moin, der Marsrover "Curiosity" ist den Medien zufolge der teuerste Robooter der bisher gebaut wurde. Er scheint ca. 2Mrd Dollar gekostet zu haben... aber ich kann mich des Gefühls einfach nicht erwehren, dass er auf mich auf den Bildern einfach nur billig wirkt. Es ist vielleicht weit aus dem Fenster gelehnt, aber ein Team von Automobildesignern oder Roboterexperten scheint der Rover nicht erlebt zu haben, und auch das Gewicht von fast 1000 Kilo erscheint nicht gerade gering ausgefallen... das ist immerhin schon fast doppelt soviel wie ein herkömmlicher Formel-1-Wagen und das bei einem Design das an Hässlichkeit kaum zu übertreffen ist. Die Geschwindigkeit muss zwar nicht besonders hoch sein, aber der Begriff Rover würde mich schon vermuten lassen, dass er schneller wäre als 400 Meter in zwei Wochen, wie es dem aktuellen Bereicht auf Zeit-Online zu entnehmen ist... Haben an dem Gerät nur Physiker geschraubt? Er erscheint mir sehr langsam, sehr träge, nicht herausragend leicht und vom Design her auch nicht besonders stabil. Eigentlich ist es nur eine Aluminium-Kiste, in die ein paar erdenerprobte Instrumente eingebaut wurden... Wenn ich mir dagegen ein paar Spielzeuge des US-Militärs ansehe (Big-Dog) und den Preis von 2Mrd. Dollar dagegenhalte, dann frage ich mich, warum der Rover nicht wenigstens ein paar autonome Quadrokopter von seiner Kistenoberfläche starten kann... Kann es sein, dass die NASA schon zuviel Behörde ist, in der die Mitarbeiter einfach nicht mehr mitbekommen, was außerhalb der Amtsstube an Technologie zum Standard wird? Äußerlich enttäuscht mich der Rover ganz erheblich und ich würde sagen, dass dort ein paar Roboterexperten von Toyota und ein paar Automobilexperten von Mercedes und BMW sicher nicht fehl am Platze gewesen wären...
Rover schrieb: > autonome Quadrokopter > von seiner Kistenoberfläche starten kann... Bei einem Umgebungsdruck von 6mBar ist keine Atmosphäre da, in der Propeller funktionieren würden. Ich weis nicht ob das jetzt ein Troll-Posting war - der Rest deiner Punkte haben genauso wenig Hand und Fuß. Also erstmal Hausaufgaben machen und dann meckern
Rover schrieb: > Er erscheint mir sehr langsam, sehr träge, Mit 110W kannst du 1t nicht mit 50km/h über den Mars jagen.
Lukas K. schrieb: > Mit 110W kannst du 1t nicht mit 50km/h über den Mars jagen. Warum nicht? Es gibt doch praktisch keinen Luftwiderstand. :)
>Warum nicht?
Das mögen die Marsianer nicht. Bei denen ist überall Tempo 30 Zone.
Der Rover ist ja auch nicht zum Rennen fahren gedacht, der soll den Mars vermessen. Schau dir doch bitte mal die Instrumente und deren Messprinzipien an. Dann wird dir vielleicht klar, warum der Rover so ist wie er nunmal ist.
Udo Neist schrieb: > Der Rover ist ja auch nicht zum Rennen fahren gedacht, Schade eigentlich. Er würde ja schließlich immer gewinnen. j. c. schrieb: > Bei denen ist überall Tempo 30 Zone. Überall? Abzocke!
J.-u. G. schrieb: >> Bei denen ist überall Tempo 30 Zone. > > Überall? Abzocke! Ja, Tempoüberschreitung kostet mindestens 100 MARSO! Gruss Harald
Alle Teile kommen von dem günstigsten Anbieter. Da bleibt die Ideallösung auf der Strecke.
Für alle, die den Rover mal richtig anschauen wollen: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/08/interaktives-curiosity-marspanorama-in.html 3D Ansicht: http://www.360cities.net/image/curiosity-rover-martian-solar-day-2#147.50,21.20,59.0 Die hätten sich für die 2Mrd. doch wenigstens noch eine Putzfrau leisten können die das Teil mal abstaubt. Viele Kabel liegen offen herum, bei dem Dreck und den empfindlichen Gerätschaften, das wird wohl nicht lange halten.
Alle Teile kommen von dem günstigsten Anbieter. Da bleibt die Ideallösung auf der Strecke. Markus Müller schrieb: > 3D Ansicht: > > http://www.360cities.net/image/curiosity-rover-mar... Sitzt da etwa ein D-Sub Stecker im freien?
Rover schrieb: > einfach nur billig wirkt. Musst ihn ja nicht kaufen, kriegst ihn ohnehin nicht. Ansonsten halte ich deinen Threat einfach nur für absolut S I N N L O S . .
