Hey Leute, ich bin Student und habe demnächst ein Telefoninterview (Praktikum) auf englisch. Es ist das erste Mal, dass ich überhaupt ein Vorstellungsgespräch in englisch vorallem am Telefon haben werden. Bisher konnte ich bei allen Vorstellungsgesprächen durch mein sicheres Auftreten überzeugen und hatte (sobald ich eingeladen worden bin) die Stelle sicher. Am Telefon habe ich nun garkeine Erfahrnung. Habt ihr Tipps für mich wie ich mich vorbereiten kann? Auf die Antworten zu den klassischen Fragen oder meinen Werdegang inkl. Details habe ich mich vorbereitet, aber ich habe ein bisschen bangen, dass ich evl. etwas nicht verstehen könnte. Gibt es bestimmte Redewendungen/Formen/.... auf die in den USA besonders geachtet wird? In der E-Mail hat mich mein Gegenüber mit dem Vornamen angesprochen (nachdem ich in meiner ersten Mail ich ihn mit seinem Nachnamen angeschr. habe), sodass ich in meiner Mail danach ebenfalls ihn mit dem Vornamen angeschr. habe. Ist das üblich? Wie sollte ich das beim Telefonat handhaben? Ich würde mich wirklich sehr über konstruktive Tipps freuen und bitten jegliche Flamewars zu vermeiden, da es mir sehr wichtig ist. Vielen vielen Dank und schönen Gruß gerioperix
Dreh doch mal den Spieß um, und stell Dir vor, Du müsstest einen Ausländer beurteilen. Auf was würdest Du achten? Ich würde mal sagen, dass der hier primär Deine Kommunikationsfähigkeit abklopfen will. Sprich wie gut kannst Du Deine Ideen anderen Leuten mitteilen, und wie gut verstehst Du deren Ideen. Der beste Mitarbeiter nutzt nichts, wenn man nicht mit ihm reden kann. Bedenke, niemand erwartet von Dir perfektes idiomatisches Englisch.
gerioperix schrieb: > Habt ihr Tipps für mich wie ich mich vorbereiten kann? Lege deinen Lebenslauf neben das Telefon. Bzw. du solltest wissen, was du bisher gemacht hast, Tätigkeiten außerhalb des Studiums, wie finanziert du dich etc. gerioperix schrieb: > Gibt es bestimmte Redewendungen/Formen/.... auf die in den USA besonders > geachtet wird? In der E-Mail hat mich mein Gegenüber mit dem Vornamen > angesprochen (nachdem ich in meiner ersten Mail ich ihn mit seinem > Nachnamen angeschr. habe), sodass ich in meiner Mail danach ebenfalls > ihn mit dem Vornamen angeschr. habe. > Ist das üblich? Wie sollte ich das beim Telefonat handhaben? Wie gut sprichst du Englisch? Reicht es um Datenblätter zu lesen und für einen kleinen Smalltalk oder kannst Du frei über ein Fachthema reden und auf Fachfragen antworten? Warum wird das Vorstellungsgespräch für ein Praktikum auf Englisch geführt? Falls Du damit Probleme hast, solltest du dir überlegen, ob diese Praktikastelle das richtige ist. Lebenskünstler schrieb: > Versuch erst mal ein Interview in deutsch ! Hast Du Erfahrung in solchen Interviews auf Deutsch?
Ach Willy, wir müssen global denken! Die Konkurrenz schläft nicht. Englisch gehört da inzwischen zum 1 x 1
also wenn jemand in der heutigen Zeit kein vernünftiges Englisch kann, der hat als Ingenieur oder Informatiker echt verloren ! Englisch ist heute kein Pluspunkt mehr sondern einfach Standard. Genauso wie man heute von einem Auto verlangt, dass es nicht mehr mit Vergaser funktioniert sondern mit elektronischer Einspritzung. Kein Autoverkäufer würde eine elektronische Einspritzung noch groß im Verkaufsgespräch als super Vorteil verkaufen ( obwohl er natürlich einer ist im Vergleich zum Vergaser ) einfach weil es als Standard heutzutage erwartet wird !
gerioperix schrieb: > ich bin Student und habe demnächst ein Telefoninterview (Praktikum) auf > > englisch. Es ist das erste Mal, dass ich überhaupt ein > > Vorstellungsgespräch in englisch vorallem am Telefon haben werden. Na, echt Troll oder was?
