Hallo alle zusammen, ich studiere IT-Sicherheit & Kryptografie und suche einen Taschenrechner für die Uni. Leider habe ich von Taschenrechnern keine Ahnung. Folgendes sollte der können. - Modulo - Primfaktorenzerlegung Für was anderes bräuchte ich den momentan eigentlich nicht. Wäre praktisch wenn der sich progrmmieren lassen würde, aber auch davon habe ich keine Ahnung (benutze ein Linux System, nicht da eine Software für brauche die nur auf Windows Systemen läuft). Hat da jemand eine Empfehlung?
Frag' an der Uni. Frag' besonders nach den Regeln für Klausuren und welche Rechner erlaubt sind.
Lynx schrieb: > Hallo alle zusammen, > > ich studiere IT-Sicherheit & Kryptografie Was man heutzutage nicht alles studieren kann. Phantasiestudiengang einer Wald- und Wiesen Dorfschule (neudeutsch: "University")? Diese Dinge sind normalerweise Bestandteil eines Informatikstudiums. Was bringt es denn diese isoliert als Studiengang zu lehren? Da fehlt doch dann alles drumherum. und suche einen Taschenrechner > für die Uni. Leider habe ich von Taschenrechnern keine Ahnung. Folgendes > sollte der können. > > - Modulo > - Primfaktorenzerlegung > Modulo kann jeder Taschenrechner, sogar der Windows-Rechner calc.exe Für Primfaktorzelegung schaue dir mal Wolfram Alpha an. Gibts auch als App fürs Smartphone. Damit haste nen geilen Taschenrechner: http://www.wolframalpha.com/ > aber auch davon habe > ich keine Ahnung Das hört man von dir ein bisschen zu oft. Von was hast du denn Ahnung? Von Google wohl nicht. Zu Klausuren: Bei uns heißt es immer "Einen nicht programmierbaren, nicht kommunikationsfähigen Taschenrechner".
Lynx schrieb: > (benutze ein Linux System, nicht da eine Software für > brauche die nur auf Windows Systemen läuft). Was ist das für eine Sprache? Die Vokabeln klingen nach deutsch, aber mir erschliesst sich keinerlei Sinn aus der Aneinanderreihung. Suchst du jetzt einen Taschenrechner (Das ist so ein Teil das ähnlich aussieht wie ein Smartphone, nur mit vielen Tasten und einem kleineren Display) oder ein Taschenrechnerprogramm?
Udo Schmitt schrieb: > Was ist das für eine Sprache? Die Vokabeln klingen nach deutsch, aber > mir erschliesst sich keinerlei Sinn aus der Aneinanderreihung. Er studiert Kryptografie!
Also bei uns heißt die VL: "Kryptologie und Datensicherheit". Kryptologie = hier gehts auch noch um Kryptoanalyse usw. Fehlt diese dann bei dem kompletten Studiengang? Wie gesagt, bei uns ist das EINE VL. gruß cyblord
xD sorry ich war gedanklich schon 3-Schritte weiter. Ich suche einen Taschenrechner, kein Programm. Ich hatte mal einen , der lies sich nur in irgendeiner Noname Sprache programmieren. Die Programme musste man vorher mit einem Windows Programm compilieren und dann rüber spielen.
Gibts bei Bachelor Studenten nicht so einen Zettel von der "Uni" für die Eltern wo draufsteht welche Materialien sie so brauchen?
Frag Deine Kommilitonen was sie sich zulegen/zugelegt haben. Primzahlenzerlegung wirst Du eh selber programmieren müssen, zumindest ist mir kein Taschenrechner bekannt der das kann. Ich hatte im Studium den HP 48s, mit dem kam ich sehr gut zurecht (das dürfte heute der HP50g sein), allerdings musst Du mit UPN (Umgekehrte Polnische Notation) zurechtkommen. Grüsse, R.
