Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Next Step - Was kommt nach dem Studium?


von Anschlusszug (Gast)


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Hallo allerseits,

mein Studium ist hinter mir und der Einstieg in den Beruf gelungen. Die 
Arbeit bringt Spass und ich habe sehr abwechslungsreiche Aufgaben, die 
sowohl fachlich fordernd sind, als auch technisch anspruchsvoll... 
selbst das Team passt vom menschlichen...

Aber:
Ich kann mir nicht vorstellen, das die nächsten zehn Jahre zu machen...
Irgendwie kann ich jetzt schon abschätzen, dass ich in zehn jahren nicht 
mehr unbedingt programmieren möchte und die Zeiten am Bildschirm gerne 
reduzieren würde.
Jetzt ist es halt mein erstes Projekt an dem ich hänge und für das ich 
gerne ein paar Programmierstunden opfere, dort habe ich eine 
intrinsische Motivation das Projekt abzuschließen,  allerdings kann ich 
mir nicht vorstellen, diese Motivation bei folgenden Projekten erneut 
auf zu bauen...

Ich möchte also möglichst zeitnah mit sinnvollen Anschlussstudiengängen 
beginnen, um insgesamt die Bildschirmarbeit zu reduzieren...

Dort stellt sich dann die Preisfrage:

Welches sind geeignete Fortbildungen für einen Ingenieur?
Was macht ihr nach eurem Abschluss?

Weiter ins Technische?
Weiter ins Management?
Weiter ins Didaktische?
Weiter ins Juristische?

Restart in anderen Fachrichtungen?


mfg

von Emil (Gast)


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Was hast du denn Studiert?

Gibt es bei euch vielleicht die Möglichkeit nach Abschluss des aktuellen 
Projekts in einen anderen Bereich zu wechseln?
Mittelständler wollen gute Mitarbeiter meist gern behalten und sind oft 
offen für ihre Wünsche.

von (prx) A. K. (prx)


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Anschlusszug schrieb:
> um insgesamt die Bildschirmarbeit zu reduzieren...

Bei Weiternutzung von technischer Vorbildung wird das spannend. Müsstest 
wohl auf Krankenpfleger oder Maurer umsatteln. Im Management hängst du 
nämlich auch überwiegend vor dem Bildschirm, nur mit anderem Inhalt. 
Zumindest solange, bis du hoch genug gestiegen bist, um dich die halbe 
Zeit mit Leuten unterhalten zu dürfen, die du nicht ausstehen kannst.

Und in Jura hockst du ziemlich sicher ebenfalls dort (nicht bloss 
Gerichtsshows gucken). Ebenso in der Lehre, sobald sich die Vorbildung 
rumgesprochen hat.

von Emil (Gast)


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Hmm, da gibt es etwas, das nennt sich Versuchsingenieur. Vielleicht 
meint er sowas ;-)

von (prx) A. K. (prx)


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Emil schrieb:
> Hmm, da gibt es etwas, das nennt sich Versuchsingenieur. Vielleicht
> meint er sowas ;-)

Da hockst du auch vor diversen Bildschirmen. Viel Zeit dürfte da mit 
vorbereitenden Tätigkeiten draufgehen. Und rate mal wo man das macht, 
wenn man nicht grad der Assi ist, der die ganzen Kabel zieht. Und danach 
hängt man wieder vor dem Bildschirm, um Ergebnisse auszuwerten und 
entsprechende Berichte zu verfassen.

von Anschlusszug (Gast)


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>Ebenso in der Lehre, sobald sich die Vorbildung
>rumgesprochen hat.

ehrlich?

Den Berufsschullehrer hätte ich tatsächlich auf dem Radar gehabt...

von blubber (Gast)


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Die Bildschirmarbeit wird Dich begleiten, es sei denn, Du wechselst in 
einen eher handwerklichen Beruf. Aber, wozu dann das Studium?

Du hast hier einen klassischen Zielkonflikt: Studium impliziert im 
Prinzip, dass Du hinterher mehr mit dem Kopf arbeitest. Und da ist der 
Computer halt allgegenwärtig ...

Oder geht es Dir eigentlich darum, dass Du nicht Dein ganzes Leben 
programmieren möchtest? Sofern Du mit Deiner Arbeit überzeugst und ein 
gewisses Führungspotential ersichtlich ist, wird Deine Firma sicherlich 
innerhalb von 2-3 Jahren erst Teilprojekt- und dann auch 
Projektverantwortung übertragen. Da wird sich dann der Zeitanteil fürs 
Programmieren reduzieren. Da Du mehr Zeit mit Meetings und Koordination 
verbringst, wirst Du vielleicht auch insgesammt etwas weniger vor dem 
Bildschirm sitzen.

von KT (Gast)


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blubber schrieb:
> Da Du mehr Zeit mit Meetings und Koordination
> verbringst, wirst Du vielleicht auch insgesammt etwas weniger vor dem
> Bildschirm sitzen.

