Hi,
ich möchte mir einen Hifi-Verstärker bauen. Im Vordergrund steht
natürlich der gute Klang. Leistung sollte er so zwischen 50 bis 100 Watt
rms @ 8 Ohm haben.
Im Vordergrund steht ein guter Hifi-Klang! Der Verstärker soll meinen
aktuellen Denon PMA700AE ersetzen und diesem möglichst ebenbürtig sein.
Gibt es da irgendein herausragendes Class-AB IC (niedriger THD, guter
Klang, geringe Verluste) oder taugen die 20 jahre alten üblichen
Verdächtigen da?
lg PoWl
>Gibt es da irgendein herausragendes Class-AB IC (niedriger THD, guter>Klang, geringe Verluste)
Geringe Verluste gibt es bei AB nicht;) Prinzipbedingt.
Mal so aus dem Kopf: LM3886
Nachtrag:
>Im Vordergrund steht ein guter Hifi-Klang!
Guter Klang kommt zu 99,9% von den Boxen.
Wenn die Boxen schlecht sind reisst auch kein noch
so guter Verstärker da was raus.
Wenn die Class-D Verstärkertechnik mittlerweile so gut wie Class-AB ist
nehme ich auch gerne Class-D :-)
einen LM3886 hatte ich auch schon im Kopf. Wär halt schön einfach
aufzubauen, ich wollte da kein riesen Projekt draus machen, eventuell
sogar fertige Verstärkermodule nehmen wo der entsprechende IC drauf ist.
Ach ja, der Klang der Boxen ist schon ganz gut, aber der Verstärker soll
halt auf keinen Fall schlechter werden ;) Ich hatte mal einen schlechten
Verstärker und weiß daher, wovor ich mich fürchten muss.
lg PoWl
Paul Hamacher schrieb:> das ist doch quatsch ;)
Wenn Du die Boxen wirklich aufsägen willst, um sie mit Elektronik
vollzustopfen, leider nein. :(
Dann lieber Monoblöcke als "Untersetzer" in Boxenstandflächengröße.
ist auch machbar ;) aber wo ist das Problem wenn ich hinten nen kleinen
Ausschnitt reinmach? Das wird die Akustik ja wohl kaum merklich
beeinflussen.
Die superteuren Hifi-Boxen schlechthin sind es jetzt natürlich nicht.
Canton Nestor 602.
Paul Hamacher schrieb:> ich möchte mir einen Hifi-Verstärker bauen. Im Vordergrund steht> natürlich der gute Klang. Leistung sollte er so zwischen 50 bis 100 Watt> rms @ 8 Ohm haben.
Das schafft der schon genannte LM3886 nur mit Mühe und Not. Ein Kumpel
(DJ im Nebenjob) schwört auf die TDA7294 Familie. Die vertragen mehr
Spannung, können also an 8R entsprechend mehr Leistung bringen. Die
anderen Werte (THD, Noise) sehen im Datenblatt sehr ähnlich aus.
Die Endstufe ist aber nur die halbe Miete. Netzteile, Verkabelung und
Ansteuerung von Seiten des Vorverstärkers sind auch wichtig. Wenn du
Aktivboxen bauen willst, wäre auch zu überlegen, von passiven auf aktive
Frequenzweichen umzusteigen.
> Gibt es da irgendein herausragendes Class-AB IC (niedriger THD, guter> Klang, geringe Verluste) oder taugen die 20 jahre alten üblichen> Verdächtigen da?
100W integriert gab es vor 20a noch nicht. Aber 10a kommt hin. In Sachen
Klirrfaktor und Rauschen hat sich seitdem kaum noch was getan.
Verluste/Wirkungsgrad unterscheiden sich in zwei Richtungen:
1. Leerlaufverluste aka Ruhestrom
2. Aussteuerbarkeit (Ausgangs-Sättigungsspannung)
im zweiten Punkt dürte der TDA vorn liegen, weil er Bootstrapping
unterstützt. Aber prinzipiell sind AB-Endstufen beim Wirkungsgrad nicht
berauschend. Was andererseits für den Heimbereich kein gravierendes
Problem ist, weil da die durchschnittliche Leistung eher bei 5W liegen
dürfte als bei 50W (die aber als Reserve dennoch sinnvoll sind).
