Heute bekam ich eine Nachricht, die mich nachdenklich gemacht hat: Vor etwa 10 Jahren war ich eine kurze Zeit in einer Firma beschäftigt, in der es nicht gut lief, die Stimmung schlecht war und das Arbeiten den meisten nicht gefiel, so auch mir nicht, weswegen ich bald nach meinem Eintritt wieder verduftet bin. Grund für die negative Stimmung ist die katastophale Leitung der Firma, die vom besitzenden Konzern ständig ausgetauscht wird oder von selber kündigt, weil sich aufgrund einige Sachzwänge kaum etwas ändern lässt, es kaum neue Produkte gibt und man ausser einem Kerngeschäft, das wesentlich ist für den Weltmarkt, nichts zu bieten hat und auch nicht fähig ist, was Neues auf die Beine zu stellen. Die, die es versuchen, scheitern an internem Beton. Das Ergebnis ist viel Stress und Frust für die Mitarbeiter und nur wenige Inseln, wo sie sich untereinnander verstehen, so in der damaligen Elektronikentwicklung, die allerdings auch immer wieder umgebaut wird. Das einzige stabile sind und waren eine Gruppe älterer Mitarbeiter, die seit einem Aufkauf einer anderen Firma drin waren und in einer Blütezeit der Firma mit der 80er eingetreten waren. Ich kann mich noch an etliche dieser Leute errinnern, allerdings auch die die Tatsache, dass für die die Firma nicht nur Arbeitgeber war sondern auch Lebensinhalt und dies in einem erschrenkenden Mass: Ein damaliger Kollege erzählte mir immer wieder von älteren Mitarbeitern, die mit Anfang 60 frühpensioniert wurden, es in der Rente aber nicht lange ausgehalten haben und dann sehr schnell nach ihrem Austritt verstorben waren. In der kurzen Zeit, in der ich dort war, ist das auch 3 mal passiert, dass es einen Nachruf auf einen Verstorbenen gab, der gerade die 65 überschritten hatte und noch vor Kurzem aktiv mitgearbeitet hatte. Ich wollte das nicht so recht glauben und sah das nicht zwanghaft mit der Firma im Zusammenhang, aber der besagte Kollege, der damals 57 und super fit war und mit dem ich seit seinem Austritt vor 3 Jahren immer noch in Kontakt stand, ist Anfang der Woche ebenfalls überraschend verstorben. Ich bin da sehr betroffen und frage mich natürlich, wie das angehen kann. Irgendwie scheinen sich manche Menschen sehr stark mit einer Firma zu verbinden, und selbst wenn (oder gerade, wenn ?) es dort viel Stress und Ärger gibt scheint die Entlastung vom Stress mit der Entlassung in die Rente einen psychischen Einbruch zu erzeugen, der so gravierend ist, dass man den Lebensmut verliert oder sonst was passiert. Wie steht ihr dazu? Schon mal von solchen Effekten gehört?
Geschockter schrieb: > Schon mal von solchen Effekten gehört? Kann es vielleicht sein, das sie sich an ein so hohes Stress-Niveau gewöhnt haben und folglich daran in ein tiefes Loch gefallen sind?
Geschockter schrieb: > Ich wollte das nicht so recht glauben ... Geht mir ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass ich deine Geschichte überhaupt nicht glaube. Besser du nennst die Firma und postest die Todesanzeigen der Verblichenen.
Geschockter schrieb: > Schon mal von solchen Effekten gehört? Jup Geschockter schrieb: > Wie steht ihr dazu? Nun ich sehe das bisher so: Es gibt einfach Arbeitstiere die Spaß an ihrem Job haben/hatten. Wenn man sich keine Ausgleichsbeschäftigung besorgt für den Ruhestand um sich zu befrieden dann kann das so enden wie bei dir beschrieben. Ein anderer Faktor: 40 Jahre lang ging man arbeiten (wird vllt sogar Führungskraft) und der Partner war evtl. daheim oder auch arbeiten und man sah sich nur morgens und abends. Jetzt ist man im Ruhestand und hockt dann die ganze Zeit auf der Pelle, das kann auch zu Spannungen führen.
Es war früher mal hinlänglich bekannt, daß eine Menge Rentner nur ein paar Monate in der Rente versterben. Im letzten Lebensdrittel muß man aber eh verstärkt damit rechnen, daß einen mal der Blitz oder sonstwas übles treffen könnte. Ein Schulkamerad, Maschinenbau-Ing., verstarb vor 2 Jahren mit 48 am Arbeitsplatz. Man sagte aber auch, er sei in den letzten Jahren extrem fett geworden, eben dann mit besonders hohem Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt. So ist das Leben. Vielleicht denkt man ab und zu mal öfter und immer öfter auch gar nicht an die Rente. Das sind alles ungelegte Eier. Im letzten Betrieb hatten wir noch einen halbtags mit 70, weil dessen Rente nicht reichte. Der verstarb auch auf der Arbeit, die Wahrscheinlichlkeit ist in dem Alter eben hoch. Streß hatte der Mann auf der Arbeit aber nicht.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Es war früher mal hinlänglich bekannt, daß eine Menge Rentner nur ein > paar Monate in der Rente versterben. Das ist eine Wischi-Waschi Aussage. Besser ist es die Lebenserwartung in Deutschland zu Grunde zu legen.
