Forum: Offtopic Warum würde diese Perpeto mobile nicht funktionieren?


von Simon S. (-schumi-)


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Ich hab mal was skizziert. Währe ein Perpeto mobile - aber ich finde den 
Haken nicht :-D

Weis jemand, warums nicht funktionieren kann?

Viele Grüße
-schumi-

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Abgesehen davon, daß es perpetuum mobile heißt -- schon mal über 
Reibungsverluste nachgedacht?

von Stefan M. (derwisch)


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Weil es Perpetuum Mobile heisst, und dann geht es nicht... :-)

von Stefan M. (derwisch)


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Rufus war schneller...

von Simon S. (-schumi-)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Abgesehen davon, daß es perpetuum mobile heißt -- schon mal über
> Reibungsverluste nachgedacht?
Hfrl - hätte doch erst nach der genauen Schreibweise sehen sollen^^

Und die Reibungsverlusste sind ja direkt vernachlässigbar, wenn man mal 
darüber nachdenkt, dass die Flüssigkeit höher gepummt werden muss als 
das Becken unter dem Schaufelrad hoch ist.

Aber dafür ist ja der Magnet da, der die Flüssigkeit am oberen Ende 
anzieht und quasi Pumpe spielt..

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Simon S. schrieb:
> Und die Reibungsverlusste sind ja direkt vernachlässigbar

Außer bei einem perpetuum mobile. ;-)  Denn genau derartige Verluste
sind es, die bereits prinzipiell jedes dieser Dinger ad absurdum
führen.  Es ist dann nur eine Frage der Zeit, wie lange es nach dem
ersten Anschieben laufen kann.

man Energieerhaltungssatz

von Timm T. (Gast)


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Die klassischen Maxwell-Gleichungen sagen aus: Es gibt keine 
magnetischen Monopole!

Aus den modifizierten Maxwell-Gleichungen ergibt sich eine "... maximale 
Häufigkeit auf der Erde auftreffender magnetischer Monopole von 
durchschnittlich höchstens einen magnetischen Monopol pro Quadratmeter 
der Erdoberfläche und 31.700 Jahre..." (Quelle Wikipedia)

Es gibt faktisch keine magnetischen Monopole!

Was das für eine Auswirkung auf Deinen Versuchsaufbau hat, überlegst Du 
Dir bitte als Übungsaufgabe zu Hause.

Hint: Die Einwendungen zu Reibung sind richtig, aber nicht Dein 
Hauptproblem.

von Michael H. (michael_h45)


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Jörg Wunsch schrieb:
> man Energieerhaltungssatz
Hahaha!

Simon S. schrieb:
> aber ich finde den
> Haken nicht :-D
Deine magnetische Abschirmung funktioniert nicht. Der Magnet wird die 
magnetische Flüssigkeit durch den Rohrabschnitt rechts umgekehrt 
magnetisieren und sie anziehen.

von Simon S. (-schumi-)


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Michael H. schrieb:
> Deine magnetische Abschirmung funktioniert nicht. Der Magnet wird die
> magnetische Flüssigkeit durch den Rohrabschnitt rechts umgekehrt
> magnetisieren und sie anziehen.

Das klingt jetzt doof: Wenn ich ein Stück Metall an die Seite eines 
Stabmagneten halte wird sie deutlich weniger angezogen als an den 
Nort/Süd-Enden..

von Michael H. (michael_h45)


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Ja, weil die Feldstärke über ein größeres Volumen verteilt und damit 
weniger dicht ist. Wenn du aber über das Volumen integrierst (und das 
machst du bei einer Bewegung durch das ganze Feld), sind die Kräfte 
gleich groß.

von Christian K. (Firma: Atelier Klippel) (mamalala)


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Ahhh, Magnete! Das beliebteste Spielzeug der Free-Energy-Crackpots.

Es ist ganz einfach. Magnete verrichten keine Arbeit. Egal wie man sie 
anordnet. Es gibt immer einen "equilibrium point" an dem das ganze zum 
stehen kommt.

Anders ausgedrückt: In dem Beispiel des OP muss der Magnet die 
Flüssigkeit entgegen der Schwerkraft nach oben befördern, bever er diese 
wieder "anziehen" könnte. Das würde aber vorausstezen das der Magnet 
"nach unten" eine größere Kraft hat als was er "von oben" anzieht. Das 
hat er aber nicht.

Für ein wesentlich komplexeres Beispiel von unsinnigen 
Magnet-Spielereien: schaut mal nach dem "S.E.G." von John Searl. 
Avgesehen davon das die Grundlage davon angeblich aus einem Traum kommen 
soll ....

