Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Ich bin ehrlich: Ich bin nicht teamfähig


von Dr. Tech (Gast)


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Hi ihr lieben Ings..

mal ehrlich, Hand aufs Herz:

Hasst ihr es nicht auch, täglich im Büro und "im Team" an gemeinsamen 
Lösungen zu arbeiten?

Das eure guten Vorschläge verstummen?
Das wieder mal ein anderer euer Lob einheimst?
Es wieder einmal heißt, T e a m - Toll ein anderer machts?
Das tägliche Scrum Meeting zum Kotzen findet, da sich jeder nur 
profilieren will mit seinen ach so tollen Leistungen?
Oder das man nicht seine Ideen teilen will, weil sie wirklich gut sind 
und das auch weiß?
Man genau weiß, dass man alleine sehr gute Leistungen bringt, keinen 
Kompromiss eingehen muss usw.
Hatte das mit meiner Diplomarbeit so gehandhabt - sehr gute theoretische 
Arbeit mit praktischem Bezug (Software umgesetzt, die heute noch täglich 
eingesetzt wird) und das alleine umgesetzt.

Ich finde, der Begriff "Teamarbeit" ist eigentlich nur ein Modewort 
geworden und es ist nichts anderes, als arbeiten mit anderen Idioten in 
einer unternehmerischen Struktur unter einem verblödeten "Teamleiter"..

Wirklich gute Leute (Spezialisten) wissen was sie können und sind 
meistens Einzelgänger, hab das schon oft beobachtet..da sie u.A. ein 
grosses Ego haben..

Kann mich auch eher unter den Einzelgängern einordnen.. wie steht's mit 
euch? Auch Einzelgänger oder gibts auch welche, die total auf Teamarbeit 
schwören?

von Dr. Dr. Dr. (Gast)


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Dr. Tech schrieb:
> Das eure guten Vorschläge verstummen?

Dann werden sie so gut nicht sein.

von Heiner (Gast)


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man muss sich im Team halt durchsetzen können, auch das gehört zur 
Teamfähigkeit. Einfach nur da sitzen und warten dass jemand die eigenen 
Vorschläge gut findet, ist falsch verstandene Teamfähigkeit. Jemand mit 
guter beruflicher sozialer Kompetenz weiß auch mal sich durchzusetzen, 
wenn seine Vorschläge wirklich besser sind.

Ein guter Chef weiß auch wie er gute Teams zusammen stellt. Ein Top Mann 
und zig Anfänger bringen meist nur wenig.

Ohne Teamarbeit wären wir nicht da wo wir heute sind. Oder meinst Du, 
ein Auto oder auch nur ein Motor entwickelt einer alleine ? wer ist den 
schon Fachmann für alles ? einer alleine kann ein klar definiertes 
Aufgabengebiet bearbeiten, aber spätestens wenn es z.B. um 
Schnittstellen zu anderen Komponenten oder Systemen geht, braucht man 
eine Abstimmung über die Schnittstelle und Experten die sich mit den 
anderen Komponenten auskennen !

keiner kann alles Wissen, dazu ist unsere Welt einfach zu komplex.

wo gibt es bitte noch in der Entwicklung heute Aufgaben die ziemlich 
abgeschlossen von anderen Systemen oder Komponenten sind ? und selbst 
wenn man mal ein Tool oder so entwickelt, für einen kleinen 
Aufgabenbereich, hat man doch immer eine Fachseite mit der man sich 
abstimmt. Auch das ist Teamarbeit. Übrigens, es gibt zwar noch einige 
Aufgaben die sehr abgeschlossen sind und kaum Interaktion mit anderen 
erfordern, das aber sind meist Entwicklungen von klar definierten 
Softwarebausteinen, die meist fachlich auch nicht so komplex sind und 
deren Schnittstellen sowie Interaktion mit der Gesamtarchitektur bereits 
von jemandem abgestimmt wurden. Solche Arbeiten übrigens verlagert man 
gerne Off-Shore, weil dafür braucht man in der Tat wenig Interaktion mit 
dem Entwickler. Dementsprechend sind übrigens dann Karriereperspektiven 
und Bezahlung.

von Auch mal Anonym (Gast)


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lol
Ich entwickle beruflich seit 23 Jahren Software und habe so ziemlich 
jeden Mode Prozess durchgemacht. Zur Zeit ist es halt Scrum. Wie in 
allen Meetings gibts es die, die monologiseren, sich aufbauschen.
Deswegen muss man nicht, nicht teamfähig sein. Ich habe einen 15 Jahre 
jüngeren Kollegen, von dem kann ich verdammt viel lernen. Der ist 
wirklich top. Pair Programming mit dem macht einfach nur spass. Ich 
liebe mein Team aber hasse Scrum und BWL'ers.

Wenn mir jemand meine Idee oder Erfolg klaut? Da steh ich drüber. Die 
Erfahrung zeigte, das kommt zurück.

von Bux (Gast)


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Heiner schrieb:
> Oder meinst Du,
> ein Auto oder auch nur ein Motor entwickelt einer alleine

ja klar, ich kann Dir ein Auto ganz alleine in der Autostadt kaufen, 
ohne ein Team.

von Pierre Geissensetter (Gast)


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Wenn dein Team dir nicht hilft, sondern nur bremst und du alleine 
bessere Arbeit machst, dann sprich mit deinem Chef darüber und achte 
genau darauf, wie er reagiert.

Gute Leute sind selten. Wenn dir das Niveau im Team zu niedrig ist, such 
dir ein neues.

von Schlagzeile (Gast)


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Offenbar bist Du endlos unzufrieden und findest, dass Deine Leistung 
nicht gewürdigt wird? Deine Kollegen bezeichnest Du als "die anderen 
Idioten".
Das sagt doch alles über Deine Einstellung, die Meinung von Dir selbst 
und die Meinung über die anderen.
Da hilft nur der Wechsel in eine andere Firma oder in die 
Selbstständigkeit.
Speziell in letzterem kannst Du den Erfolg und auch den Misserfolg zu 
100% für Dich einheimsen und bist nur Dir selbst Rechenschaft schuldig.

von Self (Gast)


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Schlagzeile schrieb:
> Da hilft nur der Wechsel in eine andere Firma oder in die
> Selbstständigkeit.
> Speziell in letzterem kannst Du den Erfolg und auch den Misserfolg zu
> 100% für Dich einheimsen und bist nur Dir selbst Rechenschaft schuldig.

Nö, dann sind eben die Kunden, Lieferanten oder der Staat schuld.

von herbert (Gast)


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Teamarbeit bzw.Arbeitsgruppen das sind doch in der Realität 
Entsaftermechanismen die wenn alles nach Plan läuft verschrumpelte 
Schalen auf dem Weg der Kostensenkung ( 
schneller,billiger)hinterlassen.Teiweise auch legalisiertes Mobbing wo 
bewußt langsamere dazu bewegt werden die Arbeitsgruppe zu verlassen.Auch 
die Psychologie hat ihre dunklen Seiten ,ist nicht nur hilfreich wenn du 
mit Depri nicht mehr weiter weißt,nein psychologisch ausgeklügelt sind 
auch diese "Entsaftermechanismen" und auch die sogenannten 
Trainingssemirare führ angehende Führungskräfte welche in der Auswirkung 
nüchtern betrachtet sich als "Gehirnwäschen "entpuppen.Kein normaler 
Mensch hält auf dauer 14 -16 Stundentage aus .Er würde krank werden 
aber nicht nur körperlich.Gehirnwäschen sollen das verzögern,kostet der 
Mann ,die Frau ja viel Geld.

von H. W. (erazor)


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Hallo,

Leute wie Dich treffe ich in meinem Umfeld regelmäßig an. Daher kann ich 
sagen, dass es nicht einfach mit solche Leuten klarzukommen. Sicherlich 
ist es so, dass manche dieser Leute wirklich gut sind und auch eine hohe 
Kompetenz aufweisen. Bei manchen ist es aber auch so, dass sie sich für 
überflieger halten, tatsächlich aber nur unbrauchbaren Unfug 
produzieren.
Ich verstehe natürlich, dass es schwierig ist, sich mit anderen Idioten 
auseinanderzusetzen und in schier endlosen Meetings mit Sesselpupsern 
und anderen Wichtigtuern Belanglosigkeiten zu diskutieren. Auf der 
anderen Seite habe ich es aber auch schon oft genug erlebt, dass 
Einzelgänger zwar sehr ausgefeilte und auch hochwertige Lösungen 
produziert haben. Das Problem dabei ist aber häufig, dass dies Lösungen 
für Probleme sind, die man gar nicht hat oder, dass diese Lösungen zwar 
hübsch sind, aber den Kernbereich nicht vollständig abdecken und 
bestehende Anforderungen teilweise außer scht lassen. Von daher sind die 
gebotenen Lösungen in der Gänze betrachtet dann eben doch nicht so gut.
Das Geheimnis besteht darin, so wenig teamfähig wie möglich, aber doch 
so teamfähig wie nötig zu sein. Besprechungen, in denen es darum geht, 
die Anforderungen vollständig zu erkennen sind nötig. Andere Meetings 
sind reine Zeitverschwendung. Die Schwierigkeit besteht darin, diese 
Meetings vorab klassifizieren zu können, um die wichtigen auszufiltern 
um sich dort einzubringen. Bei den unwichtigen muss man den Schneid 
aufbringen, sie zu ignorieren.
Reine Einzelgänger sind in einem begrenzetem Umfeld häufig erfolgreich. 
In einem komplexen Umfeld verkomplizieren sie die Lösung zusätzlich.

Gruß

von Frank (Gast)


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> Ein guter Chef weiß auch wie er gute Teams zusammen stellt. Ein Top Mann
> und zig Anfänger bringen meist nur wenig.

In der Chefetage sitz meistens das Problem, da stinkt der Fisch am Kopf.
Meine Erfahrung lehrt mich dass man einen Neurotiker durch einen anderen 
ersetzt.

Teamfähig heisst für viele, sollen mal die anderen die Arbeit machen.
Das know how und die Lorbeeren wollen die dann abkassieren. Wenn dann 
was nicht so läuft bist du schuld und der Prügelknabe.

Ich schliesse mich dem Thread an und bin auch nicht Teamfähig und will 
es auch gar nicht mehr sei.

