Hallo, ich möchte mich beruflich weiterentwickeln und bin auf eine Firma gestoßen, welche meine Interessen ziemlich genau abdeckt. Da ich mich aber nicht bei einer Katze im Sack bewerben möchte, ist es mir wichtig, dass die Firma auch finanziell so gut dasteht, dass eine zeitnahe insolvenz ausgeschlossen ist. Bei bundesanzeiger.de habe ich mir die folgende Bilanz angesehen. Kann sein, dass ich völlig falsch liege, aber Gewinn hat die Firma wohl im letzten Jahr nicht eingefahren. Was haltet ihr von dieser Firma? Sollte man sich dort bewerben oder besser Finger weg?
So, ihr BWLer, jetzt zeigt mal, was ihr drauf habt. Ich kann dazu nichts sagen.
Mmmh, momentan ist halt wenig Geld frei verfügbar, genau 4,81€. Weiß aber nicht, ob ich das richtig verstanden habe.
Benjamin K. schrieb: > Mmmh, momentan ist halt wenig Geld frei verfügbar, genau 4,81€ Naja, gehen wir mal davon aus, dass der Rest vorher auf der Weihnachtsfeier ausgegeben wurde. Mehr sorgen machen mir der negative Gewinnvortrag und der Jahresüberschuss. Ganz zu schweigen von den gestiegenen Forderungen, da offensichtlich die Kunden schlecht bezahlen.
1.) Die Summe von 800k€ beträgt ungefähr 8 Jahresgehälter. Demnach ist die Firma wohl winzig(<5 MA) oder hat außer MA gar kein "Kapital". 2.) gemessen an der Gesamtsumme extrem viel Schulden, die auch noch zunehmen. 3.) 7,6% Wachstum und Bewegung Richtung Gewinnzone klingt jetzt hingegen nicht so verkehrt, aber auch nicht so viel für eine Firma der Größe (Startup?) Meine Einschätzung: es zeigt sich in den nächsten 2-3 Jahren was daraus wird. Die Daten sind zu Jung um daraus auf was zu schließen. Gehe davon aus das die Firma nicht wesentlich mehr als diese 2 Bilanzen im Anzeiger drinne stehen hat. Wenn doch: Holzauge sei wachsam. Alles ohne Gewähr.
Bei der Firma handelt es sich um einen Dienstleister für Elektronikentwicklung, existiert schon seit über 30 Jahren und hat über 20 MA. Die Bilanzen der Vorjahre verhalten sich ähnlich. Ich weiß, dass in den letzten Jahren einiges investiert wurde, wie z.B. Bestückungsautomaten und dergleichen. Vor dem Jahr 2009 wurde regelmäßig ein Jahresüberschuss erzielt. Die Schulden bewegen sich seit Jahren schon um die 600k-800k, wobei man tendenziell sehen kann, dass der Jahresüberschuss immer mehr in den negativen Bereich geht, ebenfalls der Gewinnvortrag.
Wo ich vorsichtig wäre: - Die gesamte Bilanzsumme besteht fast nur aus Verbindlichkeiten. In der weiteren Bilanz müsste auch angegeben sein, ob diese gegenüber Gesellschaftern bestehen. Wenn nicht, wollen da Banken oder Lieferanten ihr Geld haben. - 20 Mitarbeiter ist viel bei der Bilanzsumme, normalerweise kalkuliert man mit 100.000€ pro Mitarbeiter. Ist aber von Branche zu Branche unterschiedlich. - Der "Wert" des Unternehmens besteht momentan fast nur aus dem Warenbestand. Ich habe aber leider, ohne in diesem konkreten Fall etwas unterstellen zu wollen, schon häufig erlebt, dass diese Zahl nach oben korrigiert wurde, um am Ende eine positive Bilanz zu haben (auch wenn dies den Tatbestand einer Insolvenzverschleppung bedeuten kann). Der Kassenbestand ist übrigens ziemlich nichts sagend, solange er nicht sehr, sehr groß ist. Er gibt nur den Bestand zum Bilanzstichtag an, dass kann schnell ein falsches Bild ergeben, wenn gerade Löhne gezahlt wurden oder im anderen Fall große Ausgangsrechnungen beglichen wurden. Ich bin übrigens Ingenieur, nicht nur BWLer sollten eine Bilanz lesen können.
Kersten schrieb: > Mehr sorgen machen mir der negative > Gewinnvortrag und der Jahresüberschuss. Ganz zu schweigen von den > gestiegenen Forderungen, da offensichtlich die Kunden schlecht bezahlen. Die gelten übrigens auch nur zu einem Stichtag. Daraus lässt sich nicht ableiten, dass die Kunden schlechter zahlen. Vielleicht ist am gleichen Tag nur eine 50.000€ Rechnung mehr als im Vorjahr rausgegangen.
