Welches sind die am häufigsten verwendeten WAGO-Klemmen in Abzweigdosen bei Hausinstallationen (Ein- bis Zweifamilienhaus?)
Diejenigen, die du in dem Moment benötigst. Das läßt sich pauschal nicht beantworten, ob 3-, 5-, oder mehrpolig.
Herman schrieb: > Diejenigen, die du in dem Moment benötigst. Das läßt sich pauschal nicht > beantworten, ob 3-, 5-, oder mehrpolig. Wago wirds wohl wissen... Meint Harald
also ich meine inzwischen die hier http://www.wago.de/media/03_branch_solution/building/building_installation/Schalterdose_273.jpg
Ich nehme gern die 3-poligen. Auch in Fällen wo 2-polige genügen würden
Ich habe gern die 5-poligen sofern Platz ist. Da kann man später was ergänzen ohne größere Fummelei.
Ich habe die erfahrung gemacht, dass 3-polige fast immer ausreichen. Falls nicht, hatte ich mal 20 5-polige bestellt, die sind noch nicht alle, ca. 150 Stueck 3-poligen habe ich verbaut fonsana.
> 3-poligen habe ich verbaut
Eine 1.Frage ist immer, ob man SELBST der Eigentümer ist/bleibt oder
schon morgen wieder vom Tatort für immer verschwindet.
2. Frage ist, ob in 10 Jahren die unbenutzen Kontakte ausreichend
kontaktsicher sind.
Wie ist eigentlich eure Erfahrung mit dem Herausziehen und neu Einstecken. Ist die Kontaktsicherheit trotzdem auch bei älteren Klemmen gegeben? Ich habe da immer ein etwas zwiespältiges Gefühl, da man beim herausziehen/drehen doch etwas Kraft braucht.
Udo Schmitt schrieb: > Wie ist eigentlich eure Erfahrung mit dem Herausziehen und neu > Einstecken. Als Steckverbinder sollte man die Teile nicht nehmen ;-) > Ist die Kontaktsicherheit trotzdem auch bei älteren Klemmen gegeben? Das variiert meiner Meinung (alte 273) nach. Wenn das Neustecken nicht leichter geht, sollte es passen. Bei den neueren 2273 bietet sich noch ne Sichtprüfung an. Zugtest immer machen. > Ich habe da immer ein etwas zwiespältiges Gefühl, da man beim > herausziehen/drehen doch etwas Kraft braucht. Die Helacon plus mit der Doppelfeder gehen noch schwerer, muss für die Kontaktsicherheit kein Nachteil sein.
fonsana schrieb: > Ich habe die erfahrung gemacht, dass 3-polige fast immer ausreichen. Für die typische Verbindung vom Schalter zur Lampe sollten die immer reichen. Für alle anderen Verbindungen würde ich >= 5polig nehmen. Gruss Harald
e.lch schrieb: > Das variiert meiner Meinung (alte 273) nach. Wenn das Neustecken nicht > leichter geht, sollte es passen. Bei den neueren 2273 bietet sich noch > ne Sichtprüfung an. > Zugtest immer machen. Danke für das Feedback.
Benutzt auch jemand die Wago222 für Installationen im Haus? Oder lohnt sich das nicht? Die sind ja größer und so oft wird eine Installation nicht geändert, dass der Verschluss etwas nützen würde.
Hei, ich nutze diese Klemme gerne in einem Offroad-LKW für die Elektrikinstallation im Wohnkoffer. Da sind die Teile genial. Noch nie hat sich etwas durch Erschütterungen gelöst und es ändert sich auch immer wieder mal was. Im Haus werde ich sie auch einsetzen. Aber ich bin kein Hauselektriker. Grüße, Tom
ich habe im ganzen Haus die Wago 222 entweder 3 oder 5 polig nur bei Lampen bei denen es etwas eng zugeht kommen die 2 poligen zum Einsatz. Für die EIB Verkabelung habe ich die Wago 243 genommen. Die kann man bei eBay günstig schießen, im Baumarkt sind die meist in sehr kleinen Größen(10 oder 20 Stück) abgepackt und sehr teuer. Wenn man da nie mehr was dran macht kann man auch die billigeren Wagos nehme da die auch etwas kompakter sind, wenn man aber eh vorhat da später was dran zu machen und es ans Außeinander machen geht ist es sehr unpraktisch gerade wenns ne 5fache ist, da man da nicht so schön drehen kann und wenn man ne Spitzzange nimmt meistens die Isolierung leidet. Das Bild ist auch etwas komisch, ist da ne Steckdode in einem Abzweig drin? Die Busch-Jaegerdosen haben ja jeden Pol doppelt ausgeführt so das man von einer Dose zur nächsten durchverbinden kann.
Thomas O. schrieb: > Das Bild ist auch etwas komisch, ist da ne Steckdode in einem Abzweig > drin? Die Busch-Jaegerdosen haben ja jeden Pol doppelt ausgeführt so das > man von einer Dose zur nächsten durchverbinden kann. Getrennte Abzweigdosen macht man heutzutage wohl nicht mehr, sondern verwendet den Raum hinter Steckdosen und Schalter dazu. Dafür gibt es auch extra tiefere Dosen.
ich habe nur tiefe Dosen verwendet, Abzweigdosen habe ich aber trotzdem verbaut weil ich in jeden Raum oben eine Verlegezone rundrum gemacht habe, weiterhin habe ich nicht nur eine Zuleitung für jeden Raum sondern zu jeder Steckdosengruppe usw. ne eigene Leitung gezogen um maximal flexibel zu sein, so kann ich falls es nötig ist einfach einer Gruppe eine weitere Sicherung im Verteiler spendieren falls es nötig wird. Wenn gewünscht kann ich ein paar Bilder reinstellen
Am meisten werden wohl die Wago 2273-203 verwendet. Die Wago 222 sind zu teuer und brauchen mehr Platz. Höchstens Leute, die ihre Installation selber machen und sich den Elektriker sparen, verwenden oft hochwertigeres Material wie z.B. Wago 222 und installieren auch mehr Stromkreise. Wer es selber macht, kann es sich leisten es hochwertiger zu machen. Aus diesem Grund vermeide ich professionelle Handwerker so gut es geht.
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