Rover schrieb: > Es ist vielleicht weit aus dem Fenster gelehnt, aber ein Team von > Automobildesignern oder Roboterexperten scheint der Rover nicht erlebt > zu haben, Sie wollen das Ding auf dem Mars ja nicht verkaufen sondern Forschung betreiben. Eine sachlich auf Funktion getrimmte Maschine. Design oder beeindruckende Daten? Wozu?
> Rover würde mich schon vermuten lassen, dass er schneller wäre > als 400 Meter in zwei Wochen Zeig Du mir mal einen einzigen Rover auf deutschen Straßen, der schneller fahren kann! Wieso also sollte es auf dem Mars anders sein? Das wäre einfach nur ungerecht - die Marsianer haben freie Bahn und ich steh hier im Stau. SCNR
Die Kosten beinhalten allerdings die Trägerrakete und die 2. Stufe zum Erreichen der Marsumlaufbahn - mit Sicherheit das teuerste an der ganzen Mission. Ausserdem sind hier auch die Personalkosten und der Betrieb der Bodenstationen mit eingerechnet. Wir werden mal sehen, ob Curiosity die Performance von Odyssee und Spirit schlagen kann, die sich wesentlich länger auf der Marsoberfläche gehalten haben, als jemals von den Konstukteuren geplant - das soll ein Konsumerprodukt auf der Erde erstmal schaffen. Spirit ist ja nun abgeschaltet, m.W. wegen des klemmenden Antriebsrades, aber ich finde es erstaunlich, das dieser kleine Defekt auch noch zu Messzwecken benutzt werden konnte. Die Rover sind ja übrigens keine ferngesteuerten Autos, sondern fahren mit autonomer Orientierung. Wenn du sowas mal auf der Erde probiert hast, weisst du auch, warum die Jungs öfter mal neue Software hochladen. Durch die dünne Atmosphäre des Mars ist das Bombardement mit kosmischer Strahlung auch nicht unerheblich. Ist also alles gar nicht so trivial, wie es auf den ersten Blick aussieht.
Der Rover muss doch nicht schön sein. Schön müssen die wissenschaftlichen Ergebnisse sein, welche er liefert. ^^
Matthias Sch. schrieb: > das soll ein Konsumerprodukt auf der Erde erstmal schaffen. Soll es nicht - daran arbeiten die Hirsche doch ständig...
Kaufe Dir einen solchen Rover: http://www.landrover.com/de/de/lr/ da kannst Du im Gelände herumwurzeln, daß es nur so staubt... Was mich wundert: Daß der Autohersteller nicht gleich aufgejault hat von wegen "Markennamenklau"... MfG Paul
> Wenn ich mir dagegen ein paar Spielzeuge des US-Militärs ansehe > (Big-Dog) und den Preis von 2Mrd. Dollar dagegenhalte, dann frage > ich mich, warum der Rover nicht wenigstens ein paar autonome > Quadrokopter von seiner Kistenoberfläche starten kann... Weil der nächste Service Techniker mindestens 12 Monate Anfahrtszeit hat?
Lukas K. schrieb: > Rover schrieb: >> Er erscheint mir sehr langsam, sehr träge, > > Mit 110W kannst du 1t nicht mit 50km/h über den Mars jagen. Wenns mal wieder länger dauert ... schnapp dir ein Snickers ;-) Manchmal - auch wenn es schwer fällt - muss man sich einfach sagen: "Hey, es könnte sein dass die Anderen (also die Rover-Entwickler etc.) auch Ahnung von Ihrem Job haben" Wenn ein Chirurgenteam 2 Tage für eine komplizierte Transplantation braucht meckert man ja führ gewöhnlich auch nicht.
Mich würde es stressen, dieses Ding zu fahren! Man stelle sich das mal vor: "Ups, vor einer Vierstelstunde fuhr ich mit voller Fahrt auf einen Abgrund zu - ich denke, in einer Viertelstunde sollte ich mal bremsen!" :-)
Simon Huwyler schrieb: > ich denke, in einer Viertelstunde sollte ich mal bremsen!" vor einer Viertelstunde wäre besser.