Macht euch Selbständig da hat man weniger Idioten um sich und die die 
man hat hat man sich ja selbst ausgesucht, und man kann seine 
Kreativität und guten Ideen auch umsetzen ohne gegen Windmühlen zu 
kämpfen.

von Bernd N. (Gast)


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Wenn man das Gefühl hat man sei nur noch von Idioten umgeben dann ist es 
höchste Zeit zu schauen ob man nicht selbst DAS Problem ist.

von visitor (Gast)


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Teamarbeit und auch Einzelkampf hat Vor- und Nachteile, leider werden 
meisten nur die Nachteile kritisiert!

Ich selbst habe es schon sehr oft erlebt, dass gerade im Team sehr viel 
zerredet wird und ggf. der der am geschicktesten argumentiert den 
"Zuschlag" für seine Lösung bekommt und nicht der mit der besten Idee.
Und wenn was schief läuft heißt es, es war eine Teamentscheidung.

Natürlich gibt es dann auch die Einzelkämpfer, die eh machen was sie 
wollen. Aber auch diese übernehmen i.d.R. keine Verantwortung wenn was 
schief läuft!

Die Manager vergleichen Teamarbeit gerne mit einer Rudermannschft, nach 
dem Motto: Nur ein Team kann Erfolge erzielen.
Nur leider bestehen die Teams in der heutigen Entwicklung aus mehr 
Steuermännern (Manager, Führungskräften etc.) als Ruderern (Entwickler, 
Arbeiter etc.) und deshalb gelangen viele Projekt nicht ans eigendliche 
Ziel sondern laufen frühzeitig aug Grund!

Es wird sicherlich noch eingige Zeit und Pleiten dauern, bis unsere 
Geselschaft erkennt, dass der Erfolgt weniger von Führungkräften als 
denen die die eigendliche Arbeit machen abhängt!
Wäre der Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg von heutigen 
Führungskräften geplant worden, dann befänden wir uns aufbautechnisch 
sicher noch in den 50er Jahren :-)

von Jürgen W. (lovos)


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Beim Projekt-Interview beim Kunden wurde ich gefragt ob ich bei Bedarf 
auch einen Lötkolben in Hand nehmen kann um etwas zu löten.
Ich sollte verstehen, dass eine kleine Firma nicht für jede leichte 
Tätigkeit gleich eine Fachkraft haben kann.

Da war mir klar, dass diese Firma "Teamfähigkeit" so definiert, dass man 
auch unterqualifizierte Arbeiten machen kann.
Offenbar war mein Vorgänger sich zu schade für solche Arbeiten.

von genervt (Gast)


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Es gibt viele, die sich für das "Zugtier" im jeweiligen Team halten, 
ohne die die Abteilung nicht vorankommt. "Unersetzlich" wissenschon!

Wenn derjenige seine Leistung auch noch nicht an Kollegen und 
Vorgesetzte verkauft bekommt, dann ist in den meisten Fällen die 
gnadenlose Selbstüberschätzung dafür verantwortlich.

Wäre "Dr. Tech" wirklich der Bringer, dann hätte er sich schon längst 
Selbständig gemacht und würde hier nicht im Forum rumjammern!

von Dr. Ing (Gast)


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Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass "Dr. Tech" ein verkanntes Genie 
ist, für deutlich höher ... nicht!

Wahrscheinlich macht sich das Team insgeheim über ihn und seine Ideen 
lustig.

von Dr. Tech (Gast)


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genervt schrieb:

>
> Wäre "Dr. Tech" wirklich der Bringer, dann hätte er sich schon längst
> Selbständig gemacht und würde hier nicht im Forum rumjammern!

Selbständig nicht, da hab ich noch zuwenig berufliche 
Kontakte/Beziehungen zu Kunden, da ich eher forschungsorientiert 
arbeitete, aber -> ich habe ein neues Angebot und wechsle die Firma und 
somit auch das Versager-Team!

Dr. Ing schrieb:
> Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass "Dr. Tech" ein verkanntes Genie
> ist, für deutlich höher ... nicht!
>
> Wahrscheinlich macht sich das Team insgeheim über ihn und seine Ideen
> lustig.

Ja, das halte ich auch.

Ja, könnte sein, dass die sich über mich lustig machen. Aber nur, weil 
sie die Idee nicht kapieren. Sind auch Versager dabei, die noch nie eine 
Hochschule von innen gesehen haben!

von genervt (Gast)


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Dr. Tech schrieb:
> ich habe ein neues Angebot und wechsle die Firma und
> somit auch das Versager-Team!

Du bist dir also sicher, dass du dem toten Gaul nicht einfach einen 
neuen Sattel aufspannst und weiter reiten willst?

Viel Erfolg!

von Lukas T. (tapy)


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Bei mir ist meine Teamfähig sehr stark vom Team abhängig.
Ich kann nicht mit Leuten zusammenarbeiten, die weit unter meinem Level 
sind.

Dann werde ich entweder faul oder mächtig ungenießbar.
Wenn man das weiß, kann man sich seinen Job/sein Team genau nach seinen 
Kriterien suchen.

Ich habe akzeptiert, niemals Kindergärtner oder so werden zu können (ja, 
ich komm' nicht gut mit 'ner Horde Kindern klar) und arrangiere mich mit 
meinen Kollegen. Das ist produktiv und frustfrei.

Wenn du den Eindruck hast, mit "deinem" Team nicht leben zu können, 
versuch' doch mal was anderen.
Gibt ja einerseits mehrere Abteilungen in den meisten Betrieben und 
andererseits auch andere Arbeitgeber.

von Dr. Ing (Gast)


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Ich glaube, Dr. Tech ist hier der Foren-Psychopath mit schizoider 
Persönlichkeitsstörung.

Der "lebt" seine verschiedenen "Ichs" hier virtuell aus.

Im Prinzip bräuchte er professionelle Hilfe.

von Edson (Gast)


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Dr. Tech schrieb:
> Sind auch Versager dabei, die noch nie eine
> Hochschule von innen gesehen haben!

Die Aussage disqualifiziert dich absolut. Ich stelle also mal die These 
auf, dass alle anderen "Idioten" korrekte Typen sind und du selbst das 
faule Ei bist. Von halbwegs intelligenten Menschen kommen normalerweise 
kein derart bescheuerten Behauptungen und du scheinst auch keine 
Ausnahme zu sein.

Wirst es immer schwer haben im Leben, mir tun deine zukünftigen Kollegen 
jetzt schon leid...

von MK (Gast)


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Edson schrieb:
> Dr. Tech schrieb:
>> Sind auch Versager dabei, die noch nie eine
>> Hochschule von innen gesehen haben!

Sei doch froh, weil sonst hätte er dein Job.
Außerdem muss nicht jeder Spezialist sein,
weil man braucht auch Leute, die das Große ganze sehen.
für Personalführung und das Team zu motivieren muss man nicht unbedingt 
studiert haben.

Es gibt auch Studien über Teamarbeit.

Du kannst ja mal die passende Konstellation aus den Berichten rauslesen.

Im Endergebnis beschleunigt die Teamarbeit die Entwicklung.

Gruß,

Matthias K.

von motivator (Gast)


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Mal ehrlich ,dieser ganze Käse welcher sich vor über zwanzig Jahren mal 
bei den Firmen eingebürgert hat könnten die Macher auch bei Scientology 
abgekupfert haben.Der Vergleich mit einer "Saftpresse"ist ja gar nicht 
so weit hergeholt.Wennst mit deinem Team da durchgequetscht wurdest dann 
kannst schon einen Therapeuten nötig haben.So hat es sich dann 
zugetragen ,dass ein Exkollege  dem man offensichtlich dermaßen das 
Gehirn gewaschen hat seine Kollegen aus der ehemalen Ausbildungszeit 
angefangen hat zu siezen.Da kommt Freude auf .Aber da gibts genug die 
nur darauf warten von der Geschäftsleitung die Eier gestreichelt zu 
bekommen und die auch nahezu jeden Preis dafür bezahlen.Den höchsten 
Preis allerdings zahlt der "Kronprinz" oder wie auch immer in Form von 
Zeit die man nicht ersetzen kann und die man auch nicht nachkaufen kann.

von Elo (Gast)


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Alles schön und gut, sehr viel Wahres aber auch viel Bitternis hier zu 
lesen.

Aber schon mal überlegt oder analysiert, dass die besten Teamplayer eher 
mittel- bis unterdurchsschnittlich sind, sich dafür aber überall 
zwischenmenschlich gut anpassen können.

Von den Typen als Mitläufern kann man eher nicht viel erwarten, das sind 
die typischen Abwarter und Mitgeher.

Auch dumm dass solche Leute auch die Langsamsten im Team sind und die 
meisten Fehler machen und Böcke schießen.

Durch seltsame Regeln wird diesen Typen dann aber weder etwas sonderlich 
übel genommen, denn sie können ja gut schleimen und alles schön 
herunterspielen.
Diese leute haben immer den besten Kontakt zum TL, auch wenn sie ihn 
nicht wirklich mögen oder seine Art der Führung und Verhalten benängeln.

Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Teamfähigkeit die Fähigkeit 
ist, aus der Situation für sich und den Durschnitt das Beste zu machen, 
wobei der Kernpunkt "auf für sich" liegt.

Dumme oder unterqualifizierte Leute sind das meist nicht, sie sind nur 
selten geschickt bei der Arbeit oder der Planung und Vorbereitung und 
überlassen die Führung lieber anderen Leuten.

Finden dann aber immer für sich und das "Team" eine passende 
Möglichkeit, eigene Inkompetenz und Leistungsschwäche durch wiederum 
Einsatz in banalen Fragen der Organisation, oder Abnahme von belastenden 
Arbeiten dem TL ggü. sich im Team ihren Platz zu sichern.

Vor allem so ältere Leuts (ab 35) die durch späte Qualifiaktion dann 
doch nich das bringen, was man eigentlich von Ihnen, auch in Bezug auf 
die langjährige Tätigkeit = BE eigentlich normal wäre.

Also eher Bremser und Ausruher im Namen des "Teams", und immer das Ohr 
an der Masse, jedoch nie eine wirklich eigene oder populäre Meinung zu 
jedem Thema haben.

Was schlußfolgert man nun daraus: sage nie deine wirkl. Meinung, tue 
nicht mehr als der Rest im Team, passe dich immer der Mehrheit an, habe 
einen guten Draht zum TL, und schere dich eigentl. nicht um die nötige 
Leistung die das Team bringen muß.

Fett schwimmt bekanntlich immer oben

von (prx) A. K. (prx)


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Elo schrieb:
> Aber schon mal überlegt oder analysiert, dass die besten Teamplayer eher
> mittel- bis unterdurchsschnittlich sind, sich dafür aber überall
> zwischenmenschlich gut anpassen können.