Oh man ... Im Elektrotechnikstudium hatte ich meinen CASIO FX991s (noch aus der Realschule), und der konnte wirklich alles, was ich brauchte. Den Rest konnte ich :-) Vor allem in der Mathematik hat's die Leute gerissen, die den "geilsten Rechner" hatten. Programmierbare und graphische waren eh nicht erlaubt. http://casio.ledudu.com/images/calculs/casio/machines/zoom/FX991S.jpg
Rene H. schrieb: > Ich hatte im Studium den HP 48s, mit dem kam ich sehr gut zurecht (das > > dürfte heute der HP50g sein), allerdings musst Du mit UPN (Umgekehrte > > Polnische Notation) zurechtkommen. Würg, das Ding ist alter (Sonder)Müll. Bis zum 49G hatte er einen 4MHz Saturn Prozessor. Seit dem 49G+ werkelt ein ARM9 mit 75 MHZ, der aber nur dazu genutzt wird die alte Saturn Kiste zu emulieren, damit die 20 Jahre alte Software weiterverwendet werden kann (wahrscheinlich haben sie bei HP die Sourcecodes verlegt ;-)). Das Ding ist eine Frechheit und lebt nur davon, dass es immer noch von Steinzeit-Profs empfohlen wird die damit vor 20 Jahren mal gearbeitet haben. Die Taschenrechner von TI sind brauchbar. Und lösen Gleichungen um den Faktor 30-40 schneller als TI bzw. können auch symbolischen Kram lösen, nicht nur numerisch.
Ich habe den 50g empfohlen ;-). Was da für ein Prozessor werkelt ist mir bei einem Taschenrechner egal. Der 48s ist steinalt, das stimmt. Mein Studium liegt aber auch schon etwas zurück (die 20 Jahre kommen gut hin :-)). Ich habe den Taschenrechner immer noch und brauche ihn täglich auf der Arbeit. Funktioniert tadellos. Grüsse, R.
Steel schrieb: > Die Taschenrechner von TI sind brauchbar. Und lösen Gleichungen um den > Faktor 30-40 schneller als TI ... Das ist wie beim Cowboy, der schneller zieht als sein Schatten.
Steel schrieb: > Die Taschenrechner von TI sind brauchbar. Und lösen Gleichungen um den > Faktor 30-40 schneller als TI bzw. ? Rekursion... TI ist schneller als TI ist schneller als ... :-)
Rene H. schrieb: > Ich habe den 50g empfohlen ;-). Was da für ein Prozessor werkelt ist mir > > bei einem Taschenrechner egal. > > > > Der 48s ist steinalt, das stimmt. Mein Studium liegt aber auch schon > > etwas zurück (die 20 Jahre kommen gut hin :-)). > > Ich habe den Taschenrechner immer noch und brauche ihn täglich auf der > > Arbeit. Funktioniert tadellos. Kann sein, ich hab hier auch noch eine Schreibmaschine stehen die einwandfrei funktioniert (Erbstück von 1912). Die Frechheit ist eben, dass der 50g kaum mehr kann als die Uralt-Kiste 48g. Die haben einfach die Weiterentwicklung eingestellt und nutzen eine aktuelle Hardware (weil die Uralt-CPU nicht mehr produziert wird) um den alten Müll zu emulieren.
Random ... schrieb: > ? > > Rekursion... > > TI ist schneller als TI ist schneller als ... > > :-) Höhö, es muss natürlich heißen TI ist schneller als HP. Das kommt davon, wenn man schneller Tippen kann als...
Steel schrieb: > Die haben einfach die Weiterentwicklung eingestellt und nutzen eine > aktuelle Hardware (weil die Uralt-CPU nicht mehr produziert wird) um den > alten Müll zu emulieren. Ah, ok. Ich habe mir den nicht genauer angeschaut. Das kann natürlich zutreffen. Grüsse, R.
Mein alter HP48G verrichtet selbst heute nach über 15 Jahren immer noch treu seinen Job. Man sollte davon ausgehen, dass nach dieser langen Zeitspanne sämtliche Produkte auf dem Markt einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht haben, - vor allem, was Geschwindigkeit und Komfort angeht. An Funktionalitäten wird wohl nicht soviel dazugekommen sein, - oder hat sich in der Zwischenzeit das Konzept der Mathematik grundlegend verändert? ;-) Haben eigentlich die TI-Modelle mittlerweile das korrekte Lösen komplexer Wurzeln gelernt?
