Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schaltplan Netzteil


von Ikumee (Gast)


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Hi Community,

Ich hätte ein dringendes Anliegen..
Und zwar ist mir bei einem Behringer Mischpult das Netzteil kaputt 
gegangen, scheint bei denen ein allgemeines Problem zu sein, und Ersatz 
ist nat. nicht erhältlich...
Von daher möchte ich mir gerne selber ein Netzteil bauen..!
Leider bin ich erst in der Ausbildung in Sachen Elektrotechnik (1. Sem 
Bachelor;), weswegen ich eure Hilfe brauche..


Im Anhang seht ihr den Schalplan des Netzteils das aktuell eingebaut 
ist, reparieren will ich daran nichts, da es vielen so gegangen ist, 
dass man an der einen Ecke repariert und an der nächsten wird wieder was 
kaputt..

Meine Idee war jetzt ein Netzteil zu bauen mit klassischem Netztrafo, da 
solche Netzteile soweit ich mir das denke doch am robustesten sind, 
oder?
Die im Plan eingezeichneten +48V brauche ich nicht, da ich keine 
Phantomspeisung benötige, die kann man also weglassen..

Könntet ihr mir da mit div. Schaltplänen etc. auf die Sprünge helfen, 
wie gesagt, selber entwickeln ist aktuell noch nicht drin, ich hoff aber 
mein Studium lehrt mir sowas bald;)

Ich bedanke mich schonmal recht herzlich für eure Mühe!

mfg

von tt2t (Gast)


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5V/12V Netzteile gibt es wie Sand am Meer fix und fertig, 15V gibt es 
bei pollin gerade günstig als LZUSD02004 für 2.95

von dolf (Gast)


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n wenig eigeninitiative schadet nix.
schau dir ma die schaltungen nach dem trafo an.
die kannst fast übernehmen.
mach doch mal n foto vom nt.
das man das immer erst anmahnen muss...
denk an das bild format.
giga große bilder sind hier äußerst unbeliebt...
mfg

von Kai S. (kai1986)


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Hallo,

im Allgemeinen gehen bei Netzteilen immer nur die Elkos kaputt. Ich 
würde mir die mal ansehen und tauschen. Rein intuitiv würde ich auf den 
C7 tippen. Wenn du alle Elkos tauschst ist das Netzteil normal wieder 
wie neu, da die Halbleiterbauteile problemlos 2-3 Elkogenerationen 
überstehen.

Gruß Kai

von Ikumee (Gast)


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Kai S. schrieb:
> im Allgemeinen gehen bei Netzteilen immer nur die Elkos kaputt. Ich
> würde mir die mal ansehen und tauschen. Rein intuitiv würde ich auf den
> C7 tippen. Wenn du alle Elkos tauschst ist das Netzteil normal wieder
> wie neu, da die Halbleiterbauteile problemlos 2-3 Elkogenerationen
> überstehen.

Hmm, ich weiß nicht, das Teil ist einfach auf einmal tot gewesen, mMn 
sollte sich doch ankündigen wenn ein Elko kaputt wird, sprich nicht 
schlag auf schlag, sonder irgendwie schleichend, oder nicht?

Das mit einem Externen Netzteil irgendwo Kaufen hab ich mir auch 
gedacht, aber wie siehts da mit der Masse aus?
Da gibts ja AGND und DGND, was hat das zu bedeuten?
Außerdem brauch ich ja +15V und -15V..

mfg

p.s eine gewisse Bildgröße sollte man doch einfügen dürfen, oder wollt 
ihr mit der Lupe Schaltplan lesen?

von Sunny (Gast)


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Ich glaube mann kan ihn reparieren. Selber kann man das natürlich auch 
bauen aber das sind eigentlich zwei Netzteile.Eins für analoges Teil und 
eins für digitales.

von oszi40 (Gast)


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Ikumee schrieb:
> bei einem Behringer Mischpult das Netzteil kaputt

Bevor man ein neues kauft/baut sollte man wenigstens die Eckdaten wie 
benötigter Strom kennen. Bei pollin oder reichelt.de gibt es z.B. so 
viele Netzteile, daß sie welche verkaufen müssen.

von inout (Gast)


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Vorsicht!
Die Netzspannung wird direkt gleichgerichtet und es stehen an C7 etwa 
400V an. Die sind nicht bloß schmerzhaft! Wenn sie aber noch anliegen, 
ist meistens der Schalttransistor IC2 tot und zwar plötzlich.
mfg

von Ikumee (Gast)


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Frottage schrieb im Beitrag #2867731:
> Ikumee schrieb:
>> mMn
>> sollte sich doch ankündigen wenn ein Elko kaputt wird, sprich nicht
>> schlag auf schlag, sonder irgendwie schleichend, oder nicht?
>
> Ja, Du hast absolut Recht, ein lumpiges Netzteil wie das gezeigte
> schickt normalerweise 14 Tage vorher eine Postkarte und kündigt
> darin dann das baldige Ableben an.
> Ich kenne es auch nur so, alle Geräte geben vorher Bescheid.
> Ich würde den Hersteller, den Verkäufer und auch gleich vorsichtshalber
> die Nachbarn in 3kM Umkreis verklagen, besser ist das.

