*** Projektangebot in Berlin ***
Beschreibung:
- FPGA Design, Implementierung und Verifikation (Altera FPGA)
- Embedded Software Development (NIOS II CPU)
Kenntnisse:
- Erfahrung mit Altera Quartus, Altera SOPC Builder, Altera NIOS IDE
- Möglichst Erfahrung mit Ethernet/IP-Protokollen (IPv4, UDP, RTP)
- Möglichst Kenntnisse von MPEG2 Transportstrom, ASI, Video over IP,
Common Interface
- Möglichst sicherer Umgang mit Oszilloskop, Logic Analyzer
Programmiersprachen:
VHDL: sehr gute Kenntnisse
Verilog: mind. Grundkenntnisse
ANSI C: mind. gute Kenntnisse
Einsatzort: Berlin
Start: 09/2012
Dauer: 12 MM +
Interesse?
Dann freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme unter
stefan.fuessl@k-tronik.de
Ich bitte diesen Thread stehen zu lassen!
Sehr geehrter Herr Füssl
dass Sie sich nicht an Regeln halten, haben Sie mir und sicher auch
anderen schon eindrucksvoll demonstriert, indem Sie mich immer wieder
mit Anfragen bombardierten, die nicht passten und es ignorierten, wenn
ich darum bat, mich nur dann anzuschreiben, wenn die Stelle a) passt und
b) auch im Hause ist.
Leider hielten Sie sich nicht daran.
Nun fangen Sie auch noch hier im Forum an, nach Spezialisten zu fischen
und die Regeln, bezüglich Stellenanzeigen, klar zu verletzen.
Nehmen Sie bitte zur Kenntnis:
a) Sie machen auf andere einen schlechten Eindruck
b) Sie werden auch hier nicht den billigen Heini finden, der bereit ist,
für Berlintarife zu arbeiten.
Das von Ihnen vorgestellte Projekt wird von derzei mindestesn 3
Dienstleistern auf Gulp und XING beworben und es hat keiner Lust, sich
darum zu balgen, ausgerechnet für die K.Tronic zu arbeiten- jedenfalls
ich nicht.
ach so: Falls sich doch jemand dafür interessier:
Die TOP_IT_SERVICES in Berlin vergibt den Job auch. Sie bieten 62,- die
Stunde. In Stuttgart gibt es für ein ähnliches Projekt 10,- mehr.
Wer das drauf hat, sollte also schon in Berlin wohnen.
Möglichs Adlershof.
Dann kann man hinlaufen und spart Reisekosten.
FPGA - Meier schrieb im Beitrag #2795815:
> Die TOP_IT_SERVICES in Berlin vergibt den Job auch. Sie bieten 62,- die> Stunde.
Ich lach mich tot! Aber man kann es ja mal versuchen! XD
Ist immer das Gleiche: Irgendeine Firma kann mit ihren Haus- und
Hoflieferanten den Job nicht besetzen, weil zu speziell oder zu enge
Preisvorstellungen und dann geht der Job an überregionale Dienstleister.
Es gibt in der Branche geanz bestimmte Geflechte und Topadressen und es
sind immer dieselben, von denen gute Projekte kommen und immer wieder
andere, von denen schlechte Projekte kommen.
Wenn ich schon höre, dass man in Berlin Ingenieure sucht, schalte ich
schon ab! Berlin hat Zugriff auf den halben Osten, wo die Ingenieure nur
so abhängen und die Hälfte gezwungen ist, weit ab der Heimat zu
kontrahieren, um zu einem Projekt zu kommen.
Der Grund in den meisten Fällen: In Süddeutschland gibt es trotz
Reiskosten und Zeiten immernoch höhere MArgen, als im Osten.
Also bleiben die Oststellen unbesetzt.
Und dann geht das grosse Gesuche los.! Jeder Dienstleister will das
Geschäft machen. Und wenn einer aus seinem normalen Pool an Ingenieuren
keinen findet, fischt er halt in den Foren abseits des grossen Marktes.
Wäre der Job gut bezahlt, wäre er längst über einen der normalen Kanäle
besetzt!
Irgendeiner wird sich schon finden, der es macht: Entweder, weil er
länger krank war und noch einen Job im Jahr haben muss und sich auch
eine geringere Satz noch lohnt, oder eben doch jemand, der in der Nähe
wohnt.
Aber von Mannheim oder Heidelberg nach Berlin, um dort Oszilloskoe gut
zu bededienen - ne danke.
FPGA - Meier schrieb im Beitrag #2795873:
> Autor:>> FPGA - Meier (Gast)
Hätte man nicht besser beschreiben können.
Lothar Miller schrieb:> Eigenartig, dass solche "Arbeitsangebote" gern die Gemüter hochkochen> lassen...
