Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Bauteil LTSpice nicht auffindbar - gibt es ähnlich.


von Hilfesuchender H. (hilfesuchender125)


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Hallo zusammen,

ich habe eine Schlatung in LTSpice, die ich simulieren möchte. Nur 
leider finde ich kein äquivaltentes Bauteil in der Bibliothek.
Es handelt sich um den MAX917.
Hier das Datenblatt: 
http://datasheets.maxim-ic.com/en/ds/MAX917-MAX920.pdf

Weis jemand, wie ich dieses Bauteil "nachbauen" kann, oder ob es 
irgendwo dieses Bauteil gibt, dass ich es einfach nurnoch einfügen muss?

Wär super, von euch, wenn mir jmd. weiterhelfen könnte.
Grüßle
Hilfesuchender125

von Johannes E. (cpt_nemo)


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Kommt drauf an, was genau du simulieren möchtest.

In Spice kann man einen Komparator auch durch einen Schalter ersetzen, 
wenn es allgemein um die Funktion als Komparator geht.

Wenn du natürlich spezielle Eigenschaften von genau diesem Komparator 
simulieren möchtest, dann brauchst du auch ein Modell, das diese 
Eigenschaften nachbildet.

Wenn es das von Maxim nicht gibt, musst du dir das selber 
zusammenbasteln.

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Hm. Also primär geht es mir um die Hysterese. Sprich darum, ab welchem 
Spannungspegel auf High und wann auf Low geschaltet wird.
Prinzipiell müsste es (nach meiner Meinung) auch ein normaler Komperator 
machen können. Aber ein Kollege meine, dass ich das genaue Modell 
brauch, damit ich mit dem dann richtig simulieren. Ich habe nur relativ 
kleine Ströme. Er meinte, dass ich deswegen das genaue Modell brauche, 
weil kleinste Abeweichungen in meinem Fall halt viel ausmachen und nur 
mit dem richtigen Modell die Leckströme auch richtig sind,...
Damit brauche ich schon das richtige Modell, oder?

In der LT Bibliothek gibt ja auch einige Modelle. Aber wo bei denen 
teilweise der Unterschied ist, ist mir schleierhaft.

von genervt (Gast)


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Eine Simulation ist immer nur so gut wie ihre Modelle.

Irgendwann wird die Modellierung zu Zeitaufwändig, was spricht gegen 
einen Laboraufbau?

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Den habe ich schon. Aber da kommt nicht das gewünschte 
Schaltungsverhalten herraus. :(

Deswegen war die Idee alles zu simulieren und "auf dumm" ein paar Größen 
zu ändern um zu schauen, mit welchen Vorbeschaltungsgrößen wir am 
ehesten an das gewünschte Schaltungsverhalten herankommen.
Das ist einfacher, billiger und zeitsparender ist, das Ganze mit ein 
paar klicks zu verändern und nicht die einzelnen Widerstände rauf- und 
runterlöten zu müssen.

von genervt (Gast)


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Hilfesuchender125 schrieb:
> Den habe ich schon. Aber da kommt nicht das gewünschte
> Schaltungsverhalten herraus. :(

Weicht es denn vom zu erwartenden Verhalten ab? Oder geht es einfach nur 
um die Dimensionierung der Schaltung?

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Es weicht komplett ab.

Eigentlich sollte der Ausgang immer zwischen High und Low pendeln. Wir 
wollen ein langes Low und ein kurzes High haben.

Unser Oszi sagt uns jedoch, dass das alles so garnicht passt. Bei uns 
schwingt sich die Spannung auf einen stabilem Pegel ein.

von Frank B. (f-baer)


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Hilfesuchender125 schrieb:
> Es weicht komplett ab.
>
> Eigentlich sollte der Ausgang immer zwischen High und Low pendeln. Wir
> wollen ein langes Low und ein kurzes High haben.
>
> Unser Oszi sagt uns jedoch, dass das alles so garnicht passt. Bei uns
> schwingt sich die Spannung auf einen stabilem Pegel ein.

Wie wäre ees, wenn du mal die Schaltung postest und das Verhalten, das 
ihr erreichen wollt genauer beschreibst:
- Eingangssignal?
- Schaltschwellen?
- Hysterese?

von genervt (Gast)


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Das klingt sehr nach grundsätzlichem Verständnisfehler oder 
Aufbaufehler. Das bekommt du mit einer Simulation auch nicht gelößt.

von Achim M. (minifloat)


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Hilfesuchender125 schrieb:
> Eigentlich sollte der Ausgang immer zwischen High und Low pendeln. Wir
> wollen ein langes Low und ein kurzes High haben.
>
> Unser Oszi sagt uns jedoch, dass das alles so garnicht passt. Bei uns
> schwingt sich die Spannung auf einen stabilem Pegel ein.