Wieso der abfällige Ton?
Was hab ich denn bitte falsch gemacht?
Ich meine, normal merkt man ja wenn ein Elko kaputt geht, also indem z.B 
das Netzteil mal einen Aussetzter hat oder sonst was, ist meine Meinung, 
aber bei dem Netzteil was es einfach so, dass es einfach nichtmehr 
angesprungen ist..
Wenn ich mich irre und das auch durch einen elko verursacht werden kann, 
kann man das auch netter klar stellen...

btw.. man hört vom Netzteil ein leises "zirpen" wenn man das Mischpult 
einschaltet, hat das irgend eine Bedeutung?

mfg

von Kai S. (kai1986)


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Ikumee schrieb:
> Hmm, ich weiß nicht, das Teil ist einfach auf einmal tot gewesen, mMn
> sollte sich doch ankündigen wenn ein Elko kaputt wird, sprich nicht
> schlag auf schlag, sonder irgendwie schleichend, oder nicht?

Ja, passiert oft, ich hatte es aber bei meinem PC Netzteil, das aus 
heiterem Himmel der PC einfach aus war. War auch der Hochspannungselko 
(bzw. waren 2 200V in Reihe). Ein Blick ins Netzteil gibt darüber normal 
aufschluss. Elkos haben nämlich neben der unschönen Eigenschaft oft 
kaputt zu gehen die schöne Eigenschaft den Defekt offen anzuzeigen (sind 
dann gewölbt oder richtig ausgelaufen). Wenn das der Fall ist, würde ich 
alle Elkos tauschen (sonst ist nämlich vermutlich morgen der nächste 
kaputt). Erst wenn das nicht der Fall ist würde ich mich nach einem 
neuen Netzteil umschauen, bzw. selbst bauen.


Gruß Kai

PS: Falls das Netzteil einige Zeit nicht benutzt wurde kann es sein, 
dass die Elkos in der Zeit gezierpt haben, dann hört man es nur leider 
nicht.

von Löter (Gast)


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C13 wechseln, unbedingt R10-12 überprüfen

von Ikumee (Gast)


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R10-12 sind i.O!
C13 hat meinem Multimeter nach 41µF
C7 hat 97µF, von 150 die er haben soll, liegt da der Fehler?

Wie kann ich prüfen ob IC2 noch i.O ist?


mfg

von Ikumee (Gast)


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Okay, Reparatur ist ausgeschlossen...
Ich glaub nämlich dass der TOP245Y kaputt ist, und einen solchen bekommt 
man nicht so einfach...

Was ich jetzt brauche ist ein Netzteil mit +/-15V und 5V..

Gibt es denn herkömmliche Netzteile zu kaufen, die +/-15V liefern?
Ich hab bisher einige angesehen, aber da war leider nichts 
entsprechendes dabei..
Ein 5V Netzteil sollte ja nicht das Problem sein, die gibts echt wie 
Sand am Meer...

Oder ist es besser wenn ich mir selber ein Netzteil bastel, z.B mit nem 
RKT mit 1x15V und Mittelanzapfung, und dann da noch die 5V Quelle 
irgendwie reinbastel?

mfg

von Ralph B. (rberres)


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Ikumee schrieb:
> btw.. man hört vom Netzteil ein leises "zirpen" wenn man das Mischpult
>
> einschaltet, hat das irgend eine Bedeutung?

Ich würde daraus schließen, das das Netzteil noch schwingt. Bei einen 
rythmischen Zirpen würde ich auf einen Kurzschluss auf der Ausgangsseite 
schließen. Das Netzteil schaltet dann wegen Überstrom ab und versucht 
rythmisch immer wieder einzuschalten.

Ralph Berres

von Martin S. (sirnails)


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Das Netzteil ist ja sogar recht interessant gestaltet. Hätte nicht 
gedacht, dass in Behringer soviel Hirnschmalz steckt.

