Hallo,
was ist wenn man freiwillig versichert ist und man überweist einen
Beitrag nur mit dem angeben von Name und Versicherungsnummer. Können die
dann meinen das ist dann eine Schenkung und sagen ich schulde ihnen den
Beitrag?? Wo ist das geregelt was wie interpretiert wird??
Warte, bis du von der KV eine Beitragsrechnung bekommen hast, dann
überweis so, wie's da draufsteht.
Wenn die Rechnung auf sich warten lässt => Nachfragen.
Egon schrieb:> Hallo,> was ist wenn man freiwillig versichert ist und man überweist einen> Beitrag nur mit dem angeben von Name und Versicherungsnummer. Können die> dann meinen das ist dann eine Schenkung und sagen ich schulde ihnen den> Beitrag?? Wo ist das geregelt was wie interpretiert wird??
Warum fragst Du das hier? Ich würde bei der zuständigen Krankenkasse
anrufen und fragen, wie es die denn gerne hätten. Bei mir z.B. läuft
das per Einzugsermächtigung.
Gruss
Harald
Εrnst B✶ schrieb:> Warte, bis du von der KV eine Beitragsrechnung bekommen hast, dann> überweis so, wie's da draufsteht.>> Wenn die Rechnung auf sich warten lässt => Nachfragen.
Danke für diene Antwort. Ich frage nicht für die Zukunft, ich wollte
wissen wie das gehandhabt wird in dem Fall. Also falls die das nicht als
Beitrag ansehen möchten.
KVp schrieb:> Egon schrieb:>> Ich frage nicht für die Zukunft, ich wollte>> wissen wie das gehandhabt wird in dem Fall.>> Ja dann frag doch einfach dort nach!
Ich meine juristisch gehandhabt. Falls die sagen wollen nö ist kein
Beitrag sondern ne schenkung onder sonstwas. Die KV würden ja wohl kaum
sagen, ja sie können den Betrag ohne weitere Angaben überweisen, und wir
werden das als Spende hinstellen, damit wir ihr Geld nehmen können.
Natürlich geben die sich sozial? Und die kriegen auch weiter ihr Geld
wenn lange Kündigungsfrist
Egon schrieb:>> Ja dann frag doch einfach dort nach!> Ich meine juristisch gehandhabt.
Juristische Beratung darf man in einem Forum nicht geben.
Also wende Dich an einen Rechtsanwalt, und lass Dich dort
kostenpflichtig entsprechend beraten.
> Falls die sagen wollen nö ist kein Beitrag sondern ne schenkung
Wieso sollten die so etwas denken?
Du siehst Probleme, wo es keine gibt.
Wenn Du natürlich weiterhin Geld überweist, obwohl Du längst schon
gekündigt hast, hast Du selber schuld.
Ich hatte zwar schon so manches Problem mit der Krankenkasse
über die richtige Berechnung des Beitrags; mit der richtigen
Zuordnung gabs dagegen in mehreren Jahrzehnten keinerlei Probleme.
Gruss
Harald
Ich traue denen keinen meter weit. Und was macht die Regierung da? 60%
Jahreszins für Rückstand?? Sollte statt SGB lieber Asozialgesetzbuch
heissen aber geht nicht weil AGB ist schon belegt. Ich hab Sachen gehört
wo eine Ratenzahlung genehmigt wurde und dann nach langer Laufzeit erst
fordern die die Säumniszuschläge ,60% verzinst, dann haben die Leute
plötzlich tausende Euro Rechnungen?!. Am Anfang haben die natürlich
keine Säumniszuschläge aufgedrückt weil die Leute hätten ganz andere
Wege eingeschlagen. Irgendwie fördert der Staat abzockerei, auch so
Halbkriminelle wie Zeitarbeit wird subventioniert.
Harald Wilhelms schrieb:> Wenn Du natürlich weiterhin Geld überweist, obwohl Du längst schon> gekündigt hast, hast Du selber schuld.
Ich meinte das die es sich leisten können. Der ganze Fall ist
hypothetisch?, da ist noch nichts passiert
Ich weiß nicht wo du das juristisch findest, aber in einer normalen
Firma kommen unzuordnungsfähige Beträge auf extra Konten und es gibt
extra Mitarbeiter, die den ganzen lieben Tag dann sich um solche Sachen
kümmern, z.B. Adressen im Ausland suchen oder Erben ermitteln usw.
Andererseits, wenn du überweißt, gibt es einen Absender.
Eine Schenkung oder quasi-Schenkung ist es auf keinen Fall.
...und wenn du weiterzahlst, ist das erstmal eine implizite
Willensbekundung. Das könnte dann im Lichte einer automatischen
Vertragsverlängerung interessant werden.
Egon schrieb:> Harald Wilhelms schrieb:>> Wieso sollten die so etwas denken?>> ?? Es geht darum als was sie es hinstellen!??
Vermutlich als zu verrechnenden Beitrag. :-)
Gruss
Harald
Abdul K. schrieb:> Ich weiß nicht wo du das juristisch findest, aber in einer normalen> Firma kommen unzuordnungsfähige Beträge auf extra Konten und es gibt> extra Mitarbeiter, die den ganzen lieben Tag dann sich um solche Sachen> kümmern, z.B. Adressen im Ausland suchen oder Erben ermitteln usw.Egon schrieb:> Harald Wilhelms schrieb:>> Wieso sollten die so etwas denken?>> ?? Es geht darum als was sie es hinstellen!??