Das deutet auf einen konzeptionellen Fehler hin...

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Ich hoffe es passt, dass ich den Schaltplan als JPG angehängt habe...

Vorne habe ich eine Eingangsspannung. Die bekomme ich momentan von einem 
Netzteil (später Batterie) mit 3V.
Hinten am Ausgang (Out) soll ein 15ms langer Puls (High) und 1485ms Low 
zu messen sein.

Zum Schaltungsaufbau:
- Das Reed-Relay könnt ihr vernachlässigen.
- Die Diode ist nur dafür da, dass von der Rückkoplung nichts in den 
Condensator wieder herreinfließt.
- Mit R0101, R0102 und R0103 wird lt. Datenblatt die Hysterese des 
MAX917 eingestellt. Die Berechnung habe ich so vorgenommen, wie es in 
dem Datenblatt beschrieben wird. Wir haben eine Hysterese von 400mV 
gewählt. Die ist deshalb so groß, das wirklich zu bestimmten Zeitpunkten 
defininert auf High und Low geschalten wird und der nicht zurällig 
irgendwo herumzappelt und wir somit die Zeiten einhalten können.
Mit der jetztigen Beschaltung ist der die Hysterese auf 1,3V - 1,7V 
dimensioniert.
- IN(REF) soll die Referenzsspannung aniegen. Die Sollte bei 1,5V (die 
Hälfte von den 3V Versorgungsspannung) liegen. In unserer Schaltung ieg 
die aber bei 1,17V. Das ist einer der Punkte, die ich nicht versteh.

Zur Funktionswise (und der Vorbeschaltung mit dem N- und P-MOS und den 
R0104 und R0105):
- Um oben genanntes Puls-Pause-Verhältnis (15ms zu 1485ms) zu bekommen 
war die Überlegung einen Condensator ganz langsam aufzuladen und schnell 
zu entladen. Die zwei Widerstände, die da vorne bei beiden MOS dabei 
sind, sind eigentlich nur dafür da um die Zeitkonstanten damit regeln zu 
können.
-Wenn der Condensator aufgeladen ist und somit das Potential am MAX von 
1,7V über der Referenz liegt ist ein Heigh am Ausgang angelegt.
- Damit wird der NMOS (unten) geschlossen, dass der Strom abfließen kann 
und der PMOS (oben) geöffnet, damit kein Strom in die Schaltung fließen 
kann.
- Folglich entläd sich der Condensator und das Potential am Max sinkt 
wieder.
- Wenn das Potetnial so weit gesunken ist, dass es unter der Referenz 
liegt, liegt ein Low am Ausgang an.
- Damit öffnet der NMOS (es fließt nichts mehr ab) und der ober PMOS 
wird geschlossen, damit sich der Condensator wieder aufladen kann.
- Wenn der Condensator wieder bei den 1,7V ist, schaltet der MAX wieder 
auf High und alles beginnt von vorne.

Ich hoff das ist einigermaßen verständlich geschrieben... Wenn nicht, 
probiere ich es nochmal ;)

von genervt (Gast)


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Hilfesuchender125 schrieb:
> - IN(REF) soll die Referenzsspannung aniegen. Die Sollte bei 1,5V (die
> Hälfte von den 3V Versorgungsspannung) liegen. In unserer Schaltung ieg
> die aber bei 1,17V. Das ist einer der Punkte, die ich nicht versteh.

Dein Multimeter hat einen Ri von etwa 10 Meg?!

von Hilfesuchender125 (Gast)


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??? Das Oszi lebt noch und funktioniert problemos. Ich habe ja nur 
kleine Spannungen und kleine Ströme. Das ist auch so gewollt. Die 
Schaltung darf so gut wie keinen Strom ziehen.

Ich weis nicht, ob ich die Frage verstanden habe.
IN(REF) gibt ja nur die Referenzspannung an von der aus dann die 
Hysterrese gerechnet wird.
Seite 11 von dem Datenblatt des Komperators. 
http://datasheets.maximintegrated.com/en/ds/MAX917-MAX920.pdf
Meinst du, dass mein Oszi das garnicht messen kann?

von genervt (Gast)


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Dein Oszi stellt einen Parallelwiderstand mit (vermutlich) 10 Megaohm zu 
deimem Widerstand R01S01 dar. Somit erzeugst du einen Spannungsteiler, 
der dir eben nicht die 1,5V erzeugt, sondern die 1,17V!

von Hilfesuchender125 (Gast)


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ah. ok. ja. das kann gut sein. dann ist damit ja die Frage schonmal 
geklärt.
Danke :)

von genervt (Gast)


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Hilfesuchender125 schrieb:
> ah. ok. ja. das kann gut sein. dann ist damit ja die Frage schonmal
> geklärt.
> Danke :)

Sowas lernt man eigentlich im ersten Lehrjahr. ;)

Hast du bei der Berechnung deiner Zeitkonstanten die Feldeffekttransen 
berücksichtigt?