So ein Quark, nur die Tools ändern sich. Statt einer 
Entwicklungsumgebung heißen die Tools dann Excel, Powerpoint und Co.

Dein Job ist damit zwar wesentlich langweiliger als vorher, dafür aber 
besser bezahlt. Ist vergleichbar mit einem Schmerzensgeld. Ich weiß, 
wovon ich rede, denn ich bin gerade in dieser Position.

Ich finde es allerdings reichlich naiv vom Thread-Opener, dass er jetzt 
erst merkt, wenn ihm Bildschirmarbeit nicht so liegt. Hätte er mal 
lieber eine handwerkliche Ausbildung gemacht, ein MINT-Studium ist dann 
jedenfalls komplett das Falsche.

von M. S. (bugles)


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Anschlusszug schrieb:
> Welches sind geeignete Fortbildungen für einen Ingenieur?
> Was macht ihr nach eurem Abschluss?

die Nächste Fortbildung sollte der Intensivkurs "Arbeit" sein und 
dauert ca ca. bis zum 67 Lebensjahr.

von H. F. (Gast)


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KT schrieb:
> blubber schrieb:
>> Da Du mehr Zeit mit Meetings und Koordination
>> verbringst, wirst Du vielleicht auch insgesammt etwas weniger vor dem
>> Bildschirm sitzen.
>
> So ein Quark, nur die Tools ändern sich. Statt einer
> Entwicklungsumgebung heißen die Tools dann Excel, Powerpoint und Co.
>
>
Kann man so nicht sagen. Als projektleiter bist du oft auch der 
fachliche ansprechpartner fuer den kunden und verbringst deine zeit auch 
mit meetings etc. Somit ist die aussage, dass es ETWAS weniger zeit ist, 
schon richtig.

von Thomas1 (Gast)


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Anschlusszug schrieb:
> Welches sind geeignete Fortbildungen für einen Ingenieur?
> Was macht ihr nach eurem Abschluss?

 kostenlose Weiterbildung online

http://www.udacity.com

https://www.edx.org/courses

https://www.coursera.org

von El Patron B. (bastihh)


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Thomas1 schrieb:
> Anschlusszug schrieb:
>> Welches sind geeignete Fortbildungen für einen Ingenieur?
>> Was macht ihr nach eurem Abschluss?
>
>  kostenlose Weiterbildung online
>
> http://www.udacity.com
>
> https://www.edx.org/courses
>
> https://www.coursera.org


So? keine Bildschirmarbeit mehr?

hast nen Link vergessen:

http://www.mcdonalds.de/karriere

von Roland B. (geldler)


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Von der verfluchten Mattscheibe kommt man heute kaum noch weg, egal in 
welchem Job. Als Bauingenieur mag es vllt. noch gehen, je nachdem, wo 
man da arbeitet.

von Lasst mich A. (ich_bin_durch)


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Anschlusszug kann mit Zuckerle auf IBN gehen. In fernen Ländern wird dir 
der Laptop vermutlich sowieso aus der geschlossenen Tasche geklaut.

von Maleno (Gast)


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Roland B. schrieb:
> Von der verfluchten Mattscheibe kommt man heute kaum noch weg, egal in
> welchem Job.

Genauso ist es. Bin ja auch am Nachdenken was andres zu machen aber 
was??

Und von dem im Studium erlernten braucht man nichts, wer fragt schon 
nach Laplace, Fourier oder Z-Transformation, Regelkreisstabilität.... wo 
man sich damls den Kopf zerbrochen hat. Selbst systematische 
Softwarentwicklung nach UML ist kaum drin. Hauptsache es geht immer nur 
schnell, nichts weiter hinterfragen. Und so baut man mit den Jahren 
immer mehr ab. So kommt's nach MINT-Studium.

von Master (Gast)


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Maleno schrieb:
> Und von dem im Studium erlernten braucht man nichts, wer fragt schon
> nach Laplace, Fourier oder Z-Transformation, Regelkreisstabilität.... wo
> man sich damls den Kopf zerbrochen hat.

Brauch ich alles. Nur weil du in deinem trivialen Job das nicht 
brauchst, musst es nicht für alle gelten.

von Joe G. (feinmechaniker) Benutzerseite


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Was erwartest du von einer Antwort hier?

Ablenkung von deiner derzeitigen Bildschirmarbeit?
Stammtischpolemik?
Vorschläge mit eingeschränkter Sichtweise?
Die Lösung all deiner Fragen?
Eine genau auf dich zugeschnittene Lösung?