Bevor Du das Netzteil abschreibst, sollten wir erstmal wissen, welche 
Ströme es überhaupt bereitstellen kann. +5V sind maximal 1A. Das ist 
noch klar. Wie sieht es auf der 12V Seite aus? Mit 7812 + Transistor 
lässt sich hier relativ viel machen. Gleiches gilt für die 15V Seite. 
Hier 7815 + Transistor lässt fast jeden beliebigen Ausgangsstrom zu. Die 
-15V über 7915 + Transistor. Mach doch auch mal ein Foto vom Innenleben.

Weiterhin wäre interessant, ob der Trafo regulär für 110V primär 
gewickelt ist. Die Schaltung mit dem TOP245 sieht mir wie eine 
automatische Anpassung aus.

Welches Gehäuse hat der TOP? Falls TO220 gibts den für 3,56 bei 
Distrelec. Nicht also immer gleich die Flinte ins Korn werfen ;-)

von Kai S. (kai1986)


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Ich weiß nicht, wie Leistungsstark das Netzteil sein muss, aber 
Universalnetzteile gibt es auch machmal mit 15V, z.B. bei Reichelt
http://www.reichelt.de/Universalnetzteile/MW-3H36GS/3/index.html?;ACTION=3;LA=2;ARTICLE=89789;GROUPID=4945;artnr=MW+3H36GS;SID=10UCT6h38AAAIAAGtWgYcc29ef4cc908235996ef89f1a9154c399

Ich selbst hab von der Sorte inzwischen auch schon 3 oder 4 Stück als 
Ersatz für Monitor und ext. Festplattennetzteile, ich hab aber keine 
Ahnung, wie sauber die Gleichspannung ist (könnte ich aber heute Abend 
mal messen, falls es von Interesse ist). Würden dann halt mehrere 
benötigt. Je nach Verwendung des Pults ergeben sich dann aber Probleme, 
falls mehrere Leute damit arbeiten.
Mit den Fertignetzteilen muss man immer mit rechnen, das es irgend 
jemand falsch zusammensteckt, oder die Spannung an einem Netzteil 
verstellt.

Mit einem selbstgebauten ist das Problem die Sicherheitfrage. Da würde 
ich wenn zusehen, das ich z.B. 24V aus nem fertigen Netzteil bekomme und 
dann nur Spannungsregler aufbaue, um die passenden Spannungen zu 
bekommen. Bei selbstgebaut ab Netz (230V) bist du sonst nämlich mit 
dran, wenn irgendjemand was passiert.

Gruß Kai

von Ikumee (Gast)


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Also,

Als Leistungsaufnahme des NTs steht im Handbuch 47W K.a ob man da jetzt 
was draus errechnen kann..
Die 12V kannst du übrigens genau wie die 48V ad acta legen, die 
interessieren mich nicht, da die nur für eine Lampe gedacht sind, die 
man am Mischpult befestigen könnte, wenn man wollte..

Kann man denn irgendwelche Spannungen berechnen, damit ich schonmal 
irgendwas messen kann?
Oder wo/wie soll ich ansetzen?
Einfach die Bauteile wild tauschen bringts ja auch nicht, da kann ich 
das Nt ja gleich nachbauen;)

mfg

von ozri 40 (Gast)


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Ikumee schrieb:
> da kann ich das SCHALT-Nt ja gleich nachbauen;)

Da halte ich bei Deinen bisherigen Kenntnissen für optimistisch. Bei 
Schaltnetzteilen beißt sich meist die Katze in den Schwanz. Da ist 
Geduld und Wissen gefragt.Nur Elkos mit Vielfachmesser messen hilft 
nicht.


Man könnte aber die nötigen Spannungen z.B. mit Labornetzteilen zum Test 
bereitstellen um herauszubekommen ob der Fehler überhaupt am Netzteil 
oder am Verbraucher liegt. Nebenbei könnte man auch den nötigen Strom 
für das Ersatznetzeil ermitteln.

von Achim M. (minifloat)


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Ich würde mir an Stelle des TO ein Havarienetzteil von einem anderen 
Tisch besorgen. Da kommen nämlich meist +12V, +48V, +15V und -15V raus. 
Die 5V kann man sich dann ja selber machen. An den 12V hängt u.U. nicht 
nur die ansteckbare Lampe, sondern auch die LEDs der Meterbridge oder 
eingebaute Effektgeräte.
PS: alternativ tun es vielleicht passend zusammengewürfelte Netzteile 
von Pollin...

von Martin S. (sirnails)


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Ikumee schrieb:
> Also,
>
> Als Leistungsaufnahme des NTs steht im Handbuch 47W K.a ob man da jetzt
> was draus errechnen kann..

Naja, mehr macht der Schaltregler ja auch nicht. Dann bleiben also 
abzüglich Verluste für die +-15V also etwa 40W übrig. mach also 
ebenfalls grob 1,5 A.