Ich finde es halt faszinierend: Da kriegt einer keine Leute bei, weil er
natürlich hohe Ansprüche hat, aber "nix" zahlen will und dann noch
BERLIN. 8)
Der Punkt ist doch der, dass der TE es nicht nötig hat zu lesen.
Sonst täte er den JOb bei den Jobanzeigen platzieren.
Und er täte dafür bezahlen :-)
Eigentlich müsste er trotzdem bezahlen, weil er ja praktisch das Forum
für die Jobofferte nutzt.
Ich bin dafür!
:-)
>> Wenn ich schon höre, dass man in Berlin Ingenieure sucht, schalte ich> schon ab! Berlin hat Zugriff auf den halben Osten, wo die Ingenieure nur> so abhängen und die Hälfte gezwungen ist, weit ab der Heimat zu> kontrahieren, um zu einem Projekt zu kommen.>> Der Grund in den meisten Fällen: In Süddeutschland gibt es trotz> Reiskosten und Zeiten immernoch höhere MArgen, als im Osten.
Da ist leider wahr. Der Osten hat eine gute Infrastruktur, die Autobahn
ist besser in Takt und die Handynetze sind nicht überlastet. Eigentlich
beste Voraussetzungen für Firmen, doch leider sind die Firmen nicht
gekommen. Jetzt wird in den Gewerbegebieten Holz und Sand gelagert.
Von meinem Studiengang sind nur noch 3Mann im Osten, der Rest ist
bereits abgewandert.
Das Geld ist sicher ein Punkt, doch wenn du eine Familie hast, ist eine
Wochenendbeziehung auf Dauer unbefriedigend. Das ist die Schattenseite
vom Zwang.
Bei 62Euro lacht Ihr euch noch krank. Schafft Ihr denn den dreistelligen
Stundenlohn?
René D. schrieb:> Bei 62Euro lacht Ihr euch noch krank. Schafft Ihr denn den dreistelligen> Stundenlohn?
Bin ich also auch gespannt!
Habe mal kurz hochgerechnet, komme also auf den Monat gerechnet bei
weitem nicht dahin. Allerdings habe ich eine Festanstellung (und erst
noch eine spannende). Welchen Aufschlag rechnet man denn für
"Freelance-Arbeit" (und das schein es mir ja zu sein) so gegenüber
Festanstellung (um die nicht vorhandene Kündigungsfrist, Admin-Overhead,
Vorsorge etc. zu egalisieren)?
Man murmelt gemeinhin was von "Faktor 2".
Ihr wisst vielleicht auch, dass gewisse Konzerne ihre Ings. mit
Stundensätzen über 100€ nach Außen hin abrechnen.
Peter K. schrieb:> Welchen Aufschlag rechnet man denn für> "Freelance-Arbeit"
Man rechnet ungefähr Stundelohn mal 1000 als Jahresbrutto, allerdings
unter 70€ eher etwa weniger, drüber etwas mehr, aufgrund von geringer
wirkendem Overhead.
D.h. 70€/h entspricht ungefähr 70k€ Jahresbrutto als Angestellter.
62€/h entspricht hingegen etwa einem Angestellten mit ~55k€
Jahresbrutto.
62 €/h wären ja noch ok, wenn das Geld direkt vom Auftraggeber an den
Selbständigen ginge. In Zeiten, wo alles nach China "outgesourct" wird,
muss sich der eine oder andere vielleicht mit etwas weniger zufrieden
geben.
ABER: Der grösste Gipfel der Frechheit sind mir dann doch dreiste
Mitverdiener der Marke "Personalvermittlung", z.B., die dem Endkunden
bei obigem Lohn an die 90€ aus der Tasche ziehen. Ich könnte eine Reihe
von Personalvermittlern aufzählen, die über Subunternehmen im Ausland
sogar geltende Gesetze zur Arbeitsvermittlung/Provision unterwandern.
Ein Personalvermittler, dessen Namen mit "Pro" beginnt, macht das
relativ systematisch und mit grosser Gewinnspanne, z.B. verdient man mal
locker an einem Fachmann über einen Zeitraum von einem Jahr rund 30% des
Bruttolohns von rund 100€(und mehr!). Fürs Nichtstun. Korrigiere: Für
das Führen eines Datensatzes.
Deswegen mein Tip an alle Spezialisten: Lasst euch bloss nicht von GULP
und Konsorten im Lohn drücken. Geht wenn nötig die Firmen direkt an, es
ist keine Frechheit, die Vermittler zu umgehn. Eure Mitstreiter werden's
euch danken...
Midas schrieb:> D.h. 70€/h entspricht ungefähr 70k€ Jahresbrutto als Angestellter.>> 62€/h entspricht hingegen etwa einem Angestellten mit ~55k€
Das kommt gut hin. Da sind dann auch einige Reserven für Krankheit und
Urlaub, sowio brolose Zeiten drin. Man darf nämlich nicht ausser Acht
lassen, dass die Stundensätze nur gezahlt werden, wenn man
1) Sehr gut passt. Die Qualifikation dahin muss man selber geleistet
haben
2) Verfügbar ist. Wer gerade krank ist oder im Urlaub kriegt kein
Projekt
3) Nur für einen begrenzten Zeitraum gezahlt werden. Vor und nach dem
Projekt heisst es Suchen und Geld gibt es keins
4) Nur den Best Agern gezahlt werden. Junge und Alte bekommen solche
Projekte nicht und müssen wür weniger arbeiten.
