Hab ne neue USB-Platte mit 2 TB gekauft. Bevor ich da nun die Daten überspiele (bzw. dann erst mal auf NTFS formatiere) hab ich die Platte mit HD-Tune gestestet. Bzw. bin ich noch am testen. Das Fehlersuchprogramm läuft jetzt schon fast nen ganzen Tag, dauert also ne gefühlte "Ewigkeit". Ist das paranoid, die Platte am Anfang zu testen? Gibts da schneller Methoden, die genauso zuverlässig sind? Oder ist da nicht viel zu machen, wenn 2 TB durchgenudelt werden?
Keine Ahnung was HD Tune so treibt, aber wenn ich über USB 2.0 2TB Daten schreiben will komme ich bei meiner Rechnung auf über 17h bei 32MByte/s (maximale mögliche Transferrate über USB 2.0). Wenn ich nun die ganze Platte vollschreibe und danach wieder lese ist man rechnerisch bei 34h.
Wieso baut man die nicht direkt mit dem SATA-Port in dne PC, um sich so etwas Zeit zu sparen?
Elo schrieb: > Wieso baut man die nicht direkt mit dem SATA-Port in dne PC, um sich so > etwas Zeit zu sparen? Ist ein Notebook, das selber ne PATA-Platte hat, zudem ist es ne 3,5er - also keine Chance.
Michael K-punkt schrieb: > Ist ein Notebook, das selber ne PATA-Platte hat Also besteht auch kaum eine Chance, USB3 zu verwenden, denn Notebooks mit PATA-Platten sind i.d.R. so alt, daß sie auch keinen ExpressCard-Slot haben, über den man USB3 nachrüsten könnte. Tja, dann dauert das halt.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Ist ein Notebook, das selber ne PATA-Platte hat > > Also besteht auch kaum eine Chance, USB3 zu verwenden, denn Notebooks > mit PATA-Platten sind i.d.R. so alt, daß sie auch keinen > ExpressCard-Slot haben, über den man USB3 nachrüsten könnte. > > Tja, dann dauert das halt. Es kommt ja immer dümmer als man denkt... Ich habe die 1TB-Platte gerade noch mal durchlaufen lassen, die ebenfalls am Port hängt... Die 2 TB war es also noch gar nicht, die in 1330 Minuten durchgelaufen ist... Ich mach jetzt nen Not-Rechner flott, dann soll sich der damit beschäftigen... Und zum Thema SATA: Ich dachte, die zusätzliche Schnittstelle an meinem anderen Notebook wäre eine SATA/hdmi-Kombischnittstelle - ist es aber wohl nicht. Es steht nur hdmi dran und der SATA stecker passt auch geometrisch gar nicht rein. Ja toll, wie heute mal wieder alles zueinander passt.
> Ich mach jetzt nen Not-Rechner flott, dann soll sich der damit > beschäftigen... Diese altmodischen Teile haben halt immer noch ihre Daseinsberechtigung(en)
Michael K-punkt schrieb: > wäre eine SATA/hdmi-Kombischnittstelle Das wäre allerdings auch eine sehr ungewöhnliche Kombination. SATA und USB, das gibt es wohl, aber SATA und HDMI?
Michael K-punkt schrieb: > Ist das paranoid, die Platte am Anfang zu testen? Ja! Und dann mit dieser Hardware? Such dir einen Rechner mit USB3.0. Und mag dein Programm hochgelobt sein, ich würde eher einem professionellen Programm vertrauen. Und dann vom HD-Hersteller.
Michael_ schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Ist das paranoid, die Platte am Anfang zu testen? > > Ja! > Und dann mit dieser Hardware? Such dir einen Rechner mit USB3.0. > Und mag dein Programm hochgelobt sein, ich würde eher einem > professionellen Programm vertrauen. Und dann vom HD-Hersteller. Ein richtig guter Tipp! Es handelt sich halt um eine 2.0-Platte. Was genau würde da ein USB3.0-Rechner denn bringen? Und dann der Hinweis auf das professionelle Programm. Da weiß ich sofort Bescheid!