Oder kann es sein, dass dadurch gewisse steuerliche Vorteile entstehen, wenn zum Bilanzstichtag die Verbindlichkeiten möglichst hoch sind und deshalb die Bilanz vermeindlich schlecht ausfällt, obwohl es der Firma gut geht?
@ TO Kersten, wer hat die Bilanz denn erstellt? Das sollte doch bei jeder unten drunter stehen, und auch noch wer die Firma leitet, oder der geschäftsführende Geselllschafter und sein Funktion oder Ausbildung ist? Da hätte man schon so Einiges mehr an verwertbaren Fakten, und es soll auch GF geben, die schreiben ihre Bilanz und "Erfolge" pro Jahr selber. Aslo mit den öffentl. Zahlen kann ein Außenstehender nicht viel anfangen, weil die weder das Unternehmen wirklich widerspeigeln, noch meistens nicht der Wahrheit entsprechen > Schönrechnerei läßt grüßen. Bilanzfälschung ist der gängige Tatbestand in allen, schon länger laufenden Firmen, welche nicht durch externe Steuer- oder Bilanzprüfer bewertet wurden. Und selbst dann kann man noch Einiges drehen (getürkte Bücher), darauf kannste nicht sehr viel geben. Wer läßt als GmbH schon wahrheitsmäßig die Hosen runter, denn Nichts anderes ist das, oder soll das sein?
Nachtrag zu deiner letzten Frage, genau so wird das gemacht, und das FA weiß das auch!
Vom Aktienkapital her scheint es eine GmbH zu sein. Da ist es nicht gut Gewinn zu machen, lieber etwas bessere Loehne. Gewinn muss doppelt versteuert werden, Loehne nur einmal. Oder der Chef kriegt ein neues Auto...
Elo schrieb: > wer hat die Bilanz denn erstellt? Der Geschäftsführer hat selber unterschrieben. Drei von Vier schrieb: > Vom Aktienkapital her scheint es eine GmbH zu sein Korrekt. Ich versuche mal herauszufinden, ob jemand aus dem Bekanntenkreis etwas über diese Firma weiß. Vielleicht lässt sich so mehr erfahren.
Kersten schrieb: > gestoßen, welche meine Interessen ziemlich genau abdeckt. Da ich mich > aber nicht bei einer Katze im Sack bewerben möchte, ist es mir wichtig, > dass die Firma auch finanziell so gut dasteht, dass eine zeitnahe > insolvenz ausgeschlossen ist. Bei bundesanzeiger.de habe ich mir die > folgende Bilanz angesehen. Kann sein, dass ich völlig falsch liege, aber > Gewinn hat die Firma wohl im letzten Jahr nicht eingefahren. Was haltet > ihr von dieser Firma? Sollte man sich dort bewerben oder besser Finger > weg? Aus solchen Bilanzen kannst du kaum auf den Zustand einer Firma schliessen, je nach Grösse und Branche kann man ein paar Indizien daraus ableiten aber ansonsten ist es Kaffeesatzleserei, da noch viel mehr Faktoren eine Rolle spielen die in dem Bilanz-'Snapshot' gar nicht auftauchen. Wenn die Firma schon länger existiert, dann kannst du davon ausgehen, dass der Laden solide ist auch wenn die Zahlen auf den ersten Blick nicht schön aussehen.
Die Bilanzen einer Firma sind ja auch nicht dazu gedacht die Firma für Bewerber attraktiv darzustellen.
Bilanz-Karaoke: wer die Zuhörer am besten unterhält gewinnt. Karierechancen oder Betriebsklima sind daraus genauso ableitbar wie der Benzinpreis aus der Wassertemperatur bei Sylt.
Achim Armbrust schrieb: > Karierechancen oder Betriebsklima sind daraus genauso ableitbar wie der > Benzinpreis aus der Wassertemperatur bei Sylt. Es wurde auch nicht nach dem Betriebsklima gefragt, sondern nach der finanziellen Situation und die spiegelt die Bilanz in gewissen Grenzen schon wieder. Vorsätzliche Bilanzfälschung ist natürlich ein anderes Ding, aber es gibt schon einige Indizes, aus denen man viel ableiten kann. >> wer hat die Bilanz denn erstellt? >Der Geschäftsführer hat selber unterschrieben. Das heißt noch nicht, dass er die Bilanz auch erstellt hat. Unterschreiben muss die Bilanz immer der Geschäftsführer, oftmals ist es aber der Steuerberater oder die interne Buchhaltung, die die Bilanz erstellt hat. > Oder kann es sein, dass dadurch gewisse steuerliche Vorteile entstehen, > wenn zum Bilanzstichtag die Verbindlichkeiten möglichst hoch sind und > deshalb die Bilanz vermeindlich schlecht ausfällt, obwohl es der Firma > gut geht? Man muss nur Gewinne versteuern - wenn die nicht anfallen, zahlt man auch weniger Steuern. Aber die Verbindlichkeiten kann man sich nicht aus den Fingern saugen, da stehen handfeste Rechnungen oder Kredite dagegen. Wie gesagt, dass einzige, wo häufig dran gedreht wird, sind die Warenbestände, weil dies schwieriger nachzuweisen ist. Natürlich ist eine Inventur vorgeschrieben, aber die Kontrolle ist anhand der Fülle der Artikel meist deutlich schwieriger als die Kontrolle der Ein- und Ausgangsrechnung.