Schon mal auf die Idee gekommen, dass Menschen nicht linear anhand einer 
einzigen Skala inkompetent-kompetent eingeordnet werden können?

So kann der Eine sich lange an einem Problem verbeissen, an dem sein 
Kollege sich mangels Geduld und Hartnäckigkeit längst auf die Suche nach 
einer anderen Lösung begeben hat, darin aber kreativer ist. Mal gewinnt 
der Eine, mal der Andere. Spann beide zusammen, und du kriegst ein 
besseres Ergebnis als jeder einzeln (so die Chemie stimmt).

Dazu kommt, dass in Teams unterschiedlicher Erfahrung die Neulinge weit 
besser von den Erfahreneren profitieren können, als wenn sie im 
Kämmerlein nur Bücher lesen. Und dieser Vorgang muss auch nicht 
zwangsläufig zu Lasten des Erfahreneren gehen, wenn sich der Neuling als 
geistig flink erweist.

Nicht jeder in irgenwas technischem sehr kompetente Mensch ist im 
zwischenmenschlichen Bereich völlig inkompetent, auch wenn dieses Bild 
vom genialen aber völlig unverträglichen isolierten Genie die Medien 
durchzieht.

Es ist auch nicht jeder Mensch permanent und ausschliesslich auf seinen 
eigenen Vorteil zu Lasten der ihn unmittelbaren umgebenden Menschen aus. 
Ich habe den Eindruck, dass manche Menschen zwar sich selbst als "würde 
gerne kollegial sein" einstufen, aber (fast) jeden einzelnen anderen 
Menschen auf dieser Welt als pathlogischen Egoisten betrachten. Dass da 
die Symmetrie nicht stimmt sollte doch offensichtlich sein.

von Elo (Gast)


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@ A.K. , das mag ja alles gut und richtig sein, nur geht es hier nicht 
um den Alters- und damit Leistungsunterschied.
Wobei man da auch schon sehr aufpassen muß, dass einem die "Nachzügler" 
nicht den Wind aus den Segeln nehmen, und an deinem Stuhlbein bewußt 
oder unbewußt sägen.

Damit
> So kann der Eine sich lange an einem Problem verbeissen,
festbeissen gibt es eigentlich so nicht, entweder Brett vorm Kopf 
(Unfähigkeit) oder gekonnte Schauspielerei, meist in Kombination 
vorhanden,
hatte wir auch schon alles, mit Top-Leuten, die haben std.- und tagelang 
an einem Problem geknobelt und gesessen, ohne vorwärts zu kommen,
nennt man dann auch Ausdauer und stahlharten Willen,
nur doof dass der Typ eigentl. eine Top-Ausbildung vorgab, und dann auch 
bald wieder aus der Firma verschwand, also weder Ausdauer noch Willen!
Das
> Spann beide zusammen, u. du kriegst ein besseres Ergebnis als jeder einzeln
kannste aber nur mit einem Naiven Spezie machen, denn wenn wie in meinem 
Fall der viel jüngere (32) Looser dann die Leitung der Grupe (2 Mann, er 
einer davon) übertragen bekam, was meinst du was der viel erfahrenere 
Ältere (48) dann für ein Gesicht gezogen hat? Inkompetenz leitet 
Berufserfahrenen und produziert damit mehr Teamstreß, aber der Übeltäter 
war der gemeinsame Chef der Beiden und die fehlende soz. Kompetenz des 
Älteren.

> Dazu kommt, dass in Teams unterschiedlicher Erfahrung die Neulinge weit
> besser von den Erfahreneren profitieren können, als wenn sie im
> Kämmerlein nur Bücher lesen
Die Defizite in der Ausbildung muß man micht durch zu großmütige 
Kollegialität unterstützen.

> Und dieser Vorgang muss auch nicht zwangsläufig zu Lasten des
> Erfahreneren gehen, wenn sich der Neuling als geistig flink erweist.
Die jungen Heißsporne, egal mit was für Noten oder Abschlüssen, 
ignorieren allzuoft die Hirarchie in jedem Team, und versuchen diese 
gekonnt zu umgehen.
Was nicht heißt, dass wiederum ältere Semester dass nicht auch noch 
gekonnt versuchen.
Fachl. und menschl. Schwächen liegen meist sehr eng beeinander, man will 
ja immer gut dastehen, mit wenig Einsatz aber viel Ergebnis erzielen.
Egal mit welchen Mitteln!
Kommt dann noch ein regionaler Abstand (Ausländer) zwischen den beiden 
Fachleuten dazu, wobei der Einheimische der fachl. und leistungsmäßig 
schwächere Typ ist, ja was meinst du wird dann passieren?

Es gibt so Regionen und Typen, die sollte man mit höchster Vorsicht 
behandeln.
Nur so kann man eigentlich nicht mehr von Teamwork sprechen, wenn man 
jeden angebl. Kollegen erst mal tagelang auf Herz und Nieren prüfen, und 
dann entsprechend behandeln muß.
Das Berufsleben ist schon kein sozialer Tummelplatz mehr, da regiert nur 
noch die Ellenbogenmentalität, Leistung und Ergebnisse sind sowas von 
zweitrangig.
Merken die Lenker und Leiter aber immer nur erst hinterher, und man kann 
es eigentl. keinem Recht machen.

> Schon mal auf die Idee gekommen, dass Menschen nicht linear anhand einer
> einzigen Skala inkompetent-kompetent eingeordnet werden können?
Klar der Übergang ist fließend, aber an ein paar ganz einfachen Bsp. 
erkennt man die wahren Looser: immer schön Blabla daherreden, die 
überduchschnittl. besten Klamotten tragen, die Autos mit dem höchsten 
Ego-Level fahren oder dies nur wollen, die Liste ließe sich endlos 
fortsetzen > unterdurchschnittl. Typen wissen wie man mit den richtigen 
Kleidern fesche Leute > Beute macht.
Schau dir deren Arbeit und Lebensleistung mal an, also Ergebnisse an 
Hand von Vergleichen > Qualifikation zum derzeitigen Leistungs- und 
Schaffensstand,
das beste Bsp. ist die Politik in diesem Land, aber dazu fällt mir auch 
nur ein, wie haben die Typen dort oben, welche dieses Volk sich auch 
verdient hat.

von (prx) A. K. (prx)


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Elo schrieb:
> festbeissen gibt es eigentlich so nicht,

Natürlich gibt es das. Es gibt Probleme, an denen man längere Zeit 
sitzt. Und nicht weiss, ob man auf dem richtigen oder falschen Weg ist. 
Nicht alles, was du vielleicht noch nicht erlebt hast, existiert nicht. 
Ich habe dieses Beispiel übrigens nicht erfunden, die beiden 
beschriebenen Personen sind mir persönlich bekannt und ich kann in 
meinem Fachbereich Kompetenz und Inkompetenz durchaus unterscheiden.

> Die Defizite in der Ausbildung muß man micht durch zu großmütige
> Kollegialität unterstützen.

Also ist dein Ideal einer effizienten Ausbildung das Selbststudium nach 
einer schulischen oder universitärer Lehre. Alles andere ist Zeit- und 
Resourcenverschwendung?

> Die jungen Heißsporne, egal mit was für Noten oder Abschlüssen,
> ignorieren allzuoft die Hirarchie in jedem Team, und versuchen diese
> gekonnt zu umgehen.

Auch hier ist wieder ein überwiegend negatives Menschenbild sichtbar. 
Stimmt schon, mit dieser Grundeinstellung macht man jedes Team kaputt. 
Solche Leute gehören ins Kämmerlein, und wenn sie dort auch nicht zu 
gebrauchen sind...

> Fachl. und menschl. Schwächen liegen meist sehr eng beeinander, man will
> ja immer gut dastehen, mit wenig Einsatz aber viel Ergebnis erzielen.
> Egal mit welchen Mitteln!

Du solltest nicht von dir auf alle Menschen schliessen.

> das beste Bsp. ist die Politik in diesem Land, aber dazu fällt mir auch
> nur ein, wie haben die Typen dort oben, welche dieses Volk sich auch
> verdient hat.

Miteinander wird mit der Fallhöhe schwieriger. Erstens schon direkt 
deswegen. Zweitens weil du weiter oben vorzugsweise die ehrgeizigen 
Typen mit Ellenbogen findest. Und zwar weil beim Aufstieg eine Selektion 
gerade jener Typen statt, die eher gegen- als miteinander arbeiten. 
Infolgedessen kann es nicht verwundern, dass man dort viele dieser Art 
findet. Die kollegialen Typen sammeln sich weiter unten.

Übrigens ist auch nicht jeder Chef ein inkompetenter ehrgeiziger Idiot, 
der nichts besseres zu tun hat, als auf seinen Leuten rumzutrampeln. 
Selbst wenn das hier im Irrenhaus oft so dargestellt wird.

von Elo (Gast)


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In einem guten Team würde ich bei einen so Problem mich nicht 
festbeissen wollen, da gibt es immer einen Kollegen der einem entweder 
auf die Sprünge hilft, oder man sich durch Abarbeiten etwas Anderem den 
Kopf freischaufelt.
Geht natürlich nur wenn das aktuelle Problem nicht gerade terminl. 
überbrenzlich ist.
Nur soll es auch "Kollegen/innen" geben, die solches Teamwork > 
Hilfestellung untereinander (Geschnatter) gar nicht gern sehen, sind 
dazu meistens noch fachl. absolut unterbelichtet, dafür aber absolut 
karriere- wie gehaltsgeil.

> Also ist dein Ideal einer effizienten Ausbildung das Selbststudium nach
> einer schulischen oder universitärer Lehre. Alles andere ist Zeit- und
> Resourcenverschwendung?
So war das nicht gemeint, man hat nur bisher auch andere Naturen 
kennengelernt, die keinerlei Hilfe oder Anleitung bedürfen, dafür aber 
massenweise Probleme bei der selbstständigen Arbeit produzierten > 
Überflieger. Und natürlich alles nach Anleitung und Norm so erledigten > 
Ausreden.

> Auch hier ist wieder ein überwiegend negatives Menschenbild sichtbar.
> Stimmt schon, mit dieser Grundeinstellung macht man jedes Team kaputt.
Du willst jetzt aber nicht Ironie und Sarkassmus in einem Zuge bringen?
das sind die mißlichen Ausnahmen, und es liegt auch in der Hand des 
älteren MAs wie sich die Jungspruze geben.