Ich schrieb: > Wie gut sprichst du Englisch? > Reicht es um Datenblätter zu lesen und für einen kleinen Smalltalk oder > kannst Du frei über ein Fachthema reden und auf Fachfragen antworten? > Datenblätter kann ich ohne Probleme lesen. Wenn ich mich auf ein Thema kurz vorbereite und die fehlenden Vokabeln nachgeschaut habe kann ich auch ohne Probleme frei reden. Habe bis jetzt einfach das Gespräch versucht auf Deutsch zu simulieren und habe alle Möglichen Fälle "geübt". Also frei reden im Bezug auf meinen Lebenslauf, meine bisherigen HiWi Jobs/Praktika krieg ich ohne Probleme in adäquaterweise hin. Bei Antworten habe ich schon eher bangen. Da werd ich wohl sehr einfache Sätze machen müssen, weil ich so schnell das wie ich es im deutschen sagen würde nicht 1 zu 1 übersetzen kann. > Warum wird das Vorstellungsgespräch für ein Praktikum auf Englisch > geführt? Weil das Praktikum im englischsprachigen Raum ist. > Falls Du damit Probleme hast, solltest du dir überlegen, ob diese > Praktikastelle das richtige ist. Uns versucht man immer zu vertickern, dass man ein Praktikum im Ausland gut als Chance nutzen kann um u.a. seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Daher finde ich diese Aussage nicht ermutigend. Ich weiß auch nicht, was mein Post mit Troll zutun haben soll. Da es ein großes Forum ist dachte ich, dass hier der ein oder Andere mit Erfahrung in sowas dabei ist.. Könnt ihr vlt. auf den Punkt eingehen mit "Vornamen oder Nachnamen im Gespräch" aus meinem 1. Post eingehen? VIelen Dank!
Zuckerle schrieb: > wir müssen global denken! Nein, ich nicht. Das versucht mir nur jemand aufzunötigen.
gerioperix schrieb: >> Warum wird das Vorstellungsgespräch für ein Praktikum auf Englisch >> geführt? > Weil das Praktikum im englischsprachigen Raum ist. Das erklärt vieles. Ich nehme mal an, deine Bewerbung war dann auch in Englisch, da du darauf zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden bist (Telefoninterview). Wenn man jemanden mit dem Nachnamen anspricht, und jemand möchte gerne mit dem Vornamen angesprochen werden, ist es besser, als andersrum. Du merkst das ev. schon zu Beginn des Gespräches, ob sich dein Gegenüber mit "Smith" oder "Peter" meldet.
Ganz wichtig bei jeder Vorstellung: Krawatte zum Anzug passend und ordentliche Schuhe, keine weiße Socken ! Auch beim Telefoninterview !
> Ganz wichtig bei jeder Vorstellung: Krawatte zum Anzug passend und > ordentliche Schuhe, keine weiße Socken ! Auch beim Telefoninterview ! Kann sich schon Mental auswirken ..
gerioperix schrieb: > Habe bis jetzt einfach das Gespräch versucht auf Deutsch zu simulieren Wäre da Englisch nicht besser? ;-)
1.Nicht jede Deiner Bewerbungen muß gleich erfolgreich sein. Man lernt aber viel dabei. Bleib locker. 2.Zwischen schriftlicher Kommunikation und einem Telefongespräch gibt es wesentliche Unterschiede. Bei einem Gespräch muß man den Partner sofort verstehen und reagieren. Höre deshalb ein paar verschiedene Hörbücher zur Übung. Die Antworten auf die üblichen Lebenslauffragen kannst Du ja vorbereiten. Ob Dein Gesprächspartner ein texanisches Englisch oder Oxford-Englisch wirst Du bald merken.
