Die untenstehende Mail habe ich drei Mal an elektor@ips-pressevertrieb.de abgesandt. Diese Mailadresse steht in jedem elektor-Heft. Bis heute ich keine Bestätigung bekommen. Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit kündige ich mein elektor-Abonnement zum 31.12.2012. Bitte bestätigen Sie mir diese Kündigung per Mail. Mit freundlichen Grüssen .... Nun habe ich es mit abo@elektor.de probiert. Ich will das Abo loswerden, weil elektor den Anschluss an die Jetzt-Zeit = ARM-Cortex verpennt hat und immer noch viel zu viel mit AVR bastelt.
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Abo-Service Falls Sie noch Fragen oder Änderungen zum Abo oder besondere Wünsche haben (wie z. B. Luftpost- versand beim Auslandsabo), schicken Sie uns einfach eine E-Mail an service(at)elektor.de. Programmiere zwar noch AVRs, kann aber schon Googeln :-) Kaufen würde ich das Magazin übrigens auch nicht.
Danke, diese Adresse habe ich jetzt mal in den Verteiler mit aufgenommen.
Leider ist meine Kündigung bereits 15 Jahre her. Das war damals, als das Teil zum Hochglanzprospekt verkommen ist. Ich habe allerdings noch nie gehört, dass eine Kündigung via eMail funktioniert. Such die Service- oder Verlagsadresse raus und beglücke die mit einem Einschreiben.
Ob eine Kündigung per E-Mail rechtlich wirksam ist? Eine schriftliche (per Post) ist es auf jeden Fall..
Alternativ kann man auch einfach mal beim Verlag anrufen, aber dann müsste man ja persönlich mit jemandem sprechen...
Das gute alte Fax wurde bei mir bis jetzt für alles in der Richtung akzeptiert. http://www.elektor.de/service/impressum.7162.lynkx
Meine Kündigung (vor kurzem) hat ohne Probleme funktioniert. Die Bestätigung kam von service(at)elektor.nl. Das wäre also noch eine Alternativadresse. Man bekommt dann übrigens ein deutlich günstigeres Digital-Abo angeboten. Ich habe trotzdem verzichtet, weil ich keine Lust mehr auf die mit zahlreichen Anzeigen gespickte, teure Werbebroschüre hatte, die eigene Platinen, Workshops etc. zu horrenden Preisen bewirbt. Ja und beim ARM haben sie den Schuss nicht gehört... edit: Und der Preis für das diesjährige Halbleiterheft mit 19,90 Euro war ja wohl ein schlechter Scherz.
Markus U. schrieb: > edit: Und der Preis für das diesjährige Halbleiterheft mit 19,90 Euro > war ja wohl ein schlechter Scherz. Man sollte sich einmal die Frage stellen, warum Elektor noch am Markt ist. Irgendetwas müssen die ja wohl richtig machen, sonst wären sie schon lange weg vom Fenster, wie z. B. Elrad, mc, Funkschau und Elektronik. Wo bei die beiden letzten noch als Dauerwerbeblätter ohne Inhalt existieren.
Welche Zeitschrift würdet ihr denn heutzutage empfehlen? Will Elektor wahrscheinlich auch kündigen, da alles (Zeitschrift, Bausätze...) viel zu teuer ist. MfG Martin
Martin schrieb: > Welche Zeitschrift würdet ihr denn heutzutage empfehlen? Will Elektor > wahrscheinlich auch kündigen, da alles (Zeitschrift, Bausätze...) viel > zu teuer ist. Vielleicht wäre der Funkamateur was für dich. Einfach mal reinschauen. Ist allerding ziemlich funklastig. Insgesamt ist es aber mittlerwile so, dass wir Elektronikbastler eine Randgruppe darstellen. So gibt es beispielsweise viel mehr Zeitschriften für Feuerwehrleute als für Elektronikbastler.
??? Verstehe das Problem nicht. Die Bausätze sind doch "frei"... Bestellt doch die Platinen einfach mal bei Herrn Kleinen hier aus dem Forum für 0,3€ cm². Bei manchen Platinen lohnt es sich, bei größeren sind die von Elektor günstiger... Trotz alledem bekommt man den Schaltplan und das Layout umsonst dazu... Also wäre selber ätzen auch ne Alternative ;)
abo schrieb: > Die untenstehende Mail habe ich drei Mal an > elektor@ips-pressevertrieb.de abgesandt. Verträge kündigt man per Einwurf-Einschreiben. Oder Fax mit qualifiziertem Sendeprotokoll und Zeugen. Eine Kündigung per Mail ist zwar theoretisch möglich, aber wenn der Empfänger behauptet, diese nie erhalten zu haben, ist das Gegenteil schwer zu beweisen. Verträge abschließen ist einfacher. Da reicht schonmal Nicken am Telefon.
Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, bei einem solchen Abo ist der Weg der Zustellung dieser relativ egal, ein Einschreiben mit Rückschein ist nur eine Zugangsbestätigung, ein normaler Brief tut es auch wenn noch auseichend Zeit hat, Einschreiben ist nur erforderlich wenn man knapp dran ist oder die Firma rumzickt. Elektor hat jedoch zumindestens bis vor ein paar Jahren noch schriftlich eine Kündigungsbestätigung verschickt, sprich ein Brief reicht.
Gerade auf der elektor-Webseite gefunden: Zitat: Jahres- und Studentenabonnements dauern immer 1 Jahr und verlängern sich automatisch um weitere 12 Monate, wenn Sie nicht spätestens 2 Monate vor Abo-Ablauf schriftlich beim Verlag kündigen. Zitatende Andere Verlage akzeptieren und bestätigen Kündigungen auch per Mail. Vielleicht ist der Verlag in Aachen auch hier vom technologischen Fortschritt überrollt worden...
