Howdy Folks,
habe letzte Woche mein Studium nach 16 Semestern abgeschlossen...
(Studium selbst finanziert, mehr gesoffen und gekifft als studiert)
Gesamtnote 1,7 und Diplomarbeit 1,3
Habe in meiner Diplomarbeit eine Elektronikplatine mit diversen ICs
gebaut ("entwickelt") und die nötige Software erstellt um ein
Batteriemanagmentsystem via SMBUS auszulesen und die Daten an
CAN-Bus,USB (PC-Terminal) und Btooth(Android) weiterzuleiten.
Funktioniert alles tutti. Is ja auch relativ trivial...
Betreuer und Prof waren mit meiner Arbeit sehr zufrieden.
Ich würde mich allerdings keinesfalls als Geek,MCU-Experte oder der
Gleichen bezeichnen. Ich stapel immer tief und bin eher schüchtern.
Nun zur Sache:
Ich hab keine Ahnung was ein Arbeitgeber wirklich an Leistung verlangt
wenn er Stellen als "Embedded Software-Entwickler" oder "Embedded
Hardware-Entwickler" ausschreibt. Ich bin etwas verunsichert und weiss
nicht ob ich dem gewachsen bin. Ich kann irgendwie alles ein bischen und
aber nichts richtig.
Könnte mir auch einen Job im Automatisierungsumfeld, MEMS oder
Service-Zeugs vorstellen. Habe BTW vor dem Studium auch ne Lehre zum
Elektroniker gemacht (1,0 und 1,0).
Was meint ihr dazu?^^
Freundliche Grüße
Peter Paschulke
>Daß hier ein Troll versucht, die Leute zu veräppeln...
Denk ich auch. Bin sonst nicht so skeptisch. Aber mir scheint es jetzt
zu offensichtlich.
Versuch's doch in ein paar Tagen nochmals.
Ich denke ein Typ wie du ist kein Ingenieur sonder ein Kneipenwirt.
Mach doch ne Pinte oder auch nen Hanfladen auf. Ich glaube als Ing. hast
du's nicht drauf. In der Industrie ist es nicht gemütlich. Gras rauchen
während der Arbeit darf man wohl meistens auch nicht und der Kühlschrank
ist bei uns immer leer, also nix mit saufen.
Aber zum Glück gilt: Wer nix wird wird Wirt.
und nur für den Fall das Du zu Unrecht beschuldigt bist: bewerben,
bewerben, bewerben.
Ein früherer Chef von mir sagt mal: "Im Ersten Jahr zahlen wir drauf, im
Zweiten ist Plusminus Null, ab dem dritten Jahr lohnt es sich."
Es gibt noch viel zu lernen, egal wo. Also Fang einfach an.
viel Erfolg
Hauspapa
Hauspapa schrieb:> Ein früherer Chef von mir sagt mal: "Im Ersten Jahr zahlen wir drauf, im> Zweiten ist Plusminus Null, ab dem dritten Jahr lohnt es sich."
Da scheint er aber optimistisch zu sein. Ich habe das so in Erinnerung,
dass ein Ing. sich erst frühestens nach fünf Jahren für eine Firma
rentiert.
Peter Paschulke schrieb:> Ich kann irgendwie alles ein bischen und aber nichts richtig.
Schau dir mal SMA in Kassel / Niestetal an.
So wie deine Beschreibung klingt, könntest du dich dort wohlfühlen.
Hauspapa schrieb:> Ein früherer Chef von mir sagt mal: "Im Ersten Jahr zahlen wir drauf, im> Zweiten ist Plusminus Null, ab dem dritten Jahr lohnt es sich."
Das ist meines Erachtens plakativ und falsch. Anfänger werden immer an
die Jobs drangestellt, bei denen sie produktiv sind. Ich gleich in
meinem ersten Projekt mir Microcontrollern betraut, habe überwiegend
selber gelernt und die Sachen alle rasch hinbekommen. Mein VG war sehr
zu frieden, was sogar zu einer Gehaltserhöhung nach nur 1Monat geführt
hat und das sicher nicht, weil die noch mehr "draufzahlen" wollten
16 Semester für Etechnik? Und doch akzeptable Noten...
Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da
sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung
im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar
nicht mehr.
Schreibe wenigstens eine gute, glaubhafte und nachprüfbare
Begründung für die lange Studiendauer in den Lebenslauf.