Class-D halte ich ich nicht für sinnvoll. Qualitativ ist das nur im
Baßbereich mit AB vergleichbar. Was andererseits auch wieder paßt, weil
man da ja die meiste Leistung braucht. Ist IMHO aber eher PA Technik.
XL
Paul Hamacher schrieb:> aber wo ist das Problem wenn ich hinten nen kleinen> Ausschnitt reinmach? Das wird die Akustik ja wohl kaum merklich> beeinflussen.
Doch macht es. Im Bassbereich wird es holpriger in der
Übertragungskurve.
Sinn und Zweck der ganzen Geschichte ist auch, die Lautsprecher für
kleinere Partys einzusetzen (und sich dann eben auch nen zusätzliches
Gerät zu sparen)^^ Der Aufwand mit der aktiven Ansteuerung jedes
Lautsprechers würde Sinn machen, ist mir aber zu aufwändig.
Nen TDA7293 ist nem LM3886 also vorzuziehen?
Laut Angabe hat mein Denon 50W rms an 8Ohm, und ich habe damit schon
ziemlich laut gehört. Ergo wird es reichen, die Monoblöcke auch nur auf
50W auszulegen.
Paul Hamacher schrieb:> Ergo wird es reichen, die Monoblöcke auch nur auf> 50W auszulegen.
Lege die aber auf 4 Ohm Last aus. Die Boxenimpedanz ist bei dem Modell
stark frequenzabhängig (nach dem was man an Infos findet, werden an den
Frequenzweichen bischen gespart haben).
ok :)
Wie gehe ich eigentlich idealerweise bei der Dimensionierung des Trafos
vor?
Ich dachte mir, Datenblatt angucken, angucken welche Ausgangsleistung
bei welcher Spannung machbar ist, nen entsprechenden Trafo raussuchen,
ausrechnen wie viel Strom bei der entsprechenden Ausgangsleistung fließt
und damit dann den passenden Trafo raussuchen.
Glättung? 2000µF pro Ampere?
Paul Hamacher schrieb:> Wie gehe ich eigentlich idealerweise bei der Dimensionierung des Trafos> vor?> Ich dachte mir, Datenblatt angucken, angucken welche Ausgangsleistung> bei welcher Spannung machbar ist, nen entsprechenden Trafo raussuchen,> ausrechnen wie viel Strom bei der entsprechenden Ausgangsleistung fließt> und damit dann den passenden Trafo raussuchen.
Im Prinzip ja. In dem Leistungsbereich bieten sich Ringkerntrafos an.
Die haben relativ wenig Leerlaufüberhöhung. Du mußt also rechnen, bis zu
welcher Trafo-Nennspannung du bei maximaler Netz-Überspannung im
Leerlauf noch sicher unterhalb der maximum ratings bleibst. Da man
Trafos nicht mit beliebigen Spannungen kaufen kann, wirst du den
nächstniedrigeren Wert nehmen müssen.
Trafoleistung dann 150%..200% der Verstärkernennleistung. Für normalen
Heimbetrieb reichen 150%. Wenn du vorhast, öfter mal Party mit
Lautstärkepoti am Anschlag zu machen, dann eher 200%. In diesem fall
auch nicht bei der Kühlung geizen!
> Glättung? 2000µF pro Ampere?
So in etwa. Wobei mehr als 10'000µF selten viel bringt. Und nicht bei
den Elkos sparen!