5) Man noch einen Haufen an Zusatzkosten hat, wegen Wohnen und Reisen
Und dafür, dass einer optimal passt, gerade frei ist und ein ganzes Jahr
in Berlin arbeiten soll, sind 62,- zu wenig. Viel zu wenig.
Gute Entwickler bekommen in den besten Jahren eher 80k und mehr - also
müssten solche Projekte schon 70+ bringen, sonst ist nicht.
BöserFisch schrieb:> .... wenn das Geld direkt vom Auftraggeber an den> Selbständigen ginge.
Du hast immer ein Fenster wann du frei bist und willst schnell wieder zu
Arbeit kommen. Leerlauf ist tötlich. Die Stellen sind auch immer ASAP
schnellstmöglich. Das geht immer über einen Vermittler. Wenn du dir die
Arbeit machst, die Firmen selbst zu kontaktieren, kommst du nicht in die
Ebene der Entscheidungsträger vor.
Ich habe auch versucht Firmen direkt zu kontaktiern, da kommt man in der
Personalabteilung raus und die ist nur an Festeinstellungen interessiert
und der Vorgang landet im Mülleimer und du kommst einfach nicht weiter.
Die Vermittler sind zufällig aller zwei Monate im Haus bei der
Fachabteilung und wissen was in naher Zukunft dringend gebraucht wird
und die suchen dann aktiv Leute. Die Firmen sind das Problem und wollen
auch keine Verträge mit kleine Firmen, weil dann muss ein neuer Zuliefer
ins SAP eingepfegt werden, der auch noch Auditert werden muss. Ist ja
alles ISO 9001 mittlerweile.
So ist der Vertragspartner schon bekannt und es läuft wie beim letzten
Experten ab. Sonst gibt der Einkauf kein grünes Licht.
70+ klingt gut. wäre auch gerne dabei. Die Benzinkosten werden auch
immer teurer. Ich fahre im Jahr 40000km das ist leider normal. Die Zeit
im Auto bezahlt keiner.
René D. schrieb:> 70+ klingt gut. wäre auch gerne dabei
Ich kriege momentan 70 (ohne "+") und finde das auch i.O. für das, was
ich mache. Trotzdem habe ich mir ausgerechnet, dass ich all in all mit
einem Angestelltenjob besser fahren würde, wenn ich sichere 70k bekomme.
Weil:
1) Man wird nicht jünger und wenn man erst mal aus dem Topalter draussen
ist, gibt es immer weniger Aufträge
2) die 70 führen zu einem Jahresumsatz von gerade 100.000, weil ich nur
um die 1500h bezahlt bekomme, obwohl ich fast 2000 für den Job im Jahr
aufwende! Als Angestellter wäre das auch nicht mehr. Von den 100.000
gehen aber die Kosten und die fehlenden Sozialleistungen ab, die man
komplett VOR Steuern erwritschaften muss, während der Angestellte die
Arbeitgeberanteile bekommt, ohne dass sie das Steuerbrutto erhöhen. Das
macht einen Unterschied von fast 12.000. Zusammen mit den Kosten habe
ich unter 80k äquivalentes Einkommen
3) Ich muss ich die Scheissjobs machen, die sich die Internen vom Hals
geschafft haben und zudem noch den Stress liefern zu müssen.
Zum Thema:
> FPGA / VHDL Entwickler für Berlin
Schon bezeichnend, dass eine Firma in Garching für Berlin sucht. Die
Berliner Sklaventreiber haben wohl aufgeben. Wundert mich aber auch
nicht, weil die ganzen Ossis ja hier im Ländle rumhängen und hier
arbeiten, was wiederum auch nicht verwundern darf, weil die Ossis ja
bekanntermassen russenkompatibler sind, und von den hängen hier im
Ländle ja auch Massen herum.
Ehrlich gesagt, sollte man huete schauen, dass man von der
Programmierung und dem Freelancerdasein rasch wegkommt, weil sich der
Markt in wenigen Jahren arg dramatisieren wird.
Immer mehr Massendienstleister mit immer mehr dubiosen Verträgen. Immer
mehr Auslagerung und immer extremer Suche. Man wird auf der einen Seite
mit Aufträgen zugeschüttet und auf der anderen Seite sind 99% davon nur
noch billige Jobs, wo es nicht szu verdienen gibt, weil sich immer mehr
Fuzzis im Markt tummeln. Das gilt auch für Hardware und VHDL. Die ganzen
deutschen Programmierhorden, die wegen der Ostereuropäer und der Inder
nichts zu programmieren haben, wechseln alle aufs embedded und klotzen
auf die Schnelle was zusammen.
