Dies wäre eine Herausforderung "nachzubauen" http://www.audio.de/testbericht/krell-evolution-900-316982.html Thema MASSEFÜHRUNG....Sternförmig, Fläche ? Netzteilfragen..könnte man haufen Anfragen mit so ein Projekt erschlagen !!
So etwas baut man nicht nach, das ist Blasphemie für Mitglieder der Audiophilenkirche.
Der Schaltplan würde mich auch interessieren. Ist wahrscheinlich nicht im Netz auffindbar.
Was soll einem der Schaltplan schon bringen? Hast du immer noch nicht verstanden, dass das "perfektionistische Detail" in dem physikalischen Aufbau und den verwendeten Komponenten (und deren Abstimmung aufeinander) liegt?
Seid Ihr sicher, dass das eine Audioendstufe und kein Durchlauferhitzer ist? http://img2.magnus.de/image-r197x296-C-5e74b568-25347989.jpg
Goile Idee mit dem vergoldeten Durchlauferhitzer. Leistung denke ich 2KW oder sowas..
J.-u. G. schrieb: > Seid Ihr sicher, dass das eine Audioendstufe und kein Durchlauferhitzer > ist? Definitiv: "Selbst im Standby-Betrieb zieht ein Block schon über 400 Watt." Könnte auch eine Alternative zum demnächst verbotenen Nachtspeicherofen sein.
Thomas der Bastler schrieb: > Dies wäre eine Herausforderung "nachzubauen" Wo bitte liegt da die Herausforderung und wofür sollte man sowas nachbauen wollen?
Ulrich S. schrieb: > Thomas der Bastler schrieb: >> Dies wäre eine Herausforderung "nachzubauen" > > Wo bitte liegt da die Herausforderung Informationsbeschaffung Du Hirni, > und wofür sollte man sowas nachbauen wollen? Falscher Thread für vernünftige Menschen und Spassbremsen.
Eddy Current schrieb: > Ulrich S. schrieb: >> Thomas der Bastler schrieb: >>> Dies wäre eine Herausforderung "nachzubauen" >> >> Wo bitte liegt da die Herausforderung > > Informationsbeschaffung Du Hirni, Was hab ich verpasst? Den Millionsten Audioverstärkerentwurf?
Aber der Text zeigt auch mal wieder, dass die Redakteure mindestens genausowenig Hirn wie die Käufer haben: "Die drei folgenden Verstärkerstufen bekommen also eine 1:1-Blaupause der Musik, die nur noch, abhängig von den Anforderungen der Lautsprecher, mit Strom gefüllt werden muss. " Nur noch? Soso.
Georg A. schrieb: > Aber der Text zeigt auch mal wieder, dass die Redakteure mindestens > genausowenig Hirn wie die Käufer haben: > > "Die drei folgenden Verstärkerstufen bekommen also eine 1:1-Blaupause > der Musik, die nur noch, abhängig von den Anforderungen der > Lautsprecher, mit Strom gefüllt werden muss. " Wahrscheinlich waren die Schreiber gerade blau, dann kommt man auf solch blaue Gedanken. Gruss Harald
Georg A. schrieb: > Aber der Text zeigt auch mal wieder, dass die Redakteure mindestens > genausowenig Hirn wie die Käufer haben: Für HiFi-Prosa ist das ja noch milde - wenn erst der "Fußwippfaktor" ins Spiel kommt wird es kritisch.
Wieso komme ich bloss nicht auf die Idee, selber so einen völlig überteuerten Krams für viel zu viel Geld zu verkaufen, und wo sind die Kunden für sowas? Ich nehme auch an, das die Kabel sowie die Bauteile alle völlig sauerstofffrei sind und von Jungfrauen bei Mondlicht gesponnen wurden, während ein Druide den heiligen Abu beschwor. Vllt. sollte ich mich mit dem Bastler zusammentun, ich die Elektronik, er die Gehäuse. So, und jetzt zeige man mir die Lautsprecher, die diesen überkandidelten Blödsinn als 1:1 Blaupause ans Trommelfell übertragen, welches davon eine 1:1 Blaupause ans Hirn weiterreichen :-)
Wie? Schon mit dem Wohnzimmerverstärker unzufrieden? Den hast Du doch gerade erst fertig gestellt. Womit soll diese Endstufe aufgebaut werden? Mit brennenden STKs oder mit Zukaufteilen aus China? Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Womit soll diese Endstufe aufgebaut werden? Mit brennenden STKs oder mit > Zukaufteilen aus China? Mit von Hand dotierten Transistoren natürlich!