Peter Pfanne schrieb: > Simon Huwyler schrieb: >> ich denke, in einer Viertelstunde sollte ich mal bremsen!" > > vor einer Viertelstunde wäre besser. Aber leider nicht möglich. In einer Viertelstunde ist das beste, was drinliegt :-)
Simon Huwyler schrieb: > Peter Pfanne schrieb: >> Simon Huwyler schrieb: >>> ich denke, in einer Viertelstunde sollte ich mal bremsen!" >> >> vor einer Viertelstunde wäre besser. > > Aber leider nicht möglich. In einer Viertelstunde ist das beste, was > drinliegt :-) Leider ist die Prophetschaltung ja noch nicht entwickelt, hehehe. Und das es keine Lufthaken gibt, hat den Rover ja auch ein bisschen teurer gemacht. Ich finds jedenfalls besser, als wenn das ganze Geld für ein paar neue Militärspielzeuge verheizt wird. Karl Heinz Buchegger schrieb: >> Wenn ich mir dagegen ein paar Spielzeuge des US-Militärs ansehe >> (Big-Dog) und den Preis von 2Mrd. Dollar dagegenhalte, dann frage >> ich mich, warum der Rover nicht wenigstens ein paar autonome >> Quadrokopter von seiner Kistenoberfläche starten kann... > > Weil der nächste Service Techniker mindestens 12 Monate Anfahrtszeit > hat? ROFL! Und der Luftdruck aufm Mars schwankt dazu noch extrem, weil im Winter die Atmosphäre ausflockt und an den Polkappen 'abregnet', eine der grossen Überraschungen, die Viking damals(tm) entdeckt hat.
ach was ... viertel Stunde ... Da ist doch wie ich das seh n Joystick vom Atari 2600 oben drauf für schnelle Kurskorrekturen. http://ecx.images-amazon.com/images/I/41gg4MmdpAL._SL500_AA300_.jpg
Das mit der Durchhaltedauer wie die anderen Rover wird wohl nichts. Die konnten ja mit Solarenergie tanken, hier muss der nette Herr von der Nukular-Tankstelle erst seinen Rüssel in die Atombatterie stecken.
Simon Huwyler schrieb: > Peter Pfanne schrieb: >> Simon Huwyler schrieb: >>> ich denke, in einer Viertelstunde sollte ich mal bremsen!" >> >> vor einer Viertelstunde wäre besser. > > Aber leider nicht möglich. In einer Viertelstunde ist das beste, was > drinliegt :-) Naja eigentlich geht sowas schon. Stichwort "prädiktive Regelung". Ist jetzt aus der Systemtheoretischen Sicht nicht gerade das einfachste Themengebiet. Könnte auch ein grund sein warum der so langsam ist ;-)
Peter Pfanne schrieb: > Stichwort "prädiktive Regelung" Dann muss der Pilot aber ein verdammt gutes und detailreiches Modell vom Mars vor sich haben, damit das funktioniert. ;-)
Ja. Praktisch wohl kaum schwer umsetzbar. Deswegen sitzt ja auch der Mensch als Regler vorm PC. Wenn du auf der Autobahn ein Stauenede siehst bremst du vermutlich auch vorrausschauend ab, und nicht erst (entsprechend deines Bremsweges) ca. 50m vor Stauende.
Zum Glück ist das Ding so langsam. Mit einer Bremse, einem Gaspedal und einem Steuerrad, die erst nach 30 Minuten reagieren (2x15 min), würde ich mich in meinem Auto ein ganz kleines Bisschen unwohl fühlen. Und sicher auch nicht schneller als Schritttempo fahren. :-)) Nur schon das Losfahren: "Ups, vergessen, den Rückwärtsgang einzulegen!" :-))
Matthias K. schrieb: > Alle Teile kommen von dem günstigsten Anbieter. Da bleibt die > Ideallösung auf der Strecke. Wusste gar nicht, dass Pollin solch große Debitoren hat :-)
Dave B. schrieb: > Das mit der Durchhaltedauer wie die anderen Rover wird wohl nichts. Die > konnten ja mit Solarenergie tanken, hier muss der nette Herr von der > Nukular-Tankstelle erst seinen Rüssel in die Atombatterie stecken. Die Nuklarbatterie ist auf über 7-fache Primärmissionsdauer ausgelegt. Primärmissiondauer sind 1 Marsjahr (2 Erdenjahre). D.h. die Stromversorgung wird in 14 Jahren immer noch gewährleistet sein. Zudem braucht Curiosity im Winter keine Pause einlegen, weil sie unabhängig von der Sonne ist.
Matthias Sch. schrieb: > Wir werden mal sehen, ob Curiosity die Performance von Odyssee und > Spirit schlagen kann, die sich wesentlich länger auf der Marsoberfläche > gehalten haben, als jemals von den Konstukteuren geplant - das soll ein > Konsumerprodukt auf der Erde erstmal schaffen. Spirit ist ja nun > abgeschaltet, m.W. wegen des klemmenden Antriebsrades, aber ich finde es > erstaunlich, das dieser kleine Defekt auch noch zu Messzwecken benutzt > werden konnte. > Die Rover sind ja übrigens keine ferngesteuerten Autos, sondern fahren > mit autonomer Orientierung. Da sind ein paar Korrekturen angebracht: - Spirit und Opportunity, nicht Odyssee - In der Tat hat ein Rad geklemmt, letztlich erfolgte die Abschaltung aber, weil man den Funkkontakt verloren hat. Vermutlich weil die Sonde nicht mehr genügend Energie hatte. - Sie führen gewisse Manöver autonom aus. Fahrziele werden aber noch immer sehr detailiert von der Kontrollstation vorgegeben, von autonomer Orientierung kann nicht die Rede sein.
