Manchmal ist es ja besser, wenn auch mal was NICHT so klappt wie vorgesehen: http://www.bild.de/regional/hamburg/ehepartner/strom-folter-im-ehebett-25673516,view=popupAutoOverflow.bild.html
Sie hat ihm leidgetan, heißt ihm hats an der nötigen Härte gefehlt, dazu noch die Strümpfe, kein Wunder dass die Frau nicht mehr ... Oder sehe das nur ich so? Ciao
Wäre es mit einem Verlängerungskabel nicht einfacher gewesen?
Michael S. schrieb: > Wäre es mit einem Verlängerungskabel nicht einfacher gewesen? Ja da würden mir auch bessere mittel einfallen, als so ein Bastelrucksack. Aber gut, das es nicht geklappt hat. Wie krank kann ein Mensch nur sein.
Stephan W. schrieb: > Wie krank kann ein Mensch nur sein. Es ist eine unwiderlegbare Tatsache das der Mensch sein eigener Todfeind ist. Ein Wesen voller Gefühle und Emotionen. Jeder hat sich schon mal den gewaltsamen Tod eines anderen gewünscht. Nur die Moral, durch Religionen und der Furcht vor dem Gesetz hält uns davon ab, bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein Blutbad anzurichten. Die Bestie steckt doch in jedem von uns drin.
Der Mensch ist des Menschen Wolf... MfG Paul
> An Mord, Totschlag und Vergiftung haben wir jeden Tag gedacht, > aber eine Scheidung kam eigentlich nie infrage ;)
Zwei Jahre keinen Sex? Da hätte ich mich ja schon längst scheiden lassen! Ich kenne andere Ehen, da kommt mir die Alte auch wie so ein Monsterdrachen vor, die an ihrem Alten nur rumzumeckern hat. Warum akzeptieren die Männer sowas? Die Männer sollten ihre Frauen mal ein bisschen erziehen und ihnen Grenzen zeigen!
Andi $nachname schrieb: > Ich kenne andere Ehen, da kommt mir die Alte auch wie so ein > Monsterdrachen vor, die an ihrem Alten nur rumzumeckern hat. Warum > akzeptieren die Männer sowas? Die Männer sollten ihre Frauen mal ein > bisschen erziehen und ihnen Grenzen zeigen! Eine Kombination aus Resignation, Faulheit, Angst und Anderem. Wenn man viele Jahre den gleichen Rhythmus lebt sind Veränderungen nicht leicht. Man hat Verpflichtungen. Job, Familie, Kredite abbezahlen ... Dann stellt man sich die Frage ob man das was man kennt, was funktioniert und mit dem man sich abgefunden hat, aufgeben soll (und kann). Und "bisschen erziehen und ihnen Grenzen zeigen" löst das Problem nach Jahren ehe sicher auch nicht mehr... In so einer Situation einen Schlussstrich zu ziehen ist sicher schwer. Objektiv betrachtet war die Idee mit dem selbsgebauten Defi aber eher eine unkluge Wahl.
Peter Pfanne schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> Ich kenne andere Ehen, da kommt mir die Alte auch wie so ein >> Monsterdrachen vor, die an ihrem Alten nur rumzumeckern hat. Warum >> akzeptieren die Männer sowas? Die Männer sollten ihre Frauen mal ein >> bisschen erziehen und ihnen Grenzen zeigen! > > Eine Kombination aus Resignation, Faulheit, Angst und Anderem. Die Hoffnung auf Besserung nicht vergessen! Wobei ich dir zustimme, dass Männer dazu tendieren einfach weiterzumachen wie bisher, Frauen sind da aktiverer. So wundert es auch nicht, dass zwei Drittel aller Scheidungen von Frauen eingereicht werden. Der durchschnittliche Mann ist ja auch total lebensunfähig, wenn niemand zum putzen und Hemden bügeln mehr da ist. > Wenn man > viele Jahre den gleichen Rhythmus lebt sind Veränderungen nicht leicht. > Man hat Verpflichtungen. Job, Familie, Kredite abbezahlen Vor 10 Jahren oder so habe ich mal eine Scheidungsstatistik gesehen, das war im Spiegel oder Stern. Da wurde mal gezeigt, unter welchen Bedingungen sich die Scheidungsquote ändert. Wenn sie mehr verdient als er ist die zum Beispiel um 11% gestiegen, ebenso wenn sie größer ist als er. Waren Kinder im Haushalt lag sie 40% niedriger (die genauen Werte weiß ich nicht mehr). Letzteres ist auch der Grund, warum die Scheidungen mit der Volljährigkeit der eigenen Kinder sprunghaft ansteigen. Und ein gemeinsames Haus mit fettem Bankkredit hat die Quote ungemein nach unten gedrückt! > ... Dann > stellt man sich die Frage ob man das was man kennt, was funktioniert und > mit dem man sich abgefunden hat, aufgeben soll (und kann). Und "bisschen > erziehen und ihnen Grenzen zeigen" löst das Problem nach Jahren ehe > sicher auch nicht mehr... Man sollte auch mal darüber reden und den anderen fragen, was er/sie darüber denkt und wie seiner/ihrer Meinung der Zustand geändert werden könnte. > In so einer Situation einen Schlussstrich zu ziehen ist sicher schwer. > Objektiv betrachtet war die Idee mit dem selbsgebauten Defi aber eher > eine unkluge Wahl. Das finde ich auch.
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