Hallo, Bei meinen Hobby-Arbeiten muss ich gelegentlich 2 mm Alublech (sog. mittelharte Sorten, ca. AlMg3 … AlMg 4,5) biegen. Das Biegen am Schraubstock ist zu ungenau, deswegen bin ich auf der Suche nach einer kleinen Abkantbank. Als maximale Kantenlänge würde 300 mm völlig ausreichen, rund biegen will ich nicht. Als Genauigkeit strebe ich eine Abweichung der Kante von 0,5 mm auf 300 mm Kantenlänge von der Ideallinie an, was einem Winkelfehler von etwa 0,1 Grad entspricht. Kann mir jemand sagen, ob die „Bernardo Abkantmaschine hB 300“ brauchbar wäre bzw. welche Alternativen es gibt?
Hallo, das wird mit einer zusätzlichen Schiene / Winkeleisen erreicht. Diese werden zwischen die Schraubstockbacken gesetzt und dann kannst Du das Material sehr genau abkanten. Diese Stahlwinkel sind gut bis 600mm Länge verwendbar. Zusätzlich kanst Du Dir einen zweiten Satz Winkel zu legen, die eine abgerundete Kante mit einem Radius von ca. 4 mm haben, das gibt gute Formen, z.B. für Außengehäuse usw. LG Ralf EDIT: Ich meine zwei Schienen, zwischen die das Material gespannt wird. Ralf
Hallo, Ralf, So mache ich das ja, aber das Problem besteht darin, dass zwar die eingespannte Seite des Werkstücks i. O. is,t aber die aus den Schienen hervorragende Seite durch das Biegen verbogen wird und zwar nicht nur an der gewünschten Biegekante sonder bis hin zu etwa 50 mm Abstand von der Kante. Das passiert infolge der Hebelwirkung, denn man kann das Blech ja nicht direkt an der Linie andrücken. Es handelt sich i. d. R. um 2 mm - Blech.
P. F. schrieb: > Das Biegen am > Schraubstock ist zu ungenau, deswegen bin ich auf der Suche nach einer > kleinen Abkantbank. Wenn das teil nicht breiter ist als die Backen des Schraustocks dann kann man mit etwas Erfahrung sehr genau biegen.Man benötigt halt einen guten(Leinen) Schraubstock und man sollte sich die Backen schleifen lassen.Das zahlt sich beim arbeiten aus.Ansonsten gäbe es Biegevorrichtungen die man im Schraubstock einspannen muß die breitere Bleche biegen.Bei Alublechen ist auf die Walzrichtung zu achten,da sonst manche Sorten in der Biegekante Risse bekommen.Eine Biegetabelle zum errechnen der Abwicklung hast du doch?
Trotzdem wird der aus dem Schraubstock ragende Teil nicht exakt, weil dort die Biegeradiusführung fehlt! Da kann man mit noch so viel Erfahrung und geschliffenen Backen IM Schraubstock gar nichts erreichen. Da hilft nur eine geführte Biegevorrichtung, so stabil wie nur möglich. Und eine Radiuseinstellung. Blackbird
Da ich das gleiche Problem hatte, habe ich mir mit Umspannen geholfen. Also erst mal 1/3 des nötigen Winkels gebogen, dann diesen Teil zwischen die Backen gespannt. Wieder 1/3 gebogen, nochmals umgespannt ... Da sollte man aber die Innenkante mit einem Bleistiftstrich versehen, damit beim Umspannen immer alles gleich bleibt. Blackbird
> Bernardo Abkantmaschine hB 300 Find ich zu teuer. Diese hier http://www.ebay.de/itm/Abkantbank-450-mit-verstarkter-Biegewange-/310350020926?pt=Industriemaschinen&hash=item48424d813e ist günstiger und grösser, die hier noch günstiger http://www.ebay.de/itm/Abkantbank-450-Biegemaschine-Tisch-Mini-NEU-ovp-15821-/250955689939?pt=Industriemaschinen&hash=item3a6e1fefd3 aber auch schlabbriger. 2mm Alu hab ich noch nie abgekantet, nur 1.5mm, und das geht. Allerdings ist das grössere Problem, daß solche kleinen Abkantbänke natürlich keine Segmente haben, also nichts kanten können, was schon einen Längsfalz hat. Da muß man intelligenter konstruieren.
Bei uns in der Nähe ist das Abkanten so billig, da lohnt es sich kaum eine eigene Bank dafür zu kaufen. Da sagst du einfach welches Material du haben willst, wie es gekantet sein soll und dann ist es in zwei Tagen fertig. Geht bei uns beim Baustoffhandel (nicht Baumarkt!). Nagut, ich sehe gerade du hast ja relativ hohe Anforderungen an die Genauigkeit, da weiß ich nicht wie es darüber bestellt ist. aber mal nachfragen lohnt sich denke ich, wenn etwas in der Nähe ist.