@ Abo: sicher nicht. Allerdings wohl was den Inhalt angeht. Deshalb hatte ich auch mein Abo gekündigt. Nichts neues oder interessantes. Das meiste findest du hier im Forum :-( Das ist ganz klare Kundenbindungstaktik. Die kämpfen um jeden abonementen.
Hallo, im Normalfall ist es kein Problem ein Abo zu kündigen. Ein eingermaßen seriöses und kundenbewusstes Unternehmen hätte die Kündigung auch so akzeptiert. Auf alle Fälle hättest Du wenigestens eine kurze Antwort auf die Mail erhalten. Selbst wenn nur drinsteht, dass Du bitte einen Brief schicken möchtest. Da Elektor sich in diesem Fall aber anscheinend besonders doof anstellt empfehle ich Dir tatsächlich dies schriftlich zu tun. Nimm ein Einwurfeinschreiben. Das kostet nicht so viel und Du hast dennoch einen Nachweis, dass es termningerecht zugestellt wurde. Ist auf alle Fälle billiger als diese netten Leute noch 12 Monate länger an der Backe zu haben (falls es die überhaupt noch 12 Monate gibt). p.s. Ich habe erst gestern per Mail eine Vereinsmitglidschaft meiner beiden Kinder gekündigt. Hätte auch schriftlich erfolgen müssen. Nach 1 Stunde hatte ich die Bestätigungsmail, dass alles klar geht. Gruß
An alle drei habe ich die Kündigung geschickt: elektor@ips-pressevertrieb.de service@elektor.de abo@elektor.de Eine Antwort gab es nirgends - nicht einmal der Hinweis, daß ich in Papierform per Schneckenpost zu kündigen habe. Abonnieren und bestellen kann man in elektronischer Form, aber nicht abbestellen. So geht das Einschreiben heute raus.
abo schrieb: > Eine Antwort gab es nirgends - nicht einmal der Hinweis, daß ich in > Papierform per Schneckenpost zu kündigen habe. Die "Schneckenpost" wäre im Gegensatz zur E-Mail aber bereits eingegangen und verarbeitet worden. Manchmal empfiehlt es sich schon ein paar Cent zu investieren und die weniger überlasteten Kommunikationskanäle zu wählen.
Hallo, Martin ("Welche Zeitschrift würdet ...") falls du noch mitliest: Zumindest im deutschsprachigen Raum gibt es keine Zeitschrift welche ich uneingeschränkt einen Hobbyelektroniker empfehlen kann. Ich bin zwar Abonnent des Funkamateuers aber auch selber Funkamateur - Themen wie Antennenbau, neue Funkübertragungsverfahren, Ausbreitungsbedingungen, Aktivierung seltener "Funk"-länder usw. gehören nur selten zum Interessenbereich eines "normalen" Hobbyelektroniker. Entweder befassen sich die "Fachzeitschriften" nur mit fertigen Produkten (TV/Hifi usw.) für den Massenmarkt, oder es handelt sich um sehr teure Magazine die nur die Profis aus der Industrie und Entwicklung ansprechen. Das Internet ist heute die "Fachzeitschrift" für den Hobbyelektroniker - da gibt es wirklich alles von I Phone Hack bis zum Selbstbau Röhrenradio. Allerdings ist es schon fast Pflicht sich auch mal auf englischsprachige Seiten zu trauen- meist sind diese sehr gut verständlich, lesen ist sowieso einfacher als selbst sprechen oder schreiben, besonders dann wenn zum Thema ein Grundwissen vorhanden ist - Bilder und Übersetzungshilfen erledigen dann meist den Rest. Fremsprachige Zeitschriften sind (hier in Deutschland) leider noch teuerer als Elektor. mfg Praktiker
abo schrieb: > So geht das Einschreiben heute raus. Also ich würde eher eine Klage anstrengen. Und wenn gar nichts mehr geht und Du die Kosten nicht scheust dann würde ich dort sogar mal anrufen. Armes Deutschland. Nicht mal ein Abo kündigen können.....Frag doch mal was Deine Eltern machen würden.
Timo schrieb: > Manchmal empfiehlt es sich schon ein > paar Cent zu investieren und die weniger überlasteten > Kommunikationskanäle zu wählen. Der Kommunikationskanal "Email" funktioniert bei Bestellungen und beim Eingehenvon Abonnementsverpflichtungen wunderbar, nur bei Abo-Kündigungen nicht. So haben die BWLer von elektor die Dioden-Funktion verstanden und umgesetzt: Kunden können Verpflichtungen via Email eingehen, die umgekehrte Richtung sperrt. Sowas ist widerlich.
abo schrieb: > Kunden können Verpflichtungen via Email eingehen, die umgekehrte > Richtung sperrt. Bei allen mir bisher untergekommenen Zeitschriften ist eine Kündigung nur schriftlich per Brief möglich. Die Aufregung könnt ihr euch somit sparen. Off topic: Auch beim ADAC ist das so. Auf deren Webseite kann man alles mögliche kaufen(abschließen), aber kündigen geht da auch nur schriftlich per Brief. Danach kommt aber erst noch mal ein "Telefonverhör" bevor die Kündigung wirksam wird.
Ich hab mit Elektor viel gelernt. Mein erstes MC Proekt war das Z80 Board. Danach 8052AH Basic usw. Mit der Zeit und nach 10000 Audio und Röhren Projekten hatte ich die Nase voll. Kündigung. Das war gut. Elektor hat mich jahrelang auf einem Bastler Niveau gehalten. Keine Weiterentwicklung in Sicht auf beiden Seiten. Keine ARMs nix. Lieber wieder ein Röhren-Verstärker Projekt. Auf Wiedersehen. Und ELV geht mir auch voll auf den Ar....Mit den super schlauen spezial Sonderschaltungen die keiner mehr nach 6 Monaten durchschaut. Auf Wiedersehen. Jungs strengt euch mehr an!