In der Industrie ist Schluß mit Lustig, da wächst unter
dem Schreibtisch kein Gras, und im Kühlschrank ist besten-
falls Limo oder Sprudel.
Und denke dran: In der Industrie (und nicht nur dort) findet
man Deine lockeren Sprüche über kiffen und saufen lustig,
da ist es das absolute KO-Kriterium. "Was einer einmal macht,
macht er wahrscheinlich wieder", so ist die Denkweise.
T. schrieb:> Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da> sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung> im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar> nicht mehr.
Warum?
Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #2854791:
> Weil ich im Projekt keine kiffenden Träumer, sondern rationale Macher> brauche!
Du sagst es.
Schon seit Jahren beobachte ich das System. Kenne es sehr gut und
genauso läuft es!
>> Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da>> sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung>> im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar>> nicht mehr.>Warum?
Die Regelstudienzeit ist vier (FH) bzw. fünf (Uni) Jahre. Bei einem
halben Jahr drüber wird man nichts sagen, aber drei.....
T. schrieb:> 16 Semester für Etechnik? Und doch akzeptable Noten...> Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da> sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung> im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar> nicht mehr.
Alles relativ, wenn er 8 Jahre als Werkstudent gearbeitet und
hochwertige Referenzen hat.
Ich studiere auch schon seit 6 Jahren, mich hat nicht zum ersten mal ein
Abteilungsleiter nach Feierabend angerufen ;-)
> 16 Semester für Etechnik? Und doch akzeptable Noten...
das läßt auf Troll schließen, da die Uni/FH dann ganz andere Noten
vergibt bzw. vergeben möchte - ich weiß wovon ich rede, da ich selbst
Langzeitstudi war.
> Der Personaler liest i.d.R. erst den Lebenslauf, da> sieht er 8 Jahre Studium, und schon landet die Bewerbung> im 2. Wahlfach, wenn es gut geht, das Zeugnis liest der gar> nicht mehr.
das ist das Traurige, daß dann vom Personaler die notwendigen Nachfragen
nicht kommen und man gleich ne Absage bekommt - ergo kein
Fachkräftemangel sondern immer noch Überschuß an Fachkräften.
> Und denke dran: In der Industrie (und nicht nur dort) findet> man Deine lockeren Sprüche über kiffen und saufen lustig,> da ist es das absolute KO-Kriterium. "Was einer einmal macht,> macht er wahrscheinlich wieder", so ist die Denkweise.
ich denke, der Typ ist ein Troll oder ein Halbgenie, das in die
Psychatrie gehört.
Vielleicht steckt auch noch eine andere Motivation dahinter:
Studis, die aus was für Gründen auch immer Ihr Studium mit Bravour
beenden, in Mißkredit zu bringen! Nach dem Motto jeder, der so einen CV
hat, hat einen an der Waffel, kifft, säuft, usw. ... Meinungsmache eben.
Das ist doch die eigentliche Motivation für den TO, der sich jetzt nicht
mehr zu Wort meldet und den Thread laufen läßt.
sda schrieb:> Ich studiere auch schon seit 6 Jahren, mich hat nicht zum ersten mal ein> Abteilungsleiter nach Feierabend angerufen ;-)
Klar, weil du wieder mal deinen Arbeitsplatz nicht aufgeräumt hast ;-)
Spaß beseite. Natürlich gibt es gute Studenten / Absolventen, die aus
unterschiedlichen Gründen länger als die Regelstudienzeit brauchten. Die
fragen aber nicht doof in einen Forum rum und erzählen als erstes von
ihrem Drogenkonsum. Und das ganze vielleicht noch unter ihrem realen
Namen.
sda schrieb:> Ich studiere auch schon seit 6 Jahren, mich hat nicht zum ersten mal ein>> Abteilungsleiter nach Feierabend angerufen ;-)
Dann scheint deine Arbeit ja Probleme zu machen / schlecht dokumentiert
zu sein...
Jens PICler schrieb:> Und das ganze vielleicht noch unter ihrem realen> Namen.
Der gute Herr Paschulke war der etwas tollpatschige Nachbar von Herrn
Lustig in Löwenzahn ;-)
Berwerbe Dich doch bei Der Bundeswehr, Luftwaffe, techn. Dienst:
Hochtechnologie und mit 48 kannst Du in Pension. Deine
Zugangsvoraussetzungen für diesen Job sind ideal.