Meine Lösung für dich:

Formuliere deine Erwartungshaltung möglichst präzise.
Gebe dir selbst darauf drei mögliche Antworten.
Favorisiere für dich eine Antwort.
Begründe diese Auswahl ausführlich.
Lasse uns an diesem Prozess teilhaben.

von KT (Gast)


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Joe G. schrieb:
> Formuliere deine Erwartungshaltung möglichst präzise.
> Gebe dir selbst darauf drei mögliche Antworten.
> Favorisiere für dich eine Antwort.
> Begründe diese Auswahl ausführlich.
> Lasse uns an diesem Prozess teilhaben.

O Weh, Wolfgang Horn, bist Du es, undercover? Zumindest klingst Du so.

von Tim (Gast)


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Nach dem MINT-Studium folgt immer häufiger Hartz-IV, weil man  keinen 
Job seiner Qualifikation entsprechend findet. Es sei denn man hat gut 
geerbt oder reich geheiratet. Dann folgt ein Billiglohnjob damit man 
sein Vermögen nicht verliert. Denn leider müsste man ja erst alles 
verprassen, bevor man in die Genüsse von Hartz-IV kommt.


Also sei froh das du nach dem Studium überhaupt was halbwegs anständiges 
gefunden hast. Setze es nicht auf Siel. Da sind deine "Probleme" 
Bildschirmarbeit oder nicht einfach nur lachhaft. Die Zeiten sind längst 
vorbei, wo man sich als Ingenieur seine Arbeit aussuchen konnte.

von GlobalEngineer (Gast)


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Tim schrieb:
> Die Zeiten sind längst
> vorbei, wo man sich als Ingenieur seine Arbeit aussuchen konnte

Leider.. bin nach dem Studium zur Inbetriebnahme von Hochregallagern 
gegangen, was ein riesiger Fehler war! Jetzt nach einem guten Abschluss 
und 4 Jahren Berufserfahrung nimmt mich keiner, warum weiß ich nicht.

Will mehr verdienen und ne Weiterbildung machen, auch gerne einen 
Firmenwagen

von Tim (Gast)


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> Will mehr verdienen und ne Weiterbildung machen, auch gerne einen
> Firmenwagen

Wer will das nicht? Ich mach schon mal ne Dose Mitleid auf.

von KT (Gast)


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Wer ein paar Jahre in der Inbetriebnahme gearbeitet hat, ist meistens 
für "normale" Ingenieursjobs verbrannt. Einmal IBN, immer IBN (oder 
komplett fachfremd). Schade für die Betroffenen, aber die Erfahrung 
zeigt, dass es so ist.

Außerdem bekommt so mancher Lebenskünstler durch IBN einen psychischen 
Knacks. Da hilft dann auch kein Zucker(le).

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> Nach dem MINT-Studium folgt immer häufiger Hartz-IV, weil man  keinen
> Job seiner Qualifikation entsprechend findet.

Akademikeranteil in den Jobcentern in Berlin : deutlich über 10 %

> Es sei denn man hat gut
> geerbt oder reich geheiratet.

Wenn das nich wäre würde man vermutlich auf über 15% kommen

> Dann folgt ein Billiglohnjob damit man
> sein Vermögen nicht verliert. Denn leider müsste man ja erst alles
> verprassen, bevor man in die Genüsse von Hartz-IV kommt.

So schaut es aus ,und das nicht selten für die auch so begehrten MINT 
Fachkräfte ..

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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Ich bin frustriert.

von genervt (Gast)


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Dipl Ing ( FH ) schrieb:
>> Nach dem MINT-Studium folgt immer häufiger Hartz-IV, weil man  keinen
>> Job seiner Qualifikation entsprechend findet.
>
> Akademikeranteil in den Jobcentern in Berlin : deutlich über 10 %

Berlin eben!

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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> Ich bin frustriert.

Das war der Fake ..

>> Akademikeranteil in den Jobcentern in Berlin : deutlich über 10 %

>  Berlin eben!

Bundesweit sollen es um die 8 % sein

Die Krise vor 2-3 Jahren hatte übrigens Berlin wesentlich besser 
bewältigt als Bayern oder BaWü

von Karl (Gast)


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Roland B. schrieb:
> Von der verfluchten Mattscheibe kommt man heute kaum noch weg, egal in
> welchem Job. Als Bauingenieur mag es vllt. noch gehen, je nachdem, wo
> man da arbeitet.

Auch als BI bist du vor der Mattscheibe nicht sicher. Das Notebook kommt 
mit auf die Baustelle. Un dazu noch ein ständig klingelndes Handy. Und 
das alles für € 40k.

von genervt (Gast)


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Dipl Ing ( FH ) schrieb:
> Die Krise vor 2-3 Jahren hatte übrigens Berlin wesentlich besser
> bewältigt als Bayern oder BaWü

merkt man vor allem daran, dass die Versager noch mehr Geld aus dem 
Länderfinanzausgleich beziehen.

von Lebenskünstler (Gast)


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> Autor: Anschlusszug (Gast)
> Datum: 09.09.2012 15:23

> Weiter ins Juristische?