Ansonsten empfehle ich http://www.lhup.edu/~dsimanek/museum/unwork.htm

Alles mal genau durchlesen, das sollte Abhilfe schaffen ;)

Grüße,

Chris

von P. M. (o-o)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Abgesehen davon, daß es perpetuum mobile heißt -- schon mal über
> Reibungsverluste nachgedacht?

Das ist noch nicht das Problem. Letztlich geht es bei jedem 
vermeintlichen Perpetuum Mobile darum zu zeigen, dass jede Energie, die 
irgendwo entsteht, anderswo exakt konsumiert wird. (Die Reibungsverluste 
kommen dann natürlich noch dazu, aber es geht ja jeweils ums 
Funktionsprinzip und da kann man sich auch beliebig niedrige Reibung 
vorstellen und erhält trotzdem kein Perpetuum Mobile.)

von Stefan H. (Firma: dm2sh) (stefan_helmert)


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Das Problem ist der Rohr-Magnet. Die Feldlinien stimmen so nicht. Man 
könnte sich ja auch einen Magneten denken, der einfach Feldlinien um 
sich herum hat. Wenn man einen anderen Magneten dazulegt, fliegt dieser 
ständig im Kreist um den Magneten. Das gibt es aber nicht.

von Willi W. (williwacker)


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Warum baust Du das nicht einfach auf, wenn Du das hier nicht glaubst.

Die Jungs mit dem Energieerhaltungssatz und Perpetuum Mobile geht nicht, 
haben leider recht.

Es ist oft so, dass der "gesunde Menschenverstand" das nicht einsehen 
will. Da es aber immer noch kein Perpetuum Mobile gibt, ist die 
Wahrscheinlichkeit schon hoch, dass die Jungs mit dem 
Energieerhaltungssatz recht haben.

Merke: Alle Energie die es heute gibt, gab es bereits in dem allerersten 
Augenblickchen unserer Welt, es ist nichts verloren gegangen und es ist 
nichts hinzugekommen. Und wenn ich schreibe nichts, dann meine ich gar 
nichts, rien, nothing, niente usw.

Willi

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Willi Wacker schrieb:
> Die Jungs mit dem Energieerhaltungssatz und Perpetuum Mobile geht nicht,
> haben leider recht.

Den Energieerhaltungssatz als Begründung für das Nichtfunktionieren
eines Perpetuum Mobiles heranzuziehen, ist zwar leicht, aber nicht ganz
korrekt. Die Perpetuum-Mobile-"Erfinder" behaupten ja gerade, mit ihrer
"Erfindung" den Energieerhaltungssatz widerlegt zu haben. Deswegen kann
dieser logischerweise nicht als Gegenargument angeführt werden.

Es ist aber auch viel spannender, das Nichtfunktionieren ohne die
Zuhilfenahme des Energieerhaltungssatzes nachzuweisen. Damit nimmt man
nicht nur den PM-Jüngern den Wind aus den Segeln, sondern hat sogar eine
weitere Bestätigung des Energieerhaltungssatzes gefunden.

In diesem Fall gehen die Begründungen von Michael H. und Stefan Helmert
wohl in die richtige Richtung. Man müsste das durch den Magneten
erzeugte Kraftfeld für die ferromagnetischen Partikel in der Flüssigkeit
bestimmen und würde dann feststellen, dass die Kraft über den Weg
integriert Null ergibt. Deswegen ist die mittlere Kraft, die auf die
Partikel in Rohrrichtung wirkt, ebenfalls Null, und es bleibt keine
Restkraft übrig, die das System antreiben könnte.

Vielleicht hat ja jemand die Möglichkeit, mit einem FEM-Programm dieses
Kraftfeld zu berechnen.

von Timm T. (Gast)


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Yalu X. schrieb:
> Man müsste das durch den Magneten
> erzeugte Kraftfeld für die ferromagnetischen Partikel in der Flüssigkeit
> bestimmen und würde dann feststellen, dass die Kraft über den Weg
> integriert Null ergibt.

Sach ich doch: Es gibt keine magnetischen Monopole.

Oder um es einfacher zu machen: Wenn Du einen Nagel an einen Magneten 
hältst, wird dieser Nagel selbst zum Magnet. Genauso wird Deine 
magnetische Flüssigkeit zum Magnet und bildet dort, wo Du sie seitlich 
ausleiten willst, einen Gegenpol. Damit schließen sich die Feldlinien 
wieder und es bildet sich ein Kräftegleichgewicht.

