Hi ich scuhe hier einen Programmierer der aus meiner Region kommt und mir ein wenig Nachhilfe geben kann in sachen AVR. Dabei soll es nicht um die Programmierung gehen sondern eher darum wie man die Entwicklungsumgebung und so weiter einrichtet. Das ganze soll natürlich nicht umsonst sein würde mich natürlich erkenntlich zeigen. gruß
>Dabei soll es nicht um die Programmierung gehen sondern eher darum wie man >die 
Entwicklungsumgebung und so weiter einrichtet.
Aslo... wennde so schon anfängst... bzw mit so ner Einstellung an uC 
rangehst und meinst das man dir für Bakschisch alles zuträgt - meinste 
auf lange Sicht wird das was...?
Die IDE einrichten entspricht ja nicht mal 0.01% der Gesamtkomplexität 
eines Projekts. uC-Programmierung und PC-Programmierung unterscheidet 
sich wie Wildwasser-Kajakfahren und Urlaub aufm Hochseekreuzer machen. 
Während der PC viel Speicher hat, so mancher Fehler mit throw&catch 
abgefangen wird und sich die Programmierer auf dem Sonnendeck tummeln 
biste am uC aktiv im Geschehnis. Überall hat's scharfe Ecken und Kanten 
die es zu umfahren gilt - und manchmal fliegste halt auch ins kalte 
Wasser.
  dem muss man ja mal gleich EXTREMST widersprechen.. bei PC Programmierung hat man "übermächtige" Frameworks (wenn Pech sogar Open-Source), die API vom (X) Betriebssystem(en) (mit/ohne UNICODE, 32/64 bit usw.), Netzwerk, 10000ende Hardwarekombinationen, 1000000ende Zeilen Code, Sonstige Schnittstellen .. dazu noch andere Software die parallel läuft alles Sachen, wo man nur Beten kann, dass die HALBWEGS das machen, was man glaubt dass sie machen, und Programmabstürze meist MEILENWEIT entfernt von der tatsächlichen Ursache auftreten.. bei µC hast du eine SEHR überschaubare Anzahl an Codezeilen (weil eh nicht mehr rein passt..) eine SEHR überschaubare Anzahl an Programmierern eine SEHR überschaubare Anzahl an I/O s eine SEHR überschaubare Anzahl an Hardware ;-) zum Thema: zum Anfangen tut es doch ein AVR-Net-IO und USB_ISP Programmer, und WinAVR /AVR-Studio oder wie auch immer das heißt??? ich würde auch sagen, selbst ist der mann,...
Hier die Lösung und das Beste, vollkommen kostenlos. http://www.robomodules.de/portal/index.php?id=199
Bei meinem Setup an Freeware-Tools wie dem SDCC gehen schon mal Tage und Wochen drauf, bis alles stimmt. Das würde eine Firma den Entwickler eben über die Zeit kosten, anstatt daß sie teuere Ready-To-Use-Tools wie z.B. Keil kaufen. Indessen schreitet das Projekt voran, und verliert Zeit. Eine Frage wäre dann noch, inwieweit Freeware-Tools für Profi-Anwendungen benutzt werden dürfen. GCC, glaube ich, schon. Manchmal steht da schon was in der Lizenz zur kommerziellen Verwendung. Na ja, ich hab ne Menge Zeit, und da geht es mit den Freeware-Tools. Vor allem lerne ich ungemein dabei.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Vor allem lerne ich ungemein dabei. Na, hoffentlich bist du dabei so optimistisch, das dir das noch mal irgendwann vom Nutzen sein wird, denn im Job, da kennst du deine Zukunft wohl am besten.
Michael S. schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Vor allem lerne ich ungemein dabei. > Na, hoffentlich bist du dabei so optimistisch, das dir > das noch mal irgendwann vom Nutzen sein wird, denn im Job, da > kennst du deine Zukunft wohl am besten. Ich vernehme hier das Wort: Nutzen. Nöö, das kommt später mal, vielleicht. Soll ich das Symbol "Nutzen" jetzt in meine Hobby-Programme einfügen? Als oberste Priorität? Nutzen = OFF. ;-)
1  | .if NUTZEN  | 
2  | assembliere mein Programm  | 
3  | .else  | 
4  | assembliere es nicht, laß den Ferkes doof aussehen  | 
5  | .endif  | 
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
  
  Bestehender Account
  
  
  
  Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
  Noch kein Account? Hier anmelden.