ist das möglich ? bei netztleitungen mit 230v 50hz das ganze in einem kugelschreiber
Ist schon wieder April ? Low Drop LEDs sind nicht möglich. Die neueren LEDs mit hohem Wirkungsgrad haben eher eine minimal höhere Spannung als die alten, dafür findet man ggf. Typen die mit ein paar µA schon leuchten. Mit genügend großer Koppelkapazität zum empfangen wäre es da ggf. schon möglich auch passiv eine Leitung zu finden - wenn es klein sein soll, wäre ein kleine Batterie aber schon hilfreich.
Lothar Miller schrieb: > Was ist eine LowDrop LED? Vielleicht eine, von der bei Überhitzung nur kleine Tropfen runterfallen? Meint Harald
Nenee, das sind die, die nicht tief fallen dürfen. ABER: Nein, das dürfte nicht zuverlässig funktionieren. Schon die prinzipiell Empfindlicheren elektronischen Leitungssucher sind mehr Zufallsgenerator als Messinstrument.
> kugelschreiber
Wenn du den "Kugelschreiber" von Weidmüller (Testboy 10) öffnest, siehst
du einen 1 Megohm-Widerstand als Antenne für einen HC14.
ich möchte das zum verständis für den hf bereich machen das spulen wickeln usw. es ist also nicht einfach? man kann doch auch A messen mit so einem messgerät was sich um die leitung klammert
Sebastian F. schrieb: > ich möchte das zum verständis für den hf bereich machen das spulen > wickeln usw. Das 230V-Netz ist aber nicht besonders hochfrequent. Gruss Reinhard
Sebastian F. schrieb: > ich möchte das zum verständis für den hf bereich machen das spulen > wickeln usw. > es ist also nicht einfach? > man kann doch auch A messen mit so einem messgerät was sich um die > leitung klammert Ich verstehe garnichts. Kannst Du mal in normalen Deutsch erklären, was Du machen willst? Gruss Harald
Sebastian F. schrieb: > so einem messgerät was sich um die > leitung klammert Nennt sich Stromzange und misst das Magnetfeld.
kann man nich nach diesem prinzip eine led zu leuten bringen ? hf ist es wirklich nicht :) aber wenn das klappt weiß ich schon was mehr
Sebastian F. schrieb: > kann man nich nach diesem prinzip eine led zu leuten bringen ? > hf ist es wirklich nicht :) aber wenn das klappt weiß ich schon was mehr Ist schön zu sehen, dass Rechtschreibung nicht dein Problem ist.
Sebastian F. schrieb: > kann man nich nach diesem prinzip eine led zu leuten bringen ? Doch, du kloppst die Wand auf und legst die Stromzange um die Leitung. Du darfst allerdings nur einen Draht nehmen sonst hebt sich das Magnetfeld zum grössten Teil wieder auf :=)
Sebastian F. schrieb: > kann man nich nach diesem prinzip eine led zu leuten bringen ? > hf ist es wirklich nicht :) aber wenn das klappt weiß ich schon was mehr Über das Magnetfeld ja, aber nicht über HF, das ist eine ganz andere Schiene... Gruß Christian
Helmut Lenzen schrieb: > Sebastian F. schrieb: >> kann man nich nach diesem prinzip eine led zu leuten bringen ? > > Doch, du kloppst die Wand auf und legst die Stromzange um die Leitung. > Du darfst allerdings nur einen Draht nehmen sonst hebt sich das Nein, er muss DURCH die Wand zu den Leuten. fonsana
Jürgen schrieb: > Sebastian F. schrieb: >> kann man nich nach diesem prinzip eine led zu leuten bringen ? >> hf ist es wirklich nicht :) aber wenn das klappt weiß ich schon was mehr > > Ist schön zu sehen, dass Rechtschreibung nicht dein Problem ist. HAHAHA Das sollte leuchten und nichts zu Leuten bringen. Ok kann ich jetzt versuchen hat ja sowieso keinen sinn meine Idee, vielleicht werden die Leute glücklich mit meinen LEDs . Ich dachte an eine Relais spule mit Eisenkern aber bringt ja nix (nichts?).
Um Magnetfelder zu detektieren kann man zwei Systeme nutzen, um mal beim Thema zu bleiben. Bei Wechselfeldern geht natürlich eine Spule, mit etwas äußerer Beschaltung. Bei "gleichfeldern" funktionieren Hall-Sensoren (gehen auch bei Wechselfeldern). Ich würde Hall-Senoren bevorzugen. Du benötigst aber immer eine äußere Beschaltung sowie Signalverstärker. Aber mit diesen Sensoren ist es möglich die Magnet-Felder, die beim Stromfluss entstehen, auffindbar zu mache n und zu messen. Wichtig ist, es muss Strom fließen. Also Verbraucher in die dose stecken :-)
Sebastian F. schrieb: > vielleicht werden die Leute glücklich mit meinen LEDs . Du hast immer noch nicht erklärt, was Du unter lowDrop LEDs verstehst. Gruss Harald
Reinhard Kern schrieb: > Sebastian F. schrieb: >> ich möchte das zum verständis für den hf bereich machen das spulen >> wickeln usw. > > Das 230V-Netz ist aber nicht besonders hochfrequent. > > Gruss Reinhard Man könnte auf das Netz eine HF aufmodulieren (HF Oszillator kapazitiv an L ankoppeln). Dann könnte man mit einem einfachen Empfänger (Schwingkreis) sehr zuverlässig alle Leitungen finden. Hätte zudem noch den Vorteil, dass man weiss welche Phase wo verläuft.
Immanuel Cunt schrieb: > Man könnte auf das Netz eine HF aufmodulieren (HF Oszillator kapazitiv > an L ankoppeln). Dann könnte man mit einem einfachen Empfänger > (Schwingkreis) sehr zuverlässig alle Leitungen finden. Ersatzweise Taschenradio, möglichst mit Langwellenbereich. Als Oszillator geht auch eine NF-Frequenz, wenn man Rechteck erzeugt. Gruss Harald
Wenn das Kupfer der leitung, das einziege Metall in der Wand ist, würde ein Metalldetektor auch funktionieren.
Sebastian F. schrieb: > ist das möglich ? bei netztleitungen mit 230v 50hz > das ganze in einem kugelschreiber Hallo Sebastian, nach all dem Spass hier, scheint klar zu sein, was Du willst. Die 230V-Leitung sollte wohl in irgendwas ausreichend Spannung induzieren, die eine LED, egal ob Low Drop oder Low Power ;-), zum Leuchten bringt. Die HF lassen wir mal aussen vor. Das ist schwierig, denn um ueber - sagen wir - 5 Zentimeter bei 50Hz ausreichen Energie zu uebertragen, bedarf es viel Eisens...... Ausserdem wird die Leitung dann nicht gefunden, wenn kein Strom durchfliesst, dann wird naemlich auch nichts induziert. Denke vielleicht beser darueber nach, in den Kugelschreiben eine Batterie einzubauen (mit den passenden uebrigen Komponenten natuerlich). Sowas funktioniert dann naemlich und wird sogar verkauft...... Gruss Michael
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