Das generell abzuändern wäre doch mal eine sinnvolle Aufgabe für die EU - aber wie war das nochmal mit den Lobbyvertretern... ? Mann stelle sich vor: Genauso leicht weg von den Abo, Mobilfunkvertrag... wie man sich das eingefangen hat. Warum verlängert sich eigentlich immer der Vertrag wenn mann nicht x Monate vorher kündigt, anders herum (also der Kunde verlängert den Vertrag, ansonsten endet er - natürlich auch die Abozahlungen).
Im Vertragsrecht lernte ich mal was von ebenbürtigen oder so ähnlich Vertragspartnern. Soll heißen, daß Verträge dann auch nur wirksam sind. Es fehlt also eine grundsätzliche Klage bis in höchste Instanzen durchgezogen. Man muß den BWLern auch mal vorhalten, daß viele Möchtegern-Kunden erst gar keinen Vertrag mehr eingehen. Denn sie wissen schon wie sich die zukünftigen Jahre gestalten werden. Ich bin da auch immer erstmal am überlegen, ob wir die Dienstleistung unbedingt brauchen werden. Eine Nacht drüber schlafen und meist lautet es dann: Nein! Aber so ist es eben ein wunderbares Beispiel, wie Lobbyisten uns beherrschen.
Helmut S. schrieb: > Bei allen mir bisher untergekommenen Zeitschriften ist eine Kündigung > nur schriftlich per Brief möglich. Die Aufregung könnt ihr euch somit > sparen. Nur weil Firmen in Deutschland ganz allgemein die Rechtslage bei Kündigungen komplett am Arsch vorbei geht (formlose einseitige Willenserklärung, die keiner Annahme bedarf, Briefform ist nicht verlangt), heißt das nicht, dass man alles schlucken muss. > Off topic: Auch beim ADAC ist das so. Auf deren Webseite kann man alles > mögliche kaufen(abschließen), aber kündigen geht da auch nur schriftlich > per Brief. Nur weil der ADAC das so fordert, heißt das nicht, dass das rechtens ist.
Wenn ein Abonnent bei einer Kündigung die Formvorschriften des Verlages nicht einhält, so ist diese Kündigung unwirksam. Der Kunde bleibt dann gegen seinen Willen ein weiteres Jahr gebunden. BWLer sehen darin einen Punktsieg gegenüber dem Kunden. Inzwischen gibt es aber Foren, in denen dieses widerliche Gebahren öffentlich wird. Das macht dann die Neukundengewinnung für derartige Verlage schwieriger. Diesen Sachverhalt kennen die BWLer wohl noch nicht und sollten ihn somit noch lernen. Es gibt auch Verlage, die den Kündigungsweg per Mail akzeptieren. Über diese Verlage gibt es solche Threads wie diesen nicht.
Abdul K. schrieb: > Aber so ist es eben ein wunderbares Beispiel, wie Lobbyisten uns > beherrschen. Schreib' nicht uns: Du lässt dich von den Lobbyisten beherrschen. Und wenn du nichts unternimmst, dann wird sich daran nichts ändern.
Helmut S. schrieb: > Off topic: Auch beim ADAC ist das so. Auf deren Webseite kann man alles > mögliche kaufen(abschließen), aber kündigen geht da auch nur schriftlich > per Brief. Danach kommt aber erst noch mal ein "Telefonverhör" bevor die > Kündigung wirksam wird. Es sollte keine Rolle spielen, über welches Medium man seinen Willen, das Abo nicht fortsetzen zu wollen, kundtut. Ob dies nun als Brief, Telefonat, Mail, Fax, persönliches Erscheinen mit Niederschrift, BTX, Telex, Telegramm, Morsecode, SMS, Messenger-App, Skype oder was auch immer geschieht, sollte egal sein. Entscheidend muß die Tatsache des rechtzeitigen Empfangens des Kündigungswillens sein. Wird der Kündigungswunsch - wie bei elektor - wegen eines falsch gewählten Übertragungsmediums abgelehnt, so dient dies nur dem Zweck, entgegen dem Kundenwillen eine weitere Jahresgebühr in die Kasse zu bekommen. Diese Methode kann nicht dadurch gerechtfertigt werden, weil sie zusätzlich auch vom ADAC so angewandt wird,
Abo schrieb: > Es sollte keine Rolle spielen, über welches Medium man seinen Willen, > > das Abo nicht fortsetzen zu wollen, kundtut. Jau, und jetzt hacke ich deinen Email-Account und kündige alle deine Verträge. Mal schauen wie du dann über die Schriftform denkst.
Einen Email-Account zu hacken ist schwieriger wie einen Brief mit falschem Absender abzuschicken.
... schrieb: > Jau, und jetzt hacke ich deinen Email-Account und kündige alle deine > Verträge. Und woher weißt Du, welche Verträge ich bei wem habe? Woher kennst Du die Vertragsnummern etc.? Jeder halbwegs kundenorintierte Verlag bietet inzwischen eine kurzfristige Kündigung an. Ohne feste Vertragslaufzeit. Es wird halt immer für einen festen Zeitraum abgebucht, aber Kündigung ist jederzeit möglich. Da ist auch egal wie man kündigt. Man bekommt ein Schreiben, dass die Kündigung so unendlich bedauert wird blablabal. Eventuell überbezahlte Ausgaben werden zurückerstattet und gut is. Lediglich zu Beginn ist manchmal noch eine Mindestabodauer von 1 Jahr vorgesehen. Da schließe ich dann auch leichter mal ein Abo ab. Wenn aber einer meint, er muss mich mit seinen Abo Bedingungen gängeln, dann halt nicht. Dann kaufe ich aber auch nur die Ausgaben, in denen tatsächlich was interessantes drinsteht. Sogar meine Fernsehzeitschrift bekommt es hin, die Gebühren monatlich abzubuchen. Mit monatlicher Kündigungsfrist. Übrigens wird in letzter Zeit immer häufiger von "Textform" gesprochen. Z. Bsp. eine Kündigung muss in "Textform" erfolgen. Im Gegensatz zu "schriftlich" beinhaltet "Textform" das Medium e-Mail. Hier darf die Kündigung also per Mail erfolgen und ist gültig. Gruß
Wenn dir deine Zeit kostbar ist und du nicht durch die brennenden Reifen der BWLer (Formulare, spezielle Adressen) springen möchtest: An die ladungsfähige Anschrift aus dem Impressum ein formloses Einschreiben schicken.