gerioperix schrieb: > Könnt ihr vlt. auf den Punkt eingehen mit "Vornamen oder Nachnamen im > Gespräch" aus meinem 1. Post eingehen? VIelen Dank! Normalerweise mit dem Vornamen, außer vielleicht bei einer Rüstungsfirma. Dort mit militärischem Rang und "Yes, Sir. No, Sir." ;) Dein Gegenüber wird Dich vermutlich begrüßen, dann wirst Du ja merken, was Sache ist. Sollte das Gespräch im amerikanischen Raum stattfinden, dann bleib einfach mal ganz locker. Dich will keiner fressen, sonst hätten Sie Dich nicht eingeladen. Die Art einiger Personaler, das eigene Ego am "Bittsteller" zu stärken, ist mir dort nie untergekommen.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Ganz wichtig bei jeder Vorstellung: Krawatte zum Anzug passend und >> ordentliche Schuhe, keine weiße Socken ! Auch beim Telefoninterview ! > > Kann sich schon Mental auswirken .. > > > > Beitrag melden Bearbeiten Löschen > Ganz klar, denn Kleider machen Leute. Gibt auch Untersuchungen dazu. Wer mit bestimmter Kleidung gewisse Eigenschaften assoziiert der nimmt diese auch an, falls er die Kleidung selber trägt.
> Autor: BWLer (Gast) > Datum: 29.08.2012 14:57 > Ganz klar, denn Kleider machen Leute. Gibt auch Untersuchungen dazu. Wer > mit bestimmter Kleidung gewisse Eigenschaften assoziiert der nimmt diese > auch an, falls er die Kleidung selber trägt. Stimmt ! Ich habe mit Bürstenhaarschnitt und Kampfanzug ein Vorstellungsgespräch bei Rheinmetall gehabt. Sofort eingestellt !
Noch mal zum Threadthema: Bei sowas werde ich in Zukunft strikt den Hörer auf legen. Das ist ein Versuch von Nebensächlichkeiten. Die sollten es dann lieber bei Dolmetschern versuchen, die E-Technik beherrschen. ;-)
Lebenskünstler schrieb: > Ich habe mit Bürstenhaarschnitt und Kampfanzug ein Vorstellungsgespräch > bei Rheinmetall gehabt. Sofort eingestellt ! Letztendlich gaben aber andere Dinge den Ausschlag: > Lebenskünstler schrieb im Beitrag #2810171: >> War Offizier in einer atomaren Artillerieeinheit > Autor: Lebenskünstler (Gast) > Datum: 01.08.2012 11:31 > Als Sohn eines Ober-Gruppenführers und selbst Reserveoffizier kann ich > recht gut damit leben.
gerioperix schrieb: > Ich würde mich wirklich sehr über konstruktive Tipps freuen und bitten > jegliche Flamewars zu vermeiden, da es mir sehr wichtig ist. Hm, wie ist denn die Ausgangssituation? Biste schon in den Staaten oder musste zum Vorstellungsgespräch rüber düsen? Das wäre dann aber ganz schön kostspielig und das hemmt dann (mich würde es). Wenn man schon drüben ist, dann dürfte das doch kein Problem sein, weil man sprachlich schon integriert ist, oder zumindest sein sollte. Wenn man allerdings hier lebt und dann plötzlich sprachlich so einen Sprung wagt, dann ist das meiner Meinung nach sehr gewagt. Aber manche sind ja allen Unken-rufen zum Trotz sprachlich so fit das Probleme nicht zu erwarten sind. Allerdings mehr als schief gehen kanns ja nicht. Dann eben zum nächsten. Es gibt nicht eine Hand voll, es gibt das ganze Land voll.