XL
80 Watt RKT? klingt aber nach etwas wenig, was ist mit den Verlusten?
Das meiste das ich zusammenkrieg werden wohl +-30V sein. Einen +-36V RKT
gibts wohl nicht
Axel Schwenke schrieb:> Du mußt also rechnen, bis zu welcher Trafo-Nennspannung du bei> maximaler Netz-Überspannung im Leerlauf noch sicher unterhalb der> maximum ratings bleibst. Da man Trafos nicht mit beliebigen Spannungen> kaufen kann, wirst du den nächstniedrigeren Wert nehmen müssen.
Mal als Beispiel:
Leerlaufüberhöhung des Trafos 7%
Netzspannung maximal +15%
Ziel: +/- 40V am TDA7294
2 Sekundärwicklungen (= 1 Diode in Reihe = ca. 1V Verlust)
U_sek = (40V + 1V) / sqrt(2) / 1.07 / 1.15 = 23.56V
Gewählt: 22V
ergibt ca. 32V im Leerlauf bei 230V Netzspannung. Daraus lassen sich im
Peak ca. 60W an 8 Ohm rausholen.
Weniger pessimistisch könnte man einen 24V Trafo nehmen und kriegt dann
mehr Leistung. Allerdings werden 40V Elkos dann langsam grenzwertig.
XL
Paul Hamacher schrieb:> 80 Watt RKT? klingt aber nach etwas wenig
Nur wenn Du Dich mit 1 kHz Sinusdauerton bei 50 Watt bedudeln lassen
möchtest. Musik ist was dynamisches und da liegst Du niedriger. Außerdem
bringt das leichte Einbrechen der Betriebsspannung weniger Wärme für den
IC.
Paul Hamacher schrieb:> Das meiste das ich zusammenkrieg werden wohl +-30V sein. Einen +-36V RKT> gibts wohl nicht
Da Du seltenst Anschlag fahren wirst: so 2*26 bis 28 V wäre passend
(auch bzgl. der Boxeneigenschaften bzgl. der Impedanz). Bei mehr
Spannung wird es dann mit dem Strom wieder eng und der RKT müsste größer
sein.
mhh schrieb:> Nur wenn Du Dich mit 1 kHz Sinusdauerton bei 50 Watt bedudeln lassen> möchtest.
find ich supergeil
> Da Du seltenst Anschlag fahren wirst: so 2*26 bis 28 V wäre passend> (auch bzgl. der Boxeneigenschaften bzgl. der Impedanz). Bei mehr> Spannung wird es dann mit dem Strom wieder eng und der RKT müsste größer> sein.
Gibts ne gute Bezugsquelle für entsprechende Trafos mit entsprechend
gestaffelten Spannungen?
Ansonsten hätte ich bei Reichelt den 2x30V 120VA Trafo als guten
Kompromiss angepeilt.
lg PoWl
Paul Hamacher schrieb:> Ansonsten hätte ich bei Reichelt den 2x30V 120VA Trafo als guten> Kompromiss angepeilt.
Damit schaffst du ja sogar 100 W an 8 Ohm. ;)
Paul Hamacher schrieb:> Ansonsten hätte ich bei Reichelt den 2x30V 120VA Trafo als guten> Kompromiss angepeilt.
Zuviel Spannung bei einem 120 Watt Trafo, wenn Du den IC nicht kochen
willst.
Paul Hamacher schrieb:>> Da Du seltenst Anschlag fahren wirst: so 2*26 bis 28 V wäre passend>> (auch bzgl. der Boxeneigenschaften bzgl. der Impedanz).> Gibts ne gute Bezugsquelle für entsprechende Trafos mit entsprechend> gestaffelten Spannungen?
Nicht Reichelt. Eher mal in die gelben Seiten schauen und vor Ort
wickeln lassen.
> Ansonsten hätte ich bei Reichelt den 2x30V 120VA Trafo als guten> Kompromiss angepeilt.
Sehr grenzwertig. Bei +15% Netzspannung hat der gut +/-51V am Lade-Elko.
Das ist schon über den erlaubten +/-50V des TDA7293. Und für weit mehr
als 120W @ 8R gut. Also 120W Trafo paßt IMHO. Aber eher 2x24V bis 2x26V.
