Hallo, ich weiß das man nicht unbedingt mit 230V areitet wenn man leds betreiben will. Ich habe eine led baugruppe die 9 V und 320 mA benötigt, diese will ich an 230V AC betreiben, aber ich finde keine passende stromversorgung, die klein genug ist alle möglichen trafos oder netzteile die ich auftreiben konnte passen nicht in das gehäuse. ich dachte ursprünglich an einen LM7809 aber wie kann ich vorher die 230V etwas drosseln? reicht ein größerer Wiederstand?? Das ganze wird wenn es läuft in harz vergossen dammit man es nicht berühren kann.
daniel Nachname schrieb: > diese will > ich an 230V AC betreiben, aber ich finde keine passende > stromversorgung, die klein genug ist alle möglichen trafos oder > netzteile die ich auftreiben konnte passen nicht in das gehäuse Dann nimm halt ein größeres Gehäuse oder nutze ein Steckernetzteil. Die Gefahren, denen Du Dich (und andere) aussetzt, wenn Du auch mit Vorwiderständen direkt Netzspannung auf Deine LEDs gibst, scheinen Dir nicht bekannt zu sein -- so etwas macht man nicht. Du kannst beispielsweise ein 5V-USB-Steckernetzteil verwenden (die gibt es in Bauformen, die kaum noch größer sind als ein Euro-Stecker) und danach einen Aufwärtswandler (DC-DC-Konverter) verwenden, der die von Dir benötigten 9V erzeugt. Oder Du modifizierst Deine LED-Schaltung so, daß sie direkt mit 5V betrieben werden kann.
> die 9 V und 320 mA
also lächerliche 3 Watt ???
Willst du es HELL haben? dann kauf dir was anständiges, fertiges...
Willst du nur Spielen/Basteln, brauchst du keine 230V
;-)
Mach doch nen Trafo in die Unterputzdose bzw. Verteilung und nutze die 230VAC Leitungen mit Kleinspannung ( 9V ).
Robert L. schrieb: >> die 9 V und 320 mA > > also lächerliche 3 Watt ??? > > Willst du es HELL haben? dann kauf dir was anständiges, fertiges... > > Willst du nur Spielen/Basteln, brauchst du keine 230V > > ;-) Frag doch erstmal wofür er die LEDs benutzen will. Vielleicht gibts für seine Applikationen nix fertiges und es reichen die "lächerlichen" 3 Watt. Unnütze Bemerkungen braucht keiner. B2T: Eventuell ist es wirklich besser nen fertiges Steckernetzteil zu verwenden. Oder alternativ die Betriebsspannung anzupassen? Und auch wenn es bestimmt gleich zerrissen wird, wenn du keine hochempfindlichen LEDs hast, die Schaltung Berührungssicher isoliert aufgebaut wird (Schutzklasse 2) reichen auch nur Vorwiderstände. Dann solltest du aber wissen was du machst.
Erst mal wäre interessant, wie die LED-Baugruppe intern aufgebaut ist. Sind das mehrere LEDs? Wenn ja, sind diese intern in Reihe oder parallel (mit jeweils einzelnen Vorwiderständen/Kostantstromquellen) geschaltet? Kann man die Verschaltung mit vertretbaren Aufwand ändern? Leistet die Baugruppe noch anderes, als nur zu leuchten (Dimmbarkeit, Fernsteuerung, ...)? Um viele LEDs an Netzspannung zu betreiben, nimmt man gerne alle in Reihe und speist das ganze über ein Kondensator-Netzteil. Siehe dazu: http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap13_2/Kapitel13_2.html#13.2.1 Aber Vorsicht!
Ich binn mir schon bewusst wie gefährlich die netzspannung ist. Ich habe ein gehäuse von einer alten E-sparlampe mit GU10 Sockel (Down Ligther) diese passen von der größe her in eine Deckenlampe. Die LED Baugruppe scheint ein Cluster aus ca 48 einzel leds zu sein. Es ist jedenfalls sehr hell.
>alle möglichen trafos oder netzteile die ich auftreiben > konnte passen nicht in das gehäuse Dann bau halt ein grösseres Gehäuse. Ein Vorwiderstand müsste 78 Watt verheizen der waäre also ungefähr so gross (allerdings stimmt der Widerstanmdswert nciht) http://www.pollin.de/shop/dt/NTUxOTc3OTk-/Bauelemente_Bauteile/Passive_Bauelemente/Widerstaende/Hochlast_Widerstand_8042.html und wird richtig heiss. Ein Kondensatornetzteil erfordert einen 5uF/250V/X2 Kondenstaor dieser Baugrösse http://www.pollin.de/shop/t/Mzg4OTA5OTk-/Bauelemente_Bauteile/Passive_Bauelemente/Kondensatoren/Motor_Kompensations_Kondensatoren.html (vorletzter) du weisst also, daß Schaltnetzteile die kleinste mögliche Lösung sind http://www.pollin.de/shop/dt/MTk1OTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/LEDs/LED_Netzteil_SLP03SS.html und auch gleich für den Betrieb von LEDs gebaut.
MaWin schrieb: > du weisst also, daß Schaltnetzteile die kleinste mögliche Lösung sind > http://www.pollin.de/shop/dt/MTk1OTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/LEDs/LED_Netzteil_SLP03SS.html > und auch gleich für den Betrieb von LEDs gebaut. Ich hatte nur die Hoffnung dass es einen anderen weg gibt. Das netzteil scheint zu passen. Aber das Gehäuse ist der Limitierende Faktor. http://www.philips.de/c/-/downlighter-7-w-25-w-warmweiss-mit-gu10-sockel-872790021201325/prd/;jsessionid=0761189E7CE044D2F1963770A90A1156.app102-drp1?t=specifications hier mal die Daten. Die LED die ich verwende sieht so ähnlich aus wie die hier http://www.allproducts.com/manufacture100/powermark/product1.jpg Ein Bekannter hat mir vorhin ein defektes LED Leuchtmittel mitgebracht. Ich habe das Gehäuse geöffnet und ein Mini Netzteil entdeckt, das im E27 steckte... Leider war das der Defekt der Lampe =(
(um mich nochmal zu wiederholen) wenn es "um den spaß an der sache" und "spielerei" geht, ist das ja alles OK aber jede (neue) GU10 LED leuchte, wäre billiger, kleiner , heller und langlebiger.. (und ungefährlicher) am besten gleich 2 kauen, dann kannst du einen zerlegen, und schauen, wie die Profis (aka Chinesen) das machen...
Robert L. schrieb: > am besten gleich 2 kauen Aber gut durch kauen. Der Magen mags nicht wenn die LEDs zu groß da rein kommen...:D
Michael Köhler schrieb: > Robert L. schrieb: >> am besten gleich 2 kauen > > Aber gut durch kauen. Der Magen mags nicht wenn die LEDs zu groß da rein > kommen...:D naja ich glaube das lasse ich hab eine platin alergie =) aber mal spaß bei seite. Ich bastel eben sehr gerne selber was zusammen fertig gekauftes ist zwar schön und gut aber auch langweilig stimmts =). Die mininetzteile sund auch schon bestellt.
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