Eine ferromegnetische Abschirmung funktioniert, in dem sie die 
Feldlinien "aufsaugt", dass heisst das magnetische Feld läuft dann zum 
großen Teil im Schirm. Damit führt die Abschirmung den Gegenpol zum 
oberen Ende des Rohres. Du hast also eine magnetisierte magnetische 
Flüssigkeit, deren Südpol (rot) in Verlängerung des Süpols Deines 
Magneten im Trichter liegt, und deren Nordpol (grün) seitlich 
herausgeführt durch das Steigrohr (magnetische Flüssigkeit und 
Abschirmung) an den oberen Auslass führt. Die Magnetlinien in der Luft 
laufen dann zwischen Auslass und Trichter. Und es passiert - nix.

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Und selbst wenn das Experiment im Weltall, ohne Erdanziehung vollzogen 
wird, so wird sich die Flüssigkeit keinen mm bewegen.

Teste es doch in der Liegenden Ausführung in einem geschlossenen System.

Um eine Beschleunigungskraft ausführen zu können benötigt es mehrere 
Magnete die sich gegenseitig anziehen/abstoßen mit Abschirmbleche und in 
einem bestimmten Winkel montiert. So dass die Anziehung in die eine 
Richtung länger wirkt als in die andere Richtung.
Videos dazu gibt es viele. Ohne "Anschucken" geht das auch nicht los.

von Paul D. (depaul)


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Das ist wohl ein ähnliches PM. Ob das wohl fährt?

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Ich glaube der Greifarm müsste anders herum gezeichnet sein ....


... Um ein anderes Auto ein zu fangen und sich ziehen lassen ;-)

von El Patron B. (bastihh)


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...

von Michael H. (michael_h45)


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von Willi W. (williwacker)


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Und? Bisher hat noch jedes Experiment den Energieerhaltungssatz 
bestätigt, so auch diesmal.

Und warum soll ich auf die komplizierte Art den Energieerhaltungssatz 
jedesmal neu beweisen, nur weil einer mal eine "tolle" Idee hat, die das 
Ganze widerlegt. Der Ansatz, den ich oben gelesen habe, geht auch über 
die Energie, wenn auch indirekt (Aufsummieren von Kraft über dem Weg - 
naja). Beweise mir oder uns dass der Energieerhaltungssatz falsch ist, 
indem Du ein funktionierendes PM baust, werde reich, ernte Ruhm und den 
Nobelpreis und freue Dich, dass Du es uns gezeigt hast.

von Michael G. (linuxgeek) Benutzerseite


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Wurde zwar schon gesagt aber die Flüssigkeit wird nicht angetrieben, 
durch den Magneten sicherlich nicht, der sie vielleicht an dieser Stelle 
stauen würde. Greets.

von Vn N. (wefwef_s)


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Willi Wacker schrieb:
> Beweise mir oder uns dass der Energieerhaltungssatz falsch ist,
> indem Du ein funktionierendes PM baust, werde reich, ernte Ruhm und den
> Nobelpreis und freue Dich, dass Du es uns gezeigt hast.

Aber nein, das versuchen doch die zu verhindern, denk doch mit. Wenn 
er es wirklich baut, wird er sicherlich in kürzester Zeit durch einen 
Flugzeugabsturz ums Leben kommen, den die verursachen.

von P. M. (o-o)


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Willi Wacker schrieb:
> Und? Bisher hat noch jedes Experiment den Energieerhaltungssatz
> bestätigt, so auch diesmal.
>
> Und warum soll ich auf die komplizierte Art den Energieerhaltungssatz
> jedesmal neu beweisen, nur weil einer mal eine "tolle" Idee hat, die das
> Ganze widerlegt.

Das ist jetzt aber ein Zirkelschluss, nicht? Weil jedes Experiment 
bisher den Energieerhaltungssatz bestätigt hat, kann man künftig 
Experimente, die den Energieerhaltungssatz verletzen (zu scheinen) mit 
dem Argument widerlegen, dass der Energieerhaltungssatz gilt...?

Vergiss bitte nicht: Der Energieerhaltungssatz ist kein mathematisches 
Theorem, das man beweisen kann und das dann allumfassend gilt. Er fusst 
lediglich auf Naturgesetze, die sich in einer endlichen Anzahl 
Beobachtungen bestätigt haben. Es gibt also zwei Aspekte: 1. Könnte der 
Energieerhaltungssatz tatsächlich in gewissen Situationen nicht gelten. 
2. Könnte es weitere Energieformen geben, so dass der 
Energieerhaltungssatz zwar gilt, aber die Energiebilanz in den uns 
bekannten Gesetzen bzw. Energieformen nicht aufgeht.

