Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Operationsverstäker mit Gegentaktendstufen und hoher Ausgangsspannung


von Andreas N. (poolspieler)


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Hallo zusammen,
ich versuche, eine OP-Schaltung mit Gegentaktendstufen aufzubauen, die 
bei einer Versorgungsspannung von +-12V der OPs eine Spannung von 0V bis 
30V ausgeben kann.

Es soll eine spannungsgesteuerte Spannungsquelle werden.
bei einer Steuerspannung von 0..5V soll am Ausgang 0..30V raus kommen.
Die Schaltung soll bis zu +-50mA treiben können.

Die angehängte Schaltung würde zwar prinzipiell funktionieren, hat aber 
keine Gegentaktendstufe. Alle Versuche, diese Schaltung in eine 
Gegentaktendstufe zu wandeln, endeten in einem "Schwingkreis"...

Zur Verfügung stehende Versorgungspannungen:
-12V
-5V
+5V
+12V
+35V

Diese Schaltung hier funktioniert nur innerhalb von Ub des OPs:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/endstu_t.htm
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/endstu_p.htm

Ist es überhaupt möglich, sowas STABIL aufzubauen?
Im besten Fall hätte ich es gerne noch Kurzschlussfest aufgebaut.
Alle Versuche, dies zu simulieren führten bisher leider ins Nirvana.
Ich habe viel gegoogled aber nichts gefunden :-(

Hat jemand eine Anregung für mich?

Viele Grüsse,

Andreas

von Thomas (Gast)


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Auf den Operationsverstärker bist du schon festgelegt? Könnte man nicht 
versuchen einen Operationverstärker mit 0-35V zu Versorgen und dann zu 
verwenden?

Z.b. wie im Anhang.

von andreas6 (Gast)


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Hallo,

es gibt die prinzipielle Möglichkeit, den Op schwimmend zu versorgen, um 
einem höheren Ausgangshub zu erzielen. Seine Betriebsspannungen laufen 
dabei mit dem Hub des Ausgangssignals mit. Das stellt aber recht hohe 
Anforderungen an den Gleichtakt der Op-Eingänge. Zu 709-Zeiten habe ich 
so etwas gebaut, es hat auch funktioniert - aber nie stabil bei hoher 
Aussteuerung (so etwa +-40 V Hub). Vielleicht wäre es mit besseren Op 
gegangen, aber damals hatte ich keine.

Meine Empfehlung: baue eine diskrete Differenzstufe als Eingang auf, die 
bekommt man auf fast beliebige Speisespannungen hoch. Noch ein wenig 
Verstärkung und eine klassische Gegentaktendstufe, das alles stark 
gegengekoppelt. Schaltbeispiele findest Du in der diskreten 
Nf-Endstufentechnik reichlich. Das ist sehr stabil und hat keinerlei 
Spannungsprobleme.

MfG. Andreas

von Ralph B. (rberres)


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Es gibt Operationsverstärker, welche bis zu 80V Betriebsspannung können.
OPA445 heist das Teil.

Ralph Berres

von Helmut L. (helmi1)


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Andreas N. schrieb:
> Die angehängte Schaltung würde zwar prinzipiell funktionieren, hat aber
> keine Gegentaktendstufe. Alle Versuche, diese Schaltung in eine
> Gegentaktendstufe zu wandeln, endeten in einem "Schwingkreis"...

Das wundert mich nicht. Dein OP ist so Frequenzkompensiert das er bei 
der Verstaerkung 1 stabil arbeitet. Du hast jetzt aber eine weiter 
Verstaerkung in deinem Kreis eingebaut mit den beiden Transistoren. 
Dadurch wird die Schaltung instabil. Du must jetzt eine weitere externe 
Frequenzkompensation hinzufuegen.

von Andreas N. (poolspieler)


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Hallo Zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten.
Die Lösung von Thomas (die ja eigentlich naheliegend ist...) ist mein 
Favorit.
Spricht irgend etwas GEGEN diese Lösung (ausser dass Q2 falsch rum ist - 
oder?)?
Simuliert habe ich sie schon - und gerade baue ich eine kleine 
Testschaltung auf.

Sollt dies nicht gehen, dann werde ich andere OPs (wie z.B. den OPA445 
von Ralph) einsetzen. Dies wollte ich (vorerst) vermeiden - das wäre 
wieder ein Teil mehr in der Lagerhaltung...

Viele Grüße,

Andreas

von Andreas N. (poolspieler)


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Helmut Lenzen schrieb:
> Andreas N. schrieb:
>> Die angehängte Schaltung würde zwar prinzipiell funktionieren, hat aber
>> keine Gegentaktendstufe. Alle Versuche, diese Schaltung in eine
>> Gegentaktendstufe zu wandeln, endeten in einem "Schwingkreis"...
>
> Das wundert mich nicht. Dein OP ist so Frequenzkompensiert das er bei
> der Verstaerkung 1 stabil arbeitet. Du hast jetzt aber eine weiter
> Verstaerkung in deinem Kreis eingebaut mit den beiden Transistoren.
> Dadurch wird die Schaltung instabil. Du must jetzt eine weitere externe
> Frequenzkompensation hinzufuegen.

