diskussion lostreten. Meine Methode siehe oben, der Rest ist mir egal! 73 Wilhelm
Wilhelm; DK4TJ schrieb: > Der Akku muß raus!! > Das ist wohl die wichtigste Maßnahme! Ist ja klar. Wilhelm; DK4TJ schrieb: > Wofür PRIL-Wasser? Ist da Fett dran? Kommt darauf an in welche Brühe das Handy gefallen ist.Glaubensfrage ...es schadet nicht. Wilhelm; DK4TJ schrieb: > 50 Grad im Backofen..., warum? Je schneller das Ding trocken wird um so besser ist es. Wilhelm; DK4TJ schrieb: > Geduld, liegen lassen! Gibt bei mir als Zugabe sowieso... Wilhelm; DK4TJ schrieb: > Ich übernehme - ausser für mich - keine Verantwortung! meine ich auch. Weißt du das mit dem Ofentrocknen habe ich aus meiner VFO Bastelzeit herüber gerettet. Nach dem löten ist bei mir immer Badezeit für die neue Baugruppe. Spiridus,Waschbenzin und schön mit der alten Zahnbürste schruppen. Danach warmes Prilwasser und spülen in destiliertem Wasser weil das nach dem trocknen keine Kalkflecken hinterlässt. Anschließend Ofentrocknen weil da gerade die Frequenzbestimmenden Bauteile bestenfalls normale Luftfeuchte haben sollen. Klar im Ofen werden Kerkos zb.knochentrocken aber nach ein paar Tagen Lagerzeit unter Raumklima kann man ans abgleichen denken. Wer viel Zeit hat kann das auch 14 Tage liegenlassen...geht vermutlich auch.
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