Trollalarm schrieb:> das ist das Traurige, daß dann vom Personaler die notwendigen Nachfragen> nicht kommen und man gleich ne Absage bekommt - ergo kein> Fachkräftemangel sondern immer noch Überschuß an Fachkräften.
Die Personaler haben genug Bewerber, die Konzerne zig hunderte pro Monat
für eine ausgeschriebene Stelle, selbst die Kleinstunternehmen im
Hinterwald, die nach Ingenieuren suchen, bekommen im Monat mindestens
zwei für eine Stelle rein. Da hat man über einen Zeitraum von einem
halben Jahr genug Zeit, den besten rauszupicken. Allerding ist das in
E-Technik noch nicht so kritisch, da kann man mit 16 Semester durchaus
den Einstieg schaffen. Mit das schwerste Ingenieurstudium, noch relativ
wenig Absolventen im Vergleich zu anderen Ingenieurwissenschaften. Im
Maschinenbau kann man es schon selbst mit 1,5 Jahren vergessen. Suche
schon seit 2 Jahren ne Stelle als Maschinenbauer, aber bei 5 1/2 statt 4
Jahren Studienzeit, stehe ich auf verlorenem Posten. Bekannter von mir
ist jetzt fertig geworden mit seinem Maschb.-FH-Diplom, sage und
schreibe 18 Semester studiert, dem habe ich schon gesagt, das wird nix,
kannst von mir erfahren wie der ALG 2-Antrag ausgefüllt wird, das wirst
du brauchen. Selbst das vorgeschriebene Praktikum war nur über Bekannte
mit Firma hingetrickst, den hat keiner mehr regulär genommen,
Diplomarbeit dann intern. Das Ingenieurbusiness ist heute knallhart,
kann man nicht mehr direkt mit früher vergleichen, wo wirklich sowas wie
ein latenter Mangel vorlag. Studium war absolut für die Katz gewesen,
jedenfalls für den Broterwerb und volkswirtschaftlich.
MaWin schrieb im Beitrag #2855046:
> Wenn du Arbeit brauchst, kann ich dir was anbieten.>> Wir suchen aktuell eine Putzkraft für unser Ingenierburö.>> Bei Interesse einfach melden.
Sicher, dass es ihr nicht dringender einen Korrektor benötigt?
Überzieher schrieb:> selbst die Kleinstunternehmen im> Hinterwald, die nach Ingenieuren suchen, bekommen im Monat mindestens> zwei für eine Stelle rein.
Mag sein, aber jeder Absolvent und Arbeitssuchende schickt ja auch nicht
nur eine Bewerbung raus. Da schicken manche auch Bewerbungen an solche
Unternehmen, im Falle ihre eigentlich angestrebte Position im Konzern in
der Großstadt bekommen sie nicht. Wenn sie sie aber bekommen, dann geht
der Hinterwäldler leer aus, obwohl er 10 Bewerbungen auf dem Tisch
hatte.
MaWin schrieb im Beitrag #2854737:
> Die Chef-Aussage soll bei naiven Bewerbern Demut und entsprechenden> Arbeitseifer erzeugen. Bei Pappnasen fuktioniert das anscheinend ...
So ist's. Dieses Forum ist der beste Beweis dafür.
T. schrieb:> Und denke dran: In der Industrie (und nicht nur dort) findet> man Deine lockeren Sprüche über kiffen und saufen lustig,> da ist es das absolute KO-Kriterium. "Was einer einmal macht,> macht er wahrscheinlich wieder", so ist die Denkweise.
Wenn ich mich hier an der Uni umsehe, so kriegten die grössten
Partynudeln auch die besten Jobs/Praktika. Weil es eben sozial eher
kompetente Leute sind, die sich auch ansprechend zu verkaufen wissen.
Und die meisten Firmen/Teamleiter/Kollegen mögen letztlich lieber eine
gesellige Person, mit der man nach der Arbeit auf ein Bier in die Kneipe
kann oder die auch mal einen lockeren Spruch reisst.
Natürlich schreiben jetzt wieder einige, dass die Firmen bloss Sklaven
für 80-Stunden-Wochen und Klappe-halten suchen, aber das deckt sich
definitiv nicht mit meinen Erfahrungen. Der Irrglaube kommt wohl von
Leuten mit null Sozialkompetenz, die es nicht fertigbringen, eigene
Bedürfnisse ins Teamleben einzubringen. Siehe obiges Pappnasen-Zitat.