Das Problem an der "Textform" ist halt, die Zustellung zu beweisen. Im Zweifel hat der Verlag Deine Mail nie bekommen, und dann? Beim Fax hast Du ein Sendeprotokoll mit ID der Gegenstelle und Scan der ersten Seite, beim Brief den Einlieferungsbeleg der Post.
om pf schrieb: > beim Brief den Einlieferungsbeleg der Post. Der aber auch nur beweisst dass ein Brief abgeschickt wurde, es könnte auch eine leere Seite oder ein leerer Umschlag gewesen sein... Gar nicht so einfach.
Das gleiche Problem hat aber auch das Einschreiben mit Rückschein - das Schreiben kam an, aber es könnte ja auch ein Leserbrief gewesen sein. ;) Sicher wäre hier nur die Zustellung mit einem Zeugen welcher auch den Inhalt bestätigen kann. Aber diese Problematik stellt sich hier doch gar nicht, Elektor arbeitet aus meiner Erfahrung seriös und wenn man rechtzeitig kündigt gibt es auch keine Probleme. Ach übrigens: Bei einer E-Mail bekomm ich bei den meisten Firmenadressen eine automatische Zugangsbestätigung mit Betreff als Zitat - steht hier Kündigung drin, dann gilt diese für mich erst mal als zugestellt.
Hallo, bei einem Unternehmen, das "Textform" vorgibt wird es im Noramlfall auch keine Probleme geben, weil man ja darauf vorbereitet ist und auch gewohnt ist, mit modernen Kommunikationsmitteln zu arbeiten. Im Klartext: Man wird in Textfrom eine Antwort, in diesem Fall eine Bestätigungsmail erhalten. Damit ist alles klar. Das Argument mit dem leeren Einschteiben wird immer wieder angeführt. Allerdings wird es bestimmt lustig, wenn mich das betreffende Unternehmen dann irgendwann verklagen möchte und dem Richter ernsthaft erklären möchte, ich hätte ein leeres Einschreiben verschickt. Damit werden sie nicht wirklich groß rauskommen. Abgesehen davon könnte es ja auch sein, dass ich einen Zeugen habe, der das Einschreiben bei der Absendung gesehen hat. Dann wirds langsam riskant, weil eine Anzeige wegen Betrugsverdachtes auch nicht gerade erstrebenswert ist. Bei einem Unternehmen, das mir mal richtig blöd kommen wollte, hab ich das tatsächlich schon gemacht. Schiegervater (Hauptkommissar) zur Post mitgenommen, Schreiben vorgezeigt, vor seinen Augen in den Umschlag verpackt und aufgegeben. Da hatte sich das "haben wir nicht bekommen" ganz schnell erledigt. Allerdings sollten wir in diesem Falle doch im Auge behalten, dass wir von der Kündigung eines Abonnements sprechen ... Gruß
Hallo, die e i n z i g rechtssichere Kündigung kann nur durch Zustellung des Kündigungsschreibens per Gerichtsvollzieher erfolgen. Kostet ca. € 15.- Alles andere ist angreifbar ("Leerkouvert erhalten!" etc.) Gruss, l.
Elektor hatte ich schon mehrfach im Abo und auch wieder gekündigt. Das ging bei mir immer problemlos mit einem normalen Brief. Gruß allu
Nachdem ich jetzt ca 12 Mails an die diversen elektor-Adressen geschickt habe und per Einschreiben gekündigt habe, ist inzwischen die Kündigungsbestätigung per Mail bei mir eingetrudelt. Andere Verlage reagieren sofort nach der ersten Mail.
Mit welcher Mailadresse hast du die Nachricht geschickt? ChinOrSpam@fasca.cn oder etwas seriöses ala eigene Domain mit richtigen Einträgen (!) oder Google Mail?
U. K. schrieb: > Woher kennst Du die Vertragsnummern etc.? Normalerweise reicht bei Zeitschriften ein Blick auf den Adressaufkleber.
amateur schrieb: > Leider ist meine Kündigung bereits 15 Jahre her. Das war damals, als das > Teil zum Hochglanzprospekt verkommen ist. > Ich habe allerdings noch nie gehört, dass eine Kündigung via eMail > funktioniert. Such die Service- oder Verlagsadresse raus und beglücke > die mit einem Einschreiben. Mit Kündigung per FAX hab ich bisher auch noch keine Probleme gehabt.
Also beim Funkamateur funktioniert Kündigung per eMail problemlos. Hab das schon drei mal hinter mir...
Johannes R. schrieb: > Mit welcher Mailadresse hast du die Nachricht geschickt? Mit der Mailadresse, die auch bei elektor registriert ist. Jetzt ist ja alles ok, die brauchten halt mehrere Tage, um zu antworten.
> Jetzt ist ja alles ok, die brauchten halt mehrere Tage, um zu antworten.
Kein Wunder, wenn die jeden Tag dutzende von Kündigungen für daselbe Abo
bearbeiten müssen die über die verschiedendsten Mailadressen und
Briefkästen bei denen eintrudeln, weil irgendein ADHS Hampelmann es
nicht abwarten kann bis seine erste dran kommt.