> Kann man denn irgendwelche Spannungen berechnen, damit ich schonmal
> irgendwas messen kann?

Viel berechnen brauchst Du da vorher nicht. Datenblätter studieren wäre 
besser. Vorsicht: auf der Primärseite liegen über 300V an. Es gibt keine 
Eingangssicherung. Also das knallt ordentlich auf die Finger und kann 
tödlich enden! Nichts anfassen wenn unter Spannung gemessen wird. 
Metallfähnchen der ICs und die blanken Käppchen der Kondensatoren 
besitzen manchmal die volle Betriebsspannung! Messen nur über Oszi mit 
Tastkopf. Ein DMM wird bei den 130kHz des Schaltreglers eh nichts 
sinnvolles mehr anzeigen.

> Oder wo/wie soll ich ansetzen?

Spannungen messen! Das ist das A und O. Mess doch der Reihe nach:

- Spannung über C7 mit Multimeter oder Oszi. Hier müssten 325V anliegen. 
Wenn nicht -> Gleichrichter hinüber. Aber eher unwahrscheinlich.
- R10-R12 kannst Du außen vor lassen. Damit stellt man nur den 
zulässigen Spannungsbereich über den Dutycycle des TOP ein. Bei 2MOhm 
sind das 100V-450V.
- R5 stellt den Maximalstrom ein. Bei 10k sind das 0,75A * 1,8 
Skalierungsfaktor. Maximal liegt somit der Ausgangsstrom bei 1,35A. Der 
sollte aber auch ok sein.
- Mess mal den C10 nach, ober der noch gut ist. Das ist der 
Auto-Restart-Kondensator.
- Mess die Spannung zwischen +UR und Masse. Was liegt hier an? IC3 
(TL431) wird als Spannungsregler verwendet. Mess an diesem auch mal die 
Spannung zwischen 1 und 2.
- Mess die Spannung an C10 nach. Diese sollte 5,8V (minimum 4,8V) 
betragen. Erst dann fängt das IC an zu arbeiten. Damit C26 aufgeladen 
wird, muss am PIN7 des TOP eine gleichgerichtete Netzspannung anliegen. 
Unter 4,8V (fault detection) wird der TOP in den Sleep Mode versetzt. 
Liegen keine minimum 4,8V an, ist höchstwahrscheinlich der TOP kaputt.

> Einfach die Bauteile wild tauschen bringts ja auch nicht, da kann ich
> das Nt ja gleich nachbauen;)

Nöö, aber auf gut Glück würde ich einfach mal den TOP tauschen. Die 3 
Euro sind billiger, als jede Zeit, die Du unnütz hineinsteckst.


Ikumee schrieb:
> C7 hat 97µF, von 150 die er haben soll, liegt da der Fehler?

Eher weniger, der glättet nur die 100Hz Brummspannung. 70µF werden für 
30W Leistung empfohlen, 150µF für 70W. Mit 100µF liegt man ja ganz gut 
im sinnvollen Bereich.

von Sunny (Gast)


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Wie ein +15V und -15V Netzteil aussieht kannst du hier sehen.

http://sound.westhost.com/project05.htm

Ein +5V genauso nur ohne die negative Spannung.

von Ikumee (Gast)


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Hi Leute,

Ich hab grad durch zufall folgendes gefunden:
http://www.conrad.de/ce/de/product/510395/SunPower-SPS-035-D4-Einbau-Netzteil-SPS-Serie-Stromversorgung-verkapselt-15-V-13-A-35-W/2110485&ref=list

Das dürfte doch für meine Zwecke praktisch perfekt passen, oder?
Was haltet ihr davon?
Ein zusätzliches Nt für 5V sollte auch kein Prob sein, vllt. bekommt man 
die ja sogar aus den 15V raus, dann wärs alles in einem...

mfg

von oszi40 (Gast)


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Dein altes Schalt-Netzteil hatte einen Linearregler an jedem Ausgang! 
Damit kam eine saubere Spannung am Mischpult an. Ob Dein gewähltes 
Schaltnetzteil eine ausreichend saubere Spannung liefert??

von gde (Gast)


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TOP245Y   gibts  bei Ebay  ab  2 Euro

von Martin S. (sirnails)


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Ikumee schrieb:
> Hi Leute,
>
> Ich hab grad durch zufall folgendes gefunden:
> 
http://www.conrad.de/ce/de/product/510395/SunPower-SPS-035-D4-Einbau-Netzteil-SPS-Serie-Stromversorgung-verkapselt-15-V-13-A-35-W/2110485&ref=list

40 Euro? Das ist ja teurer, als würdest Du bei Deinem Netzteil jedes 
einzelne Bauteil tauschen -.-

> Das dürfte doch für meine Zwecke praktisch perfekt passen, oder?