Wer kauft denn noch eine ext. 2.0 Platte, wenn er einigermaßen am PC bescheid weiß wie du? Außerdem dachten das auch Leute weiter oben. Michael K-punkt schrieb: > Und dann der Hinweis auf das professionelle Programm. Da weiß ich sofort > Bescheid! Eine 3,5 kriegt man meist gut auf und kann sie direkt anschließen. Da braucht es geschätzt die halbe Zeit. Bei einem erweiterten Test sind es dann 2 Tage anstatt 4 Tage. Der Schnelltest dauert 15 Min. Und dann holst du dir das kostenlose Tool vom Hersteller oder eine bootfähige Test-Cd von c`t. Da sind die gleich drauf.
Michael_ schrieb: > Eine 3,5 kriegt man meist gut auf und kann sie direkt anschließen. Nicht am hier verwendeten Notebook.
Michael_ schrieb: > Wer kauft denn noch eine ext. 2.0 Platte, wenn er einigermaßen am PC > bescheid weiß wie du? > Außerdem dachten das auch Leute weiter oben. Ich hab nun mal das auf der Platte befindliche Ausschaltprogramm getestet. Es bietet die Option, die Platte in den Standby zu schicken, nach einer bestimmten Zeit. Alternativ dazu soll man das Gerät auch "jetzt" in den Standby schicken können - was schon mal nicht funktioniert. Vielleicht bring ich das Teil wieder zurück. Doch was ist die Alternative? USB 2.0 - klar, alle schielen auf 3.0. Aber wenn die Rechner alle KEINEN 3er Anschluss haben, nützt das ja dann doch auch nichts. Ein NAS-Server kommt wohl auch nicht an 3.0 ran. Hauptanwendung der großen Platten ist bei mir das Ablegen von Musik-Dateien und Film-Dateien. Also keine großen Datenbanken, die in großen Rechenoperationen vor sich hinschwitzen müssen. Die Film-Dateien stammen von einer FAT32-Platte, die am Sat-Receiver hängt. Speicherformat .ts - was groß und unhandlich ist. Mit Xmedia Recode wird das Format auf mp4 umgestrickt, selbst am Beamer sieht es gleich gut aus. Und ich kann evtl. Anfangsszenen oder am Ende die Reklame wegschneiden. Für all das ist dann der Rechner mit der beschäftigt, der Flaschenhals war aber noch nie 2.0. Nur wenn viele Dateien überspielt werden sollen wie jetzt wo eine Platte recht voll ist - da haut die Krütze 2.0 natürlich voll rein.
USB3.0, einfach der Zukunft willen. Kannst du denn über USB die SMART-Werte auslesen? Manche Controller sollen das ja können. Wenn dein Laptop alt genug ist, einen PC-Card-Anschluß hat, dann geht folgendes: ebay 280731215135 Ich würde sowieso Gehäuse und HD getrennt kaufen.
Michael_ schrieb: > USB3.0, einfach der Zukunft willen. > Kannst du denn über USB die SMART-Werte auslesen? Manche Controller > sollen das ja können. > Wenn dein Laptop alt genug ist, einen PC-Card-Anschluß hat, dann geht > folgendes: > ebay 280731215135 > Ich würde sowieso Gehäuse und HD getrennt kaufen. Du hast ja recht. Die Platten sind inzwischen sooo groß, dass 2.0 einfach zu lahm ist, um damit sinnvoll arbeiten zu können. Ich habe noch ein externes SATA Gehäuse (steht so drauf) mit einr SATA-Platte, die ich mal aus dem Rechner meiner Frau ausgebaut habe, weil die Platte nicht mehr ging. Da könnte ich natürlich ne nackte SATA einbauen. Muss ich da auf SATA II oder so etwas achten? Dass die PCIMIA-Steckkarten SO billig geworden sind, wusste ich nicht. JA, mein R40 hat so einen Slot, hab ihn bisher NIE benutzt. Vielleicht bestell ich mir mal so ne Karte für nen 10er. Bei amazon hab ich jetzt auch noch nachlesen können, dass meine verbatim-Kiste keine Schrauben zum Aufmachen hat - wenn also was ist, ist man die Garantie los und mal die Platte umsetzen ist dann auch nicht. Also wieder hin zum Conrad.
Michael K-punkt schrieb: > Also wieder hin zum Conrad. Ach was, vertrau einfach, das die in Ordnung ist. Millionen Anwender benutzen die ungeprüft. Solange die noch freie Sektoren hat, merkst du ja sowieso nichts. Und wie gesagt, teste mal an verschiedenen Rechnern ob du die SMART-Werte auslesen kannst. Die sind wichtiger als ein Selbsttest. Ich selbst würde mir eine HD mit USB3.0 und e-sata zulegen.