Joe G. schrieb: > HP 11c oder gleich HP 15c Limited Edition Und warum sollte man heutzutage so ein antikes Stück kaufen? Der ist ganz nett: http://www.pixmania.com/ch/de/10126686/art/texas-instruments/grafik-taschenrechner-ti.html
Electronics'nStuff schrieb: > Und warum sollte man heutzutage so ein antikes Stück kaufen? Weil, wie oben schon beschrieben, sich die Mathematik nicht geändert hat. Außerdem sind die Teile wirklich unverwüstlich. Meiner tut seit 30(!) Jahren täglich seinen Dienst wie am ersten Tag! Diesen Funktionsnachweis müssen neue Modelle erst mal antreten. Wo andere noch klammern steht bei mir schon das Ergebnis. Joe (HP11C SN: 2331A)
Electronics'nStuff schrieb: > Und warum sollte man heutzutage so ein antikes Stück kaufen? Weil hier der Name "limited edition" eine ganz neue Bedeutung bekommt.
Steel schrieb: > Die Frechheit ist eben, dass der 50g kaum mehr kann als die Uralt-Kiste > 48g <FLAME> Naja, wenn man nur +-*/ benutzt ... Ansonsten kannst Du ja mal eben die Linksnebenklassen von Z/623347325Z (der TE wollte ja verschlüsseln) berechnen, ein Polynom 10ten Grades faktorisieren oder ein bestimmtes Integral berechnen, das nicht im Bronstein steht. Da merkt man dann schon "kleine" Geschwindigkeitsunterschiede. Und auch die CAS Möglichkeiten sind "etwas" gewachsen. Aber die brauchst Du ja vermutlich auch nicht. Das nervigste am 50g ist zugegebenermassen die Position von <ENTER> rechts unten. Wie dumm ist das denn ? </FLAME> Es ist doch eine simple Sache: Entweder nutzt man den Rechner oder eben nicht. Im ersten Fall freust Du Dich über alles was er kann oder was Du reinhacken kannst, im zweiten Fall ist es eh egal. Andreas P.S: Übrigens können sowohl der 48g, als auch der 50g, nicht nur RPN. Gib mal beim 48g '3+4 <EVAL> ein (nicht mit <ENTER> verwechseln. Den 50g kann man sogar komplett auf AOS umstellen. Wers braucht^^
Andreas H. schrieb: > Naja, wenn man nur +-*/ benutzt ... Kleines Beispiel aus der täglichen Praxis. geg.: Flussdichte im mT, Länge in µm, Strom in A, Widerstand in KOhm, Fläche in mm² 50 Studenten, 40 unterschiedliche Taschenrechner, 20 Ergebnisse. 30 haben kein Ergebnis und die restlichen 20 haben alle unterschiedliche Ergebnisse. Es scheitert schon daran Einheiten umzurechnen. Bis zum Integral oder zur Reihenentwicklung kommen sie erst gar nicht.
Andreas H. schrieb: > Es ist doch eine simple Sache: > > Entweder nutzt man den Rechner oder eben nicht. Im ersten Fall freust Du > > Dich über alles was er kann oder was Du reinhacken kannst, im zweiten > > Fall ist es eh egal. Andreas H. schrieb: > Da merkt man dann schon "kleine" Geschwindigkeitsunterschiede. > > > > Und auch die CAS Möglichkeiten sind "etwas" gewachsen. Aber die brauchst > > Du ja vermutlich auch nicht. Und dann nutzt du mal nen TI und hast "etwas größere" Geschwindigkeitsvorteile und das CAS ist im Vergleich zu dem vom HP um Welten besser... @Joe G. Der TI kann sogar mit Einheiten rechnen, aber das brauchen HP Benutzer natürlich nicht, die müssen nämlich Genies sein... Ich hatte beide Taschenrechner, HP49g und TI-89. Bei manchen Gleichungen hab ich beim HP nach ner halben Stunde die Batterien rausnehmen müssen weil er sich aufgehäbngt zu haben schien... während der TI schon seit 28 Minuten fertig war...
Andreas H. schrieb: > Es ist doch eine simple Sache: > > Entweder nutzt man den Rechner oder eben nicht. Im ersten Fall freust Du > > Dich über alles was er kann oder was Du reinhacken kannst, im zweiten > > Fall ist es eh egal. Ich hab mich eben über alles gefreut was der TI konnte und mich im Vergleich darüber geärgert, weil der HP es nicht konnte... z.B. Matrizen invertieren, mit Symbolen. Der HP kann das nur numerisch und brauch zigmal so lange.