Lebenskünstler aka Zuckerle auf dem allabendlichen Amoklauf durch die verschiedenen Threads. Krank, richtig krank! Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 17:59 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:05 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:08 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:11 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:12 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:17 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:19 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:20 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:24 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:25 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:27 Autor: Lebenskünstler (Gast) Datum: 31.08.2012 18:28
Michael S. schrieb: > Das wäre dann aber > ganz schön kostspielig und das hemmt dann (mich würde es). Man könnte ja spaßeshalber mal beim Jobcenter anfragen, ob man was erstattet bekommt. Ich glaube aber, eher nicht. ;-) Ich hatte mal eine Anfrage aus der Schweiz, nur 10km hinter der Grenze. Dann, in diesem Fall, zahlen sie den Deutschlandanteil gar nicht, auch wenn es 500km sind. Den EURES-Mist sollten sie beim Amt damit mal einstampfen. Ich bekam dahin zur Beratung nur sehr unwilligen Kontakt, sprich gar keinen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Man könnte ja spaßeshalber mal beim Jobcenter anfragen, ob man was > erstattet bekommt. Ich glaube aber, eher nicht. ;-) Voraussetzung wäre hier zu leben und das diese Behörde auch zuständig wäre und dann können die immer noch ablehnen wenn die an der Sache Zweifel hätten. > Ich hatte mal eine Anfrage aus der Schweiz, nur 10km hinter der Grenze. > Dann, in diesem Fall, zahlen sie den Deutschlandanteil gar nicht, auch > wenn es 500km sind. Was ist denn ein Deutschlandanteil? 490km? > Den EURES-Mist sollten sie beim Amt damit mal einstampfen. Ich bekam > dahin zur Beratung nur sehr unwilligen Kontakt, sprich gar keinen. Vielleicht würde da eine Beschwerde helfen? Ich sehe ohnehin nicht was die überhaupt noch für Leistungen, außer ein paar Zahlungen, erbringen. Das könnte auch ein Großrechner tun ohne Humanresourcen. Im Moment muss ich meinem Geld hinterher rennen, weil die mir kein Wiederbewilligungsformular geschickt hatten, wie sonst auch. Habs letzte Woche bemerkt das die Bewilligung heute endet, also nichts wie hin zur Dienststelle und den Antrag vor Ort ausgefüllt und eingangsbestätigen lassen. Früher hat das besser geklappt, aber in der Leistungsabteilung scheinen neue Köpfe zu sitzen. Weiterbildung ist auch son Frust pur, wollen anscheinend die Träger die schnelle Mark machen. Was man nicht braucht wird angeboten und was man braucht wird nicht angeboten. Einige machen da nur noch elearning.
Michael S. schrieb: >> Ich hatte mal eine Anfrage aus der Schweiz, nur 10km hinter der Grenze. >> Dann, in diesem Fall, zahlen sie den Deutschlandanteil gar nicht, auch >> wenn es 500km sind. > > Was ist denn ein Deutschlandanteil? 490km? Ja. Man scheint hier an keiner einzigen Stelle daran interessiert zu sein, einen Arbeitsfähigen wenn auch Arbeitslosen ans Ausland zu verlieren. Das wäre ja später böse Konkurrenz!!! Michael S. schrieb: > Habs letzte Woche bemerkt das die Bewilligung heute endet, also > nichts wie hin zur Dienststelle und den Antrag vor Ort ausgefüllt > und eingangsbestätigen lassen. Früher hat das besser geklappt, > aber in der Leistungsabteilung scheinen neue Köpfe zu sitzen. Ja, die ist wohl alle 6 Monate fällig. Am besten, man geht 5 Tage vorher hin. Gottseidank bin ich mit einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung denen erst mal fern. Aber wiederholen muß ich den Antrag auch halbjährlich. Die Profis sagten mir, daß bei ungefähr 6-8 Monaten Dauerkrankschreibung die GKV irgendwann an mich heran treten wird, und eine Gesundheitsprüfung mit evtl. Erwerbsunfähigkeit initiieren wird. So lange sollte ich warten, und nichts von selbst machen. Mal sehen.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Gottseidank bin ich mit einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung denen > erst mal fern. Na, ich bin mehr dafür dankbar, das ich gesund bin. Da nehme ich dann auch gern ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf. > Aber wiederholen muß ich den Antrag auch halbjährlich. > Die Profis sagten mir, daß bei ungefähr 6-8 Monaten Dauerkrankschreibung > die GKV irgendwann an mich heran treten wird, und eine > Gesundheitsprüfung mit evtl. Erwerbsunfähigkeit initiieren wird. So > lange sollte ich warten, und nichts von selbst machen. Mal sehen. Ach so läuft das. Ein Verwandter wartet da schon auf seinen Bescheid.