Bei der Geschichte verdienen nur die Zwischenfirmen, die wie Unkraut
wuchern. Eine bekannte Messtechnikfirma im Raum Stuttgart mit Stammhaus
in München, beschäftigt immer mehr Eingeliehene, die allesamt über einen
einzigen Dienstleister in München eingesammelt werden. Der
Chefaquisiteur der Firma schreibt derzeit auf Xing jeden an, der im
Profil stehen VHDL hat und bietet Projekte an.
Aufgrund des Angebots wird es bald einen Preisverfall geben!
Bitte erst nachdenken bevor man schreibt. Es gibt in jedem Bundesland
Ing. die besser sind und welche die nicht so gut sind. Das ha jetzt
nichts mit der Region zu tun.
Ich finde 62€ jetzt doch nicht wenig. Die Übertragung von Daten über ein
Netzwerkkabel ist nun nicht die extrem anspruchsvolle Aufgabe.
Ich selber arbeite im Norden von Deutschland nähe Hamburg für 50k im
Jahr und habe bereits 6 Jahre Erfahrung mit FPGAs und
Hardwareentwicklung und Softwareentwicklung.
Nun kommen gleich wieder einige und werden sagen da muss ich den Job
wechseln. Jedoch gefällt es mir gut.
Ich hatte auch schon überlegt die gleiche Arbeit für meine Firma als
selbstständiger Mitarbeiter durchzuführen, jedoch ist das mit Familie
(Frau und Kinder) und dann noch ein Haus ein gewisses Risiko. So bekomme
ich mein Geld jeden Monat und muss nicht Angst haben das ich übermorgen
keinen neuen Auftrag bekomme. Wir zahlen auch locker 85€ für externe
Mitarbeiter. Das ist locker mein Stundenlohn mal 3 :-)
Martin schrieb:> Die Übertragung von Daten über ein> Netzwerkkabel ist nun nicht die extrem anspruchsvolle Aufgabe.
Kommt drauf an, wie gut man das macht. Mein Kunde zahlt dafür erheblich
mehr, als 62,-
> Ich selber arbeite im Norden von Deutschland nähe Hamburg für 50k im> Jahr und habe bereits 6 Jahre Erfahrung mit FPGAs und> Hardwareentwicklung und Softwareentwicklung.
Ich kenne Anfänger, die bekommen mehr. Ist Deine Entscheidung.
Ich kenne übrigens auch Erfahrene in Hamburg, die bekommen mehr, z.B.
bei Philips Medical. Die zahlen dasselbe, was in Erlangen gezahlt wird.
Martin schrieb:> Wir zahlen auch locker 85€ für externe> Mitarbeiter.
Was auch dem Marktpreis entspricht und genug Marge für alle Beteiligten
lässt.
>Das ist locker mein Stundenlohn mal 3 :-)
... was in keinster Weise stimmt und erklärt, warum Du nur 50k im Jahr
wert bist.
Entschuldige, aber wer SO! rechnet, der muss etwas Kritik ertragen.
Oben wurde bereits angesprochen, dass auf das Brutto eines Angestellten
noch die Sozialleistungen draufgelegt werden (bei Dir rund 10k), diese
steuerfrei sind (macht bei Dir rund 8k), der Urlaub und die Krankheiten
finanziert werden (macht im Schnitt 8 Wochen in 12 Monaten /im Jahr
"unbezahlt" = 20% drauf),
Wir hätten also:
(50k + 10k + 8k) * 12/10 = 80k, den ein Selbständiger, als Gewinn haben
muss. Jetzt Nimm Dir 10% Reserve für schlechte Zeiten, und 10k Kosten im
Jahr für Extrawohung und Reisen. Also 100k Mindestumsatz. Das in 1600h -
mehr wird man nicht hinbekommen, wenn man mit der Zeit eines
Angestellten rechnet. -> 60 Euro die Stunde.
Ohne die Reserven gerechnet entspricht ein Stundenerttrag vo 60,- in
etwa einem Jahresgehalt von 60k. Das ist nicht viel. Eher wenig.
>Ohne die Reserven gerechnet entspricht ein Stundenerttrag vo 60,- in>etwa einem Jahresgehalt von 60k. Das ist nicht viel. Eher wenig.
Jaja, beim P.... und beim Gehalt wird immer übertrieben ;-)
70€ + sind schon eher angemessen, für das was gefordert wird, aber das
ist wohl finanziell nicht drin.
Aber das weiß, der Suchende mit Sicherheit schon, sonst würde er nicht
so verzweifelt suchen.
Ulrich S. schrieb:> 70€ + sind schon eher angemessen, für das was gefordert wird, aber das>> ist wohl finanziell nicht drin.
