Forum: Offtopic Auto Einbruchversuch oder Lausbubenstreich?


von Jürgen W. (lovos)


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Ich stand mit meinem Kleintransporter (9 Jahre alter Renault Master) in 
einem Wohngebiet in der Periperie einer Grossstadt.
Am nächsten Morgen sah ich, dass in 3 von vier Schlössern was 
drinsteckte aus Holz. Erst dachte ich an Zahnstocker, aber es waren 
kleine Äste.
Ich holte eine Kombizange und zog diese (leider, leider) zu hastig raus.
Ich hätte die Lasche mit einem Schraubenzieher nach innen drücken 
sollen, aber leider brachen 2 von den 3 Hölzern ab. Diese 2 
funktionieren nicht mehr. Ich fuchtelte mit einer gebogenen Büroklammer 
rum, aber ohne Erfolg.

Dass jemand darin einbrechen will, kann ich nicht verstehen. Die anderen 
Autos (teilweise recht wertvoll) waren unversehrt.

Eine Gewalteinwirkung ist nicht zu erkennen.
Jetzt weiss ich nicht was ich machen soll. Ich benutze den Transporter 
selten, mit je einem funktionierenden Schloss komme ich in die 
Fahrerzelle und in den Laderaum, aber ich fürchte den Fall, dass eines 
der anderen Schlösser auch irgendwann ausfällt.
Ersatzzylinder sind nicht sooo teuer, ca. je 100Euro. Aber dann habe ich 
einen Schlüsselsalat. Aus dem Ersatzteile-Portal kann ich nicht 
erkennen, ob die Zylinder nach Schlüsselnummern geliefert werden.

Mir kam die Idee, die defekten Zylinder drin zu lassen und eine 
Funk-schliessanlage einzubauen. Ich habe die Verkleidung schon 
weggemacht, Platz ist genug vorhanden.
Weiss jemand, welche Teile man da am besten nimmt?

von Michael B. (laberkopp)


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Schlösser ausbauen und reparieren, d.h. die abgebrochenen Holzstückchen 
rauspulen, ölen/fetten und neu einbauen.

Das kostet gar nichts ausser Arbeit.

Ein Einbruchversuch war es wohl nicht. Die verwenden Metall.

Dein Auto war wohl einfach doof. Stand vielleicht auf einem Fahrradweg.

von Stephan K. (stephan_k)


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Mach dich schlau, ob Kunststoffteile in dem Schloss sind. Wenn nicht, 
einfach vorsichtig einen kleinen Gasbrenner reinhalten, bis das Holz 
verbrannt ist.

von Uhu U. (uhu)


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Stephan K. schrieb:
> Mach dich schlau, ob Kunststoffteile in dem Schloss sind. Wenn nicht,
> einfach vorsichtig einen kleinen Gasbrenner reinhalten, bis das Holz
> verbrannt ist.

Aua, aua...

von Jürgen W. (lovos)


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> Dein Auto war wohl einfach doof. Stand vielleicht auf einem Fahrradweg.

Korrekt geparkt mit genügend Platz vorne und hinten. Das war eine lange 
Allee, da kann man gar nicht doof parken.
Der einzige Kastenwagen auch nicht, aber das einzige mit einem 
"auswärtigen" Kennzeichen.

> Mach dich schlau, ob Kunststoffteile in dem Schloss sind. Wenn nicht,
> einfach vorsichtig einen kleinen Gasbrenner reinhalten, bis das Holz
> verbrannt ist.

Es muss aber dann rückstandsfrei verbrannt sein. Kohlereste können die 
Plättchen im Zylinder blockieren.

von Jürgen W. (lovos)


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> Ein Einbruchversuch war es wohl nicht. Die verwenden Metall.

Die haben vielleicht die Holzstücken reingesteckt, um die Lasche offen 
zu halten um bequem mit einem Schweissdraht o.ä. das Schloss knacken.
Eine Bohrmaschine hatte sie wahrscheinlich nicht.
Beim reinschauen sieht man nichts verdächtiges.

Nur warum machen sie das an 3 Schlössern? Ein Einbrecher würde doch nur 
an einer Stelle in das Fahrzeug dringen.

von J.-u. G. (juwe)


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Jürgen G. schrieb:
> Nur warum machen sie das an 3 Schlössern? Ein Einbrecher würde doch nur
> an einer Stelle in das Fahrzeug dringen.