Hallo Helmut,
heißt das, dass auch die Schaltung von Thomas in dieser Form nicht 
stabil sein wird?

Wie müßte die Frequenzkompensation (wahrscheinlich in Form von 
Kondensatoren) dann aussehen bzw. berechnet werden?

Viele Grüße,

Andreas

von Helmut L. (helmi1)


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Andreas N. schrieb:
> Hallo Helmut,
> heißt das, dass auch die Schaltung von Thomas in dieser Form nicht
> stabil sein wird?

Da ist ein reiner Impedanzwandler drin. Der hat eine Verstaerkung von 1.
Deshalb ist diese Schaltung stabil mit ohmischer Last.

Andreas N. schrieb:
> Wie müßte die Frequenzkompensation (wahrscheinlich in Form von
> Kondensatoren) dann aussehen bzw. berechnet werden?

Im einfachsten Fall ein Kondensator parallel zu R8.

von Andreas N. (poolspieler)


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Hallo nochmal,
wäre dies hier: 
http://rze-falbala.rz.e-technik.fh-kiel.de/komiue/ele/op-gegentakt.pdf 
ein Ansatz für eine möglichst STABILE Schaltung?

Kann mir jemand sagen, was die 100 Ohm Widerstände genau bewirken 
sollen?

Viele Grüße,

Andreas

von Andreas N. (poolspieler)


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> Andreas N. schrieb:
>> Wie müßte die Frequenzkompensation (wahrscheinlich in Form von
>> Kondensatoren) dann aussehen bzw. berechnet werden?
>
> Im einfachsten Fall ein Kondensator parallel zu R8.
Das hatte ich auf einer realen Testschaltung ausprobiert - bringt 
nichtst, egal wie groß der Kondensator gewählt wird.
--> liegt wahrscheinlich an den nichtinvertierenden Verstärker (der 
immer eine Verstärkung von mindestens 1 hat - egal wie groß der 
Kondensator ist...)

Mein nächster Versuch wird dann wohl die asymetrische 
Versorgungsspannung sein.

(Der Sinn der 100 Ohm würde mich trotzdem interessieren... :-) )

Viele Grüße,

Andreas

von Helmut L. (helmi1)


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Andreas N. schrieb:
> Das hatte ich auf einer realen Testschaltung ausprobiert - bringt
> nichtst, egal wie groß der Kondensator gewählt wird.

Du must versuchen die zusaetzliche Verstaerkung deiner beiden 
Transistoren zu begrenzen.

Die ist grob:
       R2      Ut/Ic
Vt = ----- x ---------
       R1      R10

Ut = Temperaturspannung 25mV
Ic = Kollektorstrom

Das ergibt schon maechtig was an zusaetzlicher Verstaerkung. Da kann 
schon was in die Begrenzung gehen ohne das dass C was ausrichten kann.

Im einfachsten Fall gibst du den 2. Transistor mal einen 
Emitterwiderstand.

von rotzie (Gast)


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Hallo Andreas,

die Schaltung von Thomas bzw. was Du verlinkt hast sollte funktionieren. 
Ich hab das Ding von Thomas mal in LTSpice simuliert; im Anhang der Plot 
vom Loop-Gain. Als Opamp habe ich TL081 und als Transistoren BC337/BC559 
genommen. Das Problem bei diesen Schaltungen: Die Kapazitäten im 
Transistor bewirken zusätzliche Phasenverschiebungen. Oszillieren tut 
die Schaltung, wenn die Phasenverschiebung 180° erreicht wenn die 
Schaltung bei dieser Frequenz noch mehr als 0dB Verstärkung hat. In 
diesem Fall wird aus der negativen Rückkopplung eine positive. Wie Du in 
dem Bild siehst ist die Phasenverschiebung ca. 100° wo der loop gain 
(also Verstärkung einmal durch Op-Amp, Endstufe + Rückkopplungsnetzwerk) 
0dB erreicht. Die Stabilität hängt von den verwendeten Transistoren ab: 
Kleinsignaltransistoren sollten problemlos sein, aber wenn Du auf die 
Idee kämst da langsame integrierte Darlingtons reinzutun sieht das schon 
ganz anders aus.