Weit hergeholt? Überhaupt nicht! Oder was haben die Leute wohl vor dem 
Bekanntwerden der Kernspaltung gedacht, wenn ein Stück Metall sich von 
selbst erwärmt, ohne dabei chemisch verändert zu werden...?

von Michael K. (charles_b)


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Paul D. schrieb:
> Das ist wohl ein ähnliches PM. Ob das wohl fährt?

In der Schule würde man sagen: Wenn einer der Magnete grün statt rot 
wäre... ja dann schon... :-)

von Purzel H. (hacky)


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>Das ist jetzt aber ein Zirkelschluss, nicht? Weil jedes Experiment
bisher den Energieerhaltungssatz bestätigt hat, kann man künftig
Experimente, die den Energieerhaltungssatz verletzen (zu scheinen) mit
dem Argument widerlegen, dass der Energieerhaltungssatz gilt...?

Nicht ganz. Wenn man ein Experiment bringt das die Theorie widerlegt, 
wird man die Theorie aendern. Also das Experiment bitte, nicht nur eine 
Mutmassung.

>Weit hergeholt? Überhaupt nicht! Oder was haben die Leute wohl vor dem
Bekanntwerden der Kernspaltung gedacht, wenn ein Stück Metall sich von
selbst erwärmt, ohne dabei chemisch verändert zu werden...?


Das ist richtig. Dann bring das Experiment, das uns umdenken laesst.

Das obige Experiment ist nicht so schwierig. Man braucht weder ein 
Atomkraftwerk, noch einen Beschleuniger.

von P. M. (o-o)


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Zwei von Drei schrieb:
> Das obige Experiment ist nicht so schwierig. Man braucht weder ein
> Atomkraftwerk, noch einen Beschleuniger.

Natürlich, ja. Was ich sagen will - und in deiner Antwort auch nicht 
angegriffen oder widerlegt sehe - ist bloss: Wir dürfen den 
Energieerhaltungssatz nicht pauschal as Argument verwenden für alles, 
das ihn zu verletzen schein. Denn vielleicht ist genau eines dieser 
Experimente dasjenige, das eine neue Perspektive öffnet.

von Mike H. (--scotty--)


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P. M. schrieb:
> Denn vielleicht ist genau eines dieser
> Experimente dasjenige, das eine neue Perspektive öffnet.
Wie alt bist du?
Du hast keinerlei Verständnis für Physik und auch nicht die geringste 
Vorstellung, wie weit solche "Experimente" schon unter dem liegen, was 
in Theorie UND Praxis widerlegt wurde.

von Purzel H. (hacky)


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>Wir dürfen den Energieerhaltungssatz nicht pauschal as Argument verwenden für 
alles, das ihn zu verletzen schein. Denn vielleicht ist genau eines dieser 
Experimente dasjenige, das eine neue Perspektive öffnet.


Nun ja. Es gibt Solche, die muessen alles probieren, was als toll 
angepriesen wird, und Andere, die schon zu Beginn weg wissen, was nicht 
geht. Es muss nicht grad ein Physikstudium sein, damit man zu den 
Zweiteren gehoert.
Nichtsdestotrotz ist das Experiment immer der Rahmen. Ein 
funktionierendes Experiment. Damit kann man die Leute ueberzeugen.
Nicht eins, das funktionieren wuerde, wenn man es mit mehr Geld groesser 
bauen wuerde. Das ueberzeut eben gerade nicht.

von P. M. (o-o)


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Mike Hammer schrieb:
> P. M. schrieb:
>> Denn vielleicht ist genau eines dieser
>> Experimente dasjenige, das eine neue Perspektive öffnet.
> Wie alt bist du?
> Du hast keinerlei Verständnis für Physik und auch nicht die geringste
> Vorstellung,

Als Wissenschaftler in einem der Physik eng verwandten Gebiet muss ich 
über diese Aussage schon sehr schmunzeln. Ist leider ein häufiges 
Problem: Wenn man etwas philosophisch/wissenschaftstheoretisch 
argumentiert und deshalb die Allgemeingültigkeit der uns bekannten 
Physik in Frage stellt, so bekommt man sehr oft eine geknallt von Leuten 
wie dir, die offensichtlich nie über den Tellerrand der Schul-/Uniphysik 
geschaut haben. Für solche Leute gelten die Formeln in ihren Lehrbüchern 
als sakrosankt, alles andere ist Spinnerei. Nur wird dabei vergessen, 
dass so ziemlich die gesamte Physik des 20. Jahrhunderts jeweils 20 
Jahre zuvor noch als komplette Spinnerei abgetan wurde.