>> Fachl. und menschl. Schwächen liegen meist sehr eng beeinander, man will
>> ja immer gut dastehen, mit wenig Einsatz aber viel Ergebnis erzielen.
>> Egal mit welchen Mitteln!
> Du solltest nicht von dir auf alle Menschen schliessen.

Das mach ich auch nicht, das sind logische Schlüsse, die jedoch meist so 
funktionieren, solange jemand daraus seine Vorteile ziehen kann.
Fürs Teamwork ist das natürlich begrenzt zu gebrauchen, und da hängt es 
meist vom TL ab ob, so etwas auf Dauer funktioniert, oder wie er das 
ausnutzt.

> Miteinander wird mit der Fallhöhe schwieriger
logischer Fakt, worauf beziehst du den bei meinem Text?

> Zweitens weil du weiter oben vorzugsweise die ehrgeizigen Typen mit
> Ellenbogen findest.
Ehrgeiz ist ein schönes Wortspiel, aber Recht hast, nennt sich Radfahren 
> nach unten Treten und nach oben Kratzen,

> Und zwar weil beim Aufstieg eine Selektion gerade jener Typen statt, die > eher 
gegen- als miteinander arbeiten.
Beim Aufstieg entscheidet nicht der, mit welchen man konkurriert, und 
auch nicht das positive Ergebnis dessen, welcher da nach oben will, da 
zählen ganz andere "Fähigkeiten",

> Infolgedessen kann es nicht verwundern, dass man dort viele dieser Art
> findet. Die kollegialen Typen sammeln sich weiter unten.
Weiter unten ist gut ausgedrückt, denn fast ganz unten sicher nicht, 
dafür fehlt es den meisten am Verstand, ganz unten sieht es dann schon 
wieder ganz anders aus, wenn man nichts mehr zu verlieren hat oder der 
Strick schon um den Hals liegt,

> Übrigens ist auch nicht jeder Chef ein inkompetenter ehrgeiziger Idiot,
> der nichts besseres zu tun hat, als auf seinen Leuten rumzutrampeln.
Ganz meiner Meinung, nur gibt es davon viel zu wenige, und die wenigen 
werden immer weniger, was wohl offensichtl. an den Führungsumständen 
weiter oben, und am Arbeitsumfeld liegt.

von (prx) A. K. (prx)


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Elo schrieb:
> In einem guten Team würde ich bei einen so Problem mich nicht
> festbeissen wollen, da gibt es immer einen Kollegen der einem entweder
> auf die Sprünge hilft, oder man sich durch Abarbeiten etwas Anderem den
> Kopf freischaufelt.

Das Kernproblem ist doch, dass du vorher nicht weisst, welcher Ansatz 
zum Ziel führt. Festbeissen heisst nicht ja unbedingt festfahren, 
sondern zu versuchen, hartnäckig ein Problem zu lösen. Und nicht immer 
hat man ein Genie neben sich, das natürlich sofort die richtige Schraube 
kennt, an der man grad drehen muss. Wenn es überhaupt eine gibt, aber 
grad das weiss man ja auch nicht.

> Du willst jetzt aber nicht Ironie und Sarkassmus in einem Zuge bringen?

Aber sicher doch, jedenfalls was eine gewisse Form der Ironie angeht, 
nicht den Sarkasmus. Nur vielleicht nicht ganz so, wie du das grad 
verstanden hast und vielleicht war grad das die Ironie. ;-)

von angefahrener Karnickel (Gast)


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Dr. Tech schrieb:
> Hi ihr lieben Ings..
>
Es gibt ja den Spruch von einem bekannten ITler (fällt mir gerade nicht 
ein) dass in einer Gruppe von Menschen der IQ dieser Gruppe nicht 
max(IQ) oder avg(IQ) ist sondern min(IQ). Die Dümmsten, Inkompetentesten 
ziehen automatisch die Besseren mit runter auf ihr Niveau. Warum? Weil 
man ständig deren Murks reparieren darf, sie wirken wie Bremsklötze.

Desweiteren sagte Harry Sneed (http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Sneed) 
einmal folgendes:
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=737&pk=531904

Dafür hat er auch Prügel wie du eingesteckt, siehe Diskussionen in 
einschlägigen Foren damals.

So ist das leider als Highperformer unter vielen Lowperformern.

Ich würde mich eher als mittelmässigen Entwickler einstufen aber wenn 
ich dann den Schrott von anderen Leuten sehe und immer fixen muss (das 
ist mein Hauptjob, vergeigte Projekte retten) dann ist da schon was 
dran, dass 90% der ITler Stümper sind, ok die Umstände spielen auch eine 
Rolle aber  selbst wenn man das berücksichtigt, sieht man grausligsten 
Code und Designs wo selbst obiges nicht mehr als Begründung durchgeht.

von fonsana (Gast)


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angefahrener Karnickel schrieb:
> ich dann den Schrott von anderen Leuten sehe und immer fixen muss (das
> ist mein Hauptjob, vergeigte Projekte retten) dann ist da schon was

Einzige Moeglichkeit: Preis erhoehen!


fonsana

von Heiner (Gast)


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wenn man wirklich ein High Performer ist und um sich rum nur Low 
Achiever hat, muss man diese einfach eiskalt auffliegen lassen. Fertig, 
danach sind die ruhig. Wer das nicht kann ist entweder kein High 
Performer oder kann sich nicht durchsetzen fertig.

Ich z.B. bin Dipl.-Inf und Dipl.WirtIng(FH) und sass als IT Consultant 
schon mit BWLern mit fetten Krawatten in Konferenzen die meinten mit 
ihrem popeligen Schwerpunktfach Wirtschaftinformatik die Kings zu sein. 
Diese Leute meinten wirklich, dass eine Middlewareschnittstelle zwischen 
2 Systemen locker 400 tsd Euro kostet ( zumal es diese Schnittstellen zu 
80 % schon gab !!!! ) ich dagegen argumentierte, dass man mit ein paar 
kniffen diese Schnittstelle für 20 tsd realisieren kann, das wurde auch 
getan, ich wurde dann einige Monate später zum Projektleiter befördert, 
seit dem haben die BWLer mit dicken Krawatten Respekt vor mir.

von Prof Stümper (Gast)


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Liebe kriegst du trotzdem keine ab, ausser die Käufliche versteht sich.

Schönen Abend ;)

von Heiner (Gast)


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Prof Stümper schrieb:
> Liebe kriegst du trotzdem keine ab, ausser die Käufliche versteht sich.
>
> Schönen Abend ;)

tut nix zur Sache, aber da hast Du Recht.


Heute war ich ihm Thai Puff, echt super Service für wenig Geld ^^ 
erstmal total entspannede Thai Massage, danach noch mit Happy End, man 
sieht die Dame hat sehr viel auf Pattong Beach geübt ^^ jedenfalls war 
sie sehr einfühlsam und ihre 50 Euro total wert. Wenn ich überlege was 
Zinsneg.... aus meiner Abteilung so zahlen müssen für meine Familie, 
dann fahre ich echt günstiger

von Prof Stümper (Gast)


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Armes Würstchen.

Sex != Liebe, aber das wirst du Psychopath auch nie wirklich verstehen.

Deine zur Schau gestellt Durchsetzungskraft zeugt außerdem von einem 
mangelnden Selbstbewusstsein. Das riechen Frauen ebenso schnell.

von Heiner (Gast)


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Prof Stümper schrieb:
> Armes Würstchen.
>
> Sex != Liebe, aber das wirst du Psychopath auch nie wirklich verstehen.
>
> Deine zur Schau gestellt Durchsetzungskraft zeugt außerdem von einem
> mangelnden Selbstbewusstsein. Das riechen Frauen ebenso schnell.

ja klar hast recht. Echte liebe krieg ich nicht. Weil das 
durchsetzungstarke Vorgehen wie im Job zieht bei Frauen leider nicht 
....

darum ruf ich lieber nach Feierabend kurz beim Thai Puff an, frag nach 
Leyla mit Happy End und gut ... brauch ich nicht lang diskutieren und 
hab meinen Spass.

die Zinsnege.... dürfen dagegen 2 - 3 Blagen durchfüttern + ne Frau die 
immer fetter wird un ein Haus in der Pampa so dass nach abzug aller 
Fixkosten kaum noch Geld für Spaß wie nen Sportwagen oder nen 
Rennmotorad wie ich es habe das 300 km / h macht, übrig bleibt ...

von Prof Stümper (Gast)


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Du bist ein asozialer Psychopath.

Werde mit deinen Designerstücken und anderen Konsumgütern "glücklich", 
die natürlich Selektion sorgt zum Glück für den Rest ;)

von Heiner (Gast)


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Prof Stümper schrieb:
> Du bist ein asozialer Psychopath.
>
> Werde mit deinen Designerstücken und anderen Konsumgütern "glücklich",
> die natürlich Selektion sorgt zum Glück für den Rest ;)

asozial bedeutet : gegen die Gesellschaft, in welcher Form agiere ich 
bitte gegen die Gesellschaft ?

von Prof Stümper (Gast)


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Das merkst du nichtmal selbst, was?

Wie gesagt: Psychopath. Du kannst nichts dafür.

von Heiner (Gast)


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Prof Stümper schrieb:
> Das merkst du nichtmal selbst, was?
>
> Wie gesagt: Psychopath. Du kannst nichts dafür.

wie gesagt, war in meiner Jugend leider auf einem 
"Oberschichtengymnasium" und das mit einfacher Herkunkft. Darum wurd ich 
immer zusammen geschlagen. Darum hab ich einen ziemlichen Hass 
entwickelt. Oder sollte ich jetzt friede und freude Eierkuchen singen ?

von Heiner (Gast)


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Nachtrag : weil die Oberschicht, gerade hier in BaWü links und grün 
wählt bin ich gegen die Oberschicht und bin für die Arbeiterschicht.

Die Arbeiter, gerade hier in Südbaden sympathiesieren sehr mit den 
Schweizern, gerade mit der SVP, also kriminelle Ausländer raus usw, so 
eine Partei bräuchten wir in Deutschland, aber das wäre politisch 
inkorrekt. Neeeein die links grünen Hipppster geben lieber den 
Schwerverbrecher Freigang und noch eine 10. zweite Chance ....

von Prof Stümper (Gast)


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Du bist so kaputt, dass ich schon hoffe, du bist einfach nur ein dummer 
Troll ohne Sozialkontakte.

Hast du dich mal auf eine psychische Störung untersuchen lassen?