XL
Hifilautsprecher sind in der Regel für PA Einsatz nicht geeignet.
Sie haben einfach nicht die Dauerbelastbarkeiten wie PA Lautsprecher.
Insbesonders die Hochtonlautsprecher halten auch in einer 200Watt Box
kaum mehr als 5 Watt aus.
Lautsprecher hinten zu öffnen ändert auf jedenfall die Eigenschaften in
der Bassabstrahlung. Wenn Elektronik im Lautsprecher, muss garantiert
sein, das der Lautsprecher hinten weiterhin Luftdicht ist.
Ich würde dann auch eine echte Aktivbox fürs Wohnzimmer bauen. Das heist
mit aktiver Frequenzweiche, und für jeden Lautsprecher einen eigenen
Verstärker.
Class D käme für mich überhaupt nicht in Frage. Class AB ist hier
angesagt.
Für Partybeschallung würde ich mir zwei kleine PA Lautsprecher suchen.
Da kann man dann auch Class D Verstärker einsetzen, weil die
Klangqualität zweitrangig ist. Hier kommt es in erster Linie auf
Wirkungsgrad an.
Ralph Berres
Die Lautsprecher haben sich schon als Partytauglich erwiesen. Die haben
mehrere Stunden auf gut hoher Lautstärke schadlos überstanden. Daher ja
erst die Idee.
Dass ich die Dinger hinten, wenn ich sie aufsäge, auch wieder luftdicht
verschließe ist ja wohl selbstverständlich, oder? ;)
Paul Hamacher schrieb:> Dass ich die Dinger hinten, wenn ich sie aufsäge, auch wieder luftdicht> verschließe ist ja wohl selbstverständlich, oder? ;)
Du veränderst durch die Einbauten aber Volumen und Resonanzverhalten.
Bedenke , das, wenn du Elektronik hinten einbaust, das Nettovolumen des
Lautsprechers abnimmt, was sich wohl im Bassbereich auswirken wird.
Auf jeden Fall solltest du wenn du schon diesen Schritt gehen willst,
die Box vollaktiv ausbauen. Das heist elektronische Frequenzweiche und
jedem Lautsprecher seine Endstufe.
Es können durchaus für jeden Lautsprecher die gleiche Endstufe sein.
Als Netztrafo würde ich unbedingt einen Ringkerntrafo empfehlen ( wegen
des Streufeldes).
Mit der aktiven Weiche hast du viel mehr Freiheiten eine saubere Weiche
zu bauen, als mit einer passiven Weiche.
Auserdem ist der Hochtöner bei Clipping der Endstufe nicht so gefärdet,
weil in der Regel erst im Bassbereich die Endstufe übersteuert wird. Bei
einen aktiven Mehrwegkonzept bekommt der Hochtöner dann aber davon ichts
mit.
Clippen in der Endstufe bedeutet immer massiv Oberwellen mit hoher
Leistung, die bei einen Konzept mit nur einer Endstufe voll der
Hochtöner zu spüren bekommt. Der Hochtöner ist aber bei einer Hifi Box
nur maximal ca 5 Watt belastbar.
Ralph Berres
Daher will ich ja den Lautsprecher ausreichend stark dimensionieren,
dass Clipping garnicht erst auftritt :) Der TDA7263 hat sogar nen
Clippingdetektor.
Die Volumenveränderung sollte keine Rolle spielen. Die Box hat gut
30Liter, meine Elektronik vielleicht einen halben. Das mit dem
Resonanzverhalten mag sein, aber das werde ich nicht hören.
Paul Hamacher schrieb:> Daher will ich ja den Lautsprecher ausreichend stark dimensionieren,>> dass Clipping garnicht erst auftritt :) Der TDA7263 hat sogar nen>> Clippingdetektor.
Oh je!!
Paul Hamacher schrieb:> Gibts ne gute Bezugsquelle für entsprechende Trafos mit entsprechend> gestaffelten Spannungen?