Zwei von Drei schrieb:
> Nun ja. Es gibt Solche, die muessen alles probieren, was als toll
> angepriesen wird, und Andere, die schon zu Beginn weg wissen, was nicht
> geht. Es muss nicht grad ein Physikstudium sein, damit man zu den
> Zweiteren gehoert.

Selbiges für dich. Du bist vermutlich auch einer, der am Stammtisch in 
drei Sätzen erklärt, wie er die Eurozone retten würde und dass man dafür 
nicht gerade studiert haben müsse. Ich wollte das eigentlich etwas 
freundlicher formulieren, aber diese Ist-so-weil-ist-so-Mentalität gibt 
mir einfach tierisch auf den Sack. Danke und nimms nicht zu persönlich 
;-)

von (prx) A. K. (prx)


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P. M. schrieb:
> dass so ziemlich die gesamte Physik des 20. Jahrhunderts jeweils 20
> Jahre zuvor noch als komplette Spinnerei abgetan wurde.

Leider bestärkt der Umstand, dass manche Erkenntnisse zuvor als 
Spinnerei galten ("ziemlich die gesamte" scheint mir indes übertrieben), 
viele Spinner in der Ansicht, dass sie trotz aller Widerlegungen Recht 
haben und die gesamte übrige Welt einschliesslich aller etablierten 
Wissenschaftler Unrecht.

Was dazu führt, dass etablierte Wissenschaftler jene Ideen, die konträr 
zu den bekannten Theorien sind und nicht aus dem Wissenschaftszirkel 
selbst kommen, gleich in Ablage P abheften. Was dann wiederum die 
Spinner in ihrer Verschwörungstheorie bestärkt.

Wobei die diversen Theorien ja schon etwas unterschiedlich solide 
fundiert sind. Um den Energieerhaltungssatz zu widerlegen muss man daher 
schon ziemlich eindeutige Argumente finden. Wer etwas mit Rückgriff auf 
die Energieerhaltung als Spinnerei abtut, der liegt mit an Sicherheit 
grenzender Wahrscheinlichkeit richtig, auch wenn es formal nicht korrekt 
ist. Dementsprechend verhält man sich ganz praktisch.

von Purzel H. (hacky)


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>PM:
>Zwei von Drei schrieb:
> Nun ja. Es gibt Solche, die muessen alles probieren, was als toll
> angepriesen wird, und Andere, die schon zu Beginn weg wissen, was nicht
> geht. Es muss nicht grad ein Physikstudium sein, damit man zu den
> Zweiteren gehoert.

Selbiges für dich. Du bist vermutlich auch einer, der am Stammtisch in
drei Sätzen erklärt, wie er die Eurozone retten würde und dass man dafür
nicht gerade studiert haben müsse. Ich wollte das eigentlich etwas
freundlicher formulieren, aber diese Ist-so-weil-ist-so-Mentalität gibt
mir einfach tierisch auf den Sack. Danke und nimms nicht zu persönlich
;-)

Auch wenn vieles in der Physik revolutioniert wurde, kann man mit der 
Standardphysik immer noch viele Perpetum Mobiles erkennen. Eine Sache 
sind die Kreisprozesse in Potentialen. Da ist nichts herauszuholen. Das 
ist einfach so. Dasselbe mit Fluid/(Gas-)Kreisprozessen. Wenn da keine 
Energie von extern reinkommt, ist nichts. Dh man muss jeweils nur 
betrachten woher kommt die externe Energie. Kalte Fusion, und 
dergleichen. Die ist uebringens auch schnell vom Tisch. Dort moechte man 
mit einem chemischen Potential, sprich Kristallgitter, Deuterium 
zusammendruecken. Dh gegen ein Kernpotential ankommen. Da muss man nur 
mal die eV und die MeV vergleichen. Das war's. Interessant wird es erst 
wenn man irgendwo in der Kaelte einen warmen Klotz findet, der beliebig 
lang schon warm ist und auch bleibt. Oder sowas in der Richtung.

In der Tat. Die Rettung des Euro in drei Saetzen. Als Fiskalunion wird's 
nicht gehen, denn die Schuldner wollen keine Bedingungen erfuellen, die 
wollen und werden weiterwursteln wie bisher. Bis die Bezahler merken, 
dass da nie etwas werden wird. Als politische Union geht's auch nicht 
denn zumindest jeder Profiteur will Chef spielen, und sein Land 
bevorteilen. Es wird eine Spaltung geben, diewelchen, die eine richtige 
Waehrung wollen und die die anderen, die einen Sauladen wollen.
Ok, Da ist noch kein Ratschlag dabei. Mein Ratschlag: Gleich das Ende 
vorwegnehmen und dort konstruktiv weitermachen. Aber wahrscheinlich wird 
erst noch eine Generation alles verlieren muessen. Zur Zeit wird das 
Pensionkassenvermoegen meiner Generation verbrannt....

von (prx) A. K. (prx)


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Zwei von Drei schrieb:
> Standardphysik immer noch viele Perpetum Mobiles erkennen. Eine Sache
> sind die Kreisprozesse in Potentialen. Da ist nichts herauszuholen.