Das ist ohne Weiteres "drin".
Was meinst Du, was alles geht, wenn die Firmen Druck haben!
Leutz ich kann euch nur sagen, hört auf mit dem Ingenieursein und
gründet eine Personalagentur! Die verdienen sich dumm und dämlich!
Meine Freundin arbeite bei einem Sklaventreiber. Die zahlen ihren
Angestellten nicht viel (keine 1500,- netto) aber kassieren enorm ab!
Dank ihrer Kontakte und SAP-Zugriff habe ich so immer die neuesten
Zahlen und kann besser verhandeln!
Martin schrieb:> Bitte erst nachdenken bevor man schreibt. Es gibt in jedem Bundesland>> Ing. die besser sind und welche die nicht so gut sind. Das ha jetzt>> nichts mit der Region zu tun.
eben und gute gibt es auch aus Berlin. Aber nicht in, weil die Ossis
alle im Süden arbeiten. Gibt mehr zu verdienen.
Wie man sieht, machen die je Auftrag rund 5k - 10k Umsatz, bei einem
Aufwand, der unter 1000,- liegt (ein bissl Klinke putzen,5x vergeblich
verhandeln, Profile sortieren)
So lässt es sich leben.
Ich muss sagen das ganze Reisen ist noch so mein Ding, ich arbeite
lieber in meinem Büro und fahren abends zur meiner Frau. Ist auch nicht
so weit, demnach kann man auch mit weniger glücklich sein.
Wenn man pro Jahr 5% an Lohnerhöhung herrausholen kann, dann sind das in
10 Jahren auch 50% mehr :-)
Martin schrieb:> Wenn man pro Jahr 5% an Lohnerhöhung herrausholen kann
Ist wohl auch eher ein Wunschtraum.
> dann sind das in 10 Jahren auch 50% mehr
oder 63% ...
Peter K. schrieb:> Martin schrieb:>> Wenn man pro Jahr 5% an Lohnerhöhung herrausholen kann>> Ist wohl auch eher ein Wunschtraum.
Wirklich? Ich komme bei den guten Leuten rechnerisch auf ca. 7% eine
Steigerung pro Jahr.
genervt schrieb:> Ich komme bei den guten Leuten> rechnerisch auf ca. 7% eine Steigerung pro Jahr.
Ist das bis zur Rente gerechnet?
Wieviele Arbeitsplatzwechsel/Ortswechsel sind dann bei "guten Leuten"
mit reingerechnet?
Kurz: wenn jemand Geld machen will, dann muss er Betriebswirtschft
studieren. Und anschliessend in Richtung Bank uswusf. gehen. Da kann man
schon 5 Jahre nach dem Berufsstart ein ausgewachsenes Häuschen mit
Doppelgarage bauen und ein schmuckes Cabrio und einen Cayenne aus
Stuttgart reinstellen.
Aber wir schweifen ab...
Lothar Miller schrieb:> genervt schrieb:>> Ich komme bei den guten Leuten>> rechnerisch auf ca. 7% eine Steigerung pro Jahr.> Ist das bis zur Rente gerechnet?
Nö, das funktioniert nur vom Berufseinstieg ab etwa die ersten 10 Jahre.
Danach kann man zumindest auf einer reinen Entwicklerposition nur noch
mit dem Inflationsausgleich rechnen. (Wenn es schlecht läuft muss man
irgendwann u.u. auch einen neuen schlechter bezahlten Job suchen).
> Wieviele Arbeitsplatzwechsel/Ortswechsel sind dann bei "guten Leuten"> mit reingerechnet?
So viele wir nötig. Ich hab bei der Beobachtung nur die mittlere
Steigung errechnet. Nicht jede Firma gibt Anlass zum Wechseln und
natürlich ist der Gehaltssprung beim Wechseln meistens höher, als beim
bleiben.
> Kurz: wenn jemand Geld machen will, dann muss er Betriebswirtschft> studieren. Und anschliessend in Richtung Bank uswusf. gehen. Da kann man> schon 5 Jahre nach dem Berufsstart ein ausgewachsenes Häuschen mit> Doppelgarage bauen und ein schmuckes Cabrio und einen Cayenne aus> Stuttgart reinstellen.>> Aber wir schweifen ab...
Auch im Bankensektor sind die gut bezahlten Jobs endlich und ich wage
mal zu behaupten, dass man hier noch mehr auf Beziehungen angewiesen
ist, als im Schnitt.
Wer zu Geld kommen will, ist allgemein schlecht beraten, wenn er ins
Angestelltenverhältnis geht. Da muss man schon selbst was auf die Beine
Stellen. Man übersieht dabei aber gerne, dass es etliche gibt, die
grandios scheitern. (Den Luxussportwagen sieht jeder, aber ein Auto das
nicht da ist, fällt natürlich keinem auf ;) ).