Möglicherweise drei unabhängig operierende Banden. :)

von Johnny B. (johnnyb)


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Jürgen G. schrieb:
> Dass jemand darin einbrechen will, kann ich nicht verstehen. Die anderen
> Autos (teilweise recht wertvoll) waren unversehrt.

Klingt für mich so, als hätten Kinder mit Deinen Schlössern gespielt.
Zahlt das nicht die Versicherung?

von Michael M. (technikus)


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Jürgen G. schrieb:
> Ich habe die Verkleidung schon weggemacht, Platz ist genug vorhanden.

Wenn Du schon so weit bist, kannst Du doch die defekten Schließzylinder 
von innen ausbauen, oder? Geht meist, indem man den Türgriff oder Teile 
davon von innen abschraubt. Dann bekommt man irgendwann den 
Schließzylinder alleine raus. Den Schließzylinder kann man dann 
zerlegen, der besteht aus dem Grundkörper mit einigen kleinen Schlitzen, 
den zugehörigen Plättchen (nicht durcheinander bringen!) und jeweils 
einem winzigen Federchen.

Servus
Michael

von Jürgen W. (lovos)


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>Klingt für mich so, als hätten Kinder mit Deinen Schlössern gespielt.

Das müsste dann zwischen 22:30 und 5:30 gewesen sein.

>Zahlt das nicht die Versicherung?
Sofern man eine Vollkasko hat, aber dann nur abzgl. Selbstbeteiligung.
Die Rückstufung in eine schlechtere Schadenfreiheitsrabatte-Klasse kommt 
auch noch. Eigentlich muss man schon einen ganz groben Schaden haben, um 
etwas der Vollkasko zu melden.

von Bernd F. (metallfunk)


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Erstmal mit einem Laubsägeblatt versuchen, die Holzreste raus-
zupulen.

Wenn das nicht hilft, kann man die Schlösser zelegen.
( Aber Vorsicht, wenn kein Schlüssel drinsteckt, fliegen
die Schließplättchen samt ihren Kleinstfedern ins Nirwana.)

von Jürgen W. (lovos)


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> Erstmal mit einem Laubsägeblatt versuchen, die Holzreste raus-
> zupulen.

Das wird nicht mehr helfen. Ich war so doof, nach dem erfolglosen 
Herausziehen der Holz-Spiesschen auch noch den Schlüssel reinzustecken.
Die Holzreste werden in allen möglichen Zwischenräume gedrückt sein.

Normalerweise bin ich viel behutsamer, aber es war 5:30 am (!!!).


> Wenn das nicht hilft, kann man die Schlösser zelegen.
> ( Aber Vorsicht, wenn kein Schlüssel drinsteckt, fliegen
> die Schließplättchen samt ihren Kleinstfedern ins Nirwana.)

Gibt es vernüftige Tutorials zu solchen Arbeiten?
Ich habe schon bei motor-talk geschaut, aber ich vermute, in diesem 
Forum gibt es mehr brauchbare Beiträge in Sachen Auto als in motor-talk.

von Michael K. (charles_b)


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Jürgen G. schrieb:
>> Erstmal mit einem Laubsägeblatt versuchen, die Holzreste raus-
>> zupulen.
>
> Das wird nicht mehr helfen. Ich war so doof, nach dem erfolglosen
> Herausziehen der Holz-Spiesschen auch noch den Schlüssel reinzustecken.
> Die Holzreste werden in allen möglichen Zwischenräume gedrückt sein.
>
> Normalerweise bin ich viel behutsamer, aber es war 5:30 am (!!!).
>
>
>> Wenn das nicht hilft, kann man die Schlösser zelegen.
>> ( Aber Vorsicht, wenn kein Schlüssel drinsteckt, fliegen
>> die Schließplättchen samt ihren Kleinstfedern ins Nirwana.)
>
> Gibt es vernüftige Tutorials zu solchen Arbeiten?
> Ich habe schon bei motor-talk geschaut, aber ich vermute, in diesem
> Forum gibt es mehr brauchbare Beiträge in Sachen Auto als in motor-talk.

Wir hatten mal den Fall, dass beim Golf III zwar der Schlüssel passte, 
aber der damit betätigte Hebel abgebrochen war.

Man konnte den gesamten Türgriff incl. Schloß ausbauen, indem man eine 
Schraube auf der Seite der Tür löste.