Klingt alles plausibel. Was mich nur erschreckt, ist das Verhältnis zwischen Eigenkapital und Verbindlichkeiten. Klar, es sind teure Anlagen gekauft worden, welche finanziert werden müssen. Das Verhältnis ist aber jedes Jahr etwa das gleiche. Fehlt es nicht an Liquidität?
Eine Firma, die ihren Gewinn in zukunftsfähige Sachen investiert, könnte schlauer sein, als einer, der alles dem Fiskus schenkt oder ins Wirtshaus schafft. Wichtiger als ein Stück Papier erscheint mir der regelmäßige Gehaltseingang und ein angenehmes Betriebsklima. Geh hin und schau Dir die Firma an. Wenn nur rostige Autos vor der Tür stehen: werde vorsichtiger.
<dass eine zeitnahe <insolvenz ausgeschlossen ist. Bei bundesanzeiger.de habe ich mir die <folgende Bilanz angesehen. Kann sein, dass ich völlig falsch liege, aber <Gewinn hat die Firma wohl im letzten Jahr nicht eingefahren. Och, wenn fehlender Gewinn (auch über jahre) Vorbote naher Insolvenz wäre, dann gäbe es AMD nicht mehr -> http://www.heise.de/newsticker/meldung/AMD-schreibt-wieder-rote-Zahlen-1421111.html
Peter Pleite schrieb: > wenn fehlender Gewinn (auch über jahre) Vorbote naher Insolvenz > wäre, dann gäbe es AMD nicht mehr -> Da hast Du natürlich auch Recht... oszi40 schrieb: > Geh hin und schau Dir > die Firma an. Wenn nur rostige Autos vor der Tür stehen: Vielleicht keine dumme Idee. Ich werde das Objekt mal observieren ;-)
Kersten schrieb: > Vielleicht keine dumme Idee. Ich werde das Objekt mal observieren Lohnt das überhaupt? Gibt doch z.Zt. zich andere die wahrscheinlich wirtschaftlich besser da stehen.
Michael S. schrieb: > Lohnt das überhaupt? Das muß er selbst entscheiden. Ein zu langer Arbeitsweg oder eine zusätzliche Wohnung in München könnten ganz schnell das mühsam verdiente Geld wieder aufbrauchen. Bewerben kann man sich fast überall. OB man die Stelle bekommt oder es macht, steht auf einem anderen Blatt.
Rudi Radlos schrieb: > Ein zu langer Arbeitsweg Das ist das Problem. Ich habe keine Lust, jeden Tag eine Stunde zur Arbeit und wieder zurück zu fahren. Daher suche ich etwas möglichst vor Ort.
Schlimm sieht das nicht aus, aber eine gute Bilanz ist das mitnichten auch nicht. Anhand der Bilanz erkennst man aber auch nicht ob eine Insolvenz nahe liegt ausser sie ist derart epochal schlecht. Ich würde mich mal bewerben und beim Gespräch fragen ob und wenn ja wann sie das letzte mal MA aus wirtschaftlichen Gründen entlassen mussten. Wenn die Firma seit 30 Jahren existiert, dann wissen sie zumindest wie eine Firma zu wirtschaften hat.
Kersten schrieb: > Bei bundesanzeiger.de habe ich mir die > folgende Bilanz angesehen. Aus dem Bundesanzeiger lassen sich sehr wohl auch Rückschlüsse bilden. Als ich gefeuert wurde, zu Krisenbeginn, schaute ich dort ca. 2 Jahre später mal hinein. Die Belegschaft war dann gegenüber dem Vorjahr um fast 20% geschrumpft. Allerdings findet man die Firma nicht immer dort auf Anhieb, beispielsweise wenn sie jedes Jahr einen neuen Namen bekommt, oder aufgekauft und wieder verkauft wird.