Michael S. schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Gottseidank bin ich mit einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung denen >> erst mal fern. > Na, ich bin mehr dafür dankbar, das ich gesund bin. Da nehme ich dann > auch gern ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf. Im Grunde hast du völlig Recht, und wenn du so zäh bist, das über Jahre zu überstehen. Denn, steter Tropfen höhlt den Stein, das Amt ist ja so eine Art Psycho-Mühle mit allmählicher Zermürbung. Mich jedenfalls haben (hatten) sie etwas fertig gemacht. Ich habe ja die neuerlichen Sprüche noch im Ohr: Ich könnte nichts mehr, sollte mir nichts einbilden über meine Scheine und Qualifikationen, das wäre nichts mehr wert, usw., also im Prinzip stellen sie dich wie ein Kleinkind hin. Mit 58 wird man aber vom Amt in die vorzeitige Rente befördert, so weit ich das mal gelesen habe. Man muß die Chose nicht bis 67 bis zum allerletzten Tag durch machen. Da hat unsereiner noch 6 Jahre durch zu stehen. Die wissen dort, daß der Löwenanteil ab 58 garantiert nie wieder was findet, und wollen ja die Statistik schön sauber halten. >> Aber wiederholen muß ich den Antrag auch halbjährlich. >> Die Profis sagten mir, daß bei ungefähr 6-8 Monaten Dauerkrankschreibung >> die GKV irgendwann an mich heran treten wird, und eine >> Gesundheitsprüfung mit evtl. Erwerbsunfähigkeit initiieren wird. So >> lange sollte ich warten, und nichts von selbst machen. Mal sehen. > Ach so läuft das. Ein Verwandter wartet da schon auf seinen Bescheid. Also, ich hab da keine genaue Ahnung, kenne niemanden mit sowas. Aber ich warte ab. Zumindest macht mir neuerdings das alte Elektronik-Hobby wieder richtig Spaß, da laufe ich zur Höchstform. Die Arbeit und das Thema Arbeitslosigkeit hatten mir das lange sehr vergällt.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Qualifikationen LOL. So nennst du also dein Jodeldiplom von ner Fasthochschule.
Zuckerle schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Qualifikationen > > LOL. So nennst du also dein Jodeldiplom von ner Fasthochschule. Keine Ahnung über Fachhochschule, sag ich mal. 98% aller sonstigen Bürger, die sowas nicht machten und schafften, kannst du da gerne Jodler nennen. Du bist also rundherum nur von Jodlern umgeben. ;-) Jolladihitiiii!
> Autor: Zuckerle (Gast) > Datum: 01.09.2012 16:05 > Wilhelm Ferkes schrieb: > > Qualifikationen > LOL. So nennst du also dein Jodeldiplom von ner Fasthochschule. Ach Willijam, du weist doch das Zuckerle noch sitzt, das übliche, Schlägereien in der Bahnhofskneipe, Randalieren im Puff, das übliche auf Inbetriebnahme nicht ungewöhnlich. Bei unserem Forum-Trottel ist Hartz zur Auszahlung gekommen, jetzt kann er sich wieder Internet leisten. Ich jodele da sogar mit dir. Schönen Gruß von Paulchen Panda, den mit der Delle im Gesicht ( russisches Explosivgeschoß , Februar 42 vor Sewastopol).
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