Michael_ schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Also wieder hin zum Conrad. > > Ach was, vertrau einfach, das die in Ordnung ist. Millionen Anwender > benutzen die ungeprüft. > Solange die noch freie Sektoren hat, merkst du ja sowieso nichts. > Und wie gesagt, teste mal an verschiedenen Rechnern ob du die > SMART-Werte auslesen kannst. Die sind wichtiger als ein Selbsttest. > Ich selbst würde mir eine HD mit USB3.0 und e-sata zulegen. Die SMART Werte würde ich auch mit HD-Tune auslesen können, oder? INzwischen hab ich zwei Gründe für die Rückgabe: 1. Gehäuse nicht ohne Garantieverlust zu öffnen, Schrauben schon mal gar nicht sichtbar, womöglich nur zerstörerisch zu öffnen. 2. Standby-Funktion geht nicht. Ich hab ja noch dieses Gehäuse: http://antler.icecat.gr/de/p/hd343ss/speichergeh-use-hd-343-ssc-1609909.html Leider steht nix von Win7 dabei, aber würde das Gehäuse wohl mit dieser FP funzen: http://www.conrad.de/ce/de/product/416798/Hitachi-Festplatte-0F12117-2-TB-35-SATA-III-600-MBs-5400-Umin-32-MB-HDS5C3020ALA632-Deskstar-5K3000/0413092&ref=list HAt SATA III auch andere Anschlüsse als SATA II?
Michael K-punkt schrieb: > Die SMART Werte würde ich auch mit HD-Tune auslesen können, oder? Mit den meisten USB-Chips (im Rechner!) geht es meist nicht. Es soll aber welche geben, wo das geht!?
>Ach was, vertrau einfach, das die in Ordnung ist
Ich tendiere mehr zu: Probieren geht über ...
Stimmt es eigentlich, dass bei jedem Schreiben die tatsächlich
angekommenen Daten nochmal gelesen werden? Das käme mir recht langsam
vor.
Andernfalls könnte ja das schönste SMATR erst bei einem späteren Lesen
feststellen dass was in die Hose gegangen ist.
Dann kommt die Feststellung: Daten ungleich Prüfsumme gleich Daten oder
Prüfsumme futsch, reichlich spät.
Schnell schadet meist nicht. Aber ist eine heutige Festplatte wirklich
schneller als USB 2 ?
Michael_ schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Die SMART Werte würde ich auch mit HD-Tune auslesen können, oder? > > Mit den meisten USB-Chips (im Rechner!) geht es meist nicht. Es soll > aber welche geben, wo das geht!? Das liegt zu 96,37% nicht an den Chips ohne Dip, sondern am Ausleseprogramm. Ein aktuelles AIDA bewirkt heftigstes Erstaunen. http://www.aida64.com/downloads Michael K-punkt schrieb: > HAt SATA III auch andere Anschlüsse als SATA II? Nein. amateur schrieb: > Aber ist eine heutige Festplatte wirklich > schneller als USB 2 ? Praktisch: ja. Die Theorie nützt hier nichts beim kopieren.
amateur schrieb: > Aber ist eine heutige Festplatte wirklich > schneller als USB 2 ? Eine gute Platte kann gut 150 MByte/s, vllt sogar mehr, hab jetzt nich nachgeschaut. Bei USB 2.0 bist du maximal bei 32 MByte/s. Also ja, ne Platte ist schneller als USB 2.0 (übrigens schon sehr lange, auch die ersten SATA Platten warn schon schneller)
Michael K-punkt schrieb: > Ist das paranoid, die Platte am Anfang zu testen? Gibts da schneller > Methoden, die genauso zuverlässig sind? Vielleicht ist es paranoid, doch ich kann dich verstehen. Wenn wichtige Daten oder auch nur die Bilder vom letzten Urlaub weg sind, kann man sich fast den Strick nehmen. Deshalb sichere ich solche Sachen auch doppelt... Das eine Platte am Anfang aussteigt ist eher selten. Deshalb dürfte ein Test nach dem Kauf wenig bringen. Was an der Stelle wichtiger ist, sich nur Platten von verlässlichen Herstellern zu kaufen. Also WD, Samsung, ev. Seagate. Diese 3rd-party-Hersteller wie Medion, Platinum, Intenso lasse ich im Laden liegen. Von denen wird erzählt, dass die aufgearbeitete oder halbdefekte Platten verbauen. Anders kann man sich deren Preise auch nicht erklären. > Oder ist da nicht viel zu > machen, wenn 2 TB durchgenudelt werden? Das dauert halt. Theoretisch sind die 2GB nach 18 Stunden auf die Platte geschrieben. Doch da die Testprogramme alle die Daten schreiben und danach zurücklesen dauert es mindest doppelt so lange. Manchmal kommen dann noch solche Spielchen wie Spur neu suchen und so dazu. So können schon mal 40 oder mehr Stunden drauf gehen. Doch vorsicht! Einige USB-Platten werden durch eine solche Dauerbelastung extrem heiß. Die sind dafür meist nicht ausgelegt.