>Ich glaube als Ing. hast du's nicht drauf. In der Industrie ist es nicht
gemütlich. Gras rauchen während der Arbeit darf man wohl meistens auch nicht.
Bisher kam ein Haufen duemmliches Gesabbel. Natuerlich kann man 8 Jahre
am Studium bescheftigt sein. Man muss nur klar ausweisen weshalb es so
lange dauerte.
Man kann gemuetlich sein und trotzdem schneller wie die anderen, so ganz
nebenbei. Man muss nur deren Fehler weglassen.
Ich kenn einen Haufen Ingenieure, die sich nach der Arbeit einen Doobie
einpfeifen. Zumindest wenn sie jung sind.
Die Anderen, die eine Flasche Roten einpfeifen, machen's nicht sehr
lange...
nur nicht beirren lassen, bewerben.
Er hat 3 Jahre sein Studium übertogen. Dem Threatersteller kann es gar
nicht um möglichst viel Geld gehen. Überlegt mal wie viel ihm jetzt
schon durch die Lappen gegangen ist. Finde ich aber nicht schlimm, wenn
jemand andere Prioritäten hat ist das in Ordnung. Es ist halt ein
gemütlicher Typ.
muhlakuh schrieb:> Hauspapa schrieb:>> Ein früherer Chef von mir sagt mal: "Im Ersten Jahr zahlen wir drauf, im>> Zweiten ist Plusminus Null, ab dem dritten Jahr lohnt es sich.">> Da scheint er aber optimistisch zu sein. Ich habe das so in Erinnerung,> dass ein Ing. sich erst frühestens nach fünf Jahren für eine Firma> rentiert.
Dumme deutsche Propaganda. Den break-even hatte ich noch vor Ablauf des
ersten Jahres. Wenn die jungen Ingenieure ordentlich betreut würden,
wenn die alten Ingenieure aktiver helfen und das Ego zuhause lassen
würden, wenn junge und alte Ingenieure mehr im Team arbeiten würden und
wenn die jungen Ingenieure von Anfang an ernstgenommen würden und
progressiv Verantwortung übertragen bekämen, wäre die Lernkurve
deutscher Ingenieure ähnlich steil wie z.B. in Nordamerika.
Es ist das altbackene, konservative Gehabe im Management deutscher
Unternehmen, das junge Ingenieure ausbremst und künstliche Hierarchien
schafft, die eigentlich überflüssig sind.
Wenn wir deutsche Kunden haben, beobachte ich immer wieder die
Unfähigkeit deutscher Ingenieure, Fehler und Unkenntnis offen und
straight-forward zuzugeben. "Das verstehe ich nicht.", "Das weiß ich
nicht." sind rhetorische Raritäten. Keiner scheint das Gesicht verlieren
zu wollen, jeder will Herr Das-ist-doch-trivial und Herr
Ich-bin-ne-Wucht sein. Lieber wird selten dämlich in der Weltgeschichte
herumgeschwafelt und die abstrusesten Erklärungen werden erfunden,
anstatt einfach zu fragen.
Aber sogleich wenn einer einmal (!) irgendwas weiß, und er Gelegenheit
hat, die Ingenieurkollegen, Techniker oder Facharbeiter zu belehren,
kommt die blanke Arroganz durch und die anderen werden wie Idioten
behandelt. Ach wie dumm sie doch sind, daß sie DAS nicht wußten.
Selbst meinen Vorgesetzten bemerken dieses Getue in den Besprechungen
mit den Kunden inzwischen und fragten scherzhaft, von welchem schlechten
Wasser ich in Deutschland getrunken hätte, daß ich im Gegenzug zu meinen
Landsleuten in der Lage bin, ohne Peinlichkeit oder Komplexe "I don't
know" zu sagen.
_
Howdy,
mhhhh also das sind ja wirklich sehr motiviernde Leute unter euch...
Also erstmal natürlich habe ich nicht meinen realen Namen hier
angegeben. Ich kiff zwar, aber so bescheuert bin ihc bestimmmt nicht...
Außerdem bin ich kein Alkoholiker, nur weil ich im Studium 3 mal die
Woche feiern war.