Lass dir mal professionell helfen, ich habe keine Lust, dass du eines 
Tages Amok läufst.

von Heiner (Gast)


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Prof Stümper schrieb:
> Du bist so kaputt, dass ich schon hoffe, du bist einfach nur ein dummer
> Troll ohne Sozialkontakte.
>
> Hast du dich mal auf eine psychische Störung untersuchen lassen?
>
> Lass dir mal professionell helfen, ich habe keine Lust, dass du eines
> Tages Amok läufst.
>


ich bin kein Troll, habe Sozialkontakte, aber eben keine Partnerin, noch 
nie eine gehabt. Mein Neurologe überwies mich zu einem Psychologen, 
derzeit aber 4 Monaten Wartezeit auf eine Therapie, trotz 
Privatversicherung ...


bin wohl nicht der einzige.

von Heiner (Gast)


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Amok laufe ich nciht, wie gesagt, habe gut Kohle, habe viel Sex im Puff, 
lade meinen Frust in meiner Pimp Karre oder mit meiner Hayabusa ( Spitze 
300 km /h ) auf der Autobahn aus. Hab also genügend Kompensation.

Wenn Leute keinen Platz machen mit meinem Moped gibts die Lichthupe und 
den Ficker per Finger, per Gesetz muss man mit dem Mopeld live 
angehalten werden damit die Bullen einem was können, ansonsten gibts 
keine Halter Haftung im fließenden Verkehr in Deutschland ;-)


das nutze ich gnadenlos aus wenn ich morgen wieder mit 250 über die 
Landstrassen in BW brettere ;-)


soll ja morgen super Wetter geben, also nicht erschrecken wenn ihr 
morgen schnell von einem Biker überhohlt werdet wenn ihr in BW seit ^^

von Prof Stümper (Gast)


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Du schreist nach Anerkennung, wenn du schon keine Liebe empfinden kann.

Ich hoffe, du bekommst bald den Platz.

Ansonsten solltest du weiter machen und die Karriereleiter hochkriechen, 
da kriegst du zumindest eine gewisse Anerkennung, die deinem Ego gut tun 
wird. Glücklich wirst du so langfristig nicht werden, aber es gibt ja 
auch noch Drogen.

Schönen Abend.

von Heiner (Gast)


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Prof Stümper schrieb:
> Du schreist nach Anerkennung, wenn du schon keine Liebe empfinden kann.

ja ich schreie nach Annerkenung, finde aber keine Liebe, auch wenn ich 
sehr viel liebe empfinden kann ....

ich bin sogar gerade sehr verliebt  aber diese Liebe wird leider nicht 
erwiedert, darum heitze ich morgen über die Landstrassen von BW, mit 
Camera, stelle das ins Internet, will mal 300 km auf der Landstrasse 
schaffen ^^

wenn ich dabei drauf gehe gibts keine Frau die darum heult

von Mosti (Gast)


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Jööööööööö, der Heiner hat noch nicht geschnallt, dass die Kinder jeden 
fertigmachen, der eine Schwaeche zeigt. Bis der Schwache die Schwaeche 
dann loswird. Unguenstig, wenn der Schwache einen Grund findet schwach 
zu sein : ich bin arm, ich bin Auslaender, ich bin dick, ich bin klein, 
ich bin Brillentraeger, ich schiele, ich lisple, ich stottere, ich ... 
bla bla...

Teamfaehigkeit bedeutet fuer mich als Superbimbo im Laden, dass erst 
eimmal fast alle mit einen Problem zu mir kommen, und ich mir natuerlich 
immer sofort Zeit nehme. In vielen Faellen muss ich nichts tun ausser 
einen kleinen Tip geben.

von Prof Stümper (Gast)


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und keine "Blagen" ..

Aber dein Chef wird sicher trauern, um einen guten Arbeiter.

Ob der auch Blumen zum Grad bringen wird?

Oder macht die Thai das?

Wer weiß.

von Heiner (Gast)


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Mosti schrieb:
> Jööööööööö, der Heiner hat noch nicht geschnallt, dass die Kinder jeden
> fertigmachen, der eine Schwaeche zeigt. Bis der Schwache die Schwaeche
> dann loswird. Unguenstig, wenn der Schwache einen Grund findet schwach
> zu sein : ich bin arm, ich bin Auslaender, ich bin dick, ich bin klein,
> ich bin Brillentraeger, ich schiele, ich lisple, ich stottere, ich ...
> bla bla...

ich bin weder arm, noch trag ich eine Brille, ich zeige Stärke und im 
Betrieb checken das alle... nur bei Frauen bringt das nix, ausser im 
Puff

von Elo (Gast)


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Schon seltsam, wie sich hier so manche Diskussion hin entwickelt!


fonsana schrieb
> Einzige Moeglichkeit: Preis erhoehen!
da liegt wirklich einiges an Potential drin, muss man schon sagen.
Nur ob es funktioniert, wirst du erst danach wissen, entweder hop oder 
top.

 angefahrener Karnickel  schrieb
> Die Dümmsten, Inkompetentesten ziehen automatisch die Besseren mit runter > auf 
ihr Niveau. Warum? Weil man ständig deren Murks reparieren darf, sie
> wirken wie Bremsklötze.
damit beweist du, dass du mit der Sichtweise nicht teamfähig bist.
So speziell wollte ich weiter oben nicht auf dermaßen Katastrophen 
eingehen, was aber wiederum schon die Normalität darstellt.

Dummerweise erkennt man am Ende der Entwicklungs- , Konstruktions- und 
schlußendlich Produktionskette, das ganz am Anfang nur Primaten am Werk 
gewesen sein müssen.
Da soll mal einser sagen die Verbesserungen in der Produktion und Serie 
wären nur das i-Tüpfelchen, ich sage: erst dort wird ein Produkt zu dem 
dass es was taugt und gebrauchsfähig wird.

von Regieseur (Gast)


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Ja,ja Beiträge die unter Tage noch allerhöchste Kompetenz und 
Ausbildungstand  des jeweiligen Verfassers ausstrahlen sollen,werden 
gegen Mitternacht von den selben in Form von Kontrollverlust gleich 
wieder "relativiert".So ein Forum ist manchmal eine Bühne ,da werden 
Stücke gespielt,Wünsche wahr...nur am Durchhaltevermögen hapert es 
noch.Der rote Faden der Aufführung verliert sich dann ...möglicherweise 
im Alk.Guten Morgen liebe Sorgen seid ihr auch schon alle wach?

von angefahrener Karnickel (Gast)


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Elo schrieb:


>  angefahrener Karnickel  schrieb
>> Die Dümmsten, Inkompetentesten ziehen automatisch die Besseren mit runter > auf
> ihr Niveau. Warum? Weil man ständig deren Murks reparieren darf, sie
>> wirken wie Bremsklötze.
> damit beweist du, dass du mit der Sichtweise nicht teamfähig bist.
Daraus lese ich deine Definition von teamfähig: Auch der letzte Heuler 
in der Truppe soll mitgezogen werden. Dass das ein Team nur schwächt 
wird von dir dezent ignoriert. Nochmal der Link zu Haary Sneeds 
Behauptung:
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=737&pk=531904

Zitat: "Die Mehrzahl der Programmierer ist überflüssig. Sie fahren im 
Windschatten der wenigen echten Entwickler. Nicht das Team erbringt die 
Leistung, sondern ein oder zwei Mitglieder."

Der Mann hat einfach recht.

Die gängige Definition von Teamfähigkeit ist die politisch korrekte aber 
nicht die praktible effiziente.


> Dummerweise erkennt man am Ende der Entwicklungs- , Konstruktions- und
> schlußendlich Produktionskette, das ganz am Anfang nur Primaten am Werk
> gewesen sein müssen.
Das merkt man schon vorher. Erfahrene Leute weisen frühzeitig auf Murks 
hin, nur werden sie meistens konsequent ignoriert vor allem von den 
Stümpern, die nehmen die Kritik persönlich und arbeiten nicht fachlich 
dagegen, weil sie nicht ertragen können, dass sie nichts können. Der 
Fähigere, der die Stümper ständig kritisiert, wird als Feind und 
Störenfried angesehen und wird deshalb mit allen Mitteln torpediert. 
Hockt so ein Stümper auf einer höheren Postion, ist es ein Leichtes 
Kritik von sich zu weisen. Da sind dann immmer die Anderen schuld, 
werden nachträglich Vorgaben gefälscht,... alles schon selber erlebt.

von Ulrich S. (voodoofrei)


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angefahrener Karnickel schrieb:
> Zitat: "Die Mehrzahl der Programmierer ist überflüssig. Sie fahren im
> Windschatten der wenigen echten Entwickler. Nicht das Team erbringt die
> Leistung, sondern ein oder zwei Mitglieder."
>
> Der Mann hat einfach recht.

Da stellt sich dann doch die Frage warum die das dann nicht alleine 
machen?

(Und man sich in anderen Threads drüber aufregt, dass die Luschen 
gemobbt werden)

von Elo (Gast)


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@ angefahrener Karnickel
danke für den Link
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pid=737&pk=531904
der fasst mit kuzen und knappen Worten die Fakten in so vielen Klitschen 
zusammen, nur was willst du als fähiger Entwickler oder Fachmann dagegen 
tun?

so wie voodoofrei es vllt. doch etwas verdreht darstellt, dass angebl. 
Luschen nur gemobbt werden!
Ich würde eher behaupten, dass der Großteil fähiger Leute, denen das 
ewige Theater von Lowperformern auf die Nerven geht, durch die Überzahl 
dieser Idioten gemobbt wird, wenn sie sich versuchen dagegen zu wehren.
Das wären dann angebl. nicht teamfähige Leute!

Am schlimmsten sind die, die Politik machen. Wenn sie erkannt haben, 
dass sie es selber nicht auf die Reihe bringen, machen sie sich zum 
selbst ernannten Sprecher für den, der es kann. Sie hängen sich an ihn 
ran, gewinnen sein Vertrauen und verkaufen seine Lösung nach außen als 
gemeinsame Arbeit. Da der echte Leistungsträger mit der Lösung 
beschäftigt ist und keine Zeit hat, sie nach außen zu vertreten, tut das 
der andere gerne für ihn. Der arbeitet sich nur so weit in die Lösung 
hinein, dass es reicht, sie den Vorgesetzten beziehungsweise den Kunden 
zu erklären. Darin liegt seine Stärke. Solche Leute sind meistens 
wortgewandt und geschickt im Umgang mit den Führungskräften, die Details 
der Lösung gar nicht wissen wollen. Wenn es ihnen gelingt, das Vertrauen 
der Benutzer und Führungskräfte zu gewinnen, steigen sie ins Management 
auf und leiten später etwas, was sie selbst nie beherrscht haben.