Der VW-Mann holte dann ein neues Hebel-Teil, Aufgabe war dann, den 
Zylinder umzusetzen. Da befinden sich Federn und kleine Rahmen.

Ähnlich ist es vielleicht bei deinem Transporter. Mal bei "so helfe ich 
mir selbst" nach "Türschloss ausbauen" nachsehen.

Beim Zerlegen drauf achten, dass du die Reihenfolge der Rahmen nicht 
vertauschst und sie dir nicht von alleine wegfliegen.

von Michael M. (technikus)


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Jürgen G. schrieb:
> Gibt es vernüftige Tutorials zu solchen Arbeiten?
Ist zwar für den Mercedes G und außerdem für den absperrbaren 
Tankdeckel, aber man sieht den Aufbau des Schließzylinders recht gut:
http://www.hehlhans.de/tipp19c.htm#b31
Als ich den festgegammelten Schließzylinder der Hecktür gängig gemacht 
habe, kam ich damit gut zurecht.

Servus
Michael

von Karl H. (kbuchegg)


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Jürgen G. schrieb:

> Gibt es vernüftige Tutorials zu solchen Arbeiten?

Ich hatte auch mal einen Grabenkampf, bei dem Kleber im Schloss landete. 
Zerlegen ging (auch ohne Anleitung) und nach gründlicher Reinigung 
sperrte das Schloss auch wieder. Aber die kleinen Federchen haben mir 
den Schlaf geraubt.

> Ich habe schon bei motor-talk geschaut, aber ich vermute, in diesem
> Forum gibt es mehr brauchbare Beiträge in Sachen Auto als in motor-talk.

Einfach drauflos ausbauen. Dein Schloss ist jetzt schon nicht 
funktionsfähig, noch schlimmer kann es kaum werden. Ab und zu mit dem 
Handy ein Photo machen, damit man nachher noch weiß, was wo hingehört.


An Einbrecher glaub ich nicht. Wenn ich mir ansehe, wie schnell und vor 
allen Dingen wie die Autodienste (ADAC, ÖAMTC, ARBÖ) ein Auto offen 
haben, dann ist das Schloss sicher nicht der Angriffspunkt.

von Jürgen W. (lovos)


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> Einfach drauflos ausbauen. Dein Schloss ist jetzt schon nicht
> funktionsfähig, noch schlimmer kann es kaum werden. Ab und zu mit dem
> Handy ein Photo machen, damit man nachher noch weiß, was wo hingehört.

Ich bin ein Mensch, der anfangs viele Fehler macht, aber schnell lernt.
Bei den ersten Clipsen der Verkleidung habe ich mich dumm angestellt. 2 
musste ich sogar mit der Bohrmaschine rausbohren. Dann ging's richtig 
flüssig.
Beim Zerlegen der Zylinder würde ich mir solche Fehler nicht erlauben 
wollen.
Auch muss ich mir einen guten Tag raussuchen.
Wenn ich schon hektisch oder ängstlich drauf bin, dann ist es nichts.
(Ist übrigens bei meiner hauptberuflichen Arbeit ähnlich, die Qualität 
meiner Arbeit hat eine grosse Standardabweichung)

von Vn N. (wefwef_s)


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Jürgen G. schrieb:
>>Klingt für mich so, als hätten Kinder mit Deinen Schlössern gespielt.
>
> Das müsste dann zwischen 22:30 und 5:30 gewesen sein.

Dann waren es eben etwas ältere Kinder.

von Jürgen W. (lovos)


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> Dann waren es eben etwas ältere Kinder.

Ich muss mich schon zwingen, darüber keine Gedanken zu machen.
Das bringt nichts. Der Vorfall dürfte zu einzigartig sein, um deswegen 
besondere Vorsichtsmassnahmen zu ergreifen (Funk-Schlösser).
Ein Lenkradschloss wäre vielleicht angebrachter, da Türen und vermutlich 
auch Wegfahrsperren kein grosses Hinderniss darstellen.

von Tom K. (ez81)


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Jürgen G. schrieb:
>> Dann waren es eben etwas ältere Kinder.
> Ich muss mich schon zwingen, darüber keine Gedanken zu machen.

Die Infantilität von Betrunkenen darf nicht unterschätzt werden. Bei mir 
wird dank nahegelegenem Vergnügungsviertel an jedem Wochenende nachts 
geklingelt.

von Jürgen W. (lovos)


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> Die Infantilität von Betrunkenen darf nicht unterschätzt werden.

