Hallo Ubuntu-Freunde ich versuche gerade Ubuntu auf einer externen Festplatte zu installieren. Das netbook läuft sonst mit Win7 und das soll unverändert so bleiben. Nur wenn ich die festplatte anstecke, möchte ich das BIOS-eigene Bootmedium-Menü aufrufen und Ubuntu starten. Wenn ich die Installation wie in den div. Anleitungen vorgegeben durchführe, komme ich immer an den Punkt an dem ein Bootloader installiert werden soll. Von mir aus darf er das ja machen solange er meine Platte C unangetastet läßt. Leider kann ich Festplatte nicht einfach abstöpseln. (das wäre ja auch zu einfach!) Was muss ich jetzt einstellen, damit die Installation meine Festplatte C in Ruhe läßt? bootloader nach /dev/sdc ??
Mit dem Tool kannst du ein mit einem iso ein bootfähigen usb stick/platte erstellen http://www.ubuntu.com/download/help/create-a-usb-stick-on-windows dann brauchst du garnichts installieren.
du kannst die partition /dev/sdaX (c:/ bzw. erste partition auf dem internen laufwerk) verkleinern. ubuntu bietet dir hier entsprechende optionen bei der installation an. vorher defragmentierst du am besten die partion unter windows. den bootloader von linux, also grub, installierst du in den masterboot record. ubuntu bietet dir auch hier entsprechendes an. sobald du dann das netbook einschaltest, kommt an einer gewissen stelle ein bootmenü, wo du dann wählen kannst, ob du du windows 7 (starter..?) oder ubuntu linux wählst. es wird dann das jeweilige os ( operating system/ betriebssystem) geladen. als tipp evtl. noch die deutsch sprachige wiki für ubuntu: http://ubuntuusers.de/ dort findest du auch ein forum, wo du hilfe bei evtl. auftretenden problemen findest. du findest dort evtl. auch hilfe für speziellere fragen, falls du ein ungewöhnliches netbook hast. standart netbooks, wie diverse asus eeepc, sollten bereits ab dem ersten start problemlos laufen.
Sowas hab ich ja. Ich kann Ubuntu auch von der SD-Card booten. Das funktioniert alles. Ich hatte nur gehofft, das es von der USB-Platte besser geht ich mehr Platz zum arbeiten habe ect.
@Ronny. Genau das möchte ich nicht. Ich möchte keine Veränderungen an der C-Platte haben.
tex schrieb: > Sowas hab ich ja. Ich kann Ubuntu auch von der SD-Card booten. Das > funktioniert alles. Ich hatte nur gehofft, das es von der USB-Platte > besser geht ich mehr Platz zum arbeiten habe ect. ok, dann boote mal ganz normal ubuntu von sd-card/ usb-stick und wähle als ziel die usb platte aus. um sicher zu gehen, das die installation auf der usb platte landet, nimmst du die interne heraus, wenn möglich, oder nimmst sie aus der liste vorhandener hardware im bios heraus.
tex schrieb: >Von mir aus darf er das ja machen solange er meine Platte C unangetastet läßt. tex schrieb: > @Ronny. > Genau das möchte ich nicht. Ich möchte keine Veränderungen an der > C-Platte haben. Also irgendwie überreisen viele Windows-User das nicht so richtig.. Ein Laufwerksbuchstabe in Windows ist keine Festplatte! Sondern nur eine Partition darauf. Und Ubuntu würde dir den Bootloader auch nicht in eine Partition schreiben (ausser einige Configfiles in die eigene), sondern in den MBR. Wenn der Überschrieben wird ist dein Windows nicht kaputt, du kannst es aber nicht mehr so einfach booten, weil der Windows-Bootloader fehlt. Somit musst du den Bootloader in den MBR der Usb-Platte schreiben und im Bios am besten die Bootreihenfolge so ändern, dass erst USB und dann HDD gebootet wird. Dann startet bei angesteckter USB-Platte Ubuntu automatisch und bei abgesteckt eben Windows. Gruß
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