Joe G. schrieb: > Es scheitert schon daran Einheiten umzurechnen. Die neueren HPs (ink. 48g) können ja zum Glück auch mit Einheiten rechnen. Da wäre die Länge auch in mil gegangen ;-) Du hast natürlich Recht. Der beste Rechner nützt nichts, wenn man nicht weiss was man tut. Und für "komplexere" Probleme nimmt man dann ja doch eher andere, PC basierte Tools. Schon aus Dokumentationsgründen und weil es bequemer ist. Andererseits belegt der HP keinen Platz auf dem (immer überfüllten) Bildschirm und ich kann ihn auch mal schnell ins Labor mitnehmen um dort was zu rechnen. Gerade diese kleinen, "lästigen" Rechnungen hat man ja irgendwann mal reingehackt (What the hell is $02FA in 2.11 fixpoint ?) und dann auch immer dabei. Da würde ich ungern drauf verzichten :-) Viele Grüße Andreas
Steel schrieb: > Ich hatte beide Taschenrechner, HP49g und TI-89. Ach so. Naja, dann kann ich den Frust verstehen. Der 49g ist ja im Nachhinein selbst HP peinlich. Viele Grüße Andreas
Hallo, da wir hier so schön HP Taschenrechner aufzählen, möchte ich mich auch mal zur UPN bekennen: HP31E HP16C HP41CX + X Memory Mein Programmiertaschenrechner ist also der HP16C und er kann schon mit 64Bit rechnen. Der HP41CX kommt dann bei mathematischen Problemen zum Einsatz. Bis heute habe diese Taschenrechner ein funktionierendes Innenleben. :-) Ich denke die nächsten 20 - 30 Jahre werden sie mir noch dienlich sein
Uwe S. schrieb: > Der HP41CX kommt dann bei mathematischen Problemen zum Einsatz. Ja, der war schick. Aber leider keine Hex/Bin Rechnungen :-/ Ich bin darum damals auf den HP42g umgestiegen. Davon habe ich heute noch eine Variante auf dem Handy. Für alle Fälle ;-) Das Original traut man sich ja nicht mehr zu benutzen, bei den Gebrauchtpreisen :/ Ansonsten den 48g auf Arbeit und einen 50g fürs Heimlabor. Die Kollektion sollte dann für dieses Leben reichen :-D Viele Grüße Andreas
Joe G. schrieb: > Andreas H. schrieb: >> Naja, wenn man nur +-*/ benutzt ... > > Kleines Beispiel aus der täglichen Praxis. > > geg.: Flussdichte im mT, Länge in µm, Strom in A, Widerstand in KOhm, > Fläche in mm² Casio FX991MS ;) Wenn man mit anständigem Kopfrechnen nicht weiterkommt, reicht der in der Regel aus (hat auch nen Statistik-Teil), oder das Problem ist so komplex, dass man ohnehin 4 Seiten Code in Matlab (oder vergleichbar) programmieren muss.
> Re: Suche Taschenrechner für die Uni!
In China ist das Model " A-1 " seit etwa 5.000 Jahren recht erfolgreich
im Einsatz.
Steel schrieb: > können auch symbolischen Kram lösen, > nicht nur numerisch. Der HP50g kann sehrwohl symbolisch rechnen. Den Funktionsumfang betreffend lässt der 50g kaum/keine Wünsche offen, vielmehr findet man immer wieder neue Funktionen. Äußerst praktisch ist imo die Möglichkeit, jeder Taste bis zu 10(!) benutzerdefinierte Funktionen zuzuweisen. Für häufig gebrauchte Rechnungen wie z.b. deg<->rad und Parallelschaltung von Widerständen überaus nützlich. Kann Ti das auch?
