Hi, ich versuche einen Schaltplan zu verstehen und frage mich, was die Anordnung der FETs (wie im Schaltplan zu sehen) zu bedeuten hat. Der zu sehende IC soll via PWM eine LED ansteuern. Ich hatte gedacht, dass bei Bipolartransistoren eine solche Hintereinanderschaltung sinnvoll sein kann um den gewünschten Strom einzustellen, denn die Ausgangsströme werden ja durch den Eingangsstrom "eingestellt". Bei FETs denke ich, stellt nur die Eingangsspannung den Ausgangsstrom ein. Und die Spannung ist am Eingang des zweiten FETs ja nicht höher als beim Eingang des ersten FETs. Daher hätte ich auch nur einen verwendet. Oder geht es dabei um etwas anderes, dass ich nicht sehe? Vielen Dank schon einmal für eure Bemühungen. PS: Wo ich schon einmal dabei bin: Wie erstelle ich bei Eagle solche Label, wie im Schaltplan für SDL und SDA zu sehen? Ich habe bisher immer nur den Leitungen einen Namen gegeben und diesen später an anderer Stelle wieder aufgegriffen. Das geht ja auch wunderbar, aber so ist es natürlich "schöner" anzusehen.
Sieht stark nach einer Inverterschaltung aus... Wird der Ausgang des Steuergeräts LOW, wird der linke FET hochohmig und der rechte wird durch den Pull Up aufgesteuert... würde ich zumindest auf den ersten Blick sagen :-)
@ Tarek T. (tarek_t) >Anordnung der FETs (wie im Schaltplan zu sehen) zu bedeuten hat. Der zu >sehende IC soll via PWM eine LED ansteuern. T1 invertiert das Schaltsignal vom IC5. >einzustellen, denn die Ausgangsströme werden ja durch den Eingangsstrom >"eingestellt". Jain. >PS: Wo ich schon einmal dabei bin: Wie erstelle ich bei Eagle solche >Label, wie im Schaltplan für SDL und SDA zu sehen? Dafür gibt es Symbole in einer Bibliothek, supply oder so.
Sehr gut, vielen Dank für die raschen Antworten. Jetzt sehe ich es auch :) Genießt den restlichen Tag
Moin, T1 ist eine simple Invertierung des LED0 Signals, damit T2 so schaltet wenn der LED0 (Open-Drain?) das Gate von T1 auf Masse zieht. MfG Tec
Ich denke es geht im um das Symbol von SDA und SCL. Da kannst du (weiß grad nicht wie das heißt) die Funktion zum Schreiben von leiterbahnbezeichnungen (nicht Text) nehmen und dann in den Eigenschaften ein Hacken setzen (weiß grad nicht wie das Feld hieß, nur das es eine komische Bezeichnung hatte).
Michael D. schrieb:
... weiß grad nicht wie das heißt ....
... weiß grad nicht wie das Feld hieß, nur das es eine komische
Bezeichnung hatte
Toll! Du bist mein Held.
>und dann in den Eigenschaften ein Hacken setzen Sowas da? http://www.feinewerkzeuge.de/hacke1a.jpg >weiß grad nicht wie das Feld hieß Kartoffelfeld? Rübenacker?
Tom schrieb: > h?? braucht es überhaubt T2? Natuerlich, denn T2 ist an eine andere Betriebsspannung geschaltet -> Pegelwandler! Gruss Michael
Michael D. schrieb: > Ich denke es geht im um das Symbol von SDA und SCL. Um das Rätesl aufzulösen: Das Ding für die Signalbezeichnung heißt "Label" und der Haken muß in den Eigenschaften bei "Xref" gesetzt sein. Mit irgendwelchen Symbolen aus einer Bibliothek hat das überhaupt nichts zu tun.
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