Ich denke nicht, dass ein Betrunkener von herumliegenden Ästen 1.5mm 
starke Holzspiesse schnitzt (wie Zahnstocker) und diese dann in den 2mm 
breiten Schlitz eines Autoschlosses einführt, damit die Lasche 
offensteht.

Lausbubenstreich fällt auch aus. Wollte jemand mich ärgern, dann hätte 
er die Spiesse gleich abgebrochen und mir die Chance genommen, diese zu 
entfernen. Oder gleich Reifen aufstechen.

Diebstahl ist auch ungeẅohnlich aus bereits genannten Gründen.
Hinten ist ein Fenster wo man in den Laderaum sehen kann und sich von 
der nicht verhandenen wertvollen Fracht überzeugen kann.

Ich war um 5:45 bei der 300m entfernten Polizeiwache. Die haben sich das 
Auto angesehen, keine Einbruchspuren festgestellt, mich angegrinst und 
gefragt ob ich denn was für die Versicherung brauche.

von Michael K. (charles_b)


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Michael M. schrieb:
> Jürgen G. schrieb:
>> Gibt es vernüftige Tutorials zu solchen Arbeiten?
> Ist zwar für den Mercedes G und außerdem für den absperrbaren
> Tankdeckel, aber man sieht den Aufbau des Schließzylinders recht gut:
> http://www.hehlhans.de/tipp19c.htm#b31
> Als ich den festgegammelten Schließzylinder der Hecktür gängig gemacht
> habe, kam ich damit gut zurecht.
>
> Servus
> Michael

Sieht ähnlich aus wie bei VW. Vielleicht könnte ein Problems sein, dass 
Jürgen den Schlüssel schon gar nicht mehr reinkriegt.

von Jürgen W. (lovos)


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> dass Jürgen den Schlüssel schon gar nicht mehr reinkriegt.

Nee, der geht noch rein mit etwas größeren Widerstand.
Ich bin noch unterwegs, ich habe zwar viel Werkzeug, Wechselrichter und 
einen Arbeitstisch im Transporter dabei, möchte den Zylinder erst 
zuhause ausbauen.
Dass man Schliesszylinder für den jeweiligen Schlüssel umbauen kann, ist 
mir neu.
http://www.fiat-marea.ch/index.php?page=Thread&threadID=19795

Ich hatte 1995 einen richtigen Einbruch mit richtig zerstörten 
Schlössern. Der Mitsubishi Händler konnte mir damals nur Ersatzzylinder 
mit anderen Schlüsseln einbauen.

von Marko ⚠. (mos6502) Benutzerseite Flattr this


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Warum sollte ein Autoeinbrecher sich eigentlich mit den Schlössern 
befassen? Die Scheibe einzuschlagen geht doch viel viel schneller.

Jürgen G. schrieb:
> Der einzige Kastenwagen auch nicht, aber das einzige mit einem
> "auswärtigen" Kennzeichen.

Tja, da hast du deine Erklärung. Ich war mal in einem Dorf in Schwaben 
(in der Nähe von Augsburg) mit meinem Kennzeichen aus einer größeren 
württembergischen Stadt. Kaum ausgestiegen kam ein Ureinwohner auf mich 
zu und brüllte mich in kaum verständlichem Kauderwelsch an, ich solle 
von seinem Haus wegfahren, und ausserdem seien "Württemberger" dort gar 
nicht gern gesehen.

War übrigens eine ganz normale öffentliche Straße.

von Paul B. (paul_baumann)


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M.M. schrob:
>..und ausserdem seien "Württemberger" dort gar nicht gern gesehen.

Da bist Du sozusagen als Württemberger BADEN gegangen...
;-)

MfG Paul

von Michael S. (technicans)


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Jürgen G. schrieb:
> Weiss jemand, welche Teile man da am besten nimmt?

Kauf dir ein Nachrüst-Set mit Einbauanleitung. In der Tür sitzt dann
ein kleiner Motor der den Stift hoch oder runter drückt.
Nennt sich übrigens Zentralverriegelung und kann jeder halbwegs
fähiger Bastler selbst einbauen.

http://www.ebay.de/itm/Zentralverriegelung-ZV-mit-Funk-Fernbedienung-Handsender-JOM-UNIVERSAL-/350581754729?pt=DE_Autoteile&hash=item51a04d0b69

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