Lukas K. schrieb: > Äußerst praktisch ist imo die Möglichkeit, > jeder Taste bis zu 10(!) benutzerdefinierte Funktionen zuzuweisen. Dann schau Dir mal die Details zur CST Taste an. Da gibts das sogar mit Menu ;-) Viele Grüße Andreas
TI-89 habe ich benutzt. Magst du abkaufen? Gibt sogar Tetris für langweilige Vorlesungen :)
Lynx schrieb: > Hallo alle zusammen, > > ich studiere IT-Sicherheit & Kryptografie und suche einen Taschenrechner > für die Uni. Leider habe ich von Taschenrechnern keine Ahnung. Folgendes > sollte der können. > > - Modulo > - Primfaktorenzerlegung > > Für was anderes bräuchte ich den momentan eigentlich nicht. Wäre > praktisch wenn der sich progrmmieren lassen würde, aber auch davon habe > ich keine Ahnung (benutze ein Linux System, nicht da eine Software für > brauche die nur auf Windows Systemen läuft). > > Hat da jemand eine Empfehlung? Hier
Andreas H. schrieb: > Dann schau Dir mal die Details zur CST Taste an. Da gibts das sogar mit > Menu Die kenne ich, ich verwende sie auch für Konstanten, doch hat sie HP beim 50g auf die zweite Ebene verbannt :(
Leute... Ich bin hier ueber einen Googletreffer gelandet und suche selbst einen Taschenrechner fuer Klausuren. Dafuer brauche ich Modulorechnung in einem nichtprogrammierbaren Taschenrechner. Bspw. Modulo 1073 will ich nicht per Hand rechnen... Nach nicht viel mehr hat der Threadersteller gefragt. Gefuehlte 35 von 40 Antworten gehen jedoch voellig an der Frage vorbei oder haben keinen besseren Inhalt als gegen den Threadersteller zu flamen. Das ist reichlich erbaermlich.
toe schrieb: > Bspw. Modulo 1073 will ich nicht per Hand rechnen... Das kann jeder primitive Taschenrechner!? Der Taschenrechnerbediener muss es nur richtig eintippen. Wenn man als Student natürlich noch weniger als null Ahnung hat, man im konkreten Fall also überhaupt nicht weiß, was Modulo überhaupt ist, dann stellt man auch so peinliche Fragen nach einem Modulo-tauglichen Taschenrechner.
toe schrieb: > Gefuehlte 35 von > 40 Antworten gehen jedoch voellig an der Frage vorbei oder haben keinen > besseren Inhalt als gegen den Threadersteller zu flamen. Das wird wohl daran liegen weil diese Frage hier im Forum gefühlt jede Woche kommt. Es nervt einfach wenn die Leute zu faul sind, eine Suchmaschine zu nutzen.
Solange die genauen Anforderungen nicht klar sind, bzw. was sein darf und was nicht ist es eh sinnlos. Und Apps für Smartphones machen sich spätestens in der Klausur sehr schlecht;)
http://www.amazon.de/Casio-FX-991DE-technisch-wissenschaftlicher-Rechner-nat%C3%BCrlichem/dp/B0050OTQ42/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1362350714&sr=8-1 ... gibts eigentlich nicht mehr zu sagen...
Ich melde mich mal zurück^^ inzwischen ist die Klausur geschrieben, ging auch ganz ohne Taschenrechner... Das war wohl nur meine "Angst" xD hab die Klausur übrigens mit 2.0 geschrieben. Yeah !
Andi $nachname schrieb: > toe schrieb: >> Bspw. Modulo 1073 will ich nicht per Hand rechnen... > > Das kann jeder primitive Taschenrechner!? Der Taschenrechnerbediener > muss es nur richtig eintippen. Wenn man als Student natürlich noch > weniger als null Ahnung hat, man im konkreten Fall also überhaupt nicht > weiß, was Modulo überhaupt ist, dann stellt man auch so peinliche Fragen > nach einem Modulo-tauglichen Taschenrechner. Heutzutage ist meiner Meinung nach (!) der einzige echte Anwendungszweck für Taschenrechner der Einsatz in Klausuren. Im Alltag braucht man sowas nicht. Bei größeren Berechnungen implementiert man den Algorithmus halt selbst (ad-hoc, dann ist auch der Lerneffekt da), bei kleineren Berechnungen tut's bspw. eine Python-Shell. Aber es gibt ja auch tatsächlich Disziplinen, die noch Tabellenbücher verwenden... richard schrieb: > toe schrieb: >> Gefuehlte 35 von >> 40 Antworten gehen jedoch voellig an der Frage vorbei oder haben keinen >> besseren Inhalt als gegen den Threadersteller zu flamen. > > Das wird wohl daran liegen weil diese Frage hier im Forum gefühlt jede > Woche kommt. Es nervt einfach wenn die Leute zu faul sind, eine > Suchmaschine zu nutzen. Was meinst du denn, wie ich hier gelandet bin? Über eine Suchmaschine. Und so beißt sich die Katze selbst in den Schwanz: Wenn die Top-Suchmaschinentreffer zwar Fragen, aber keine Antworten enthalten (und das ist hier im Thread der Fall), dann resignieren die Leute irgendwann davor, sich durch den Müll zu klicken. Ich habe hier (rund) 40 am Thema vorbeigehende Antworten gelesen, in der Hoffnung, dass wenigstens einer der Antwortenden dazu in der Lage war, eine sinnvolle Antwort zu geben. Das war nicht der Fall.