Da liegt die ganze Wahrheit der Wirtschaft und des Erfolges von Managern 
drin, denn anders ist es nun mal nicht.
Nur werden die wirklichen Größen, auf denen das Ganze aufbaut, also die 
wirklich Leistenden immer weniger, weil die meisten Menschen den 
einfacheren Weg der Trickserei und des Verkaufes wählen.
Armes Deutschland, das sind dann wohl die Ursachen, warum uns der Rest 
der WirtschaftsWelt schon lange überholt hat.

von Nicolas S. (Gast)


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Elo schrieb:
> Am schlimmsten sind die, die Politik machen. Wenn sie erkannt haben,
> dass sie es selber nicht auf die Reihe bringen, machen sie sich zum
> selbst ernannten Sprecher für den, der es kann. Sie hängen sich an ihn
> ran, gewinnen sein Vertrauen und verkaufen seine Lösung nach außen als
> gemeinsame Arbeit. Da der echte Leistungsträger mit der Lösung
> beschäftigt ist und keine Zeit hat, sie nach außen zu vertreten, tut das
> der andere gerne für ihn. Der arbeitet sich nur so weit in die Lösung
> hinein, dass es reicht, sie den Vorgesetzten beziehungsweise den Kunden
> zu erklären. Darin liegt seine Stärke. Solche Leute sind meistens
> wortgewandt und geschickt im Umgang mit den Führungskräften, die Details
> der Lösung gar nicht wissen wollen. Wenn es ihnen gelingt, das Vertrauen
> der Benutzer und Führungskräfte zu gewinnen, steigen sie ins Management
> auf und leiten später etwas, was sie selbst nie beherrscht haben.

Der Abschnitt ist mir auch aufgefallen. Und er deutet auf ein völliges 
Mißverständnis dafür hin, wie jede Softwarefirma ihr Geld verdient: 
Nämlich durch Verkaufen ihrer Produkte. Die Fähigkeit, mit Menschen 
umzugehen ist eine Qualifikation, die ich deutlich höher einzuschätzen 
ist als die rein fachliche Arbeit.

Demzufolge ist der letzte Satz völliger Unsinn: "[...] leiten später 
etwas, was sie selbst nie beherrscht haben." Von wegen! Richtig lautet 
der Satz "leiten später das Gleiche, was sie schon immer beherrscht 
haben: Den Umgang mit guten Fachleuten." Letztendlich kommt eben keiner 
ohne den anderen aus.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Elo schrieb:
> Da liegt die ganze Wahrheit der Wirtschaft und des Erfolges von Managern
> drin, denn anders ist es nun mal nicht.
> Nur werden die wirklichen Größen, auf denen das Ganze aufbaut, also die
> wirklich Leistenden immer weniger, weil die meisten Menschen den
> einfacheren Weg der Trickserei und des Verkaufes wählen.

Nicolas hat es ja schon angedeutet:

Der Text zeigt, dass jemand die Arbeit anderer, nämlich den Vertrieb, 
nicht zu schätzen weiss. Auch das ist durchaus richtige Arbeit.
Ein erfahrender Vertriebler ist Gold wert - meiner Meinung nach eine der 
wichtigsten Personen im Unternehmen. Der Mann hat den den direkten 
Kontakt zum Kunden, kennt dessen Wünsche und Probleme.

Eine Entwicklung alleine hilft einem nichts, wenn man sie nicht 
verkaufen kann. Mit "das geht dann schon irgendwie, wenn ich erstmal 
mein fantastisches Produkt entwickelt habe" sind schon viele auf die 
Nase gefallen, eben weil sie das kaufmännische vollkommen unter- und 
sich selbst überschätzt haben.

Man kann es nicht oft genug sagen: Ein erfolgreicher Unternehmer ist in 
erster Linie ein erfolgreicher Kaufmann - erst danach ein guter 
Entwickler.

Musste ich auch erst lernen - ist aber so :-)

> Armes Deutschland, das sind dann wohl die Ursachen, warum uns der Rest
> der WirtschaftsWelt schon lange überholt hat

Das ist natürlich Unsinn. Ganz im Gegenteil sind Produkte aus DE mehr 
denn je gefragt. Der Preis ist da Nebensache. So schlecht können die 
Sachen also nicht sein.

Chris D.

von Dr. Tech (Gast)


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> Zitat: "Die Mehrzahl der Programmierer ist überflüssig. Sie fahren im
> Windschatten der wenigen echten Entwickler. Nicht das Team erbringt die
> Leistung, sondern ein oder zwei Mitglieder."
>
> Der Mann hat einfach recht.
>
> Die gängige Definition von Teamfähigkeit ist die politisch korrekte aber
> nicht die praktible effiziente.

Ganz genau. Kann diese Meinung zu 100% teilen. So und nicht anders 
erlebe ich das in meinem derzeitigen Job, in meiner derzeitigen 
Teamarbeit.. Es ist zum heulen, aber oft die Unfähigsten stellen sich 
mit dem Chef gut, trinken noch ein Bier am abend zusammen.

Dem Chef gefällt das, er findet den Unfähigen irgendwie sympathisch, da 
er ja wortgewandt sein muss, weil er sonst ja nichts leisten kann - 
Unfähige Leute sind immer die Wortgewandtesten, weil irgendeine 
Daseinsberechtigung müssen sie ja haben .. und siehe da , irgendwann 
setzt der Chef den als Teamleiter ein und die Todesspirale beginnt von 
vorn..

Nur die Leistungsträger, die wirklich noch programmieren , werden 
übersehen.. weil die hassen das oberflächliche Gesülze, sich verkaufen, 
Smalltalk , Betriebsausflüge und den ganzen Bullshit..

von Dipl Ing ( FH ) (Gast)


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Dr. Tech schrieb:
> Nur die Leistungsträger, die wirklich noch programmieren , werden
> übersehen.. weil die hassen das oberflächliche Gesülze, sich verkaufen,
> Smalltalk , Betriebsausflüge und den ganzen Bullshit..

Tja, unfähig halt.

von Elo (Gast)


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@ Prof Stümper, deine allgemeinen Beiträge hier kannst genauso gut in 
deiner Stammkneipe zum Besten geben, auf dem Niveau kommste gerade mal 
aufm Bau weiter, und Tschüß !
Als wenn du wüsstes, was diese Wirtschaft hier in DE im Bezug zur 
Weltwirtschaft auszeichnet!
Außer Waffenexporte und ein paar kleine Randgebiete geht der Rest nur 
über den Dumpingpreis

> Es ist deine Inkompetenz, wenn du das mit dir machen lässt.
Du willst jemandem was von Inkompetenz erzählen, deine Beiträge sind das 
beste Bsp. für deine, kann jedes Kleinkind nicht besser.

@ Nicolas S.
> Die Fähigkeit, mit Menschen umzugehen ist eine Qualifikation, die ich
> deutlich höher einzuschätzen ist als die rein fachliche Arbeit.
das denken immer nur die, welche Dr. Tech mal etwas ausführlicher 
darstellte, man wird als Entwickler, Programmierer oder Techniker fürs 
tech. und handwerkl. Arbeiten, und nicht für Smalltalk und Schleimerei 
angestellt und bezahlt.
Der Vertrieb basiert auf Kaufleuten für diesen Bereich, die haben dafür 
ein etwas andere Ausbildung, nur dir scheint das etwas
> leiten später das Gleiche, was sie schon immer beherrscht haben: Den
> Umgang mit guten Fachleuten.
zu Kopf gestiegen zu sein, wer sich beim TL oder CHef liebKind machen 
muß, hat ebend nicht die Fähigkeit, mit seinen Kollegen eine Aufgabe zu 
meistern

und Chris bläst dazu auch gleich mit in das Horn, na ja man kann für 
alles eine schöne Umschreibung bringen, um eigentlich nur vom Kernthema 
abzulenken,
wenn man das eine nicht kann oder mag, oder beides versucht man halt mal 
etwas anderes, und macht die Arbeit von Leuten die weiter oben stehen, 
welche sich dann schön zurücklehnen können, und wieder jemanden gefunden 
haben, der dann eigentlich ihre Arbeit macht, aber doch zu einem ganz 
anderen Zweck eigenstellt wurde, damit werden die Kosten immer höher, 
die Effizienz der ganzen Gruppe eigentl. immer geringer, weil die 
Führungsleute einfach nur zu schwach und faul sind, also schließt sich 
der Kreis, Leistung am Projekt lohnt sich nicht wirklich, das erkennen 
dann auch schnell die ganzen Lowperformer und wurschteln sich 
erfolgreich mit Nebentätigkeiten nach oben, treten dann aber vllt. mal 
Probleme am eigentl. Projekt auf, wer darf dan die Feuerwehr spielen 
oder zieht den Karren aus dem Dreck, die ganzen Wichtigtuer und 
Emporkömmlingen gerantiert nicht, die taugen ja nicht mal zum Testen 
oder Prüfen, oder dazu gerade mal so > KickiBunti

@ Dipl. Ing.
> Tja, unfähig halt.
ja dein Beitrag, noch nichts gegessen zu Mittag > Magen und Kopf leer?

@ Dr. Tech > volle Zustimmung , Baupinsler und Einschleimer sind das 
größte Übel in der Wirtschaftsepoche

von USA (Gast)


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HAha, ja typischer deutscher Ing/Inf:

Das sind alles verkannte Genies und halten sich für den besten 
Entwickler.

Warum sie dann nicht hochkommen? Na klar, weil man da nur mit 
Bullshit-Bingo hochkommt und nicht mit Leistung -> So einfach kann man 
sein eigenes Versagen erklären und das Selbstbild hochhalten.

Jämmerliche Gestalten.

von Master (Gast)


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Dr. Tech schrieb:
> Dem Chef gefällt das, er findet den Unfähigen irgendwie sympathisch, da
> er ja wortgewandt sein muss, weil er sonst ja nichts leisten kann -
> Unfähige Leute sind immer die Wortgewandtesten, weil irgendeine
> Daseinsberechtigung müssen sie ja haben .. und siehe da , irgendwann
> setzt der Chef den als Teamleiter ein und die Todesspirale beginnt von
> vorn..
>
> Nur die Leistungsträger, die wirklich noch programmieren , werden
> übersehen.. weil die hassen das oberflächliche Gesülze, sich verkaufen,
> Smalltalk , Betriebsausflüge und den ganzen Bullshit..