Ich habe noch A109 (OPV) aus DDR-Produktion und ASZ 1018 (Ge-Leistungstransistoren von Tungsram aus Budapest) Damit könnte man einen Verstärker aufbauen, der das Geräusch der Niagarafälle nachahmt. Das wäre ein schönes Geschenk für Naturburschen. ;-) MfG Paul
>unkomprimierten und ungeschnittenen CD „AUDIO pure music Vol. 1“,
macht mich irgendwie stutzig..
die hat doch nur 16bit und 44kHz..
Matthias Sch. schrieb: > Wieso komme ich bloss nicht auf die Idee, selber so einen völlig > überteuerten Krams für viel zu viel Geld zu verkaufen, und wo sind die > Kunden für sowas? Dreh die Reihenfolge um! WEIL du nicht weißt wo die Kunden sind, kommst du nicht auf die Idee solche Dinger zu bauen.
Paul Baumann schrieb: > Das wäre ein schönes Geschenk für Naturburschen. Ach Paule, du hast den Kapitalismus selbst nach über 20 Jahren noch nicht verstanden: verschenken darfst du da gar nichts! :-)
Paul Baumann schrieb: > Damit könnte man einen Verstärker aufbauen, der das Geräusch der > Niagarafälle nachahmt. Wohlgemerkt das ganze ohne Eingangssignal. Das würde die 1:1 Blaupause der Nigarafälle nur stören. Eine eingebaue Klangregelung dient lediglich dazu, auch mal die Victoriafälle auszuwählen :-) Bei 400W im Leerlauf hätte ich übrigens die fehlende Wasserkühlung zu bemängeln oder zumindest ein paar fette rohstoffverschwendende Heat-Pipes. So ist das ganze doch nur halbfertig. Da sind ja nur billige eloxierte Alukühlkörper verbaut. Michael K-punkt schrieb: >> Wieso komme ich bloss nicht auf die Idee, selber so einen völlig >> überteuerten Krams für viel zu viel Geld zu verkaufen, und wo sind die >> Kunden für sowas? > > Dreh die Reihenfolge um! WEIL du nicht weißt wo die Kunden sind, kommst > du nicht auf die Idee solche Dinger zu bauen. Stimmt schon. Die Kunden hätte ich ja, aber ich würde mich schämen, denen so einen Quatsch zu verkaufen.
Matthias Sch. schrieb: > So, und jetzt zeige man mir die Lautsprecher, die diesen überkandidelten > Blödsinn als 1:1 Blaupause ans Trommelfell übertragen, welches davon > eine 1:1 Blaupause ans Hirn weiterreichen :-) Solange die Redakteure der HiFi-Werbepresse sogar Unterschiede zwischen Netzwerkkabeln hören wollen, ist die "Blaupause" harmlos. Das derzeitige Gipfel von Morbus Audiophilus dürfte das "Goldohr" sein, das den Unterschied zwischen zwei gebrannten CD-Rohlingen hören will - in Abhängigkeit davon, der der Laptop in dem der Rohling gebrannt wurde im Akkubetrieb läuft oder am Steckerznetzteil. (Der Akkubetrieb ist natürlich "Audiophiler").
Ulrich S. schrieb: > Das derzeitige Gipfel von Morbus Audiophilus dürfte das "Goldohr" sein, > das den Unterschied zwischen zwei gebrannten CD-Rohlingen hören will - > in Abhängigkeit davon, der der Laptop in dem der Rohling gebrannt wurde > im Akkubetrieb läuft oder am Steckerznetzteil. (Der Akkubetrieb ist > natürlich "Audiophiler"). O je, ich habs immer am Steckernetzteil gehabt. So ein Pech aber auch. Spaß beiseite. Natürlich gibt es klangliche Unterschiede zwischen CD-Rohlingen - auf dem einen ist Blasmusik, auf dem anderen Geigenmusik. Also, wer da keinen Unterschied hört...