P. M. schrieb: > - Sie führen gewisse Manöver autonom aus. Fahrziele werden aber noch > immer sehr detailiert von der Kontrollstation vorgegeben, von autonomer > Orientierung kann nicht die Rede sein. Woran sollen die sich auch orientieren? Das ist ja selbst mit GPS auf der Erde kein Leichtes.
Peter Pfanne schrieb: > P. M. schrieb: >> - Sie führen gewisse Manöver autonom aus. Fahrziele werden aber noch >> immer sehr detailiert von der Kontrollstation vorgegeben, von autonomer >> Orientierung kann nicht die Rede sein. > > Woran sollen die sich auch orientieren? Das ist ja selbst mit GPS auf > der Erde kein Leichtes. Allerdings kann Curiosity beim Fahren ein wenig auf sich selbst aufpassen und auch eigenständig Hindernissen ausweichen. Musste man den beiden Kleinen noch jede Bewegung im Detail mitteilen, reicht es Curiosity einen Punkt in der näheren Umgebung zu bennen und er findet selbst hin.
Immer wieder interessant, daß solche Threads von Leuten eröffnet werden, die als User 'Gast' eingeloggt sind. Spieltrieb halt... Aber was ich mich die ganze Zeit frage: Was bedeuten die BMW-Propeller-artigen Drehpunktmarkierungen auf dem Rover? Und wieso hat er sogar welche an Stellen an denen gar keine Drehpunkte sind?
Joachim ... schrieb: > Was bedeuten die > BMW-Propeller-artigen Drehpunktmarkierungen auf dem Rover? Und wieso hat > er sogar welche an Stellen an denen gar keine Drehpunkte sind? Na die dienen als Markierungen für Crashtests. http://www.n-tv.de/img/69/6986221/Img_16_9_670_Volkswagen-CC-IIHS-Front-Crash-Test.jpg
Joachim ... schrieb: > Aber was ich mich die ganze Zeit frage: Was bedeuten die > BMW-Propeller-artigen Drehpunktmarkierungen auf dem Rover? Und wieso hat > er sogar welche an Stellen an denen gar keine Drehpunkte sind? Ich vermute mal, damit kann man erkennen, wie verzerrt das Bild durch die Optik aufgenommen worden ist.
P. M. schrieb: > - Spirit und Opportunity, nicht Odyssee Stimmt natürlich, wie komm' ich auf Odyssee? Vermutlich wg. der Odysseesonde, die den Mars umkreist. Curiosity hat genau deswegen die nukleare Quelle, weil bei den beiden Vorgängern wohl die Solarzellen verstaubten und sie deswegen immer weniger Saft hatten. Allerdings ist das bei der Superlebensdauer der Kisten wohl leicht zu verschmerzen. Curiosity ist ja in einer ganz anderen Gegend gelandet, sonst hätte er einen Staubwedel mitnehmen können.
Nicht nur wegen des Stromes, auch wegen der Wärme. Bei durchschnittlich -60°C haste nicht viel Freude am Akkuladen. Die Spektrometer im Rover sind meines Wissens mind. teilweise beheizt. Weiß jemand was es mit der kleinen Sonnenuhr auf sich hat (die wie ein Joystick aussieht)?
Joachim ... schrieb: > Weiß jemand was es mit der kleinen Sonnenuhr auf sich hat (die wie ein > Joystick aussieht)? http://citizenofthegalaxy.com/wordpress/?p=169
Martin Kreiner schrieb: > Ich vermute mal, damit kann man erkennen, wie verzerrt das Bild durch > die Optik aufgenommen worden ist. Ich denke die Verzerrung der Kamera ist denen bereits bekannt. (Die ist normalerweise konstant). Trotztdem denke ich auch dass es etwas mit Bildverarbeitung zu tun haben kann.
Eine JPL Mitarbeiterin sagte, dass es sich um Messmarken handelt um Bilder zu kalibrieren bzw. Entfernungen bestimmen zu können. https://twitter.com/elakdawalla/status/237966955993251840
Die Kamera wird kalibriert, nicht die Bilder ;-) Jetzt nehm ich mal schnell die Beine in die Hand und laufe los ...
Peter Pfanne schrieb: > Die Kamera wird kalibriert, nicht die Bilder ;-) > > Jetzt nehm ich mal schnell die Beine in die Hand und laufe los ... Warum? Passt schon. Wo du Recht hast, hast du Recht. Soviel Genauigkeit muss schon sein :-)
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