Jürgen schrieb: > Abdul K. schrieb: >> Aber so ist es eben ein wunderbares Beispiel, wie Lobbyisten uns >> beherrschen. > > Schreib' nicht uns: Du lässt dich von den Lobbyisten beherrschen. Und > wenn du nichts unternimmst, dann wird sich daran nichts ändern. Das ist nett, daß du das schreibst. Sozusagen eine Vorlage ;-) Gerade führen wir einen Privatkrieg gegen die Bildungsagentur von Sachsen. Da gehts richtig ab. Und wie gesagt: Alles kündigen was man nicht wirklich brauch! Tut mir leid, wenn auch z.B. die Versicherungswirtschaft in H4 landet.
Jürgen schrieb: > Wenn dir deine Zeit kostbar ist und du nicht durch die brennenden Reifen > der BWLer (Formulare, spezielle Adressen) springen möchtest: Herrlich. Du bist in meiner Sammlung aufgenommen. > > An die ladungsfähige Anschrift aus dem Impressum ein formloses > Einschreiben schicken. Ein Mann der Praxis.
Warscheinlich sind die kurz vor der Pleite und wollen mit der "Gold-Aktion" noch schnell die Taschen füllen.
Elektor ist längst auf den schleichenden Rückzug in den Ruhestand. Nächstes Jahr gibt es nur noch 10 Hefte, beginnend mit dem Winterdoppelwerbemagazin Januar/Februar. So zielstrebig weiter zusammengefasst dauert es nicht mehr lange bis zur Jahresausgabe, in deren Mitte zwischen der Werbung sich die Readaktion auf Seite 101 von ihren treuen Lesern verabschiedet.
Ich habe ganz normal per Email gekündigt und um eine Bestätigung gebeten. Hat super funktioniert.
Sa.Bot.Age schrieb: > Elektor ist längst auf den schleichenden Rückzug in den Ruhestand. > Das gilt für alle Elektronikzeitschriften. Elo, Elrad, Populäre Elektronik, cq-dl, funk, etc. Das Internet ist halt doch zu starke Konkurrenz. In anderen Branchen merkt man das aber auch. Selbst die morgendliche Tageszeitung ist auf dem Rückzug, zugunsten vom (noch kostenlosen) Spiegel Online et al.
om pf schrieb: > In anderen Branchen merkt man das aber auch. Selbst die morgendliche > Tageszeitung ist auf dem Rückzug, zugunsten vom (noch kostenlosen) > Spiegel Online et al. Aber ausgerechnet bei der Computerbranche merkt man nichts von einem Rückzug aus dem Zeitschriftensektor. Gruss Harald
om pf schrieb: > ...Elo, ..., etc. Das Internet ist halt doch zu starke > Konkurrenz. Wow, Du hattest damals(TM) zum Ende der ELO schon Internet? Respekt !
Bei denen in Aachen ist grad echt was los... Seit die neuen Abo-Rechnungen raus sind mit der Umstellung auf "Gold" ist das Telefon dauerbesetzt. Ich hab 2 Tage gebraucht um durchzukommen. Ich wollte nachfragen, ob es noch ein "normales" Abo gibt, ohne das "Gold", den Online-Hokuspokus, das Schaltungsprojekt per Mail, das "Geschenk" und den 10% Immer-Rabatt" im Shop (so die Beschreibungen). Gibts leider nicht mehr. Meine sofortige tel.Kündigung wurde gerne und höflich angenommen, man wollte wissen, warum ich gekündigt habe, das wird in die Datenbank eingepflegt und geht ans "Marketing". Meine Abo-Rechnung wird storniert. War also kein Problem, das Abo zu kündigen. Ich hoffe, sie feuern den Marketing-Chef, der den Mist verzapft hat und bieten nun ehemaligen treuen Abonenten wieder ein gewöhnliches Heft-Abo an zu normalen Preisen.
127,50 Euro für 10 Hefte + DVD + "GOLD" in 2013 79,96 Euro für 11 Hefte + DVD in 2009 60% Steigerung des Abo-Preises in 3 Jahren und 1 Heft weniger. Mal abgesehen von den "GOLD"-Leistungen. Nicht schlecht, elektor.
Sa.Bot.Age schrieb:
> Elektor ist längst auf den schleichenden Rückzug in den Ruhestand.
Stimmt das überhaupt? Wie sieht die Enwicklung der Auflage in den
letzten 10 Jahren denn aus?
Geschickter Schachzug ist auch die Rechnung kurz vor den Feiertagen zu verschicken...
Markus U. schrieb: > ... > 60% Steigerung des Abo-Preises in 3 Jahren und 1 Heft weniger. Genau das hat bei mir die Sicherung durchgebrannt. Uwe Bonnes schrieb: > Geschickter Schachzug ist auch die Rechnung kurz vor den Feiertagen zu > verschicken... Ich find das für den Kunden prima, da hat er ein paar ruhige Tage Zeit die Kündigung zu formulieren. In der Arbeitswoche geht das eher im Streß unter (nein, nicht ironisch gemeint)
Druckauflage 3/2012: 41.325 Exemplare, davon 16.837 Abonnementen, Verbreitung: 22.248 Exemplare als Vergleich: Zeitraum/ Druckauflage/ Abonnements/ Verbreitung 3/07: 49.375/ 17.590/ 30.975 3/98: 55.288/ 17.068/ 35.277 Quelle: IVW Der Einzelverkauf ist über die Jahre sehr stark zurückgegangen, die Zahl der Abonnements aber relativ gleich geblieben. Da versucht man scheinbar die Sau zu melken, solange es geht ;)
Wenn elektor ein paar Autoren für ARM-Projekte bezahlt und dafür das Management reduziert hätte, dann hätten sie ihren Gewinn durch steigende Verkaufszahlen erzielen können. Ich habe anno 2012 genügend STM32F4-Projekte realisiert, deren Veröffentlichung die Auflagen dramatisch gesteigert hätten. Bei der angebotenen Autorenvergütung rentiert es sich aber für einen potentiellen Autor einfach nicht, solche Projekte druckreif zu verfassen. So blieb es bei den zahllosen AVR-Artikel des vergangenen Jahres. Qualifizierte Autoren wollen aber ordentlich Cash sehen und arbeiten nicht für ein präkäres Gehalt.