Wenn du mit mir auf Inbetriebnahme gehst kommt das Juristische mit 
Sicherheit nicht zu Kurz.

Sonst bleibt dir nur Hartz.

von nochmehrgenervter (Gast)


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>
> merkt man vor allem daran, dass die Versager noch mehr Geld aus dem
>
> Länderfinanzausgleich beziehen.

wie lange wollen die bauerntr*** - Nachfahren denn noch rumnerven, 
Bayern kann froh sein, nach dem 2ten Weltkrieg die ganze INdustrie 
"geerbt" zu haben, die einstmals in Berlin ansässig war. Vorher waren 
dort nur Kuhbauern. Also mal Ball flachhalten.

von ing (Gast)


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> Auch als BI bist du vor der Mattscheibe nicht sicher. Das Notebook kommt
> mit auf die Baustelle. Un dazu noch ein ständig klingelndes Handy. Und
> das alles für € 40k.

Ich als Elektro-Ing wäre mit dem Gehalt glücklich. Egal ob 
Bildschirmarbeit oder nicht. Dazu müsste ich aber erst mal einen Job als 
Ingenieur finden. Bauingenieure haben es da noch einfacher.

von EGS_TI (Gast)


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Komm hier her, meine Firma sucht angeblich (gute) E-Ingenieure.

von ing (Gast)


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> Komm hier her, meine Firma sucht angeblich (gute) E-Ingenieure.

Welche Firma ist das? Und sind die auch bereit Anfänger einzuarbeiten?

von lach (Gast)


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EGS_TI schrieb:
> Komm hier her, meine Firma sucht angeblich (gute) E-Ingenieure.

Die Betonung liegt auf angeblich

> Und sind die auch bereit Anfänger einzuarbeiten?

Wo gibt es denn heutzutage noch sowas? Es werden natürlich nur erfahrene 
Spezialisten mit genau passenden Kenntnissen gesucht. Aber kosten dürfen 
sie nichts. Lieber lässt man die Stelle(n) unbesetzt als dass man einen 
Anfänger einarbeitet oder einen teuren Spezialisten bezahlt. Das nennt 
sich dann Fachkräftemangel.

von EGS_TI (Gast)


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ing schrieb:
>> Komm hier her, meine Firma sucht angeblich (gute) E-Ingenieure.
>
> Welche Firma ist das? Und sind die auch bereit Anfänger einzuarbeiten?

Die Firma möchte ich jetzt nicht namentlich nennen. Aber das ist auch 
nicht wirklich wichtig, denn hier (Nord Baden-Württemberg) suchen ganz 
viele Firmen Ingenieuere. Ob die halt unbedingt den Frischling suchen 
oder wollen ist die andere Frage.
Bei meinem Vorstellungsgespräch wurde ich auf meinen Studienabbruch 
angesprochen und ich erläuterte wieso ich aufgehört habe.
Der Geschäftsführer erzählte mir dann, dass sie es schwer hätten gute 
Ingenieure zu finden. Ich erzählte ihm dann, dass ich in der Jobbörse 
ganz viele arbeitslose "Ingenieure" gefunden habe...
Nur der Titel "Ingenieur" reicht halt nicht aus. Wenn man darüberhinaus 
nicht für die Arbeitswelt geeignet ist bringt der einem auch nichts.

Nur der springende Punkt ist wohl der, den du auch ansprichst.
Ob "meine" Firma jemanden in der Entwicklung einarbeiten würde bzw. 
könnte weiß ich garnicht. Ich denke mal, wenn einem eine Firma als 
Unerfahrenen eine Chance gibt, müsste man sich wohl eher selber 
einarbeiten. ;)

von karl (Gast)


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> wenn einem eine Firma als
> Unerfahrenen eine Chance gibt, müsste man sich wohl eher selber
> einarbeiten. ;)

Dazu bräuchte man aber erstmal eine Anstellung. Nord Baden-Württemberg 
wäre auch meine bevorzugte Region. Aber leider war ich dort wie auch 
anderswo bisher erfolglos.

von karl (Gast)


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Liebe Mods bitte waltet eures Löschamtes und unterbindet hier 
Beleidigungen. Sonst löscht ihr ja auch jeden Furz. Mal berechtigter 
Weise und öfter auch unberechtigt.

von Dipl.- G. (hipot)


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Emil schrieb:

> nennt sich Versuchsingenieur

Das Wort habe ich noch nie gehört. Ich kenne höchstens den 
Versuchsfeldingenieure, was in morderner Sprache der Prüfingenieur ist.

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