Und ja, wir schweifen ab...
genervt schrieb:> Nö, das funktioniert nur vom Berufseinstieg ab etwa die ersten 10 Jahre.> Danach kann man zumindest auf einer reinen Entwicklerposition nur noch> mit dem Inflationsausgleich rechnen. (Wenn es schlecht läuft muss man> irgendwann u.u. auch einen neuen schlechter bezahlten Job suchen).
Nicht nur, wenn's schlecht läuft. Bei meinem letzten Wechsel hab ich ca.
10% Gehalt eingebüßt, dafür hab ich aber auch wieder einen interessanten
Job machen dürfen (Entwickeln anstatt Verwalten).
Der Hirschhausen hat mal so etwas gesagt wie: "Sie haben genau das, was
Sie wollten. Alles andere war Ihnen zu teuer."
Das trifft's doch auf den Kopf: Was opfert man, um mehr Geld zu
verdienen? Ist es das wirklich wert? Das muß jeder selber wissen...
Sarah Jewo schrieb:> Die zahlen ihren>> Angestellten nicht viel (keine 1500,- netto) aber kassieren enorm ab!
Was mir an der Grafik auffällt:
Frauen und Alte sind schlechter bezahlt. Oder täuscht der Eindruck?
Wie ist denn so der Markt für Selbständige Frauen?
Bronco schrieb:> Das trifft's doch auf den Kopf: Was opfert man, um mehr Geld zu> verdienen? Ist es das wirklich wert? Das muß jeder selber wissen...
Geld ist schon nicht unwichtig in einem Job, denn es fördert die
Motivation. Aber Geld ist auch nicht alles. Was hätte man lieber, einen
Job der voller Stress ist, sowas wie Projektmanagement, wo auch das
große Geld ist oder einen Job was auch evtl. Spass macht, ebend
beispielsweise in der Entwicklung, wo man mehr Freiheit hat und deutlich
weniger Stress, dafür dann auch weniger Geld.
Ich musste zwischen den beiden Gebieten, die ich oben aufgezählt habe,
mich entscheiden und entschied mich für die Entwicklung. Nun habe ich
vorerst erstmal weniger Geld, aber um so mehr Lerneffekt und Spass am
Job.
Trotzdem verleiten manche Gedanken ab und zu wie die Zukunft aussehen
wird, beispielsweise ob sich der Gehalt steigern wird. Ich denke als
Einsteiger sollte ich erstmal viel Erfahrung sammeln (bin als
Entwicklungsingenieur für Embedded Systems mit FPGAs tätig) und das
geldliche kommt denke ich mal hinterher.
Was würdet ihr mir evtl. in dieser Hinsicht empfehlen?
Gruß Cihan
Cihan Kalayci schrieb:> Was würdet ihr mir evtl. in dieser Hinsicht empfehlen?
Weniger Anfängerfragen unter Deinem realName tätigen. Das macht sich
nicht gut für Dich und auch nicht für Deine Areaspace Firma.
Ebenso frage ich mich, wie es auf einen neutralen Beobachter wirkt, wenn
a) der besagte Herr Füssl in dieser Weise versucht,nach Ingenieuren zu
forschen, weil das nicht nur die Konkurrenten und Ingenieure, sondern
auch seine potentiellen Kunden mitbekommen und sich dann gfs die Frage
stellen, waruim man die k-Tronik beauftragen soll, wenn die keinen haben
b) die Firma K-tronik auf diese Weise kostenlose Werbung bekommt,
während andere für ihre Anzeigen zahlen müssen
Alles in allem finde ich die Diskussion aber interessant:
Scheint in der Tat ein Problem zu seim, für Berlin Leute zu bekommen.
Da will scheinens keiner arbeiten.
(Gewinnbringende) Werbung sieht für mich anders aus. Und deshalb habe
ich den Thread noch nicht gelöscht...
Und auch, weil er einige brauchbare Informationen enthält.
René D. schrieb:> Bei 62Euro lacht Ihr euch noch krank. Schafft Ihr denn den dreistelligen>> Stundenlohn?
3stellige Stundensätze gibt es nur in der IT und zwar deshalbm weil dort
oft Tageseinsätze laufen. Wenn Du nur 50%-60%T Deiner Zeit arbeitest und
ansonsten suchst und verhandelts, Rechnungen schreibst und sonstiges -
dann muss der Stundensatz 1,6x - 2x höher sein.
Daher sind Stundensätze für Projekt in der IT bis 150,- keine
Seltenheit.
Ingenieure werden aber immer schlechter bezahlt, als IT und in den
letzten Jahren ging es für die meisten drastisch runter oder es
stagniert. Viele Projektanbieter rechnen das , was sie ihren
Angestellten zahlen auf die Stunde um, legen 10,- drauf und wollen dafür
einen Selbständigen haben.
