Hallo, könnte evtl. jemand über mein Layout drüberschauen, ob das alles so korrekt beschaltetet ist insb. die Beschaltung des IR2127. Danke und Gruß
Hallo, wie hoch V+ ist, muss man raten? Warum der IR2127, wenn du ihn denn als Lowsidetreiber zweckentfremdest und sinnvolle Funktionen die er bietet nicht benutzt? Warum überhaupt einen Power-MOSFET und einen schnellen Treiber, wenn die Leitungen dort hin nur Haaresbreite haben? Bitte mehr Infos! wenigstens mal was zu U, I und f
Hallo, V+ steht noch nicht genau fest irgendwas zwischen 12 - 16V. Wieso den IR2127 zweckentfremdet?! Laut Datenblatt kann man diesen als Low- oder High Side Treiber einsetzen. Mit sinnvollen Funktionen meinst du sicherlich die current sense Funktion. Mir ist nicht ganz klar wie ich den CS Pin beschalten muss in Low Side Konfiguration, daher ist das ganze bisher nicht implementiert. Gruss
Du könntest die Größe wahrscheinlich halbieren, in SMD wahrscheinlich vierteln. Ingo
Meier schrieb: > Wieso den IR2127 zweckentfremdet?! Laut Datenblatt kann man diesen als > Low- oder High Side Treiber einsetzen. > > Mit sinnvollen Funktionen meinst du sicherlich die current sense > Funktion. Ja, genauso wie die Trennung der Versorgung für Logik-Seite und Treiberausgang, genauso bei den Massen. Ich meine nur das es für das was du vor hast, wahrscheinlich einfachere und passendere Treiber gegeben hätte. Um das Layout beurteilen zu können fehlen immer noch Infos zu Strom und Schaltfrequenz. Das Layout ist bei weitem nicht optimal, wenn aber beides im totalen Komfortbereich liegt, könnte es schon klappen. Aus der Wahl von T2 und T1 lässt sich auch nix ableiten. Der eine groß und lahm der andere klein und flink. ?!?!
Frequenz ca. 10 kHz und einen Strom von ca. 500 - 800 mA... Es ging nur um das TO220 Gehäuse bei dem IRLZ24N. Welcher Treiber wäre den z.B. passender gewesen? Hatte ansonsten noch nach dem IR2121 geschaut, der ist ein reiner Low Side Treiber. In welcher Hinsicht kann man den das Layout noch verbessern? Bzw. was ist den nicht optimal?
Für das was du vorhast was kleines, was eben nur das tut was du am jetzigen auch verwendest, nämlich einen Low-Side-Fet treiben. z.B. etwas in der Klasse des MCP1402. Zum Layout nur die gröbsten Punkte. * zu großflächig * zwei Routing-Layer eigentlich unnötig, lieber einen Layer als Masse * zu viele Layersprünge die zudem unötig sind und dir die Massepfade abschneiden * zu lange Leitungen zu den Gates, zudem mit Schleifen und Layersprüngen * zu dünne Tracks im 800mA "Leistungsteil" * Layout des 7805 ist mies, schau mal ins DB wo die Cs hin sollen * überall T-Stücke die eh... sagen wir mal verpönt sind, aber dann noch mit sptzen Winkeln. * Freilaufdiode sitzt doof
@myzyn Hallo, hab das ganz nochmals überarbeitet und versucht deine anmerkungen einzuarbeiten. Vielleicht kannst da ja nochmals drüber schauen. Habe auch die .brd mit angehangen. Gruß
Ist schon viel besser, aber an vielen Stellen liegen deine Block Cs noch so das sie beinahe Wirkungslos sind, schlimstes Beispiel ist C9. D3 auf kurzem Weg zwischen L+ und L- am Connector C1 ------//--------------- In und GND des 7805 C1 ------//--------------- Out und GND des 7805 C3 ------//--------------- Pin 5 und 6 des Tiny C4 ------//--------------- Pin 15 und 16 des Tiny C9 ------//--------------- Pin 1 und 4 des Treibers C10 ------//--------------- Pin 5 und 8 des Treibers Wie kommt GND an Source von T1? Warum muss der oben sein? Eben noch T-Abzweige vermeiden und alle Winkel die verutscht sind wieder auf 0-45-90° trimmen. Dann flute mal deien GND-Flächen und mach den DRC, an vielen Stellen sieht es trotz der grobschlächtigen Bauteile verdammt eng aus mit den Abständen aus. Auch hier ist C9 ein schönes beispiel für "eng" und den/das Quarz nicht vergessen.
Hallo, als die ganzen Block Cs sollen nicht über die Masseflächen angeschlossen werden, sondern direkt an das jeweilige Bauteil dran? Source von T1 sollte über den oberen Masselayer angeschlossen werden. Kann man das nicht so machen? Gruß
Meier schrieb: > als die ganzen Block Cs sollen nicht über die Masseflächen angeschlossen > werden, sondern direkt an das jeweilige Bauteil dran? Jein. Du kannst die Massefläche schon benutzen, aber der Weg, sowohl für VCC als auch GND, zwischen den C und den jeweiligen Pins sollte kürzest möglich sein. Aus diesem Grund liegen am Tiny VCC/AVCC und GND nebeneinander. So kannst du da schön den C direkt daneben setzen, also 90° gedreht zur aktuellen Plazierung. > Source von T1 sollte über den oberen Masselayer angeschlossen werden. > Kann man das nicht so machen? Kann mann, aber mit den Leitungen zu Gate und Source, trennst du die GND-Fläche so, dass sich eine Schleife bildet. Mitten im Schlitz der die Schleife bildet liegt deine empfindliche Gate-Leitung. Wird zwar bei den gegebenen 800mA noch nicht ganz so kritisch sein, aber du baust ja evtl auch mal größeres. Ich würde die Wege zu T1 weiter einkürzen und die Source über ein paar Vias oder ein Durchsteckdraht zu einer Lage verbinden auf der freier Bilck Richtung GND am deiner Klemmleiste besteht. Die Abindung für L+ würde ich als Stichleitung von D1 holen und nicht vom Treiber abzweigen. Dann L+ gegen GND direkt am Connector nochmal mit einen dicken C abfangen. So wackeln dir deine Schaltimpule nicht an der Treiberversorgung.
Noch 2 Fragen bevor ich das ganz umsetze: 1) Kannst du mir ein Bsp. geben bei welche Leiterbahnen der Winkel noch verändert werden sollte? Und wie kann ich am besten T Verbindungen vermeiden? 2) Was heisst "größerer" Kondensator? Ich hab mir mit der Beschaltung des Treiber ohnehin schwer getan. Würde beim Treiber ein- und ausgangsseitig jeweils ein 100nF Kerko reichen und dann der von dir beschriebene größere Kondensator in der L+ Leitung direkt an der Klemme? Wie kann ich diesen ausrechnen bzw. bestimmen? Das Datenblatt und jegliche Application Note schweigt sich in dieser Hinsicht ja aus.
siehe Bild. T`s vermeidet man indem man sie so verschiebt, dass sie auf Bauteilpads liegen oder Bauteile so dreht, dass ihre Pads das T ersetzen. Was ja aufs selbe rauskommt. Beispielsweise gibt es für R2 gleich zwei Möglichkeiten ihn so zu drehen, dass ein T oder gar zwei verschwinden.
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