Michael K-punkt schrieb: > O je, ich habs immer am Steckernetzteil gehabt. So ein Pech aber auch. Wenn das Netzteil mit Solarstrom betrieben wird, sind die klanglichen Beeinträchtigungen nur gering. Besinders schlimm hingegen wird der Klang mit Atomstrom.
Man hört auch einen Unterschied, wenn man sie umdreht. Dann läuft die Musik rückwärts. ;-)
J.-u. G. schrieb: > Besinders schlimm hingegen wird der Klang mit Atomstrom. Dazu gibts aber den Atomstromfilter. Andere hingegen bevorzugen Atomstrom, da man damit auch noch kleinste Details aufgelöst bekommt.
Ulrich S. schrieb: > Man hört auch einen Unterschied, wenn man sie umdreht. Dann läuft die > Musik rückwärts. ;-) Das hat auch den Vorteil, endlich die wahren Botschaften der Künstler hört. http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckw%C3%A4rtsbotschaft
J.-u. G. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> O je, ich habs immer am Steckernetzteil gehabt. So ein Pech aber auch. > > Wenn das Netzteil mit Solarstrom betrieben wird, sind die klanglichen > Beeinträchtigungen nur gering. Besinders schlimm hingegen wird der Klang > mit Atomstrom. Danke für die beruhigenden Nachrichten. Zum Glück hab ich diesen Atomstromfilter für 784 € vorgeschaltet... http://www.nucleostop.de/Technik/technik.html Sauberer Strom - Sauberes Gewissen - Sauberer Klang!
Ulrich S. schrieb: > Andere hingegen bevorzugen Atomstrom, da man damit auch noch kleinste > Details aufgelöst bekommt. Da muß man aber die Strahlenbelastung beachten! Bei Wiedergabe über Lautsprecher aufgrund des Hörabstandes noch vertretbar, aber mit Kopfhörern schon bedenklich.
Ulrich S. schrieb: > J.-u. G. schrieb: >> Besinders schlimm hingegen wird der Klang mit Atomstrom. > > Dazu gibts aber den Atomstromfilter. > > Andere hingegen bevorzugen Atomstrom, da man damit auch noch kleinste > Details aufgelöst bekommt. Versuche haben ergeben, dass es mit Atomstrom etwas kerniger klingt und Blasinstrumente deutlich strahlender wiedergeben werden.
Jörg schrob: >Ach Paule, du hast den Kapitalismus selbst nach über 20 Jahren noch >nicht verstanden: verschenken darfst du da gar nichts! Es bestehen gute Chancen, daß ich ihn auch in den nächsten 20 Jahren nicht verstehe.... ;-) Michael K. schrob: >...auf dem einen ist Blasmusik, auf dem anderen Geigenmusik. >Also, wer da keinen Unterschied hört... Das ist Geigen-Humor! :-) MfG Paul
Mario K. schrieb: > Und so Geil sieht die Endstufe von innen auch nicht aus. Stimmt. Dabei ist gerade das das Wichtigste.
Das ist jetzt kein Witz! ich hatte mal eine Anfrage von so einem Hi-Fi Kleinhersteller. Ein Gehäuse aus poliertem Edelstahl, nach Bestückung verschweißt. ( Also keine Schrauben oder Nieten, nur noch mit der Flex zu öffnen) War dann doch zu teuer, es hätte mich aber brennend interressiert, was da so drin ist. ( Das sollte ein Umschalter zwischen verschiedenen Lärmquellen werden )
Die HAI-End-Hersteller vergießen ihre Trivialschaltungen gerne mal, da entsteht ein gewisser Mythos, den man den Kunden teuer verkaufen kann. Auch werden die Operationsverstärker oft abgeschliffen. Der Technische Nutzwert des Vergießens soll weniger "Mikrofonie" sein. HARHARHAR!