Kleine Widerstände (47-100R) an der Basis beider Transistoren sind in 
jedem Fall eine gute Idee. Operationsverstärker mögen keine kapazitiven 
Lasten. Der Widerstand gibt eine frequenzunabhängige Impedanz während 
die Impedanz der (kapazitiven) Basis mit der Frequenz abnimmt und bei 
einem Emitterfolger negativ werden kann, insbesondere wenn der Emitter 
wiederum eine kapazitive Last sieht. In solchen Fällen kann auch ein 
Emitterfolger wunderbar im MHz-Bereich schwingen!

von Andreas N. (poolspieler)


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Hallo zusammen,
ich habe die Testschaltung mit asymetrischer Versorgung des OPs (noch 
ohne 100 Ohm Basis Widerstände) aufgebaut.
Es funktioniert bestens.
In der nächsten Version werde ich dann die 100 Ohm Widerstände mit rein 
nehmen (und ein paar Bauteile zum ESD-Schutz...).

@rotzie: Vielen Dank für Deine ausführliche Erklärung! Das hat mir sehr 
viel für das Verständnis der Schaltung gebracht!
--> Die Sache mit den Darlington habe ich tatsächlich schon mal 
aufgebaut - und dabei recht seltsame Verhaltensweisen beobachtet - jetzt 
weiß ich warum... :-)

Viele Grüsse und schönes Wochenende,

Andreas

von Andreas N. (poolspieler)


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Hallo Zusammen,
ich hätte noch eine kleine (Zusatz-)Frage:
Wenn man die Gegentaktendstufe kurzschlussfest machen möchte - den 
Ausgangstrom also auf max. z.B. +-30mA begrenzen möchte:
Wie würdet Ihr dies machen?
Meine Idee war, dies mit einem (bzw. zwei) simplen LM317 zu machen. 
Leider sind die 3,5 Volt, die am LM317 abfallen recht ungünstig.
Ausserdem habe ich keine wirklich sinnvolle Stelle gefunden, an der der 
LM317 sinnvoll platziert werden könnte.
--> es fließt immer auch ein Strom über einen Emiter der Transitoren 
zurück zum OP...
Wenn man NACH der Endstufen (also auch NACH der Rückkopplung des 
Verstärkers) es machen würde, dann wäre der Spannungsabfall dieser 
Schaltung (der ja auch Temperaturabhängig ist...) ein Problem.

Kann mir jemand mit einer guten Idee weiter helfen?

Viele Grüße,

Andreas

von Ralph B. (rberres)


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Bei der Gegentaktendstufe Emitterwiderstände einbauen, und mit dessen 
Spannungsabfall einen Transistor ansteuern, der die Basis der 
Endtransistoren gegen den Ausgang zieht. Schaue mal in übliche 
Schaltbilder konventioneller NF Endstufen.

Das hat den Vorteil, dass sich der Ausgangswiderstand der Endstufe nicht 
erhöht. Lediglich der Aussteuerungsbereich verringert sich um 2* 0,7V. 
Das ist der Betrag, der bei maximal gewollten Strom an den 
Emitterwiderständen abfallen muss. Die Strombegrenzungswiderstände 
brauchen ja genau diese Spannung, ab der sie leitend werden.

Ralph Berres

von Andreas N. (poolspieler)


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Ralph Berres schrieb:
> Bei der Gegentaktendstufe Emitterwiderstände einbauen, und mit dessen
> Spannungsabfall einen Transistor ansteuern, der die Basis der
> Endtransistoren gegen den Ausgang zieht. Schaue mal in übliche
> Schaltbilder konventioneller NF Endstufen.
Hallo Ralph,
dies habe ich schon mal aufgebaut. Da gibt es aber einige Probleme (vor 
allem, weil ich eine Ub von zur Zeit +35V und -5V verwende).
Im Kurzschlussfall (Ausgang auf Masse gelegt) fließt der über die 
"strombegrenzer-Transistoren" eingestellte Strom PLUS der Strom, der 
über die BE-Strecke und deren Vorwiderstand zum OP-Ausgang abfließt.
Ich habe ermittelt/Simuliert, dass der Vorwiderstand HÖCHSTENS 1kOhm 
sein darf. Wenn es größer ist, dann schingt die Schaltung. Das heißt, es 
kann hier ein Strom von bis zu 35mA zusätzlich fließen.
Dies macht aber der aktuelle OP nicht mit - und der Widerstand wird auch 
heiß bzw. müßte größer (1206 oder so) ausgelegt werden.
>
> Das hat den Vorteil, dass sich der Ausgangswiderstand der Endstufe nicht
> erhöht. Lediglich der Aussteuerungsbereich verringert sich um 2* 0,7V.
> Das ist der Betrag, der bei maximal gewollten Strom an den
> Emitterwiderständen abfallen muss. Die Strombegrenzungswiderstände
> brauchen ja genau diese Spannung, ab der sie leitend werden.
>
> Ralph Berres