Wir Scheizer haben dieses "scharfe s" nicht auf unserer Tastaturen.
Markus U. schrieb: > Da versucht man scheinbar die Sau zu melken, solange es geht ;) Danke für die Zahlen und viel Glück beim Melken der Sau :)
Thomas R. schrieb: > Wir Scheizer haben dieses "scharfe s" nicht auf unserer Tastaturen. Das "w" auch nicht? Fragt sich Harald
Thomas R. schrieb: > Wir Scheizer haben dieses "scharfe s" nicht auf unserer Tastaturen. Und das in einem Land mit multifunktionalen Offiziers- und hochgenauen Zeitmessern. Markus U. schrieb: > 127,50 Euro für 10 Hefte... Hab ich gar nicht gewusst als ich gekündigt hatte. Da hab ich ja mal richtig Glück gehabt.
12.75 € für ein einziges Heft voller Werbung?!? Good bye elektor!
Mich stört dieses unredlich verschweigende Zukleistern der Verschlechterung des Abos (weniger Ausgaben zum erhöhten Preis) mit BWL Ausgeburten wie "Gold Mitgliedschaft" und Anpreisung längst im Internet etablierter Dinge wie das eines Forums... Wegen des Rabatts von gut 30 Euro hab ich nochmal verlängert- und spüre immer noch keinen einzigen Vorteil meines angeblichen neuen "Gold"Status... Wenn sich nächstes Jahr nicht inhaltlich das Niveau und der Nutzen für mich dem Preis anpasst ist ein weiteres langjähriges Abo für den Verlag verloren.
Dagobert Duck schrieb: > 12.75 € für ein einziges Heft voller Werbung?!? > Good bye elektor! Is ja ne ct Hardware Hacks günstiger... Aber die Zeitschrift is auch totaler Müll. Mal in die erste Ausgabe reingesehen, hatte den Beigeschmack von ausgedrucktem Internet. Das hier ließt sich besser und kost nix: https://journal.embedded-projects.net/index.php?module=archiv&action=list
Moin, ich habe heute die März-Ausgabe und die Rechnung für die Gold-Mitgliedschaft für 95,50 Euro (Studentenrabatt) erhalten. Die Laufzeit ist vom 01.03.2013 bis 01.03.2014 angegeben. Kann man jetzt noch kündigen, oder muss ich dieses Jahr bezahlen? Bin für jeden Ratschlag dankbar. MfG
Du hast einen Abo-Vertrag mit Elektor. Was steht in diesem Vertrag zur Kündigung?
Das Abo war ein Online abgeschlossenes Probe-Abo, das ich dann Anfang 2011 in ein Studenten-Abo umgewandelt habe. Ich finde dummerweise in meinen Unterlagen und in meinem E-Mail-Postfach keinen Abo-Vertrag. Bis wann muss man denn in solchen Fällen bei Elektor normalerweise kündigen?
Mahlzeit, Vertrag ist Vertrag. Wie Drobel schon schrieb: > Du hast einen Abo-Vertrag mit Elektor. Was steht in diesem Vertrag zur > Kündigung? hier nach Sonderkündigungsrechten (z.B. dein Ableben) nachsehen, ansonsten hast du das Ding am Bein. Rolf Breuer schrieb: > Bis > wann muss man denn in solchen Fällen bei Elektor normalerweise kündigen? IdR 3 Monate vor Beginn der Verlängerung. MfG
Ja, das hab ich schon befürchtet. Werde aber trotzdem am Montag mal bei Elektor anrufen, vielleicht sind sie ja gnädig. Hat jemand von Euch `nen Vetrag zur Hand? Gibt es da kein Sonderkündigungsrecht, wenn die Preise erhöht werden bzw. sich die Art der "Mitgliedschaft" ändert?
Spätestens zwei Monate vor Ende des Bezugszeitraums. Man kann also sofort kündigen und muss schon bezahlte Hefte noch entgegen nehmen. Obs ein Sonderkündigungsrecht bei Erhöhungen gibt, weiß ich nicht. Man sollte ruhig eine Bestätigung verlangen und wenn die säumig wird, nachhaltig nachhaken. Sauger schrieb: > IdR 3 Monate vor Beginn der Verlängerung. Kann man auch, ist zumindest nicht falsch.
Rolf Breuer schrieb: > Ja, das hab ich schon befürchtet. Werde aber trotzdem am Montag mal bei > Elektor anrufen, vielleicht sind sie ja gnädig. Wenn du mit Elektor einen Vertrags hast, dann wird dir der Verlag diesen auch zusenden. > Hat jemand von Euch `nen Vetrag zur Hand? Gibt es da kein > Sonderkündigungsrecht, wenn die Preise erhöht werden bzw. sich die Art > der "Mitgliedschaft" ändert? Es sieht so aus, dass Elektor dir eine Änderung deines bestehenden Vertrages vorschlägt (geänderte Liefermenge, anderer Preis). In diesem Fall könntest du ein Sonderkündigungsrecht haben. Stichpunkte sind AGB, BGB, Rechtsanwalt. Es ist auch die Frage, ob dir Elektor dies nicht schon vorab mitgeteilt hat.