Nein, tut es nicht. Ich sagte bereits, dass die +-15V etwa 1,5A liegen. 
Normalerweise werden Netzteile überdimensioniert, man kann also real mit 
1,3A rechnen - und zwar auf beiden Strängen. Damit ist das Conrad-NT 
schon zu klein. Ferner brauchst Du für Audioanwendungen gefilterte und 
gesiebte Netzteile. Bim C-Gerät sind keine Angaben über Ripple u.d.gl.

> Was haltet ihr davon?

Nichts.

> Ein zusätzliches Nt für 5V sollte auch kein Prob sein, vllt. bekommt man
> die ja sogar aus den 15V raus, dann wärs alles in einem...

Mach doch was Du willst. Dich interessiert scheinbar eine Reparatur 
nicht, dann sag es das nächste mal vorher. Man macht sich hier die 
Arbeit, und will Dir helfen, und du kommst mit jedem Beitrag auf noch 
komischere Ideen, anstatt einfach dieses dämliche 3 Euro IC zu tauschen.

Bitte, nur zu... Mach was Du denkst.

von oszi40 (Gast)


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Ikumee schrieb:
> Ich glaub nämlich dass der TOP245Y kaputt ist, und einen solchen bekommt
> man nicht so einfach...

Augen auf! vergleiche z.B.
http://bg-electronics.de/shop/product_info.php/products_id/10246

von Ikumee (Gast)


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Wenn halt mal einer geschrieben hätte dass der IC2 definitiv ein 
Hauptkandidat für den Ausfallgrund ist..
Naja, ich werd ihn mal tauschen, dann sehen wir weiter..

mfg

von Blubb (Gast)


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Das läße sich in 3 minuten feststellen.

von morgul (Gast)


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Martin Schwaikert schrieb:
> Mach doch was Du willst. Dich interessiert scheinbar eine Reparatur
> nicht, dann sag es das nächste mal vorher.

Der Fairness halber: schau mal in den Eröffnungspost und lies den 
zweiten Absatz,,,

von Martin S. (sirnails)


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morgul schrieb:
> Martin Schwaikert schrieb:
>> Mach doch was Du willst. Dich interessiert scheinbar eine Reparatur
>> nicht, dann sag es das nächste mal vorher.
>
> Der Fairness halber: schau mal in den Eröffnungspost und lies den
> zweiten Absatz,,,

Man könnte aber auch folgenden Absatz lesen:

>R10-12 sind i.O!
>C13 hat meinem Multimeter nach 41µF
>C7 hat 97µF, von 150 die er haben soll, liegt da der Fehler?

>Wie kann ich prüfen ob IC2 noch i.O ist?

Aber jegliche Antwort darauf wurde bisher ignoriert. Und sowas macht 
halt nunmal missmütig. Auch sollte ein angehender E-Ing (Zitat "ich hoff 
aber
mein Studium lehrt mir sowas bald;)") die Neugierde und den 
Forscherdrang besitzen, so ein Teil wieder zu reparieren. Die 
Austauschstrategie fahren nur inkompetente BWLler.

von Harald W. (wilhelms)


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Martin Schwaikert schrieb:

> Die Austauschstrategie fahren nur inkompetente BWLler.

Genau, deshalb sind die selbst ja auch so leicht austauschbar...
Meint
Harald

von Martin S. (sirnails)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Martin Schwaikert schrieb:
>
>> Die Austauschstrategie fahren nur inkompetente BWLler.
>
> Genau, deshalb sind die selbst ja auch so leicht austauschbar...

Oh ja. Da war neulich im ÖR-Fernsehen (schade, sowas kommt immer erst 
nachts) eine Dokumentation über genau diese Idioten. Er war so 
effizient, er hat sich am Schluss selbst wegrationalisiert. 
Haarsträubend, was der Kerl erzählt hat. Aber wie heißt es so schön: 
"Der Letzte macht das Licht aus". Leider müssen viele andere zuerst 
leiden, bis es dann schlussendlich vielleicht auch mal den richtigen 
trifft.

von Joe (Gast)


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Im Schaltplan sind analog-GND und digital-GND getrennt.
Das sollte man unbedingt beibehalten!

Joe

von Joe (Gast)


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Martin Schwaikert schrieb:
>>Wie kann ich prüfen ob IC2 noch i.O ist?

Das IC2 kannst du in der Schaltung nur prüfen, wenn du sicher bist, dass 
alle anderen Bauteile in Ordnung sind.

Außerhalb der Schaltung kannst du das IC2 mit der Messschaltung prüfen, 
die in der Regel im Datenblatt angegeben ist.