Die gleiche Schleife. Aus einem Kreisprozess ist nur dann nichts 
herauszuholen, wenn der Energieerhaltungssatz intakt bleibt. Ein 
Perpetuum Mobile ist aber geradezu per Definition eine Widerlegung des 
Energieerhaltungssatzes.

Somit ist die Argumentation per Kreisprozess zwar bequem und man liegt 
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit richtig, aber sie ist 
nicht wissenschaftlich korrekt.

von Purzel H. (hacky)


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Nicht ganz. Ich bezog mich auf Kreisprozesse in einem Potential. Falls 
das Feld eine Rotation enthaelt kann man in der Tat etwas rausziehen. 
Womit erkenne ich nun eine Rotation?

von Michael K. (charles_b)


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P. M. schrieb:

> dass so ziemlich die gesamte Physik des 20. Jahrhunderts jeweils 20
> Jahre zuvor noch als komplette Spinnerei abgetan wurde.

Der Clou an der Physik ist das Falsifizierungsprinzip. Theorien kommen 
also auf einen Prüfstand und dann muss sich zeigen, ob nicht doch eine 
klitze Kleinigkeit GEGEN die Theorie spricht - und dann ist die Theorie 
gestorben.

Das 20. Jahrhundert zeigt ja, wie offen die Physik für Neuerungen ist. 
Relativitätstheorie, Quantenmechanik - all dies hat sich im Experiment 
als richtig herausgestellt (und natürlich Anstoß für weitere 
Untersuchungen gegeben, ist ja klar).

Wer also heute mit einem PM daherkommt, muss damit rechnen dass einer 
nach der unvermeidlichen Reibung und der damit erzeugten Wärme fragt. 
Oder nach einem anderen Grund, weswegen die konkrete Maschine eben KEIN 
PM ist. Da langt bereits ein Argument.

Ein "richtiges" PM könnte nicht durch solche einfach-offensichtlichen 
Reibungsfragen aus der Bahn geschleudert werden.

Andersherum kann man aber ein halbgares PM auch nicht mit dem Argument 
am Leben halten, dass sich die Sichtweisen der Physik ja alle 20 Jahre 
ändern - quasi wie ein Wahlprogramm einer Partei oder gesellschaftliche 
Strömungen.

Nein, es ist vielmehr so, dass die jeweils neue Physik auch das alte hat 
erklären können und müssen. RT, die im Fall kleiner Geschwindigkeiten 
nicht zu der Newtonschen Mechanik führen würde, hätte einen ziemlichen 
Schönheitsfehler.

Und bisher sind eben alle PM an irgendwelchen Reibungs- bzw. 
Energieerhaltungsfragen gescheitert.

Sobald einer mit einem PM kommt und dieses funktioniert würde man die 
Physik umschreiben müssen, das ist ja klar. Da das bisher nicht 
geschehen ist, verstärkt sich mit jedem neuen Versuch die Annahme, dass 
es halt prinzipiell nicht geht.

von Jens G. (jensig)


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@ Paul D. (depaul)

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>Das ist wohl ein ähnliches PM. Ob das wohl fährt?

Gibt's doch schon. Mache daselbe mit Hund und Wurst, und schon geht der 
Hund von alleine los wie Schmidts Katze ...
Es geht also doch ;-)

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Jens G. schrieb:
> Mache daselbe mit Hund und Wurst, und schon geht der
> Hund von alleine los wie Schmidts Katze ...

Ich wusste schon immer, dass Autos intelligenter sind als Hunde ;-)

von Nicolas L. (nicolas_l)


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Und das hier ?

von Paul B. (paul_baumann)


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Das ist genial und logisch hergeleitet. Alle Achtung!
:-))

MfG Paul

von Stefanie B. (sbs)


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Nicolas L. schrieb:
> Und das hier ?

Das wird nicht funktionieren, da sobald man die Aparatur an den 
Generator angeschlossen hat, kein freier Fall mehr vorliegt, also die 
Drehkräfte aufhören.