Ich hab die Platte zurückgebracht und mein Geld wiederbekommen. Meine interne Festplatte schafft bei HD-Tune 60MB/s. Die USB2-Dinger kommen auf rund 15 MB/s. Mit meiner alten NAS liege ich noch darunter. Der Controller im Laptop schafft wohl 100MB/s (als kein Gigabit). Ich überlege jetzt folgendes: 1. für den PMICIA-Schacht ne USB3.0-Karte kaufen, die es aber wohl nur als Express-Card gibt, so dass ich da noch einen pcicia-express-card-adapter bräuchte. Nachteil wäre, dass diese Teile ihre Verwendung verlören, wenn der besagte 10 Jahre alte Laptop seinen Geist aufgibt. Ob der PMICIA-Platz überhaupt 3.0 Geschwindigkeit schafft, ist ebenfalls offen. 2. Ne gescheite NAS anschaffen, allerdings sind solche die dann auch nen 3.0er-Anschluss zusätzlich haben, recht teuer. Welche Datenraten würde ich wohl mit so einer NAS schaffen?
Verspreche Dir aber nicht zuviel davon USB 3 einzusetzen. Die Physik lässt sich nicht so einfach austrixen. Ein Oberflächentest besteht aus folgenden Sequenzen: 1. Lesen und Merken 2. Bitmuster schreiben 3. Bitmuster überprüfen 4. Je nach Qualität, CRC-Fehler abharken. ?. Anderes Bitmuster schreiben falls "Dein" Bitmuster dem Fehler entspricht. ?. Anderes Bitmuster überprüfen ?. Je nach Qualität, CRC-Fehler abharken. 5. Gesicherten Daten zurückschreiben. Manche Platten machen die CRC-Sache unsichtbar ohne dass der Benutzer etwas davon mitbekommt. Aber auch das dauert seine Zeit. Schon die Länge der obigen Liste zeigt, dass eine 2T Platte nicht in Null-Komma-Nix geprüft werden kann. Hinzu kommt gute Testprogramme schreiben mehrere Testbitmuster. Zu der reinen Schreib- und Lesetätigkeit kommt noch die Kopfbewegung bzw. dessen Beruhigung hinzu. Bei etwas billigeren Platten fallen noch ein Haufen Synchronisationen, sprich unnötige Umdrehungen, an.