Joe

von Jobst M. (jobstens-de)


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Ikumee schrieb:
> C13 hat meinem Multimeter nach 41µF

Uii, dann habe die ja einen viel zu grossen eingebaut.
Ich würde ihn wechseln. Dringend!


Gruß

Jobst

von Blubb (Gast)


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In der Schaltung gemessen...

von Harald W. (wilhelms)


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Jobst M. schrieb:
> Ikumee schrieb:
>> C13 hat meinem Multimeter nach 41µF
>
> Uii, dann habe die ja einen viel zu grossen eingebaut.

Tja, trau keinem über 40!
Meint Harald

von Timpact (Gast)


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Mich würde ja schon noch interessieren, welches Teil jetzt defekt war. 
Sitze hier mit dem gleichen Problem. Falls sich bei mir etwas 
interessantes bez. defekter Teile ergibt, werde ich es demnächst hier 
posten.

Grüße
Tim

von Rainer D. (Gast)


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Hallo, nach langem Suchen habe ich diese Beiträge gefunden.Dieser Thread 
ist zwar schon älter, trifft aber genau mein Problem; deshalb möchte ich 
ihn wiederbeleben. Ich habe einen Behringer Mischer Xenyx2442FX-Pro, bei 
dem dieses Netzteil intern eingebaut ist. Ich vermute, es ist defekt. 
Der Defekt zeigt sich wie folgt:

Das Mischpult läuft ca. 5-8 Min einwandfrei, auch mit Ton, alle LEDs 
funktionieren. Danach fangen im Sekundentakt alle Leuchtdioden an zu 
blinken; der Ton folgt diesem Blinken pulsierend. Wenn man das Mischpult 
dann ausschaltet, blinkt es noch ca. 4-5 mal mit abnehmender Helligkeit 
weiter. Bei sofortigem Anschalten geht das Blinken wieder los. Bei 
Anschalten nach ein paar Minuten fängt das Spielchen von vorn an.

Das Netzteil habe ich zwischenzeitlich ausgebaut (alle Xenyx haben wohl 
das gleiche Netzteil lt. engl. Forum, siehe Rep-Beispiel auch hier: 
https://www.youtube.com/watch?v=RTcBvIv0Rp4 ab 21:10 min).

Meine Elkos sehen aber noch alle ziemlich gut aus; außerdem habe ich ja 
ein anderes Fehlerbild.

Die abnehmende Helligkeit des Blinkens führe ich auf die Entladung des 
Elkos C7 zurück, der wahrscheinlich noch Spannung abgibt (da war ich 
dann auch vorsichtig).

Wo könnte nach Eurer Auffassung der Fehler primär zu suchen sein?
Vielleicht ein Wärmeproblem? Wenn ja, wo? Vielleicht mit Auswirkung auf 
C10 oder C13 (weiter oben Startkondensator genannt). Den Fehler vermute 
ich schon im Primär-Teil, weil sämtliche sekundseitig mit Strom 
versorgten Elemente blinken. Oder ist vielleicht der Top defekt?

Da ich kein Elektroniker bin, möchte ich das auch nicht unter Spannung 
per Kältespray testen. Gibt's noch andere Möglichkeiten? Die Elemente 
lassen sich teilweise nur schwierig zu vorübergehenden Test ausbauen; 
unter Spannung möchte ich nicht so gerne messen...

Das beigefügte Bild ist aus dem YouTube-Video; meine Caps sehen besser 
aus.

von Michael B. (laberkopp)


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Rainer D. schrieb:
> Meine Elkos sehen aber noch alle ziemlich gut aus

Tausche trotzdem alle Elkos, vor allem
C10, 6, 9, 12, 16, 20.

von eProfi (Gast)


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Von welchem Hersteller sind die Original-Elkos? Typenbezeichnung?
Beim Ersatz nicht sparen, Low-ESR-Typen sind Pflicht bei 
Schaltnetzteilen.

von M.S. (Gast)


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Rainer D. schrieb:
> Wo könnte nach Eurer Auffassung der Fehler primär zu suchen sein?

Das Blinken hat vermutlich die Ursache, dass die Feedback-Loop nicht 
mehr funktioniert.

Ich würde auch hier auf den TOP auf der Primärseite tippen. Eventuell 
ist auch der Optokoppler hinüber.

von Rainer D. (hoppelboppel)


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eProfi schrieb:
> Von welchem Hersteller sind die Original-Elkos?
Hersteller Xunda (sollen wohl nicht so gut sein)

> Typenbezeichnung?
s. Bild

> Beim Ersatz nicht sparen, Low-ESR-Typen sind Pflicht bei
> Schaltnetzteilen.

ok.

von Rainer D. (hoppelboppel)


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M.S. schrieb:
> Rainer D. schrieb:
>> Wo könnte nach Eurer Auffassung der Fehler primär zu suchen sein?
>
> Das Blinken hat vermutlich die Ursache, dass die Feedback-Loop nicht
> mehr funktioniert.
>
> Ich würde auch hier auf den TOP auf der Primärseite tippen. Eventuell
> ist auch der Optokoppler hinüber.