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Ich bin in einem Mischstudiengang, in dem man keine Grundlagen der 
Elektrotechnik lernt. Das ist leider die traurige Wahrheit...

Nein. Die beiden MOS habe ich nicht berücksichtigt. Aber die sollten 
doch eigentlich schnell schalten. Mir wurde gesagt, dass ich die zwei 
für die Berechnung erstmal ignorieren kann.
Wenn das Puls-Pause-Verhältnis nicht 100%ig stimmt, ist es auch nicht 
sooo dramatisch schlimm. Es sollte halt die Tendenz passen. Also langes 
Low und kurzes High. Ein P-P-Verhältnis von 10-20ms Puls und 1-1,5s 
Pause wäre auch im akzeptablen Bereich.

Nur dass ich da momentan nichtmal annähern ran komme. Die Schaltung 
schwingt sich auf 2,3V ein und bleibt dann bei diesem Pegel hängen...

von genervt (Gast)


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Hilfesuchender125 schrieb:
> Ich bin in einem Mischstudiengang, in dem man keine Grundlagen der
> Elektrotechnik lernt. Das ist leider die traurige Wahrheit...

Was solls, dafür gibts das Forum ;)

Hilfesuchender125 schrieb:
> Nein. Die beiden MOS habe ich nicht berücksichtigt. Aber die sollten
> doch eigentlich schnell schalten. Mir wurde gesagt, dass ich die zwei
> für die Berechnung erstmal ignorieren kann.

Tipp: Der Widerstand der Drain-Source-Stecke ist im "sperrenden" Zustand 
nicht unendlich.

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Heißt das, dass über den MOS Spannung abfällt, auch wenn er eigentlich 
sperren soll???

Wenn ich nicht mit den zwei komplementären MOS den Kondensator definiert 
auf- bzw. entladen kann, wie bekomme ich dann mein P-P-Verhältnis hin?

von genervt (Gast)


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Deine MOSFETS werden auf im gesperrten Zustand einige Megaohm haben, 
also in den Größenordnungen wie deine Widerstandsbeschaltung.

Warum ist die eigentlich mit derart hohen Widerstandswerten 
dimensioniert?

Was ist das Ziel?

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Das Ziel ist, das möglcihst wenig Strom fließt. Wir können aus 
gewichtsgründen nur eine extrem kleine Batterie benutzen. Haben 
andererseits aber Voraussetzungen für eine ziemlich lange Lebensdauer 
unter den Voraussetzungen.
Dh. wenn wenig Strom fließst hällt die Batterie länger. Das ist der 
Hintergedanke zu den hohen R.

von genervt (Gast)


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Hilfesuchender125 schrieb:
> Das Ziel ist, das möglcihst wenig Strom fließt.

Quizfrage:  Wo fließt denn in deiner Schaltung der höchste Strom?

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Hm. Am meisten Srom fließt da, wo der R am kleinsten ist. Also bei dem R 
unter dem MOS, mit dem der C aufgeladen werden soll. Aber die ganzen 
Ströme sollten eigentlich im uA bzw. nA Bereich sein.

(Der große Stromverbraucher (ein TX) ist noch nicht integriert, da ich 
noch nicht mal den richtigen Puls hinbekomme. Der wird erst integriert, 
wenn der Rest funktioniert. Der zieht dann richtig Strom. Deswegen soll 
die Pulserzeugung so wenig wie möglich verbrauchen. Aber bevor ich mich 
mit dem Sender beschäftige - der hoffentlich irgendwann geliefert wird^^ 
- sollte wenigstens die Ansteuerung dafür funktionieren) ;)

von genervt (Gast)


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TX?

Was für Batterien?

Der R unter dem MOS lässt im Einschaltmoment maximal 3nA fließen, das 
ist aber für den A....., da dein MAX917 über 200 mal so viel braucht 
(750 nA).

somit kannst du die Widerstände deutlich kleiner machen, bevor die 
relevant werden.

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Momentan habe ich eine 3V Spannungsversorgung, von einem Natzteil kommt. 
Später wird die durch eine Batterie ersetzt, da das ganze ein frei 
bewegliches Modul werden soll.