Ich habe mir aus dem Baumarkt zwei Flacheisen besorgt. Zwischen diese Beiden spanne ich, mittels einfacher Schraubzwingen, diese auf meine Arbeitsplatte. Für die Flacheisen gilt: Je breiter, je besser und wenn diese kein richtig scharfkantiges Profil haben - noch besser.
Danke an alle für eure Tipps. @MaWin: Die erste der Maschinen könnte was für mich sein. Es wird aber eine maximale Blechstärke von 1,5 mm angegeben, deswegen hatte ich an die Bernardo gedacht. Wichtige Frage: Weißt du, ob die 1,5 mm eine absolute "harte Grenze" sind (z. B. weil kein stärkeres Blech hinein passt) oder ließe sich auch 2mm Alu biegen wenn, ich z. B. nur max. 200 mm Kantenlänge biegen will? @Herbert: Eine Biegetabelle für den Biegeverlust habe ich nicht, kannst du vielleicht eine einstellen (oder einen Link)? Als Lehrling musste ich vor vielen, vielen Jahren Blech biegen. Damals hatte ich die für mich wichtigen Werte noch im Kopf.
@Amateur Ganz genau so mache ich es seit Jahrzehnten auch. Man kann sich nicht die Bude mit "die dollsten un teuerschten Abbarade" zustellen. Das ist eine Frage der fehlenden Scheine und Münzen. MfG Paul
> Man kann sich nicht die Bude mit "die dollsten un teuerschten > Abbarade" zustellen. Na ja, noch nie war Werkzeug so billig, seit dem es in China produziert wird, und noch nie kam man so gut an professionelles Werzueg, seit dem Deustchland deindustrialisiert wird und viele handwerksbetriebe schliessen und ihre Maschinen über eBay verticken. > deswegen hatte ich an die Bernardo gedacht. Kann die vielleicht sogar Segmente ? Dann wäre sie ihr Geld wert, vor allem wenn sich nach dem Biegevorgang die Achse oben ausbauen lässt um das Teil nach oben herausnehmen zu können. Das Bild sieht mit den senkrechten Linien so aus, aber eine Beschreibung finde ich dazu nicht. > Bei uns in der Nähe ist das Abkanten so billig, da lohnt es sich kaum > eine eigene Bank dafür zu kaufen Wo auch immer du wohnst, Bulgarien ? Hier in Deutschland kostet ein Blech 50 EUR und wenn man es (an den 4 Seiten) gekantet haben will 100 EUR. Da lohnt sich schon beim zweiten Blech die Anschaffung. Also macht man es beim ersten Blech.
http://www.voelkner.de/products/19518/Abkantbank-450mm-Tisch-Schraubstock-M Wie wäre es mit sowas? Blackbird schrieb: > Trotzdem wird der aus dem Schraubstock ragende Teil nicht exakt, weil > dort die Biegeradiusführung fehlt! Da kann man mit noch so viel > Erfahrung und geschliffenen Backen IM Schraubstock gar nichts erreichen. Das hat hier niemand behauptet. http://www.w-hartmann.de/Metallhalbzeuge/index.php?/Produktinfo/Aluminium/verarbeitenbiegen.html
Für die meisten Maschinen (für den Hobbygebrauch) ist eine max. Blechstärke von 1,5 mm angegeben. Kann mir jemand sagen, ob diese 1,5 mm eine absolute "harte Grenze" sind (z. B. weil kein stärkeres Blech hinein passt) oder ließe sich auch noch 2 mm Alu biegen, wenn ich z. B. auf einer Maschine, die für eine Länge von 450 mm Kantenlänge ausgelegt ist, nur max. 200 mm Kantenlänge biegen will?
P. F. schrieb: > Für die meisten Maschinen (für den Hobbygebrauch) ist eine max. > Blechstärke von 1,5 mm angegeben. Kann mir jemand sagen, ob diese 1,5 mm > eine absolute "harte Grenze" sind (z. B. weil kein stärkeres Blech > hinein passt) oder ließe sich auch noch 2 mm Alu biegen, wenn ich z. B. > auf einer Maschine, die für eine Länge von 450 mm Kantenlänge ausgelegt > ist, nur max. 200 mm Kantenlänge biegen will? Die Angaben gelten für meistens Stahlblech.2mm alu sollte schon möglich sein. Sorry, der Link zu Völkner brachte eine Spam Warnung hier.Habe wohl zuviel gelöscht jetzt geht er nicht mehr...;-)
herbert schrieb: > Die Angaben gelten für meistens Stahlblech.2mm alu sollte schon möglich > sein. Das stimmt so nicht pauschal....Erinnerungsfehler!Die einfacheren Biegemaschinen geben für Stahl 1mm an und für Alu 2 bis 2.5mm. Aber diese Werte gelten dann wenn man die gesammte Arbeitsbreite nutzt. Könnte mir vorstellen ,dass die auch dickere Stahlbleche als 1mm biegen wenn das Teil nur bis 100-150mm breit ist.