Mahlzeit, Michael S. schrieb: > Spätestens zwei Monate vor Ende des Bezugszeitraums. ja, deswegen sind 3 Monate vor Beginn der Verlängerung angebracht, schließlich brauchen die auch etwas Zeit zur Bearbeitung und verlorene Kündigungsschreiben sind nicht selten :-) Kündigen kann man sofort nach Abschluss, hat dann aber den Zeitraum des Vertrages einzuhalten. MfG
Lies doch mal oben nach, wie ich mein Elektor diesen Januar losgeworden bin. War nur ein Anruf. Und zwar nach Erhalt der Rechnung.
Jürgen schrieb: > Man sollte sich einmal die Frage stellen, warum Elektor noch am Markt > ist. Irgendetwas müssen die ja wohl richtig machen, sonst wären sie > schon lange weg vom Fenster, wie z. B. Elrad, mc, Funkschau und > Elektronik. Wo bei die beiden letzten noch als Dauerwerbeblätter ohne > Inhalt existieren. Naja dann guck dir doch mal die Bilanzen von dem Laden auf dem elektronischen Bundesanzeiger an. Die aktiva kennen seit 2008 nur noch eine Richtung, nach unten.....
hbl2703 schrieb: > Naja dann guck dir doch mal die Bilanzen von dem Laden > auf dem elektronischen Bundesanzeiger an. Die aktiva kennen > seit 2008 nur noch eine Richtung, nach unten..... Sollte man immer in Augenschein nehmen, gerade bei Vorkasse. Arbeitgebern die keine positive Bilanz vorweisen, sollte man auch meiden.
Julian Baugatz schrieb: > Abo-Service > > Falls Sie noch Fragen oder Änderungen zum Abo > oder besondere Wünsche haben (wie z. B. Luftpost- > versand beim Auslandsabo), schicken Sie uns einfach eine E-Mail an > service(at)elektor.de. > > Programmiere zwar noch AVRs, kann aber schon Googeln :-) > > Kaufen würde ich das Magazin übrigens auch nicht. Haha! Die schreiben nicht mal zurück und das bestellte und bezahlte (!) Buch hab ich auch noch nicht bekommen. Sobald das Buch da ist, lösche ich meinen Account. Scheiß Laden!
Frank O. schrieb: > Haha! Die schreiben nicht mal zurück und das bestellte und bezahlte (!) > Buch hab ich auch noch nicht bekommen. > Sobald das Buch da ist, lösche ich meinen Account. > Scheiß Laden! Habe ich den Eindruck, dass du mit dem Service von Elektor nicht ganz zufrieden bist?
Drobel schrieb: > Frank O. schrieb: > >> Haha! Die schreiben nicht mal zurück und das bestellte und bezahlte (!) >> Buch hab ich auch noch nicht bekommen. >> Sobald das Buch da ist, lösche ich meinen Account. >> Scheiß Laden! > > Habe ich den Eindruck, dass du mit dem Service von Elektor nicht ganz > zufrieden bist? Nicht ganz zufrieden wäre geschmeichelt. Alle Tage das doofe Newsletter, dann willste mal ein uraltes PDF haben, sollste zahlen. Nun hab ich ein Buch bestellt, aber nicht den Mitgliedspreis bekommen, eine Antwort auf meine Nachfrage steht auch aus und von dem Buch fehlt jede Spur. Sonst hab ich ein Buch spätestens zwei Tage später. Nicht mal einen Auslieferungsbescheid hab ich bekommen und auch keine Nachricht auf meine Beschwerde über den zu hohen Preis. Gibt es da überhaupt noch jemanden hinter der Web Seite? Gut, dass ich mit Paypal bezahlt hab.
Leute, ich weiß gar nicht, was ihr euch so aufregt. Mit dem derzeitigen Verhalten den Lesern, Kunden und Abonnenten gegenüber wird es kein Halbleiterheft 2014 mehr geben. Nur meine ganz persönliche Prognose. Wenn man auf die 90er oder die frühen 2000er zurückblickt (ich bin also "Nostalgiker, die sich gegen jegliche Art von Veränderung stemmen", Zitat Elektor-Team (sic!), 25. Januar 2013, elektor-Forum -> Allgemeines Elektronik-Forum › Preissteigerung Elektor Heft, Beitrag von "Admin"), wäre das schade. Mit dem Wandel der letzten Jahre kann man das doch locker verkraften... P.S.: Ich finde übrigens, für das beleidigende Zitat (s.o.) in dem elektor-Forum sollte sich elektor bei allen seinen Lesern und in aller Deutlichkeit entschuldigen. Sonst schickt nachher noch jemand einen RA in die Spur. Das Internet ist bekanntlich kein rechtsfreier Raum...
Markus U. schrieb: > Mit dem derzeitigen Verhalten den Lesern, Kunden und Abonnenten > gegenüber wird es kein Halbleiterheft 2014 mehr geben. Nur meine ganz > persönliche Prognose. Hoffentlich gibts das Halbleiterheft 2013 noch. Das habe ich nämlich schon bezahlt. :-) Ich habe Mitte letzten Jahres das PFD-Abonnement abgeschlossen. Der Preis von 50 EUR dafür schien mir in Ordnung, abgesehen davon, das das Lesen im Computer unpraktisch ist. Aber man kann sich wichtige Artikel ja auch ausdrucken. Bislang habe ich auch noch kein Schreiben über irgendwelche, kostenpflichtige "Upgrades" bekommen. Mal sehen, was die mir Mitte des Jahres nach Auslaufen des Abonnements schreiben werden. Mehr als ca. 50EUR wäre mir auch das Onlineheft nicht wert. Gruss Harald
moin Ich habe nach erhalt des Änderungsbescheides (Goldmember/Preiserhöhung) für mein seit nunmehr 10 Jahren bestehendes Abo sofort Formlos per Fax + E-Mail gekündigt . Es gab keinerlei Probleme . mfg
P.S. Habe mir das Jan/Feb Heft bei einem Bekannten angesehen und kann nur sagen ich bin Froh das ich da raus bin ...