Ich denke so dumm sind die Chefs nun auch nicht.
- Wenn der gute Programmierer Teamleiter wird wer soll dann noch die 
Programme erstellen?
- Wer gut prgtammiert ist noch lange kein guter Teamleiter.

von Elo (Gast)


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@ Prof Stümper, großer Zambo alias Zuckerle, wieder mal Ausgang ausm 
Knast oder IBN schon wieder fertig? oder Füherschein wg. Volltrunkenheit 
im Anus und der Porsche steht nun abgemeldet in der Garage, und du hast 
wieder nur das Forum hier zum Abreagieren?
ja red weiter deine allgemeinen Weisheiten hier zum Besten, ernst nimmt 
dich doch eh keiner mehr

@ du USA > namenlos, kannst dich gleich dahinterstellen, 
Trittbrettfahrer ohne eigene Beiträge,

@ Master, das Thema hatten wir auch schon mehrmals in der Erkenntnis, 
nicht ganz falsch, nur sollte so etwas nicht aus dem Bauch heraus, 
sondern durch klare Kommunikation erfolgen, worum es hier aber eher 
weniger geht.

von USA (Gast)


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Du kannst nichts anderes, als andere zu verleumden.

Inhaltlich kommt von dir nicht viel, das sagt aber dann schon genug aus 
..

von Wilhelm F. (Gast)


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Prof Stümper schrieb im Beitrag #2880661:

> Oh man, typische Laberrei eines Fachidioten.

Nee, das ist schon richtig. Radfahrer nannte man die früher, und es war 
auch bekannt, daß diese damit einen gewissen Erfolg haben.

von Standesdünkel (Gast)


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"Jeder ist wichtig."
Hat mal ein Ausbilder zu mir gesagt.
Manche scheinen auf nem ziemlich hohen Ross zu reiten hier. Irgendwie 
ist es auch lustig anzusehen, wie jeder seine eigene Position auf Biegen 
und Brechen verteibigen möchte. Dabei trägt am Ende jeder seinen 
wichtigen Teil bei. Sei es der ach so wichtige Verkäufer der die 
Kontakte pflegt, der Entwickler ohne den nichts zum verkaufen da wär. 
Der Bestücker, für den selbiges gilt wie für den Entwickler.
Oder sei es "nur" die Putzfrau, die dafür sorgt das man ein sauberes 
Scheißhaus hat.

Mich hat dieses Standesdünkel im Studium schon immer tierisch angekotzt. 
Allein wie manche Kommilitonen sich den "niederen" Angestellten der 
Hochschule (Mensa, Putzen, Sekretariat, ...) verhalten haben obwohl sie 
selber noch nichts geleistet haben.

Und bevor das jetzt los geht: Ich hab im Studium nicht versagt und mach 
deshalb einen auf Robin Hood.

von Rosa-Kleidchen (Gast)


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Teamfähigkeit ist ein ganz normaler Akt einer sozialen Gruppe fest 
verankert in der Evolutionsgeschichte des Menschen. Die feste Ordnung 
innerhalb einer Gruppe ist überlebenswichtig, historisch betrachtet. 
Menschen, die Einzelgänger sind, können nur in unserer 
Gesellschaftsordnung (ebenfalls eine soziale Gruppe) überleben, weil auf 
solche Leute Rücksicht genommen wird. In anderen Gesellschaftsordnungen 
sieht das vollkommen anders aus!
Rosa

von Elo (Gast)


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@ Rosa, wo hast du das denn her?, denn so richtig ist das nun auch nicht 
wirklich, sonst hätten wir ja diese Diskussion nicht hier.
Deine Beschreibung ist der Idealfall, wie es im Normalfall sein sollte, 
es aber in der Realität immer weniger vorkommt.

@ Wilhelm , merkst du auch so was Sonderbares, der Typ über und unter 
dir (Postings) scheint eine total gestörte Psyche und Wahrnehmnung zu 
haben. Aber solche Nonames sind wir hier ja schon zur Genüge gewohnt.
Nicht mal die Courage mit einem eindeutigen Nickname aufzutreten.
USA , wofür soll das die Abkürzung sein "Unter Aller Sau" mit 
Buchstabendreher?

Wo bleibt eigentlich Stümper Prof äh Prof Stümper alias Zuckerle alias 
Lebenskünstler, und wie er sich hier noch nennen mag?

@ Standesdünkel, das mag ja von deinem Standpunkt und allgemein richtig 
sein, jeder hat seine Funktion und Aufgabe,
warum erfüllen dann manche die ihrige nicht mit dem Anspruch, den sie 
sich doch jeden Monat gut bezahlen lassen?
Gut, nicht jeder ist so gut wie man ihn gern hätte, aber erst der Mensch 
hat gelernt von seinen Problemen gekonnt abzulenken, und in anderen 
Gefilden weitaus besser vorwärts zukommen, ohne zuerst die grundlegenden 
Aufgaben ordentlich zu meistern.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Hilfskräfte und Versager werden erst hoffähig durch gewisses Ausnutzen 
von menschl. Schwächen und Zwängen (Kündigungsschutz/Kumpanei) von 
Vorgesetzten und Führungskräften.
Wer von denen will sich denn schon einen Fehler eingestehen, den Blender 
vorher nicht erkannt zu haben?
Dass das Personalwesen dabei den meist größten Fehler macht, hatten wir 
ja schon in anderen Threads.

von Prof Stümper (Gast)


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Schon wieder hast du inhaltlich nichts zu bieten.

Du disqualifizierst dich selbst.

von Elo (Gast)


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Wenn ihr beiden, oder nur du einer den Inhalt nicht kapier(s)t, oder der 
dir gegen deinen Strich geht, weil du selber ganz wahrscheinlich der 
kritisierte Typ Looser bist, dann liegt das wohl an wem?

Von dem Inhalt deiner Beiträge mal ganz abgesehen!

Und Danke, dass man mal sachlich geblieben ist, bei auch bloß zwei 
Zeilen!

von Prof Stümper (Gast)


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Dein "Inhalt" besteht aus Verleumdungen und nichts weiter.

Fängt man an, dein Kartenhaus auseinander zu pusten, reagierst du mit 
Verleumdung - ganz typisches Verhaltensmuster von Schaumschlägern.

Aber an Dir ist meine Zeit sowieso verschwendet. Ich habe dir genug 
Chancen geben, mein Freund.

Schönen Abend noch.

von Genervt (Gast)


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Elo schrieb:
> Wo bleibt eigentlich Stümper Prof äh Prof Stümper alias Zuckerle alias
> Lebenskünstler, und wie er sich hier noch nennen mag?

Wie er sich nennen mag, vermag ich nicht zu beurteilen. Dich würde er 
vielleicht als Astloch bezeichnen.

von Genervt (Gast)


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In diesem Thread hat man das Gefühl, man sieht die Erde in einem frühen 
Entwicklungstadium - überall niedere Lebensformen.

von Prof Stümper (Gast)


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Du gehörst doch dazu.

Sich an den "niederen Lebensformen" hochzuziehen, gelingt auch auch nur 
zwielichtigen Gestalten.

Hauptsache du kannst deinen fehlendes Selbstbewustsein für einen kleinen 
Moment kaschieren - und wenn auch nur das Hochziehen an 
0815-Forentrollen - du bist schon sehr erhaben ..

von Heiner (Gast)


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zu den Programmieren : ich kenne extrem viele Bürokraten als 
Programmierer. Die programmieren eine Software für einen Controller für 
einen Dosenöffner als wäre es ein Atomkraftwerk. Zig Schichten und 
Klassen einführen ( kein Witz !!!! ) so dass es durch die vermeintlich 
"saubere Programmierung" richtig kompliziert wird. Eine kleine Änderung 
bedarf dann das Anfassen von zig Klassen. Diese Leute bilden sich dann 
auch noch wunder was drauf ein wie schön sie programmieren können.

Das sind halt deutsche linke Bürokraten, die einen Teebeutel so wie in 
einem Sketch von Otto trennen würden ( als Müll ) : den Tee in den 
Restmüll, das Papier in die grüne Tonne, die Metallklammer ins Altmetall 
und den Faden zum Recycler zum Altseil ...


so in etwa programmieren teile meiner Arbeitskollegen, echt schlimm.

von Wilhelm F. (Gast)


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Elo schrieb:

> @ Wilhelm , merkst du auch so was Sonderbares, der Typ über und unter
> dir (Postings) scheint eine total gestörte Psyche und Wahrnehmnung zu
> haben. Aber solche Nonames sind wir hier ja schon zur Genüge gewohnt.
> Nicht mal die Courage mit einem eindeutigen Nickname aufzutreten.
> USA , wofür soll das die Abkürzung sein "Unter Aller Sau" mit
> Buchstabendreher?

Ja, sicher. Ich nenne sie gelegentlich mal Pappnasenkaspern, manch einer 
wechselt sogar den Namen von Beitrag zu Beitrag, und schaden tun sie mir 
real ja auch nicht. Wenn einer meint das so machen zu müssen: Ich kann 
inzwischen gut damit umgehen. Mit den Kaspern. ;-)

von Prof Stümper (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Ich kann
> inzwischen gut damit umgehen. Mit den Kaspern. ;-)


Du brauchst die Kasper für dein eigenes Selbstverständnis.

Genau wie Michael S., Heiner, Dipl Ing ( FH ) und die anderen 
Psychopathen aus dem Forum.

von Wilhelm F. (Gast)


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Prof Stümper schrieb:
> Wilhelm Ferkes schrieb:
>> Ich kann
>> inzwischen gut damit umgehen. Mit den Kaspern. ;-)
>
>
> Du brauchst die Kasper für dein eigenes Selbstverständnis.
>
> Genau wie Michael S., Heiner, Dipl Ing ( FH ) und die anderen
> Psychopathen aus dem Forum.

Lassen wir das mal so unbeachtet am Rande stehen. ;-)

von M. Sc. Information Systems (Univ) (Gast)


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Tja, wie sind an einem Samstagabend hier - viel tiefer sinken können wir 
eh nicht.

von Florian *. (haribohunter)


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Es gibt immer den 'Dicken' im Team.

Wenn dann einmal die Wölfe auf Teamjagd gehen, wer wird gefressen?
Genau.

Was folgt daraus?
Zweitletzter sein ist am Effektivsten.
Darum mach ich gern Teamarbeit und schau immer zuerst wer der Dicke ist.