Ich habe das ganze mit FETs (anstatt bibolaren Transistoren) 
ausprobiert. Das würde wunderbar gehen. Hier fließt über die GS-Strecke 
kein Strom ab.
ABER:
Die maximale GS-Spannung liegt (laut Datenblatt) bei +-20V --> ich nutze 
aber +35V/-5V. Ich habe KEINE FETs gefunden, die eine größere 
GS-Spannung als +-20V vertragen. Oder kennt jemand einen?
Ich müßte also die GS-Spannung am FET begrenzen.
Würde ich dies mit einer (bzw. zwei gegensinnig in Reihe geschalteten) 
Zenerdioden machen, dann habe ich wieder das selbe Problem wie mit den 
bipolaren Transistoren - es fließt ein Strom zum OP-Ausgang :-((

Langsam fällt mir nix mehr ein.
Ich bin kurz davor, richtig dicke FETs zu nehmen - und den Strom mit 
einem (bzw. zwei) PTCs (oder einer elektronischen Sicherung) zu 
begrenzen.

Schön wäre das aber nicht... :-(

Vielleich hat ja doch noch jemand eine Idee für mich. Ich würde mich 
freuen!!!


Viele Grüße,

Andreas

von Abdul K. (ehydra) Benutzerseite


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Es gibt meines Wissens keine MOSFETs mehr mit hoher Vgs. Zumindest 
sicher nicht im Niedrigspannungsbereich so bis 100V. Vor Äonen hatten 
die ersten Siliconix PowerMOSFETs Vgs=40V.

von Michael H. (michael_h45)


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Andreas N. schrieb:
> Wenn man die Gegentaktendstufe kurzschlussfest machen möchte - den
> Ausgangstrom also auf max. z.B. +-30mA begrenzen möchte:
> Wie würdet Ihr dies machen?
Emitterwiderstand einbauen, der dann einem zweiten (kleinen Transistor) 
eine Basisspannung gibt. Überschreitet diese Spannung die Flussspannung 
der BE-Strecke, schaltet der zweite Transistor dem ersten, großen die 
Basis weg.
Das ganze darf er natürlich nur über einen Basiswiderstand machen, weil 
du sonst deinen Opamp kurzschließt.

Schaltung siehe: [[Konstantstromquelle#Konstantstromquelle mit bipolaren 
Transistoren]].

von Ralph B. (rberres)


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Andreas N. schrieb:
> Hallo Ralph,
>
> dies habe ich schon mal aufgebaut. Da gibt es aber einige Probleme (vor
>
> allem, weil ich eine Ub von zur Zeit +35V und -5V verwende).
>
> Im Kurzschlussfall (Ausgang auf Masse gelegt) fließt der über die
>
> "strombegrenzer-Transistoren" eingestellte Strom PLUS der Strom, der
>
> über die BE-Strecke und deren Vorwiderstand zum OP-Ausgang abfließt.

Hast du das so gemacht wie z.B. in
http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm#Ziel1
Schaue nach den grünen Transistoren im Schaltungsbeispiel.

Allerdings gehören noch Basiswiderstände von ca 1Kohm zwischen 
Emitterwiderstände und Basis der grünen Transistoren.
Sollte das ganze schwingen, dann schalte man noch einen Kondensator von 
ca 100pf von der Basis zu Emitter der grünen Transistoren.

Das ist eine Standartschaltung , welche weit verbreitet ist, und bei mir 
immer zuverlässig funktioniert hat.

Ralph Berres

von Andreas N. (poolspieler)


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Ralph Berres schrieb:
> Hast du das so gemacht wie z.B. in
> http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm#Ziel1
> Schaue nach den grünen Transistoren im Schaltungsbeispiel.
Hallo Ralph,
so hatte ich es (auch) probiert.

> Allerdings gehören noch Basiswiderstände von ca 1Kohm zwischen
> Emitterwiderstände und Basis der grünen Transistoren.
> Sollte das ganze schwingen, dann schalte man noch einen Kondensator von
> ca 100pf von der Basis zu Emitter der grünen Transistoren.
Dieser Hinweis war super! Jetzt kann ich die Schaltung auch mit größeren 
Basiswiderständen (und somit verringertem Strom zum OP-Ausgang) 
verwenden.

> Das ist eine Standartschaltung , welche weit verbreitet ist, und bei mir
> immer zuverlässig funktioniert hat.
>
> Ralph Berres

Vielen Dank nochmal für Deine Anregungen - ich wünsche Dir ein schönes 
WE!

Viele Grüße,

Andreas

von Ralph B. (rberres)


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Andreas N. schrieb:
> Vielen Dank nochmal für Deine Anregungen - ich wünsche Dir ein schönes
>
> WE!

Ich dir auch. Und viel Erfolg beim vermehren der gewonnene 
Erkentnisse:-).

Ralph Berres

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