Wollt ihr mich betrollen? Es müsste doch deutlich geworden sein das es
um versuchtes abzocken geht??! Was ist wenn die dann den Beitrag, den
man zu bezahlen versuchte ZB November(und man schreibt nix genaues hin
weil kein Bescheid versendet wurde), in einer neuen Zahlungsaufforderung
statt einer aktuellen Zahlungsaufforderung(Dezember wäre dran) November
aufführen. Wenn der nun im Verwendungzweck "laut Beitragsbescheidxxx
eingibt ist da mit drin das er für November bezshlt. Und die können den
Betrag von davor als Schenkung hinstellen, weil warum würde er noch mal
für den gleichen Monat überweisen.
Abdul K. schrieb:> ...und wenn du weiterzahlst, ist das erstmal eine implizite> Willensbekundung.Egon schrieb:> Harald Wilhelms schrieb:>> Wenn Du natürlich weiterhin Geld überweist, obwohl Du längst schon>> gekündigt hast, hast Du selber schuld.>> Ich meinte das die es sich leisten können. Der ganze Fall ist> hypothetisch?, da ist noch nichts passiert
Egon schrieb:> Und die können den> Betrag von davor als Schenkung hinstellen, weil warum würde er noch mal> für den gleichen Monat überweisen.
Machen sie aber nicht.
Egon schrieb:> Wollt ihr mich betrollen?
Zur Zeit sieht es für mich so aus, als wenn Du der Troll bist. :-(
> Es müsste doch deutlich geworden sein das es> um versuchtes abzocken geht??!
Es gibt auch noch ehrliche Menschen auf der Welt und die sind
zum Glück noch in der Mehrheit. Wenn meine Kasse zu Betrügereien
neigt, würde ich die schnellstens wechseln. Ich musste u.a auch
als Arbeitgeber KV-Beiträge leisten. Da kommt es schon mal vor,
das sich Zahlungen um einen Monat oder mehr verschieben. Wie
bereits gesagt: Es gab zwar öfter mal Probleme mit der korrekten
Berechnung der Beitragshöhe, aber nie mit der Zuordnung zur
Person. Ich glaube, ich hatte einmal sogar die Mitgliedsnummer
vergessen. Trotzdem wurde die Überweisung korrekt zugeordnet.
Gruss
Harald
Harald Wilhelms schrieb:> Wenn meine Kasse zu Betrügereien> neigt, würde ich die schnellstens wechseln.
Zum Teil ist man aber 18 Monate oder bei speziellen Sachen noch länger
gebunden.
Harald Wilhelms schrieb:> Es gibt auch noch ehrliche Menschen auf der Welt und die sind> zum Glück noch in der Mehrheit.
Das ist keine gute Antwort auf eine juristische Frage.
Harald Wilhelms schrieb:> Zur Zeit sieht es für mich so aus, als wenn Du der Troll bist. :-(
Ich bin wohl zu direkt, ich sage meine Meinung
Üblicherweise werden alle eingehenden Beträge dem Beitragskonto
gutgeschrieben. Solange der Saldo sich im vorgegebenen Rahmen befindet,
wird man sich meist kaum die Mühe machen, die Details zu überprüfen.
Auf Nachfrage werden aber überzahlte Beträge in aller Regel umgehend
zurücküberwiesen oder mit der aktuellen Forderung verrechnet. Viele
seriöse Firmen oder Institutionen führen unaufgefordert in bestimmten
Zeitabständen einen Kontenausgleich durch.
Egon schrieb:> Harald Wilhelms schrieb:>> Wenn meine Kasse zu Betrügereien>> neigt, würde ich die schnellstens wechseln.>> Zum Teil ist man aber 18 Monate oder bei speziellen Sachen noch länger> gebunden.
Bei Betrugsversuch kannst Du sofort kündigen.
Das war jetzt eine normalerweise nicht zulässige
juristische Antwort. :-)
Gruss
Harald
Harald Wilhelms schrieb:> Bei Betrugsversuch kannst Du sofort kündigenHarald Wilhelms schrieb:> Egon schrieb:>> Harald Wilhelms schrieb:>>> Wenn meine Kasse zu Betrügereien>>> neigt, würde ich die schnellstens wechseln.>>>> Zum Teil ist man aber 18 Monate oder bei speziellen Sachen noch länger>> gebunden.>> Bei Betrugsversuch kannst Du sofort kündigen.> Das war jetzt eine normalerweise nicht zulässige> juristische Antwort. :-)> Gruss> Harald
Wenn mans nachweisen kann. Das ist ja oft das schwierige. Irgendwie
meint es das Schicksal es mit mir nicht gut in dieser Hinsicht,
vielleicht weil ich zu pessimistisch bin. Bei einem großen Versand hab
ich zwei Jachen bestellt, unterschiedliche Größen, eine zurückgeschickt.
Zwei Jahre später, also einen Monat her, wollte ich das Geld ausgezahlt
haben, das lag auf meinem "Kundenkonto. Hab nur schnell Screenshot von
Retoure im Online-Konto gemacht und angerufen. Finanzabteilung meinte
wiedreholt über-unfreundlich ich hätte nur eine Jacke bezahlt. Ich hab
mich sofort geärgert das ich mir nicht Mühe gemacht hab meinen
Kontoauszug rauszusuchen und sagte ich würde mal nachgucken.
Da guck ich und wie in meiner Erinnerung hab ich beide bezahlt. Ruf ich
wieder an und eine Frau meint wie merkwürdig das ich kein Kundenkonto
hab. Weg wars. Ich dürfte aber einen Antrag darauf stellen das
recherchiert werden würde. Dann hat die verhöhnend gemeint nach zwei
Jahren würde ich wegen 48 euro anrufen. Ich war so wütend das ich sofort
schlafen gegangen bin. Natürlich hätte ich erst alles beglaubigen lassen
können aber wer macht sich für einen Versand so eine Mühe.