>das läßt auf Troll schließen, da die Uni/FH dann ganz andere Noten>vergibt bzw. vergeben möchte - ich weiß wovon ich rede, da ich selbst>Langzeitstudi war.
Falsch, meine Noten-Angaben waren Wahrheitsgemäß.
> Es gibt noch viel zu lernen, egal wo. Also Fang einfach an.>viel Erfolg>Hauspapa
Danke
>Die beste Vohersage für ein Verhalten, ist das bisher gezeigte>Verhalten.>Bei mir hätte der Typ keine Chance.
Bei so nem ingorantem Betonkopf würd ich auch nie arbeiten wollen. Sie
wissen nicht im geringsten was ich kann. Nur wegen Kifferei und 16
Semestern bin ich ein Nichtsnutz? Danke
>Weil ich im Projekt keine kiffenden Träumer, sondern rationale Macher>brauche!
Stereotypen und Bla. "Macher", wenn ich das schön höre...Kommen sie von
ihrem hohem Ross runter...
>Bisher kam ein Haufen duemmliches Gesabbel. Natuerlich kann man 8 Jahre>am Studium bescheftigt sein. Man muss nur klar ausweisen weshalb es so>lange dauerte.
Danke so siehts imho auch aus.
BTW: Ich kiffe doch nicht den ganzen Tag über sondern nur nach getaner
Arbeit.
Zur Sache: Würdet ihr sagen, dass ich mit der (sehr kurz) beschriebenen
Diplomarbeit (oben), eine Chance als HW oder SW Entwickler im
Embedded-Bereich bekomme? Oder war meine Arbeit so trivial, dass ich
lieber Inbetriebnahme oder Service machen sollte? Ich bin wie gesagt
etwas verunsichert...
Vielen DAnk für die bisher wenigen kontruktiven Beiträge ;)
> Moechte gerne Arzt>>Überlegt mal wie viel ihm jetzt schon durch die Lappen gegangen ist. Finde ich
aber nicht schlimm, wenn jemand andere Prioritäten hat ist das in Ordnung. Es ist
halt ein gemütlicher Typ.
Wer sagt das ? Vielleicht musste er daneben arbeiten ?
Hatte zwei Kinder, oder so. Nicht alle Lebenslaeufe sind
gerade. Manchmal kommen die Prioritaeten von Aussen.
Kurzer Einwurf:
Ja ich habe das komplette Studium über gearbeitet, da kein Bafög.
Allerdings nur Gelegenheitsjobs: Tanke, Kellner, Lagerarbeit,
Elektroinstallation.
So und jetzt steinigt mich aufgrund meiner Minderwertigkeit xD
BTW: Ich bin auch schon 29.
Also am besten direkt in Rente oder? /ioff
Peter Paschulke schrieb:> Also ist das deine persönliche Erfahrung? Hast du einen ähnlichen> Werdegang?
Na ja also ich arbeite seit einiger Zeit als Prostituierte ..
Naja bei den Menschenhändlern werde ich mich wohl oder übel auch
bewerben müssen. Aber prinzipiell doch besser als garnix?
Problematisch ist dabei nur meine politische Einstellung aber die hat
hier nichts zu suchen^^
Was hindert dich daran, dich einfach auf die stellen zu bewerben? Was
hast du denn schon zu verlieren?
Zumindest bei uns in der firma wird von keinem frischling erwartet, dass
er gleich nach der ersten woche die gleiche leistung bringt wie einer
mit 10 berufserfahrung...
Das wird schon werden und du hast doch auch kein grund verunsichert zu
sein, schließlich bestätigen deine noten doch das du durchaus etwas
drauf haben musst.
Wegen der langen studienzeit, zur not hängt der lebenslauf eben hinter
dem zeugnis. Deswegen landest du doch auch nicht gleich im "abgelehnt"
stapel
Von kiffen und saufen würd ich halt nichts erwähnen, weder beim
bewerbungsgespräch noch bei der arbeit. Das solltest du beachten.
Ansonsten bewerben und abwarten was passiert
Peter Paschulke schrieb:> Problematisch ist dabei nur meine politische Einstellung aber die hat> hier nichts zu suchen^^
Und der nächste Köder liegt aus. Mal sehen, wer noch beißen will.
