Hallo Zusammen Ich habe eine Frage zu der Ausgangsamplitude eines Frequenzgenerators. Die Ausgangsimpedanz liegt bei 50 Ohm. Wenn ich nun direkt mein Oszi anschliesse, warum bekomme ich nicht die Amplitude angezeigt, die ich am FG eingestellt habe. Sehr wahrscheinlich eine sehr einfache Grundlagenfrage. Aber es hat doch estwas mit der besagten Impdanz zu tun, oder? Vielen Dank an alle lesenden... Boris
OK. Vielen Dank erst einmal. Und wie kann ich den Abfall der Amplitude theoretisch berechnen? Gibt eine Aufgabe z.B. vor, mit einer Eingansamplitude eine Schaltung zu beschalten, habe ich dann vorher den FG so mit dem Scope abzugleichen, bis ich die gewünschte Amplitude erhalte? Wie stelle ich mein FG ein um Theorie und Praxis in Übereinstimmung zu bekommen. Danke und Gruß
Hallo, Dein Frequenzgenerators hat ja einen Innenwiderstand von 50 Ohm. Wenn Du jetzt einen Verbraucher mit seinem Eingangswiderstand anschließt bekommst Du einen Stromkreis. Es fließt ein Strom und am Verbraucher fällt eine Spannung ab. Spannung am Verbraucher = Uv Leerlaufspannung am Generator = Ug Innenwiderstand des Generator = Ri Eingangswiderstand Verbraucher = Re Dann gilt: Uv = Ug * (Re/(Re+Ri)) MfG egonotto
Am besten hängst Du einen Durchgangswiderstand von 50 Ohm vor den Eingang von Deinem Oszi. Bei besseren Oszis kann man statt dessen auch den Eingang auf 50 Ohm stellen. Eingangs- und Ausgangsimpedanz sind dann identisch. Dadurch verminderst Du Reflexionen im Kabel.
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