Bei RKTs kann man die Sek.-Spannung recht gut nachträglich
anpassen (Ein paar Windungen zu- oder abwickeln.)
Gruss
Harald
Axel Schwenke schrieb:> Das schafft der schon genannte LM3886 nur mit Mühe und Not. Ein Kumpel> (DJ im Nebenjob) schwört auf die TDA7294 Familie. Die vertragen mehr> Spannung, können also an 8R entsprechend mehr Leistung bringen. Die> anderen Werte (THD, Noise) sehen im Datenblatt sehr ähnlich aus.
Die LM3886 und TDA7294 sind für 4 Ohm Lautsprecher optimiert.
Sezifizierte Versorgungsspannung:
LM3886: +/- 42V
TDA7294: +/- 40V
Die Technologien:
LM3886: Bipolar Endstufentransistoren
TDA7294: MODFET Endstufentransistoren
Klanglich: die Verzerrungsprodukte (THD am Papier) sind ähnlich, jedoch
hab ich mal gelesen, daß sich MOSFET von den Verzerrungen her besser
anhören (doppelte, 4-fache Frequenz in den Verzerrungen hören sich
harmonischer an als die 3-fache oder 5-fache Frequenz, die bei
Bipolartransistoren höher sein soll)
Wenn man das Datenblatt des TDA genauer studiert (nicht immer den
maximalen Leistungsangaben der ersten Seite blind vertrauen!!!!!!),
dann sieht man, daß an einer 8-Ohm-Last das Ding bei +/-35V
Spannungsversorgung ab 55W zu verzerren anfängt (weil ganz einfach die
Versorgungsspannung quasi 'zu Ende' geht).
Man kann das Teil mit +/-40V mit guter Kühlung betreiben, dann kommst du
möglicherweise auf ca. 75 Watt mit THD < 0.1%.
==> Eine gute 8-Ohm-Box kann man damit nicht ausfahren.
Ausweg:
Man nimmt die Brückenschaltung des TDA7294.
Damit bringt man aus ca. +/- 27,5 Volt Versorgungsspannung max. 150 Watt
Sinus raus und die Abwärme verteilt sich auf zwei TDAs.
So werd ich das bei einem Aktiv-Konzept demnächst mal umsetzen.
Vielleicht hat euch diese Info etwas weitergeholfen :-)
(mfg, funkmaster whylee)
Hallo,
das eine Lautsprecherbox berechnet wird und dementsprechend ein
bestimmtes Volumen, Öffnungen usw.. haben muss ist ja kein Geheimniss.
Aber das wird doch nur gemacht um das optimale aus den Lautsprechern
heraus zu holen.
Bei einer typischen privaten Partybeschallung wird nun aber in den
seltensten Fällen auf einen optimalen Klang geachtet: eigentlich immer
uneterschiedliche Räume, evtl. sogar draußen im Garten, normales
Partygequtsche der Gäste im Hintergrund, und selten Musik die nach
tiefsten Bässen bis höhste Höhen bei einen großen Dynamikbereich
verlangt.
Daher meine Frage: ist es für so eine Anwendung wirklich relevant wenn
das Volumen und die Schallführung der Lautsprecherbox durch die
eingebaute Endstufe / Netzteil verändert wird ?
Es geht ausdrücklich nicht um Messwerte aus dem Labor, oder die
professionell für einen bestimmte örtlichkeit eingerichtete und
eingemessene Musikanlage welche den verwöhnten Klassikfan zufrieden
stellen muß - sondern tatsächlich um die typische private
Partybeschallung.
mfg
NF-Anfänger
@ Axel Schwenke (a-za-z0-9)
>> Gibts ne gute Bezugsquelle für entsprechende Trafos mit entsprechend>> gestaffelten Spannungen?>Nicht Reichelt. Eher mal in die gelben Seiten schauen und vor Ort>wickeln lassen.
Wozu einen wickeln lassen? Wollt Ihr wieder HiFi-Voodoo betreiben?
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