Peter Paschulke schrieb:> Naja bei den Menschenhändlern werde ich mich wohl oder übel auch >bewerben
müssen. Aber prinzipiell doch besser als garnix?Problematisch >ist dabei nur meine
politische Einstellung aber die hat hier nichts zu >suchen^^
Die ist kein Problem, solange du im marktwirtschaftlichen Sinne denkst
und handelst, teamfähig und motiviert bist. Im Unternehmen muß man sich
dem Konsens der Unternehmenspolitik unterordnen. Anders funktioniert es
nicht.
Roland B. schrieb:> Die ist kein Problem, solange du im marktwirtschaftlichen Sinne denkst> und handelst, teamfähig und motiviert bist. Im Unternehmen muß man sich> dem Konsens der Unternehmenspolitik unterordnen. Anders funktioniert es> nicht.
Und schon hängt einer am Haken!
Peter Paschulke schrieb:> Gesamtnote 1,7
Das ist doch völlig unrentabel. Ich hatte 2,3 und bei mir steht,
genau wie bei Dir, auch "Zwei" im Zeugnis. :-)
Gruss
Harald
MaWin schrieb:> Allesamt Bullshit vom Psychopathen der seinen Namen nicht kennt und> stattdessen MaWin ins Namensfeld schreibt.
Anmeldung würde Abhilfe schaffen. Wie so oft. Ja, ich bin mir der Ironie
bewusst, dass ich gerade nicht angemeldet bin, ich beschwere mich dafür
auch nicht über Trittbrettfahrer.
Harald Wilhelms schrieb:> Das ist doch völlig unrentabel. Ich hatte 2,3 und bei mir steht,> genau wie bei Dir, auch "Zwei" im Zeugnis. :-)
Das steht dann "Gesamtnote: Gut (1,7)" Der Durchschnitt steht aber in
jeden Fall da und da ist es zwischen 1,7 und 2,3 ein erheblicher
Unterschied denn der Mittelwert an Noten dürfte so bei 2,0 liegen. Damit
ist 1,7 überdurchschnittlich, 2,3 unterdurchschnittlich. Besser oder
gleich 1.7 könnten Schätzungsweise so 25-30% sein. Besser oder gleich
2,3 sind aber wahrscheinlich über 60%.
Roland B. schrieb:> Harald Wilhelms schrieb:>> Das ist doch völlig unrentabel. Ich hatte 2,3 und bei mir steht,>> genau wie bei Dir, auch "Zwei" im Zeugnis. :-)>>> Das steht dann "Gesamtnote: Gut (1,7)" Der Durchschnitt steht aber in> jeden Fall da
In meinem eigentlichen Ingenieurszeugnis gibts keine Klammer hinter
dem "Gut". Natürlich habe ich noch ein Zeugnis mit den Einzelnoten,
welches ich bei den Bewerbungen mit beigefügt habe.
Gruss
Harald
Matthias Lipinsky schrieb:> Die Regelstudienzeit ist vier (FH) bzw. fünf (Uni) Jahre. Bei einem>> halben Jahr drüber wird man nichts sagen, aber drei.....
Ach, Leut. An der Uni war es doch Usus für die 9 Sem. laut Studienplan
fast immer so an die 13,5 Sem. zu brauchen.
Bei der FH ist es schon enger, 8 Sem. für das Diplom ist Normal. Aber je
nach Schweinezyklus kann daraus auch 10 oder 11 Sem. werden!
Bin auch eher einer der auf die Sem.-Zahl schaut. Aber gibt genügend,
die mit 16 Sem. auch Karriere gemacht haben.
Also, alles ned so eng sehen!
супертролл schrieb:> Bisher kam ein Haufen duemmliches Gesabbel. Natuerlich kann man 8 Jahre> am Studium bescheftigt sein. Man muss nur klar ausweisen weshalb es so> lange dauerte.> Man kann gemuetlich sein und trotzdem schneller wie die anderen, so ganz> nebenbei. Man muss nur deren Fehler weglassen.> Ich kenn einen Haufen Ingenieure, die sich nach der Arbeit einen Doobie> einpfeifen. Zumindest wenn sie jung sind.> Die Anderen, die eine Flasche Roten einpfeifen, machen's nicht sehr>> lange...>> nur nicht beirren lassen, bewerben.
Noch so ein "gemütlicher" Vollpfosten.
Bitte die Drogen erst nach dem Posten nehmen!