Michael K-punkt schrieb: > Der Controller im Laptop schafft wohl 100MB/s (als kein Gigabit). 100 MBit/sec. Das sind nur etwa 10 MB/s. Dann doch besser bei USB2 bleiben. > 1. für den PMICIA-Schacht ne USB3.0-Karte kaufen, die es aber wohl nur > als Express-Card gibt Ja, USB3-Karten gibt es nur als ExpressCard. Was Dein Notebook hat, dürfte ein 32-Bit-CardBus-Slot sein. Ddas diesen Bus normierende Gremium heißt zwar PCMCIA, aber die Steckplätze werden seit Einführung der 32-Bit-Variante nicht mehr so genannt; was früher PCMCIA-Slot hieß, heißt jetz 16-Bit-Cardbus-Slot. Grobes Äquivalent sind der alte ISA-Bus und der PCI-Bus, auch was die Performance betrifft. > so dass ich da noch einen > pcicia-express-card-adapter bräuchte. Es gibt zwar Dinger, die so aussehen, als täten sie das, wie z.B. das hier: http://delock.de/produkte/G_61570/merkmale.html aber tatsächlich ist das nur eine USB-Karte, die dafür da ist, ExpressCard-Karten per USB2 anzusteuern, wozu viele serielle Schnittstellen, Modems etc. gehören. So etwas ist also für Dich nutzlos. Der einzige Weg, wie Du eine schnellere Schnittstelle für externe Festplatten an Dein Notebook heranbekommst, ist eSATA. Es gibt 32-Bit-Cardbus-SATA-Karten. > Nachteil wäre, dass diese Teile ihre Verwendung verlören, wenn > der besagte 10 Jahre alte Laptop seinen Geist aufgibt. 10 Jahre? Dann dürfte das ein Pentium III oder ein früher Pentium IV sein. > Ob der PMICIA-Platz überhaupt 3.0 Geschwindigkeit > schafft, ist ebenfalls offen. Das tut er mit Sicherheit nicht, 32-Bit-Cardbus erreicht eine Bruttodatenrate von 133 MByte/sec, während USB 3 eine Datenrate von etwa 400 MByte/sec erreichen kann, mit einer der Gründe, warum USB3-Karten für PCI bzw. 32-Bit-Cardbus nur eingeschränkten Nutzen haben.
Michael K-punkt schrieb: > Der Controller im Laptop schafft wohl 100MB/s (als kein Gigabit). > Nein, der schafft nur 100MBit/s, dass sind 12,5MByte, da 8 Bit= 1Byte. Ist also noch langsamer als deine USB Schnittstelle. Bei PCMCIA gibt es 2 Versionen: PC-Card(16MB/s) und Cardbus(132MB/s). Musst du also schaun welchen dein notebook hat. Mit Cardbus dürfte das schon recht schnell gehen. MfG Zetta
Zetta schrieb: > Michael K-punkt schrieb: > >> Der Controller im Laptop schafft wohl 100MB/s (als kein Gigabit). >> > > Nein, der schafft nur 100MBit/s, dass sind 12,5MByte, da 8 Bit= 1Byte. > Ist also noch langsamer als deine USB Schnittstelle. Ojeh! Dann brauch ich es nicht auf den "langsamen" NAS zu schieben (was der schafft weiß ich gar nicht, muss ich nachsehen, könnte es aber mit einem "schnelleren" Notebook testen. > Bei PCMCIA gibt es 2 Versionen: PC-Card(16MB/s) und Cardbus(132MB/s). > Musst du also schaun welchen dein notebook hat. Mit Cardbus dürfte das > schon recht schnell gehen. > > MfG Zetta Ich guck nach. Lt. Systemsteuerung ist es ein Texas Instruments 1510 CardBus-Controller.
Michael K-punkt schrieb: > > Meine interne Festplatte schafft bei HD-Tune 60MB/s. Die USB2-Dinger > kommen auf rund 15 MB/s. Mit meiner alten NAS liege ich noch darunter. > Der Controller im Laptop schafft wohl 100MB/s (als kein Gigabit). Hab auch mal gerade gemessen: 34,7MB/s USB2 Platte (3,5 sata) 10GB in 295s. (16,5 sys) 80 MB/s Ultrabay (2,5 stata) 10GB in 125s (20,5s sys) 114 MB/s Primäre Platte (2,5 sata) 10GB in 90s (17s sys) Die USB2 Platte hängt aber am Hub den sie sich mit der Maus teilt. Die primäre war während des test noch mit dem BS beschäftigt. Also am Lap ist es nicht sooo langsam. Es kommt hinzu das wenn die platte schneller ist, die Pausen kleiner sein. sprich die Platte positioniert schon neu, bevor alle daten übertragen sind bei nicht linearen zugriffen. > 2. Ne gescheite NAS anschaffen, allerdings sind solche die dann auch nen > 3.0er-Anschluss zusätzlich haben, recht teuer. Welche Datenraten würde > ich wohl mit so einer NAS schaffen? Wenn du nur 100Mbit/s hast, bedeutet das 7-8MB/s, denn die 100Mbit/s sind netto Daten.
BTW wenn das die Verbatim Platte war, die vor kurzem dort im Angebot war, dann kann man die SMART werte über USB auslesen ist vermutlich auch ne ST2000DL003 drin.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.