2mm dickes Alu rechtwinklig biegen (ich gehe einfach mal davon aus, daß es 90° sein sollen) mit welchem Biegeradius? Wenn es mit der oben angegebenen Abweichung von 0.5mm der Mittellinie der Bleches sein soll, ist dies ja "um die Ecke gepresst". Das gibt immer Risse im Blech, wenn es nicht grad werksneues, weiches Alu ist. Ansonsten muß das Blech an der Biegekante "vorgeglüht" werden, das macht auch älteres Alu wieder weich (Gasbrenner, nicht grad bis zum Schmelzen erhitzen).
herbert schrieb: > dass die auch dickere Stahlbleche als 1mm biegen > wenn das Teil nur bis 100-150mm breit ist. Mit der Breite und Blechstärke steigt dann auch der Kräftebedarf um das biegen zu können. Da können dann schnell mehrere 100 Newton bis KiloNewton (100 Newton ~ 10kg/KiloNewton ~ 100kg) erforderlich werden. Selbst wenn man das schafft, wird das die Oberwange von so einem Teil nicht mitmachen und sich durchbiegen. So ist dann biegen nicht mehr sinnvoll.
@Bussard: Ja, ich will nur rechtwinklig biegen. In der Firma, in der ich gelernt hatte, hatten wir 2 mm Alu mit bei 3 mm äußerem Biegeradius hergestellt. Das scheint mir für den Apparatebau gut zu sein, in der Hobbywerkstatt werde ich das wohl nicht ganz erreichen. Ich meinte nicht die Mittellinie des Werkstücks sondern die Ideallinie, um die herum gebogen werden soll. Ich hätte besser einfach sagen sollen, die „Toleranz der Außenmaße des gebogenen Teils … = 0,5 mm bzw. 0,1 Grad Winkelfehler “. Bei dem Blech, das ich gerade verwende, entstehen schon ganz feine Risse, was ich aber tolerieren könnte. Mit „Ausglühen“ habe ich auch schon experimentiert. Das könnte bei kleinen Werkstücken eine Option sein. Kannst du mir einen Richtwert für die Temperatur geben? Ich könnte mit einem Strahlungsthermometer nachmessen. Ich nehme an, dass Alu erst schmilzt und dann sichtbar güht. @antis: Ja, das ist ja das Gerät, das ich mir kaufen will (siehe oben). Hast du Erfahrungen damit?
Wikipedia sagt: Glühen bei ca. 250°C, Schmelzpunkt irgendwo über 600°C. Da könnte man zum Glühen gut einen Heissluftfön nehmen.
Andre schrieb : >> (100 Newton ~ 10kg/KiloNewton ~ 100kg) > > Meinst Du nicht ernst, oder? Warum? Dann hat doch der Nicht-Physiker eine grobe Vorstellung von den Newtons.
Ich schrieb: >>> (100 Newton ~ 10kg/KiloNewton ~ 100kg) >> >> Meinst Du nicht ernst, oder? > > Warum? Dann hat doch der Nicht-Physiker eine grobe Vorstellung von den > Newtons. Nicht auf der Erde, da liegt der Ortsfaktor bei knapp 10. -> 100N ~ 10kg http://de.wikipedia.org/wiki/Ortsfaktor
Ich schrieb: > Warum? Dann hat doch der Nicht-Physiker eine grobe Vorstellung von den > Newtons. Genau das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Andre schrieb: > Michael S. schrieb: >> (100 Newton ~ 10kg/KiloNewton ~ 100kg) > > Meinst Du nicht ernst, oder? Statt zu meckern, hätteste ja auch deine Auffassung schreiben können.
> hätteste ja auch deine Auffassung schreiben
ROTFL.
Das hat nichts mit Auffassung zu tun,
sondern deine Aussage war schlicht falsch.
MaWin schrieb: > Das hat nichts mit Auffassung zu tun, > sondern deine Aussage war schlicht falsch. Was ist dran falsch? > (100 Newton ~ 10kg/KiloNewton ~ 100kg) Hätte er 9,81 kg bzw 98,1 kg schreiben sollen, damit keiner meckert?
radiostar schrieb: > MaWin schrieb: >> Das hat nichts mit Auffassung zu tun, >> sondern deine Aussage war schlicht falsch. > > Was ist dran falsch? > >> (100 Newton ~ 10kg/KiloNewton ~ 100kg) > > Hätte er 9,81 kg bzw 98,1 kg schreiben sollen, damit keiner meckert? Ich musste auch erstmal genauer gucken. Michael meinte wohl: "(100 Newton entsprechen 10kg und 1 Kilonewton entspricht 100kg)" Ich dachte zuerst, er wolle irgendetwas mit Bruchstrich schreiben :-) Bis auf die leichte Ungenauigkeit der Nachkommastellen kann ich daran jetzt nichts Falsches erkennen. Dass Kraft nicht gleich Masse ist, ist sicher auch Michael klar. Ich "rechne" auch oft so um, um eine bildliche Vorstellung von nötigen Kräften zu haben. Darin sehe ich nichts Negatives. Chris D.