Hi, ich habe seit der 9. Klasse Real meinen Casio FX-992s, und war damit auch im Studium Elektrotechnik super zufrieden. Er konnte alles, was gebraucht wurde, auch die Berechnung komplexer Zahlen sowie Hex/Bin. Im Nachhinein bin ich froh, keinen grafischen verwendet zu haben, da man sich dadurch selbst Gedanken machen muss (und mehr lernt), als sich auf den Plot des TR zu verlassen.
HP, CASIO und TI haben so viele davon, dass sie sie verkaufen können. Allerdings sind die guten, programmierbaren nicht ganz umsonst. Da Du aber voraussichtlich den größten Teil Deiner Zeit am Bildschirm hocken wirst, wäre ein Blick in die Freeware-Tüte nicht schlecht. (WX)Maxima, Mapel, Octave, Scilab um nur einige zu nennen.
amateur schrieb: > Da Du aber voraussichtlich den größten Teil Deiner Zeit am Bildschirm > hocken wirst, wäre ein Blick in die Freeware-Tüte nicht schlecht. > (WX)Maxima, Mapel, Octave, Scilab um nur einige zu nennen. Was ist denn bitte "Mapel" ? Grüße Andreas
Andreas H. schrieb: > amateur schrieb: >> Da Du aber voraussichtlich den größten Teil Deiner Zeit am Bildschirm >> hocken wirst, wäre ein Blick in die Freeware-Tüte nicht schlecht. >> (WX)Maxima, Mapel, Octave, Scilab um nur einige zu nennen. > > Was ist denn bitte "Mapel" ? MAPLE für Leute, die damit noch nie gearbeitet haben! gröhl
toe schrieb: > Andi $nachname schrieb: >> toe schrieb: >>> Bspw. Modulo 1073 will ich nicht per Hand rechnen... >> >> Das kann jeder primitive Taschenrechner!? Der Taschenrechnerbediener >> muss es nur richtig eintippen. Wenn man als Student natürlich noch >> weniger als null Ahnung hat, man im konkreten Fall also überhaupt nicht >> weiß, was Modulo überhaupt ist, dann stellt man auch so peinliche Fragen >> nach einem Modulo-tauglichen Taschenrechner. > > Heutzutage ist meiner Meinung nach (!) der einzige echte Anwendungszweck > für Taschenrechner der Einsatz in Klausuren. Im Alltag braucht man sowas > nicht. Genau andersrum wird ein Schuh draus. In Klausuren sollt ihr zeigen, dass ihr das Beweis- oder Rechenprinzip verstanden haben sollt, nicht dass ihr einen Taschenrechner bedienen könnt. In der Realität rechnet man dann eher mit dem Taschenrechner, weil da verrechnen (Kopfrechnen) manchmal Geld kostet und nicht nur eine schlechtere Note. > Und so beißt sich die Katze selbst in den Schwanz: Wenn die > Top-Suchmaschinentreffer zwar Fragen, aber keine Antworten enthalten > (und das ist hier im Thread der Fall), dann resignieren die Leute > irgendwann davor, sich durch den Müll zu klicken. Ach sich noch beschweren, dass man selber zu faul ist sich mit einem Thema auseinanderzusetzen! > Ich habe hier (rund) 40 am Thema vorbeigehende Antworten gelesen, in der > Hoffnung, dass wenigstens einer der Antwortenden dazu in der Lage war, > eine sinnvolle Antwort zu geben. Dann gebe ich dir jetzt die Antwort, die du immer noch nicht verstanden hast: Du hast null Ahnung von Modulo! Dieses Unwissen ist peinlich für eine MINT-Studenten und anstatt nach einem Taschenrechner zu fragen solltest du in der Lage sein dir das Wissen zu beschaffen, wie so was primitives wie Modulo berechnet wird. Rechnen mit Rest lernt man schon in der Grundschule!