:)

von Michael_ (Gast)


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Wie auf dem Hühnerhof, das Hack-Huhn-Prinzip.
Ich halte davon nichts. Entweder man erfüllt die Aufgabe, oder eben 
nicht.

von Elo (Gast)


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Ja da schau her, jetzt hat es doch tatsächlich ein paar Forentrolle echt 
auf die Palme gebracht.
Frage mich nur, was man sich an dem Thema, wo es um allgemeine Umstände 
und keinen persönlich geht, so aufregen kann, dass man immer wieder 
persönlich werden muß?

Prof Stümper, wenn es nicht ums Saufen und Weiber geht ist bei dir das 
Thema wohl absolute Schei_e?
Na dann laß doch die Leuts hier ihren Sülz labern, und erfreue dich 
dessen als zuschauender Leser.
Aber nein, du mußt da deine primtive Meinung unbedingt reindrücken, 
warum wohl bloß?
Und nicht mal so, dass man dich verstehenn könnte, nur immer der blanke 
Streß und banale Verleumdung.

Wer im Kartenhaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen, von Wegen all 
den anderen Psychopaten, du kannst dich ja nicht mal gepflegt hier 
ausdrücken, oder reicht da dein IQ heute Abend nicht mehr dazu?

Aber ein paar Kapser müssen ja immer aus der Reihe tanzen, und bilden 
sich dazu noch ein hier Moralpredigten ablassen zu dürfen.

Ganz wie im echten Leben halt, Kindergarten für Erwachsene.

von Elo (Gast)


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Und noch so eine "Größe" dazugekommen, Ostermann, dein Beitrag wird wohl 
als erster der Zensur unterliegen,

die Diskussion machen solche Sinnlospostings wie von deinem Schlag zum 
Kasperletheater, da brauchst du dich absolut gar nicht erst drüber 
aufregen,

dein unangebrachtes Gesülz zieht das Niveau hier auf den Tiefpunkt,
wenn du mit einem Mod ein Problem hast, dann kannst du es ja per PN mit 
ihm klären, oder ist dir das zu einfach?

Und kannst du die Differenzen nicht dort klären, wo sie auftauchen?
nein da muß man sich einen Thread suchen wo der Delinqent Chris D. auch 
vertreten ist, absolut albernes und kindisches Verhalten

von Rosa-Kleidchen (Gast)


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>@ Rosa, wo hast du das denn her?
Wo ich das her hab? Geschichtsunterricht: "Von der Steinzeit bis heute"!
Rosa

von Prof Stümper (Gast)


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Na, dann suchen wir mal nach Argumenten:


Elo schrieb:
> Ja da schau her, jetzt hat es doch tatsächlich ein paar Forentrolle echt
> auf die Palme gebracht.
> Frage mich nur, was man sich an dem Thema, wo es um allgemeine Umstände
> und keinen persönlich geht, so aufregen kann, dass man immer wieder
> persönlich werden muß?


1) Nicht schlecht, einfach die eigene Taktik dem Gegner vorwerfen, das 
ist schon gehobenes Trollen, Respekt!


> Prof Stümper, wenn es nicht ums Saufen und Weiber geht ist bei dir das
> Thema wohl absolute Schei_e?
> Na dann laß doch die Leuts hier ihren Sülz labern, und erfreue dich
> dessen als zuschauender Leser.
> Aber nein, du mußt da deine primtive Meinung unbedingt reindrücken,
> warum wohl bloß?
> Und nicht mal so, dass man dich verstehenn könnte, nur immer der blanke
> Streß und banale Verleumdung.

Siehe 1)
Jetzt wirds aber langsam langweilig, das kannst du besser!

> Wer im Kartenhaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen, von Wegen all
> den anderen Psychopaten, du kannst dich ja nicht mal gepflegt hier
> ausdrücken, oder reicht da dein IQ heute Abend nicht mehr dazu?

2) Verleumdung

Na schau her, da fällst du wieder in deine alten Muster zurück.

> Aber ein paar Kapser müssen ja immer aus der Reihe tanzen, und bilden
> sich dazu noch ein hier Moralpredigten ablassen zu dürfen.
>
> Ganz wie im echten Leben halt, Kindergarten für Erwachsene.

Na sehen wir, wieder den "Überlegenen" spielen, dein Ego braucht das 
wohl.


Du langweilst mich schon sehr, erst andere verleumden, um sich dann 
scheinbar überlegen zu fühlen.

Nach Argumenten sucht man hier mal wieder vergebens.

Wie gesagt: Ich war echt gnädig und gab dir mehr als genug Chancen: Du 
hast sie allesamt nicht genutzt.

Du verschwendest meine Zeit, das lasse ich nun aber nicht weiter zu. In 
diesem Sinne: Einen schönen Sonntag! Du wirst andere finden müssen, an 
denen du dein Ego hochziehen musst. ;)

von Elo (Gast)


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Die Taktik stink zum Himmel
> Nach Argumenten sucht man hier mal wieder vergebens.
bei deinen Ausführungen schon, den Zusammenhang lassen wir ja gern mal 
weg, richtig?,
damit das nicht zu aufwändig und zweideutig wird, für den, der hier 
wieder zusammenhanglos Vorwürfe verteilt.

> Wie gesagt: Ich war echt gnädig und gab dir mehr als genug Chancen: Du
> hast sie allesamt nicht genutzt.
Kannst du das mal im KLartext oder Zusammenhang wiederholen, oder ist 
das die neue Taktik?

> Du verschwendest meine Zeit, das lasse ich nun aber nicht weiter zu.
Mann der war gut, den muß ich mir merken!
Funktioniert das bei allen deiner angesprochenen User eigentlich, oder 
führst du hier nur Tests durch, wie andere da drauf so reagieren?

Danke für die flache Konversation, und auch dir einen schönen 
Rest-Sonntag!

von Jochen (Gast)


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ohne jetzt alles zu lesen außer die Ausgangsfrage:

Stell dir mal ein aktuelles Produkt vor (TV, Handy etc) mit neusten 
Trends. Wer kann das alleine entwickeln?

Grüße

jo

von Heiner (Gast)


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Ich würde mir das zutrauen.

Aber das braucht natürlich ein wenig Zeit.

von Ich (Gast)


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Heiner schrieb:
> Aber das braucht natürlich ein wenig Zeit.

Die hast Du in den seltensten Fällen.

von Klaus I. (klauspi)


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Dr. Tech schrieb:
> Ich finde, der Begriff "Teamarbeit" ist eigentlich nur ein Modewort
> geworden und es ist nichts anderes, als arbeiten mit anderen Idioten in
> einer unternehmerischen Struktur unter einem verblödeten "Teamleiter"..

Stimmt!

> Wirklich gute Leute (Spezialisten) wissen was sie können und sind
> meistens Einzelgänger, hab das schon oft beobachtet..da sie u.A. ein
> grosses Ego haben..

Da wirds schwierig einfach Klassen und/oder Erklärungen zu finden. 
Gerade was das Ego betrifft sind viele Spitzen-Leute nicht ganz so fit.

> Kann mich auch eher unter den Einzelgängern einordnen.. wie steht's mit
> euch? Auch Einzelgänger oder gibts auch welche, die total auf Teamarbeit
> schwören?

Ich selbst geniesse zur Zeit das seltene Privileg mit fachlich 
erstklassigen Leuten zusammenarbeiten zu dürfen. Wir ergänzen uns in 
meiner Gruppe wirklich gegenseitig nahezu perfekt. Leider glaube ich, 
dass soetwas die absolute Ausnahme ist...

von Lebenskünstler (Gast)


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> Re: Ich bin ehrlich: Ich bin nicht teamfähig

Ich auch nicht !

Bin es gewohnt daß das Team das macht was es von mir gesagt bekommt.
Ohne Murren, ohne Kritik, absolut loyal. Bei Unstimmigkeiten muss das
Team ausgewechslt werden, laufen ja genug auf der Straße rum !

von Dr. Tech (Gast)


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Klaus I. schrieb:

> Stimmt!

> Da wirds schwierig einfach Klassen und/oder Erklärungen zu finden.
> Gerade was das Ego betrifft sind viele Spitzen-Leute nicht ganz so fit.

> Ich selbst geniesse zur Zeit das seltene Privileg mit fachlich
> erstklassigen Leuten zusammenarbeiten zu dürfen. Wir ergänzen uns in
> meiner Gruppe wirklich gegenseitig nahezu perfekt. Leider glaube ich,
> dass soetwas die absolute Ausnahme ist...

Das hör ich gerne! ja, ab und zu, ganz selten kommt es wirklich mal vor, 
dass man in nem Spitzenteam ist, mit Profis, wo jeder jeden respektiert. 
Aber wie du sagst, die absolute Ausnahme!

Lebenskünstler schrieb:
> Bin es gewohnt daß das Team das macht was es von mir gesagt bekommt.
> Ohne Murren, ohne Kritik, absolut loyal. Bei Unstimmigkeiten muss das
> Team ausgewechslt werden, laufen ja genug auf der Straße rum !

Das gefällt mir :) Richtig, ist auch die Denkweise der Firmen 
heutzutage..

von Arno Dübel (Gast)


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Lebenskünstler schrieb:
>> Re: Ich bin ehrlich: Ich bin nicht teamfähig
>
> Ich auch nicht !
>
> Bin es gewohnt daß das Team das macht was es von mir gesagt bekommt.
> Ohne Murren, ohne Kritik, absolut loyal. Bei Unstimmigkeiten muss das
> Team ausgewechslt werden, laufen ja genug auf der Straße rum !

Meinst du mit Team jetzt deine unsichtbaren Freunde, deine Zinsoldaten 
oder deine Teddybären-Sammlung?

Frägen über Frägen.

von Falk B. (falk)


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@Lebenskünstler (Gast)

>Bin es gewohnt daß das Team das macht was es von mir gesagt bekommt.
>Ohne Murren, ohne Kritik, absolut loyal.

Das hatten wir vor 70 Jahren schon mal . . .

>Bei Unstimmigkeiten muss das
>Team ausgewechslt werden, laufen ja genug auf der Straße rum !

http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Pawlowitsch_Koroljow#Zitate

;-)

von Elo (Gast)


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Ach der aller beste Lebenskünstler,
kannst dir vllt. auch mal vorstellen, abseits deiner sich wieder 
anbahnnenden Trollerei, also ernsthaft, das der TL viel einfacher 
auszuwechseln ist als ein Team, was die Leistung und damit Ergebnisse 
bringt?

Ist dir wohl noch nie zu Ohren gekommen?
Weil wie schon Arno Dübel vllt. richtig erkannt hat, nicht weißt wovon 
du so philosophierst?

Aber erheiter uns wieder mal ab und zu mit deinen Ideen und Gedanken, 
bringt etwas Abwechslung hier ein.

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