Immer wieder gerne erinnere ich mich an die Medizitechnikfirma in
Würzburg, die laut Personalberater schon fast 6 Monate lang einen
Entwickler sucht, der ihnen das Ethernet in ihre Geräte einbaut und
einfach keinen findet. Der Grund war schnell geklärt:
55,- die Stunde, für vorort sein, arbeiten unter Beobachtung wie ein
Angestellter und mit vollem MED-Risiko des Selbständigen in Sachen
Zulassung und Haftung.
Höhöhöhöhööööö
Bereits bei Studienende, vor 25 Jahren, waren Jobs in der
Elektronikentwicklung immer schlechter bezahlt als der mieseste SW-Job.
Nach 7 Jahren ASIC Entwicklung bin ich in die SW-Branche gewechselt.
Mehr Geld waren letztlich ausschlaggebend. Damals sagte mir an meinem
dritten Arbeitstag ein HW-Sales von TRW: "Kommen Sie in den Vertrieb,
mit dem Lötkolben in der Hand ist noch keiner Reich geworden!". Stimmt,
ich kenne keinen. Die meisten sind passionierte HW-Freaks und die muss
es ja auch geben. Worauf sollte sonst die SW laufen.....
Also ich kenne es nur umgekehrt. Die HW-Leute verdienen eine ganze Menge
mehr. OK, ich denke es kommt sehr darauf an was man da macht.
Web-Software für Preisvergleichsportale würde ich eher an dem einen Ende
anordnen, aber Software zur optimierten sparse-Matrix-Berechnung eher am
anderen Ende.
Ja, das Projekt wird stark beworben. Mir haben es auch schon 2 angeboten
- allerdings ist dafür eine Ü2-Ermächtigung / Einstufung geheim
erforderlich und die hat nicht jader, bzw bekommt nicht jeder.
Dazu benötigt man einen 1A Lebenswandel, keine ausländische Frau oder
regelmässige Reisen in den Ostblock. Und vor allem : keine desatröste
facebook Seite!
Selbständiger schrieb:> Dazu benötigt man einen 1A Lebenswandel, keine ausländische Frau oder> regelmässige Reisen in den Ostblock. Und vor allem : keine desatröste> facebook Seite!
Derart strenge Anforderungen müssten dann aber auch honoriert werden,
salärmässig, denke ich...
Selbständiger schrieb:> allerdings ist dafür eine Ü2-Ermächtigung / Einstufung geheim> erforderlich und die hat nicht jader, bzw bekommt nicht jeder.
Die Frage ist da eher, wer will in so einer Firma arbeiten. Das hört
sich eher nach Unternehmen an, die man meiden möchte.
Peter K. schrieb:> Derart strenge Anforderungen müssten dann aber auch honoriert werden,> salärmässig, denke ich...Beitrag melden Bearbeiten Löschen
Das scheint das Problem zu sein. Viele Ingenieure wandern wieder in die
Software ab, weil man dort erheblich mehr bekommen kann.
Hatte gerade heute ein Gespräch mit einem Selbständigen hier: Software
QT, embedded Systeme und Linux geht momentan nicht unter 72,- die Stunde
über die Theke, eher 75,-. Die Ingenieure dagegen kriegen bis zu 10,-
die Stunde weniger.
Ui, ui, ui - sie finden keinen und dies, obwohl nun nahezu alle
Dienstleister in Deutschland suchen. Der Job entwickelt sich zu einem
Krimi!
https://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;seoparsed=1;id=42269975;sc_o=as_g
Genau genommen ist es aber eine Farce! Im Freelancer-Forum tauschen sie
sich auch schon über das Projekt aus und mehrere geben an, sich dafür
beworben zu haben, jedoch Absagen wegen der angeblich zu hohen
Stundensätze bekommen zu haben.
Einfach nur noch lustig.
Bin gespannt, wer nachgibt: Der Kunde oder die Freelancer.
Ich finde das nicht unerheblich! Wenn man in einer grossen Stadt
mittendrin tätig ist, muss man ja auch dort wohnen und in Berlin tobt
der Bär. Ok, auch in anderen Städten gibt es dunkle Ecken, aber in
Berlin hat sich in den letzten 10 Jahren viel asoziales Zeug versammelt.
Da nehme ich doch lieber ein Projekt hier im Ländle -etwas ausserhalb
von Stuttgart, wo die Leute noch die Türen offen lassen und Gegenstände
nachts im Hof offen rumliegen. Schön, sauber, gepflegt, wenig Ausländer,
weil teuere Gegend, anständige Leute, die teuere Autos haben, mit denen
sie beim Rangieren nicht einfach gegen den Meinen dagegenknallen.
Hier kanst Du auch mal ein Fahrrad vor dem Geschäft abstellen und bist
nach einigen Wochen im Dorf bekannt, kannst beim Bäcker anschreiben
lassen und Dir Brötchen reservieren.
Das mach mal in Bärlin!
Und der Knaller: Die Kollegen sind freundlicher, ländlicher, nicht so
überheblich und es geht locker zu und man kriegt trotzdem Stundensätze
am oberen Limit des Marktes.