amateur schrieb: > Scilab Bah, Pfui, bloß nicht! Der Dreck stürzt ständig ab und ist grausam zu bedienen. =-O
CASIO fx-991MS Hat mich gut durchs Studium gebracht und ist auch jetzt noch treuer Diener!
> Da Du aber voraussichtlich den größten Teil Deiner Zeit am Bildschirm > hocken wirst, wäre ein Blick in die Freeware-Tüte nicht schlecht. > (WX)Maxima, Mapel, Octave, Scilab um nur einige zu nennen. Das ist aber nicht alles Freeware.
Scilube schrieb: > amateur schrieb: >> Scilab > > Bah, Pfui, bloß nicht! Der Dreck stürzt ständig ab und ist grausam zu > bedienen. =-O Unsinn. Ich verwende Scilab oft als Taschenrechner. Das geht da viel schneller und komfortabler als mit jedem Taschenrechner. Vielleicht hat ja deine Hardware eine Macke.
Andi $nachname schrieb: > Genau andersrum wird ein Schuh draus. In Klausuren sollt ihr zeigen, > dass ihr das Beweis- oder Rechenprinzip verstanden haben sollt, nicht > dass ihr einen Taschenrechner bedienen könnt. In der Realität rechnet > man dann eher mit dem Taschenrechner, weil da verrechnen (Kopfrechnen) > manchmal Geld kostet und nicht nur eine schlechtere Note. Falsch. In der von dir zitierten Realität wird bspw. ein RSA nicht per Taschenrechner berechnet. Übrigens ist der Grund, warum ich Taschenrechner-Laie bin, dass ich in Schulzeit und Erststudium tatsächlich größtenteils per Kopf gerechnet habe. Andi $nachname schrieb: > Du hast null Ahnung von Modulo! (...) > (Du) solltest (...) in der Lage sein dir das Wissen zu beschaffen, wie so > was primitives wie Modulo berechnet wird. Es geht in den entsprechenden Berechnungen nicht um die Modulo-Berechnung. Diese ist nur ein unbedeutender Zwischenschritt, welcher schlimmstenfalls wertvolle Zeit kostet. lol (21:44): plonk
Hier ein Download Link für einen HP-15C Simulator (Windows,Linux,Mac OS): http://hp-15c.homepage.t-online.de/content_web.htm Ich habe zwar noch einen HP-35S in der Schublade, aber den obigen HP-15C benutze ich öfter. Vom Studium her kenne ich noch den Original HP-35, den ersten wissenschaftl. Taschenrechner von HP. Hatte anschliessend den HP-65, HP-41 und HP-11C.
Damit dieser Thread letztlich auch eine Antwort auf die Fragestellung enthält: Lynx schrieb: > Hallo alle zusammen, > > ich studiere IT-Sicherheit & Kryptografie und suche einen Taschenrechner > für die Uni. Leider habe ich von Taschenrechnern keine Ahnung. Folgendes > sollte der können. > > - Modulo > - Primfaktorenzerlegung > > (...) Der "Casio FX-991DE Plus" erfüllt deine Anforderungen. Moduloberechnung: möglich Zahl > ALPHA > ÷R > Modulus Primfaktorzerlegung: für Zahlenlänge bis zu 10 Ziffern möglich
Albert M. schrieb: > Taschenrechner von HP. Dazu gibt es sogar einige prima Apps (Andro11C). Immer dabei und machmal besser als das Orignal (z.B. HP11C)
Andi $nachname schrieb: > Dann gebe ich dir jetzt die Antwort, die du immer noch nicht verstanden > hast: Du hast null Ahnung von Modulo! Boah, das ist krass. Ich scrolle immer gleich runter zu dem eigentlichen "Beitrags-Text" und hier wusste ich sofort, wer den Beitrag verfasst hat...
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