Gibt's da nen Grund, warum das erst nach ein paar Minuten einsetzt?

von Carsten R. (kaffeetante)


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Klingt nach einem thermischen Problem. Das kann auch indirekt durch 
grenzwertige Kondensatoren verursacht werden.

Beispiel:

Zu Anfang ist alles kalt. Schlechte Kondensatoren am Eingang lassen die 
Spannung dort einbrechen. Das Netzteil versucht dies mit mehr Strom 
auszugleichen. Darum sieht man in den Datenblättern bei 
unterschiedlichen Eingangsspannungen auch unterschiedliche Belastbarkeit 
am Ausgang.

Die Spannung bricht bei schlechtem Eingangselko durch den höheren Strom 
noch stärker ein usw. Der erhöhte Strom führt zu mehr Verlustleistung, 
was zu mehr Wärme führt, mehr als das wofür die Kühlung ausgelegt ist. 
Im prinzip wird das Teil nun überlastet, obwohl es bei korrekter 
Eingangsspannung die Leistung durchaus bringen könnte. Noch ist das 
Gerät kalt, aber bald ist die thermische Kapazität aufgebraucht und es 
kommen die Symptome...

Das ist nur ein Beispiel. Das heißt nicht, daß es bei Dir auch so sein 
muß. Umgekehrt ist es aber auch ein durchaus typisches Szenario.

von Rainer D. (hoppelboppel)


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Hallo Kaffeetante, welches wäre denn der Eingangs-Elko? C7, C10 
(Auto-Restart) oder C13?
Den C10 würde ich dann mal als erstes ersetzen.
Klingt für mich logisch, weil es zu den Ausführungen von Martin 
Schwaikert zur Spannung beim C10 passen könnte.

Auch Michael Bertrandt würde ja den C10 austauschen.

Den 4N35 gibt's von 0,26 € bei Rei chelt bis 13,48 € (bei E bay!); 70mW 
- 250mW; aussehen tut er wie der von Rei chelt; Aufschirft: V 62() A63
Der von Rei chelt wird's tun, denke ich.

Die Bauteile muss ich erst mal bestellen; dann sehen wir mal weiter.


Danke für die schnellen Antworten!

Habe bei Reichelt bestellt hoffe, das sind die richtigen Teile. Es gab 
nicht zu allen Werten die besten Ausführungen.


  Bez  Wert  V  Durchm  Anzahl
C  13    1  50    5       1  RAD 105 1,0/100
C  2    10  25    5       1  RAD 105 10/63
C  10   47  25    5       1  RAD FR 47/25
C  19   47  63    6       2  RAD FR 47/63
C  4   100  25    6       2  RAD FR 100/35
C  7   150  400  22       1  RAD KXJ 150/450
C  20  330  100  12       1  RAD 330/100
C  6   470   16   8       2  RAD FR 470/25
C  12  1000  25  10       2  RAD FR 1.000/25
4N35  IC4      opto       1  4N 35

Den TOP245YN gibts in der Bucht.

: Bearbeitet durch User
von Carsten R. (kaffeetante)


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Das wäre der Elko aus dem er die Leistung, die er umwandeln und 
weiterreichen soll, bezieht. Das ist also der große Elko auf der 
Netzseite, der deswegen auch die gleichgerichtete Netzspannung vertragen 
muss.

Wenn Du den gleichen Schaltplan hast, bzw. weil in deiner Liste nur ein 
Elko mit ausreichender Spannungsfestigkeit aufgeführt ist, wäre das C7.

Trotzdem, auch wenn das häufiger vorkommt, so bleibt es ohne Messung nur 
eine Möglichkeit. Es gibt keine Garantie, daß dies die (einzige) Ursache 
ist.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Die Schaltung ist ziemlich dicht dran an den üblichen Schaltnetzteilen 
für PCs, und diese habe ich mir in jüngster Vergangenheit verstärkt zu 
Gemüte geführt.

Frage zum Verständnis:
Welche Aufgabe hat C3?

Wer kommt auf die (wahnwitzige?) Idee, die galvanische Trennung zwischen 
Primär- und Sekundärseite des TR1 mittels eines C zu überbrücken?
So etwas habe ich bei noch keinem PC-Netzteil gesehen.
Dies erscheint mir äußerst gefährlich im Falle eines altersbedingten 
Durchbruchs von C3, schliesslich dürften primärseitig 400V DC anliegen.