Wenn ich das hier so lese, hoffentlich krieg ich das Buch noch ... Man darf ja nicht mal Vermutungen anstellen und deshalb äußere ich dir auch nicht. Na ja, Paypal ist schon was wert.
Hey Leute, vielen Dank für eure Beiträge. Ich habe heute bei Elektor angerufen: Ich wurde ohne Wartezeit zu einer freundliche Dame durchgestellt. Sie meinte, die Kündigungsfrist liegt normalerweise bei ein bis zwei Monate, hat aber meine Kündigung anstandslos entgegengenommen. Sie hat meine Rechnung storniert und schickt mir `ne neue Rechnung für das bereits gelieferte März-Heft. So habe ich mir das erhofft. Ich schätze mal, ich habe da schon ein Sonderkündigungsrecht, da sich die Art der Mitgliedschaft geändert hat. Sonst hätten die meine zu späte Kündigung ja nicht so ohne Weiteres akzeptiert, oder sind die so kulant?
> Sonst hätten die meine zu späte Kündigung ja nicht so ohne Weiteres > akzeptiert, oder sind die so kulant? Elektor ist nicht "Das silberne Haar" oder "Die Gescheckte" oder eine andere Zeitung der Regenbogenpresse.
Danke, danke, danke an alle die mich aus der Lethargie erweckt haben. Seit den frühen 70ern Elektor-Leser und ab morgen nach der Kündigung von diesen Geschäftemachern befreit. Habe im Dezember dieses "Goldding" bekommen und seitdem ein schlechtes Gefühl. Gefühle täuschen also nicht :-) Wenn ich meine Hefte aus den 70ern betrachte...da war alles noch echt Hobby. Das was hier nun seit langem schon inhaltlich geboten wird, führt allerdings selbst ohne Preiserhöhung definitiv zur Abo-Kündigung.
Hallo, inzwischen bin ich auch an dem Punkt angekommen, mit den heutigen Beiträgen können die Elektoren nicht mal mehr so ein Büchlein der 300-er Reihe erstellen.Wer braucht als Hobby Bastler FPGA mit XYZ-Anbindung. Es waren die einfachen Sachen, die ein schnelles Erfolgserlebnis brachten. Inzwischen sind auch 30% der Seiten Werbung, mal abgesehen von Sudoko und Shop. Meine Vorteile als GOLD Abbonent kann ich nicht erkennen. Die Kündigung werde ich wohl jetzt mal angehen. Gruß MURKEL
Vor 2 Stunden die neue Elektor aus dem Briefkasten genommen, und vor 5 min das Kündigungsfax abgefeuert. Schade um das einst wunderbare Magazin.
Wolfgang Bräu schrieb: > Vor 2 Stunden die neue Elektor aus dem Briefkasten genommen, und vor 5 > min das Kündigungsfax abgefeuert. > > Schade um das einst wunderbare Magazin. Berichte doch einmal genauer, warum du gekündigt hast. Ist es die aktuelle Ausgabe oder gab's schon vorher Probleme mit der Elektro?
Hab' 'mal auf der Seite von Elektro in das Inhaltsverzeichnis geschaut. Nicht übel: "Mit der Genauigkeit 0,05 % bietet dieses LCR-Meter ein Höchstmaß an Präzision, gleichzeitig ist die Bedienung extrem einfach. Hinter der minimalistisch gestalteten" Warum also kündigen?
> Berichte doch einmal genauer, warum du gekündigt hast. Ist es die > aktuelle Ausgabe oder gab's schon vorher Probleme mit der Elektro? Ich bin seit 2 Jahren staatlich geprüften Techniker Elektrotechnik und schon immer Bastler, soviel zu mir als Grundlage. Es liegt nicht unmittelbar nur an der neuen Ausgabe. Ich finde seit mehreren Monaten nichts mehr für mich. - 60% der Beiträge sind für mich nur noch in Bruchteilen nachvollziehbar (natürlich könnte man hier sagen das liegt nicht an der Elektor wenn ich es nicht verstehe) - der Anteil an Komplexen Platinenlayout die als Kaufplatine angeboten werde ist stark gestiegen - die nachvollziehbaren diskret aufgebauten Schaltungen sind nur noch Randerscheinungen (die vermisse ich am meisten) - knapp 20% des Magazins ist Werbung (dies trifft auch auf andere Fachmagazin zu macht es aber nicht besser) Das Magazin ist zum Laborheft geworden dabei wird vielfach davon ausgegangen das jeder Leser unbegrenzte (oft finanzielle) Möglichkeiten hat. Mich ärgert der Wegfall des Hobby Ansatzes. Das ist meine persönliche subjektiven Meinung also nicht alle Zahlen auf die Goldwaage legen.
MaWin schrieb: > , weil irgendein ADHS Hampelmann es > nicht abwarten kann bis seine erste dran kommt. Was ist bei Dir ein ADHS Hampelmann?? Dunkelhäutige sind bei Dir wohl auch Ne...??? Bist wohl selber einer der nicht merkt was er schreibt!
Hose schrieb: > Was ist bei Dir ein ADHS Hampelmann?? Auf einen schon zwei Jahre alten Post zu antworten lässt in der Tat auf ein gewisses Aufmerksamkeitsdefizit schließen...
hallo ich schliesse mich vielen der genannten kuendigungsgruende an. ich habe vor kurzem per EMAIL kuendigen wollen aber bis heute keine antwort bekommen. nun geht es per POST-BRIEF als einschreiben mit rueckschein raus. danke fuer den hinweis dass der thread alt ist. ich wills dennnoch los werden gruss w
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