Rene H. schrieb: > Ich würde mich mal > bewerben und beim Gespräch fragen ob und wenn ja wann sie das letzte mal > MA aus wirtschaftlichen Gründen entlassen mussten. Schon mal von Killerfregen gehört? Das ist eine und kickt sehr wahrscheinlich jeden aus dem Bewerbungsprozess. Viel wichtiger wäre mal die GRÜNDE für den Personalbedarf vorsichtig zu hinterfragen, nicht das der Bedarf nur kurzfristig ist, weil jemand krank ist oder ein Großauftrag ohne zusätzliche Kapazitäten nicht bewältigt werden kann. Ein unbefristeter, vor allem aber ein nachhaltiger Job wäre so zumindest infrage gestellt. Für so was muss man sich keine Mühe geben. Hatte leider schon öfter so schlechte Erfahrung gemacht.
Kersten schrieb: > Bei der Firma handelt es sich um einen Dienstleister für > Elektronikentwicklung, existiert schon seit über 30 Jahren und hat über > 20 MA. Die Bilanzen der Vorjahre verhalten sich ähnlich. Ich weiß, dass > in den letzten Jahren einiges investiert wurde, wie z.B. > Bestückungsautomaten und dergleichen. Vor dem Jahr 2009 wurde regelmäßig > ein Jahresüberschuss erzielt. Die Schulden bewegen sich seit Jahren > schon um die 600k-800k, wobei man tendenziell sehen kann, dass der > Jahresüberschuss immer mehr in den negativen Bereich geht, ebenfalls der > Gewinnvortrag. Finger weg die stehen fast vor der Insolvenz. Die haben kaum liquide Mittel, die haben sämtliche Vorräte auf Pump gekauft, besitzen quasi nix. Zwar haben die Forderungen in Höhe von rund 100 tsd Euro ( da steht leider nicht ob diese langfristig oder kurzfristig sind ), aber Umlaufvermögen ( also Material etc, PCs z.B. sind i.d.R. schon Anlagevermögen ! ) das so ziemlich auf Pump gekauft ist und wahrscheinlich zeitnah bezahlt werden muss. Leider steht nicht, wieviel der Verbindlichkeiten langfristig oder kurzfristig sind, aber solang die Vorräte nicht per langfristigem Bankkredit bezahlt sind, müsste diese Firma bald Schulden in Höhe von fast 700 tsd Euro bezahlen und das mit einem eher kleinen Gewinn. Jedenfalls fehlen eben einige Angaben, z.B. Umsatz, Fristigkeit der Forderungen und Verbindlichkeiten um wirklich detailiert sagen zu können wie es dem Laden geht. Aber für eine Firma die seit ca. 30 Jahren am Markt ist, haben die keine besonders gesunde Bilanz. Man sieht ja auch dass die quasi kaum Gewinne machen bzw. letzes Jahr sogar einen Verlust gemacht haben. Wie soll das dann erst in der Wirtschaftskrise aussehen.
kleiner Nachtrag für alle BWL interessierten : wichtig für eine Firma ist, kann man aus einer detailierteren Bilanz gut lesen, dass die kurzfristigen Verbindlichkeiten auch mit kurzfristigen Mitteln ( also Bankguthaben, Kassenbestände oder zur not auch kurzfristige Forderungen ) bezahlt werden können müssen. Wobei wenn ein UN z.B. kurzfristige Verbindlichkeiten in höhe von 300 tsd Euro hat, aber nur 100 tsd auf der Bank, dafür aber 250 tsd an kurzfristigen Forderungen an Kunden, selbst dann ist es sehr kritisch, denn wenn einige Kunden nicht fristgerecht zahlen, steht das Unternehmen vor der Insolvenz. Insolvenz heißt ja nur zahlungsunfähigkeit, dass kann z.B. auch der Fall sein, wenn ein Großkunde erst 6 Monate später zahlt, aber eben momentan kein Geld da ist um die Verbindlichkeiten zu begleichen. Eine Kapitalgesellschaft muss dann sogar frühzeitig, wenn diese Fall absehbar ist, nach heutigem Insolvenzrecht schon Insolvenz anmelden, ansonsten ist der Geschäftsführer mit einem Bein im Knast wegen Insolvenzverschleppung. Des weiteren sollte Anlagevermögen mit langfristigen Verbindlichkeiten gedeckt sein. Allerdings ist das wohl eine Klitsche, die besitzen weder Immobilien, noch Firmenwägen noch sonst viel, lediglich rund 8000 Euro an Anlagevermögen, wohl eben 20 gebrauchte PCs, Rest ist wohl alles gemietet inkl. Möbel oder die Möbel sind so alt, dass sie steuerlich längst abgeschrieben sind.
meine meinung: - kleine Firma mit max. 20 MA. - sieht wie eine Betriebs-Gmbh aus, also die Vermögenswerte sind alle aus der Firma ausgelagert. Im Insolvenzfall haben die nachrangig gesicherten Gläubiger nix zu hoffen!
Die Bilanzsumme hat zugenommen, folglich machen die Gewinn. (Zunahme der Bilanzsumme=Gewinn). Was mir aber zu denken geben würde, sind die stark gestiegenen Forderungen.
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