Wozu nach Berlin?
Wenn, dann mitten drin, kurzes Projektt, hoher Stundensatz, dann eben
nur arbeiten und abends Wellness im Adlon oder Berliner Hof.
Neuinbibi schrieb:> Ui, ui, ui - sie finden keinen und dies, obwohl nun nahezu alle> Dienstleister in Deutschland suchen. Der Job entwickelt sich zu einem> Krimi!>> https://www.xing.com/app/forum?op=showarticles;seoparsed=1;id=42269975;sc_o=as_g
Ich schätze das es im Einzugsbereich von Berlin (Ostdeutschland)
höchstens 50 Entwickler gibt die es fachlich drauf haben allein ein
FPGA-Projekt dieser Komplexität durchzuziehen. Praktische Erfahrung
Ethernetprotokolle zu analysieren ist auch nix was man im Studium so
nebenher mitbekommt. Dazu alles selbst mit scope qualifizieren(wohl noch
im GHz-Bereich) ab und zu ein Drähtchen dranlöten. Und von denen mag
wohl grad keiner für ein Jahr wechseln.
Ist ein echter Fachkraftjob, kann halt nicht jeder.
MfG,
HTC-user schrieb:> Da nehme ich doch lieber ein Projekt hier im Ländle -etwas ausserhalb> von Stuttgart, wo die Leute noch die Türen offen lassen und Gegenstände> nachts im Hof offen rumliegen. Schön, sauber, gepflegt, wenig Ausländer,> weil teuere Gegend, anständige Leute, die teuere Autos haben, mit denen> sie beim Rangieren nicht einfach gegen den Meinen dagegenknallen.>> Hier kanst Du auch mal ein Fahrrad vor dem Geschäft abstellen und bist> nach einigen Wochen im Dorf bekannt, kannst beim Bäcker anschreiben> lassen und Dir Brötchen reservieren.
Klingt nach einem perfekten Leben für einen Rentner.
Fritz Jaeger schrieb:> Ist ein echter Fachkraftjob, kann halt nicht jeder.
absolut richtig, und daher verwundert mich das doch sehr
durchschnittliche Angebot.
Wenn die 60,- oben stimmen (was ich mir für Angebote aus Berlin durchaus
vorstellen kann, weil ich da öfters mal was reinbkomme, was noch
niedriger ist) dann muss man klar sagen, dass das einem Stundensatz
entspricht, den ordentliche C-Progger fordern. Ein qualifizierter
Entwickler der oberen Region bekommt laut GULP um die 72,- die Stunde.
Da ziehen wird gedanklich die Billigprogrogger ab, die den Schnitt nach
unten ziehen und landen bei 75,-. Das zahlen Firmen für Fachleute auch
ohne Weiteres, möglicherweise halt nicht in Berlin.
Was mich immer wieder wundert ist, die Diskssion, die losbricht, wenn es
um die Stundensätze geht. Da werden einem dann die schlechten
Bedingungen im Osten vorgehalten, die geringen Gehälter und das eine so
strukturschwache Region nicht mehr zahlen kann und man doch bitte mit
dem Satz runter geht, dabei verkaufen auch Berliner Grossfirmen ganz
normal weltweit zu denselben Preisen, wie die Münchener, machen
dieselben Umsätze und müssen könnten folglich im Projektmarkt ihre
Arbeitsleistung als Gewerk zu denselben Preisen einkaufen, wie
Restdetuschland. (Für Rohstoffe und Platinen gilt das ja auch :-) )
Aber nein, es wird gejammert.
Gute Fachkräfte - vor allem als Freelancer - können aber keine
zahlungsschwachen Kunden gebrauchen, die rumjammern und runterhandeln
wollen.
FPGA - Meier schrieb im Beitrag #2795815:
> Möglichs Adlershof.
Um Gottes willen! Nie wieder Adlershof. Was trostloseres gibt es gar
nicht. Alles kleine Startups ohne Kohle. Ackern bis zum umfallen.
Beknackte Verkehrsanbindung. Viel Spaß!
Sicherheitsstufe 2 wird bei viel reisenden Personen zu einem Problem und
das sind nun mal die Freiberufler.
Wenn man wenisten wüsste, wie weit die Burschen sind. Oder ob noch eine
Hardware vom Himmel fallen muss.
Otto schrieb:> Sicherheitsstufe 2 wird bei viel reisenden Personen zu einem Problem und>> das sind nun mal die Freiberufler.
Wieso sid Freiberufler diesbezüglich sicherheitsrelevant kritischer
einzuschätzen????
Der FB reist doch zu seinen Kunden, diese wiederum sind bekannt.
Kritisch sind die Privatreisen, weil die keiner offenkundig
nachvollziehen oder prüfen kann und hier sind es auch nur die in den
Osten (Russland, China).