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Stefan B. schrieb:
> Nicolas L. schrieb:
>> Und das hier ?
>
> Das wird nicht funktionieren, da sobald man die Aparatur an den
> Generator angeschlossen hat, kein freier Fall mehr vorliegt, also die
> Drehkräfte aufhören.

Das musst Du nur in den Wind stellen, dann dreht es sich wieder.

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Warum so kompliziert?

Heutzutage spart man doch überall Kosten mit der Gleichteilestrategie.
Also nimmt man entweder zwei Katzen oder zwei Butterbrote, schnallt sie
back-to-back aneinander und erzielt das gleiche Ergebnis.

Vielleicht reicht sogar schon ein einzelnes Brot, das beidseitig mit
Butter beschichtet ist.

von Paul B. (paul_baumann)


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@Yalu
Das ist ein berechtigter Einwand. Ich werde nachher bei der Abendbrot-
Zubereitung einen entsprechenden Versuch machen, um den 
Umrechnungsfaktor
Bemme/KW zu bestimmen.
;-)
MfG Paul

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Paul Baumann schrieb:
> Ich werde nachher bei der Abendbrot- Zubereitung einen entsprechenden
> Versuch machen, um den Umrechnungsfaktor Bemme/KW zu bestimmen.

Danke für deinen Mut, dann mach das mal. Ich hab's noch nicht versucht,
weil ich Angst habe, von dem Teil erschlagen zu werden, und weil ich
noch kein Plan habe, wie ich es im Zweifelsfall wieder anhalten kann ;-)

von Timm T. (Gast)


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Paul Baumann schrieb:
> Ich werde nachher bei der Abendbrot-
> Zubereitung einen entsprechenden Versuch machen,

Gute Idee... Mist, jetzt klebt die Bemme an der Decke. Muss irgendwo ein 
Vorzeichenfehler sein.

von Bernd F. (metallfunk)


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Irgendwelche Ingenieure einer mir unbekannten Uni haben
nach langen Versuchsreihen herausgefunden, warum ein Butter-
brot fast immer auf der Butterseite landet:

Es liegt an der Tischhöhe!

Das Brot macht im Fallen eine Drehbewegung.
Wären unsere Esstische 1,5 Meter hoch, würde das Brot in
der Mehrzahl richtigrum landen!

Was sagt uns das ?

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Bernd Funk schrieb:
> Was sagt uns das ?

Nix!

von Bernd F. (metallfunk)


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Simon K. schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> Was sagt uns das ?
>
> Nix!

Falsche Antwort: Das war kein Scherz. Es gibt in diesem, unseren
Land noch Unis, die nichts besseres zu tun haben, als das Fallverhalten
eines Butterbrotes zu untersuchen.

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Bernd Funk schrieb:
> Simon K. schrieb:
>> Bernd Funk schrieb:
>>> Was sagt uns das ?
>>
>> Nix!
>
> Falsche Antwort: Das war kein Scherz. Es gibt in diesem, unseren
> Land noch Unis, die nichts besseres zu tun haben, als das Fallverhalten
> eines Butterbrotes zu untersuchen.

Dann kann man ja gespannt sein! ;-)

von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Simon K. schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> Simon K. schrieb:
>>> Bernd Funk schrieb:
>>>> Was sagt uns das ?
>>>
>>> Nix!
>>
>> Falsche Antwort: Das war kein Scherz. Es gibt in diesem, unseren
>> Land noch Unis, die nichts besseres zu tun haben, als das Fallverhalten
>> eines Butterbrotes zu untersuchen.
>
> Dann kann man ja gespannt sein! ;-)

Das dürfte 2-3 Jahre her sein. Da gab es einen Artikel in
unserer Tageszeitung, daß Ingenieure der Uni ?? dahinter
gekommen sind, warum ein Butterbrot fast immer auf der Butter-
seite landet.

Versuchsaufbau und Ergebnisse waren schön beschrieben.

Danach war alles klar. :)

von Paul B. (paul_baumann)


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Das waren die Zeiten, in denen sich die Ingenieure noch nicht die Butter 
vom
Brot nehmen ließen....

;-)

MfG Paul

von J.-u. G. (juwe)


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Bernd Funk schrieb:
> Da gab es einen Artikel in
> unserer Tageszeitung, daß Ingenieure der Uni ?? dahinter
> gekommen sind, warum ein Butterbrot fast immer auf der Butter-
> seite landet.

Haben die auch untersucht, wie sich die Sache bei der Verwendung von 
Light-Magarine verhält?

von Bernd F. (metallfunk)


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J.-u. G. schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> Da gab es einen Artikel in
>> unserer Tageszeitung, daß Ingenieure der Uni ?? dahinter
>> gekommen sind, warum ein Butterbrot fast immer auf der Butter-
>> seite landet.
>
> Haben die auch untersucht, wie sich die Sache bei der Verwendung von
> Light-Magarine verhält?