Chris D. schrieb: > Ich "rechne" auch oft so um, um eine bildliche Vorstellung von nötigen > Kräften zu haben. Daran sehe ich nichts Negatives. Ich denke auch der Schrägstrich hat zu einiger Verwirrung geführt. Mit Newton können 90% aller Menschen und bestimmt 70 - 80% aller Handwerker / Gesellen NICHTS anfangen, mit kg schon viel eher.
Oh Mann
> (100 Newton ~ 10kg/KiloNewton ~ 100kg)
Ich hab's gelesen:
100 Newton sind (bei 10kg pro KiloNewton) ungefähr 100kg.
So macht ungeschickte Formatierung die Aussage unlesbar.
Man, seid ihr Erbsenzähler. Ich soll wohl erst noch ein Studium anfangen, damit ich bei euch ja nicht wegen eines falschen Zeichens in Ungnade falle? Ich vertraue darauf, das die geistige Elite hier die Fähigkeit hat auch mal über einen Fehler hinweg zu sehen ohne gleich lynchen zu wollen. Das '/' sollte nicht als Operand zu verstehen sein, sondern nur als Trennzeichen, auch wenn ich mich da außerhalb jeder Norm bewegt habe.
Alublech ausglühen ist recht simpel. Mit Autogenbrenner erwärmen und mit einem kleinen Stift ( Span) aus Fichtenholz immer wieder einen Strich ( ähnlich Bleistift ) draufmalen. Sieht man nichts, ist es noch zu kalt. Bleibt ein schöner schwarzer Strich, ist die Temperatur erreicht. ( Dann aber nicht weiterheizen, sonst gibt es Brösel) Das macht aber eigentlich nur bei Extremverformungen Sinn. Kantungen gehen mit gekauftem Blech recht gut, wenn man Rein- aluminium verwendet, aber auch das Al-Mg 3 macht wenig Probleme.
Bernd Funk schrieb: > wenn man Rein-aluminium verwendet Nach meinem Kenntnisstand gibts gar kein Reinaluminium zu kaufen, nur Legierungen für so ziemlich jeden denkbaren Anwendungsfall. Manche Legierungen sind gut zum zerspanen und manche gut zum verformen, wieder andere haben hervorragende Schweißeigenschaften, wobei das sicher kombinierbar sein wird aber ein Alu-Material, was für alle Anwendungen gleich gut geeignet ist, gibts meines Wissen nicht. Irrtum vorbehalten.
Rein- Aluminium = Al 99,5 Werkstoff-Nr. 3.0255 Durchaus gängiges Blech mit sehr gutem Abkantverhalten. ( Allerdings schlecht zu eloxieren )
Hallo. Ich habe mir inzweischen die Bernardo Abkantbank( baugleich mit "Quantum Abkantmaschine") gekauft und kann diese empfehlen. Ob ich die eingangs genannte angestebte Genauigkeit voll erreiche, lasse ich mal offen denn diese hängt natürlich auch von dem Geschick des Biegers ab. Im Vergleich zur "Schraubstockmethode" ist die erreichbare Genauigkeit unvergleichlich besser und das Biegen ist komfortabler. @MaWin: Das obere Prisma besteht aus vier unterschiedlich breiten Segmenten. Die oben liegende Excenterwelle ist links und rechts mit dem "Rahmen" mit zwei dicken Zapfen verbunden, die sich entfernen lassen. Damit ist der obere Teil entnehmbar. Genial fand ich auch den Tipp von Bernd Funk zum Ausglühen und die "Temperaturmessung" mit dem Kieferspan. Ich wollte 1mm Alu (unbekannter Sorte) biegen. Ein nicht geglühtes Probestück ist erstmal in beiden Richtungen gerissen. Ein zweite Probe war nach Anwendung von Bernds Methode tadellos weich und ließ sich ohne Risse zu bilden biegen. Ich weiß aber nicht, ob man geglühtes Alu (z. B. durch Abschrecken o. ä.) wieder härten kann oder sollte.
Je nach Material musst du nur ein paar Stunden oder Tage warten, dann bildet es sich wieder zurück. Das gewünschte Gefüge ergibt sich bei Alu von selbst bei Raumtemperatur, während man für harten Stahl eben nicht das haben will, sondern das Gefüge des heißen Zustands "einfrieren" will durch schnelle Abkühlung.
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