Den Puls brauche ich, um damit einen Sender ansteuern zu können, wann 
der ein Piepton sendet.
Aber das ist beidest gerade noch unwichtig...

Was bringt es mir die R kleiner zu machen?
R0101, 02 und 03 kann ich nicht verändern. Die habe ich mit den 
Berechnungen aus dem Datenblatt so dimensioniert, dass ich meine 
Hysterese bekomme und der MAX am bessten und mit den geringsten 
Leckströmen funktioniert.

Dh. ich könnte den Spannungsteiler bei IN(REF) und für das auf-/entladen 
(R0104, 05) verkleinern.
Aber habe ich dann nicht ein Problem, wenn der vordere Spannungsteiler 
wesentlich kleinere R hat, als der Rest der Schaltung? Weil eigentlich 
soll da ja nur wenig Strom fließen, damit der C nur langsam aufgeladen 
wird und ca. 1,5s braucht um das ober Hysteresenpotential zu erreichen, 
um dann durchzuschalten und den C wieder zu entladen...

von Kopfschüttel (Gast)


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Hilfesuchender125 schrieb:
> P1130165.JPG
> 4 MB

Muss es denn immer sein?

4 MB für ein paar Dutzend Linien und 3 1/2 Bauteile. Das Ganze noch Grau 
in Grau. Ein weißes Blatt Papier hat kein Albedo von 8%. Sag das mal 
deiner Panasonic Lumix DMC-ZS3.

von Helmut S. (helmuts)


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>Sag das mal deiner Panasonic Lumix DMC-ZS3.

Das Problem ist nicht die Kamera. Wer könnte es sonst sein? :-)

von Hilfesuchender125 (Gast)


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Hallo Kopfschüttel, hallo Helmut S.,
ich kann euch sagen, wer das ist. Das ist der alt bekannte Layer 8 
Fehler.^^

Könnt ihr zwei mir auch sagen, wo ebendieser Fehler bei meiner Schaltung 
ist? Mein Problem ist nämlich immer noch nicht gelöst.

von Krangel (Gast)


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Moin,
wenn ich das richtig verstanden habe, brauchst du nur einen 
Pulsgenerator.
Warum dann nicht eine Standartschaltung? Die Verlustleistung über allen 
Widerständen liegt bei 1.1µW, der Komparator braucht nochmal das 
Gleiche. Allerdings musst du einen ohne interne Referenz verwenden.

Grüße Krangel

von genervt (Gast)


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Krangel schrieb:
> Die Verlustleistung über allen
> Widerständen liegt bei 1.1µW, der Komparator braucht nochmal das
> Gleiche.

Der Komparator dürfte um 6,3µW Ruheleistung verbraten.

Hast du den in deiner Sim nicht berücksichtigt?

von Krangel (Gast)


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Hi,
genervt schrieb:
> Der Komparator dürfte um 6,3µW Ruheleistung verbraten.
>
> Hast du den in deiner Sim nicht berücksichtigt?

der Max919 ist mit 380nA angegeben, das macht ca.1.1µW. Auf die 
Stromaufnahme der Modelle kann man sich eh nicht immer verlassen.
Grüße Krangel

von genervt (Gast)


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Missverständnis - ich hab den Wert aus dem Datenblatt des LTC genommen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Hilfesuchender125 schrieb:
> Ich hoffe es passt, dass ich den Schaltplan als JPG angehängt habe...

Im Prinzip ja, aber ...

Schau mal, was man mit ein paar Handgriffen GIMP da draus machen kann.
Ich habe dein Original oben extra mal stehen lassen als Vergleich.

von Hilfesuchender H. (hilfesuchender125)


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Hi zusammen,

es hat sich gelöst. Mit einem 1u Condensator und etwas kleineren Rs zur 
Zeitbestimmung funktioniert es jetzt.

Danke fürs helfen und Gedanken machen! :)
Hilfesuchender125

von genervt (Gast)


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Hilfesuchender Hilfesuchender schrieb:
> es hat sich gelöst. Mit einem 1u Condensator und etwas kleineren Rs zur
> Zeitbestimmung funktioniert es jetzt.

Hast du nun auch verstanden, warum es mit den Meg-Ohm-Widerständen nicht 
funktioniert hat?

von Hilfesuchender H. (hilfesuchender125)


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ich glaube schon...
dadurch, dass die großer waren als der Rest ist über die nix abgeflossen 
wo eigentlich der kondensator hätte entlanden werden sollen.
wenn die zeitkonstanten andere (kleinere Rs als im Rest haben), dann 
fliest der Strom wie gewünscht darum ab.

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