Davon mal abgesehen, daß man viel Schrott für ebensoviel Geld kaufen kann, ist aber der Mikrofonie-Effekt bei Keramikkondensatoren eine "lustige" Sache. Ein Kompagnon von mir hatte sich eine Aktivbox gebaut. Die war so aktiv, daß durch die Mikrofonie der Kondensatoren Selbst- erregung auftrat und die Kiste pfiff wie eine startende Rakete... MfG Paul
> Die HAI-End-Hersteller vergießen ihre Trivialschaltungen gerne mal,
Oja. Hatte von einem (nur leicht) audiophilen Kollegen einen
Vorverstärker zur Diagnose (ein Kanal fiel ab und zu aus). Firma weiss
ich nicht mehr, war was französisches aus den frühen 90ern. Muss damals
schweineteuer gewesen sein. Phono-Vorverstärker, Signalquellenschalter
und Kopfhörerverstärker, mehr war da nicht drin. Das Ding hatte alles in
grossen schwarzen Kunststoffblöcken vergossene Elektronik. Auf der
Platine waren sonst nur ein paar Cs/Rs. Die Platine war zwar zweiseitig,
aber ohne Dukos. Die Audiosignale wurden über Tantal-Cs geführt, naja.
Die Signale zur Potifrontplatine sind geschirmt, die Rücksignale einfach
so 4cm Drähtchen durch der Luft.
Und jetzt der Knaller: Kopfhörerausgang und Netzschalter sind auf der
Frontplatine auf der rechten Seite und zwar so angordnet, dass die 230V
in 2mm Abstand unter der Kopfhörerbuchse durchgehen müssen. Gruselig.
Die Reperatur fiel aus, weil das Kopfhörerverstärkermodul eines Kanals
einen thermischen Fehler hatte (vmtl. kalte Lötstelle) und der Kollege
nicht wollte, dass ich das zerlege.
Georg A. schrieb: > Und jetzt der Knaller: Kopfhörerausgang und Netzschalter sind auf der > Frontplatine auf der rechten Seite und zwar so angordnet, dass die 230V > in 2mm Abstand unter der Kopfhörerbuchse durchgehen müssen. Gruselig. > Himmlisches Klangerlebnis eben...
Michael K-punkt schrieb: > Natürlich gibt es klangliche Unterschiede zwischen > CD-Rohlingen - auf dem einen ist Blasmusik, auf dem anderen Geigenmusik. > Also, wer da keinen Unterschied hört... Aber sind Rohlinge nicht leer? Wenn da Blasmusik drauf ist, sind die doch schon gekocht :-P Kochlinge sozusagen... Bernd Funk schrieb: > Ein Gehäuse aus poliertem Edelstahl, nach Bestückung verschweißt. > ( Also keine Schrauben oder Nieten, nur noch mit der Flex zu öffnen) Die haben doch einen an der Waffel. Wie sieht dann der Garantiefall aus? Kriegt man dann einen neuen oder einen geflexten?
Matthias Sch. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Natürlich gibt es klangliche Unterschiede zwischen >> CD-Rohlingen - auf dem einen ist Blasmusik, auf dem anderen Geigenmusik. >> Also, wer da keinen Unterschied hört... > > Aber sind Rohlinge nicht leer? Wenn da Blasmusik drauf ist, sind die > doch schon gekocht :-P > Kochlinge sozusagen... > Stimmt, Rohlinge müssen abgespielt werden BEVOR sie als Grundlage für einen Brennvorgang dienen. Da wird es natürlich NOCH schwieriger Unterschiede zu hören.
Michael K. schrob: >Rohlinge müssen abgespielt werden BEVOR sie als Grundlage für >einen Brennvorgang dienen. Es gibt ja auch spezielle Test-Lieder für Rohlinge: Das berühmte ROHLING-HOME zum Beispiel! http://www.youtube.com/watch?v=bX7SBXKu75I&feature=related ;-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Michael K. schrob: >>Rohlinge müssen abgespielt werden BEVOR sie als Grundlage für >>einen Brennvorgang dienen. > > Es gibt ja auch spezielle Test-Lieder für Rohlinge: > Das berühmte ROHLING-HOME zum Beispiel! > http://www.youtube.com/watch?v=bX7SBXKu75I&feature=related > > ;-) > MfG Paul Ihrer Zeit voraus waren sowieso die "Rohling Stones".
Michael K-punkt schrabte:
>Ihrer Zeit voraus waren sowieso die "Rohling Stones".
Volle Zustimmung! Du bist so, wie ich sein sollte...!
:-)
MfG Paul
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