Hallo, wie kann man einen Arbeitsbericht für ein Praktikum schön umschreiben. Die Tätigkeit war einen Sepic-Wandler zu entwickeln. Der sollte per Mikrocontroller gesteuert werden. Habe den Wandler entwickelt, Platine gefertigt, SMD Bauteile gelötet, gemessen und mit Hilfe ausgebessert und bisschen mit der Software gespielt aber nicht viel. Wie könnte man das schön umschreiben. MfG
Was willst du denn da "Umschreiben"? Schreib rein was du gemacht hast oder bist du dafür zu doof?
>oder bist du dafür zu doof?
Was bist du für ein Affe?
Ich meinte ob es dafür Normen oder sowas gibt. Einfach dass es
interessanter klingt.
abcd schrieb: >>oder bist du dafür zu doof? > > Was bist du für ein Affe? > > Ich meinte ob es dafür Normen oder sowas gibt. Einfach dass es > interessanter klingt. Normen, dass es interessanter klingt? Von welcher Hauptschule kommst du denn?
Würde auch ganz einfach reinschreiben, so wie uns du das gesagt hast. Was willst du groß umschreiben, hast ja eh was bei geleistet. Ich weiß nicht, ob ich den Entwicklungteil hinbekommen hätte, den Rest vermutlich schon, bin aber eher der praktische Typ, als der theoretische. Ich würde wohl für die Inbetriebnahme wohl eher keine Hilfe brauchen.
Sieh dir einfach mal die Anforderungen an einen Praktikumsbericht für eine x-beliebige Hochschule an. Sollte es das Pflichtpraktikum für eine solche sein - von vorne bis hinten viele Worte um nichts, damit ein paar Blätter zusammenkommen und ein Klemmhefter drum passt - es wird niemand lesen. Ansonsten eben eigene Erwartungen ans Praktikum, Einsatzgebiet des Produktes inkl. lauwarm bissl Theorie im Vorfeld, Vorgehensweise Entwicklung, Vorgehensweise Fertigung, eigene Bewertung des Produktes (Selbstverständlich hat das Produkt nur Vorzüge) Fertig. Normalerweise zwei bis drei Seiten zzgl. evtl den Fertigungsunterlagen.
Es gibt verschiedene Leute. Die Einen machen die Arbeit klein, trivialisieren alles. Dann gibt es die Anderen, die blaehen alles auf. Machen aus einem SMD widerstand aufloeten einen Himalayaaufstieg. Wie das ankommt ist eine Frage des Publikums, resp des Adressaten. Wenn man einem Mediziner klar machen muss weshalb man fuer eine Reparatur nun 500Euro pro Stunde verrechnen muss, geht man auf das Zweite. Gegenueber der Firma, Schule, Kollegen eherdas Erste, denn man wil ja nicht als Pfeife dastehen.
Ich danke euch drei für die Hilfe. Es sollte kein Praktikumsbericht werden sondern die Tätigkeiten für ein Dienstzeugnis und das spielt eine große Rolle für die weiteren Bewerbungen. Ich weiß nicht genau auf was Personaler Wert legen wenn sie ein Dienstzeugnis lesen. Es ist ein Unterschied jemandem zu erzählen was man gemacht hat und in einem Dokument die Tätigkeiten professionell auszudrücken. @Robert Den Entwicklungsteil habe ich auch nicht wirklich selbst entworfen. Im Automotivebereich gibt es noch viele Bedingungen auf die man achten muss. Das hat mir großteils mein Betreuer vorgegeben. Da die Zeit zu knapp war bin ich auch nicht fertig geworden. Jetzt bin ich mir bisschen unsicher ob ich überhaupt die Entwicklung hinschreiben sollte.
abcd schrieb: > Es sollte kein Praktikumsbericht werden sondern die Tätigkeiten für ein > Dienstzeugnis und das spielt eine große Rolle für die weiteren > Bewerbungen. Hört sich so ein bisschen an als sollst du dein Dienstzeugnis quasi selbst schreiben und du lieferst die Vorlage dazu. Das ist eigentlich Aufgabe deines Vorsetzen, aber wenn der zu faul ist...? Ansonsten würde ich bei einem Projekt mit dem Lastenheft beginnen, dann mit der Ausarbeitung eines Pflichtenhefts fort fahren und wenn man dann erst mal im Workflow ist, schreibt es sich schon fast von selbst. >Da die Zeit zu knapp war bin ich auch nicht fertig geworden. Dann beschreibst du den dokumentierten Übergabezustand und das wars. Negatives muss man nicht schreiben. abcd schrieb: > Jetzt bin ich mir bisschen unsicher ob ich überhaupt die Entwicklung > hinschreiben sollte. Verstehe ich nicht? Willst du ein Zeugnis oder nicht? Keins wird dir sicher nichts bringen, als Eins oder sogar ein Umfassendes.
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