Nein, die haben immer Butter und Marmelade draufgestrichen.

Die Versuche sollten nachvollziehbar sein. Exoten wurden nicht
berücksichtigt.

von J.-u. G. (juwe)


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Bernd Funk schrieb:
> Exoten wurden nicht
> berücksichtigt.

Schade, mich hätte interessiert, ob Light-Magarine hält, was sie 
verspricht.

von Jens G. (jensig)


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>Versuchsaufbau und Ergebnisse waren schön beschrieben.

Kenn ich zwar nicht, ist aber eigentlich logisch, warum ein Butterbrot 
mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Butter-unten einen stabilen Zustand 
erreichen muß:

Wenn es irgendwie unten landet, bleibt es ja nicht einfach liegen, 
sondern macht als (mehr oder weniger) elastische Substanz noch ein paar 
Sprünge und
Umdrehungen, und muß schon zwangsläufig bei einer dieser Gelegenheiten 
eine Klebeallianz mit dem Fußboden eingehen. Da bleibt dem Butterbrot ja 
eigentlich nix anderes übrig ...
Auserdem ist die Butterseite schwerpunktmäßig die schwerere Seite - hat 
also eher die Tendenz, den Fußboden als erstes kennenzulernen.

von Michael K. (charles_b)


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Jens G. schrieb:

> Auserdem ist die Butterseite schwerpunktmäßig die schwerere Seite - hat
> also eher die Tendenz, den Fußboden als erstes kennenzulernen.

Ja, weil schwerere Körper ja ohnehin schneller fallen.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Wenn es irgendwie unten landet, bleibt es ja nicht einfach liegen,

Dieser Versuch wurde mal in Quarks & Co nachgestellt. Entscheidend ist 
dabei u.a. die Tischhöhe über die die Anzahl der Drehungen des Brotes 
festgelegt ist.
Das hat mit irgendwelchen elastischen Effekten nichts zu tun, würde auch 
der Alltagsbeobachtung widersprchen. Oder isst du Brot vom Gummibaum?

von Michael K. (charles_b)


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Bernd Funk schrieb:
> Simon K. schrieb:
>> Bernd Funk schrieb:
>>> Was sagt uns das ?
>>
>> Nix!
>
> Falsche Antwort: Das war kein Scherz. Es gibt in diesem, unseren
> Land noch Unis, die nichts besseres zu tun haben, als das Fallverhalten
> eines Butterbrotes zu untersuchen.

War sicherlich ne FH!

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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In "Bild der Wissenschaft" wurde vor ein paar Jahrzehnten ebenfalls eine
"Fallstudie" zum Thema Butter-/Marmeladenbrot vorgestellt.

Auch dort kam man zum Schluss, dass wohl die Tischhöhe in Verbindung mit
der Rotationsgeschwindigkeit die Ursache für die gehäuften Unglücke
sind. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde auch eine Lösung für das
Problem genannt: Das Marmeladenbrot immer mit der bestrichenen Seite
nach unten auf den Teller legen :)

von Michael K. (charles_b)


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Mal ehrlich, mir sind jetzt noch nicht soooo viele Butterbrote vom Tisch 
gefallen.

Wie nehmt ihr eure Butterbrote zu euch? Mit Stäbchen?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Timm Thaler schrieb:
> Die klassischen Maxwell-Gleichungen sagen aus: Es gibt keine
> magnetischen Monopole!

Ja und? Das hat mit der Frage des OP aber rein garnix zu tun :-)

Auch mit magnetischen Monopolen funktioniert der Aufbau nicht.

Und der Aufbau funktioniert auch nicht mit (existierenden) elektrischen 
Monopolen anstatt des Magneten, wenn man die Flüssigkeit durch eine 
elektrisch geladene Flüssigkeit ersetzt.

Die Flüssigkeit wird zwar vom Pol angezogen, aber um sie vom Pol 
wegzubewegen brauch man Kraft — sogar schon innerhalb des Magneten bei 
der Bewegung vom Pol zur Mitte des Stabmagneten.

von Michael H. (michael_h45)


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Jetzt hab ich doch noch was gefunden, was zumindest den eigenen Antrieb 
erhält: 
http://img-fotki.yandex.ru/get/6502/138238612.ff/0_808a9_6a35588a_orig 
=)

von Michael K. (charles_b)


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Viele PM-Erfinder leidern an ziemlicher Antriebslosigkeit...

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