: Bearbeitet durch User
von iDexe (Gast)


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Hi,

ich habe das selbe Problem. Hast du herausfinden können woran es gelegen 
hat? Ich habe zunächst weil sei aufgebläht waren und weil das Netzteil 
nicht mehr ging C16 und C12 getauscht sowie D6 und D8. Darauf hin schien 
das Netzteil zumindest ohne Last wieder die richtigen Spannungen 
auszugeben. Wenn ich jedoch das Mischpult wieder anschließe fangen meine 
Leuchtdioden an zu blinken wie oben beschrieben. Hatte eigentlich den 
Optokoppler durchgemessen und war der Meinung das auch der TOP nicht 
kaputt ist. Woran könnte es also noch liegen?

von hoppelboppel (Gast)


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Hallo iDexe,
das kann ich Dir leider nicht beantworten.
Nachdem ich die Netzteilplatine beim Ausbauversuch des TOP verhunzt 
habe, habe ich ein kleineres älteres Mischpult der Vorgängerbaureihe für 
45 € erworben. Die haben die gleichen Netzteile, Leistungsangaben 
passen. Das (gebraucht erworbene MP) funktionierte einwandfrei; also 
habe ich die Netzteile getauscht und in mein neueres, grösseres Mp 
eingebaut.

Das nunmehr defekte Gebrauchtgerät konnte ich noch f. ca. 20 € 
loswerden.

Das Gebrauchtnetzteil hatte allerdings aufgeblähte Kondensatoren, die 
ich ersetzt habe. Jedenfalls war das Problem auf diese Weise für mich 
erledigt.

Neue Netzteile sind beim Service von Behringer (Triplex, Gau-Algesheim) 
für ca. 90 € zu bekommen.

Behringer Service Deutschland:
http://www.triplex-service.de/index.php/de/behringer-d

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Mike B. schrieb:

> Wer kommt auf die (wahnwitzige?) Idee, die galvanische Trennung zwischen
> Primär- und Sekundärseite des TR1 mittels eines C zu überbrücken?
> So etwas habe ich bei noch keinem PC-Netzteil gesehen.


und doch ist es bei so ziemlich allen Netzteilen so gemacht worden.

grad hab ich eins offen und da ist ein AC472M Keramik-Kondensator
gegen Gehäusemasse geschaltet.

http://www.passivecomponent.com/PoeProduct/Disc_Web_Files/AC3.pdf

Die Sekundärmasse (schwarze Ader)
ist auch verdächtig niederohmig gegen's Gehäuse ;)

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Mike B. schrieb:
> Frage zum Verständnis:
> Welche Aufgabe hat C3?
>
> Wer kommt auf die (wahnwitzige?) Idee, die galvanische Trennung zwischen
> Primär- und Sekundärseite des TR1 mittels eines C zu überbrücken

Die Frage ist lang her, aber bisher ohnne Antwort:

Funkentstören, der Kondensator bietet für hohe Frequenzen einen 
Kurzschlussweg nach Masse.

von Martin S. (sirnails)


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MaWin schrieb:
> Mike B. schrieb:
>> Frage zum Verständnis:
>> Welche Aufgabe hat C3?
>>
>> Wer kommt auf die (wahnwitzige?) Idee, die galvanische Trennung zwischen
>> Primär- und Sekundärseite des TR1 mittels eines C zu überbrücken
>
> Die Frage ist lang her, aber bisher ohnne Antwort:
>
> Funkentstören, der Kondensator bietet für hohe Frequenzen einen
> Kurzschlussweg nach Masse.

Hätte ich jetzt auch getippt. Scheinbar hat man hier auf dem kleinen 
Dienstweg die EMV-Vorschriften erfüllt.

von voltwide (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> Mike B. schrieb:
>
>> Wer kommt auf die (wahnwitzige?) Idee, die galvanische Trennung zwischen
>> Primär- und Sekundärseite des TR1 mittels eines C zu überbrücken?
>> So etwas habe ich bei noch keinem PC-Netzteil gesehen.
>
> und doch ist es bei so ziemlich allen Netzteilen so gemacht worden.
>
> grad hab ich eins offen und da ist ein AC472M Keramik-Kondensator
> gegen Gehäusemasse geschaltet.
>
> http://www.passivecomponent.com/PoeProduct/Disc_We...
>
> Die Sekundärmasse (schwarze Ader)
> ist auch verdächtig niederohmig gegen's Gehäuse ;)

So etwas nennt man Y-Kondensator, in diesem Falle 4,7nF.
Findet sich in fast sämtlichen SNTs.

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