Heiner schrieb im Beitrag #2909170: > Das ist doch gewollt und wird durch die tägliche Vergiftung > (Lebensmittel, Elektronik, Kleidung) befüttert. Bist du noch zu retten? Nein. Auch nicht schlimm.
Geschockter schrieb: > dass für die die Firma nicht nur Arbeitgeber war > sondern auch Lebensinhalt und dies in einem erschrenkenden Mass Deshalb sollte man schon rechtzeitig Hobbys fürs Alter haben! Den ganzen Tag auf dem Sofa nur Sat1 sehen und auf Befehl der Frau Kartoffeln schälen geht nicht lange gut.
Gehaltvoll schrieb: > Das ist eine Wischi-Waschi Aussage. Besser ist es die Lebenserwartung in > Deutschland zu Grunde zu legen. Stimmt. Meine Erfahrungen liegen in der Arbeiterklasse. Besser Betuchte werden etwas älter. Heiner schrieb im Beitrag #2909170: > Das ist doch gewollt und wird durch die tägliche Vergiftung > (Lebensmittel, Elektronik, Kleidung) befüttert. Lebensmittel eher nicht. Ich war gestern im Naturkostladen, und kaufte ausgezeichnetes Speiseöl, und ein paar andere Dinge am Rande. Lieber halb so viel fressen, und dafür doppelt so gut, ist mein Motto. Wenn schon, eher die Elektronik. ;-)
D. I. schrieb: > > Nun ich sehe das bisher so: Es gibt einfach Arbeitstiere die Spaß an > ihrem Job haben/hatten. Wenn man sich keine Ausgleichsbeschäftigung > besorgt für den Ruhestand um sich zu befrieden dann kann das so enden > wie bei dir beschrieben. Richtig, das sind die alten Typen die sich in die Arbeit verbeissen und sich nur mehr über die Arbeit definieren und keine sonstigen Hobbies haben. Wie blöd kann man schon sein? Nie würde ich die Arbeit über Privatleben stellen - das hat einfach einen höheren Stellenwert für mich. Und die Kohle kann ich ins Grab auch nicht mitnehmen. Ich arbeite um zu leben und nicht umgekehrt. > Ein anderer Faktor: 40 Jahre lang ging man arbeiten (wird vllt sogar > Führungskraft) und der Partner war evtl. daheim oder auch arbeiten und > man sah sich nur morgens und abends. Jetzt ist man im Ruhestand und > hockt dann die ganze Zeit auf der Pelle, das kann auch zu Spannungen > führen. Oft haben dann auch noch die alten Leute , die jetzt in Pension gehen, 40 Jahre lang in der gleichen Firma gearbeitet. Kenn so einen Fall. Derjenige hatte eine Hausfrau die auch die ganze Zeit daheim war (über 30 Jahre). Nun ist der in Pension und wie erwartet ist es eine Katastrophe für das alte Ehepaar. Ständig am Nörgeln der Alte, sehnt sich wieder in den Job zurück teilweise..
Gehaltvoll schrieb: > Bist du noch zu retten? Nein. Auch nicht schlimm. Solange du keine Ananas von Del Monte kaufst die lt. Reportage in der Glotze doch erheblich belastet sein sollen. Selbst wenn Grenzwerte eingehalten werden, vergiften wir uns durch die industriell hergestellte Nahrung immer mehr und nachhaltig. Erdbeeren schon vergessen? Wenn man im Job ständig unter Strom steht hat der Kreislauf immer gut zu tun und bleibt dann mit etwas Glück eine lange Zeit gesund weil so der Körper gut versorgt wird und Gifte auch wieder ausscheidet. Im Ruhestand sieht das dann ganz anders aus und wenn dann der Stoffwechsel immer mehr runter geht, schmiert man dann irgendwann ab. Dem Leben noch einen Sinn zu geben kann somit lebensverlängernd wirken. Wilhelm Ferkes schrieb: > Besser Betuchte > werden etwas älter. Vermutlich weil sie Tennis oder Golf spielen. Das hilft auch.
Dr. Tech schrieb: > Nun ist der in Pension und wie erwartet ist es eine Katastrophe für das > alte Ehepaar. Ständig am Nörgeln der Alte, sehnt sich wieder in den Job > zurück teilweise.. Ein Fall der mir direkt bekannt ist: Er war Führungskraft und sie hat daheim die Hosen an. Man kann sich vorstellen wie es aussieht wenn er nun daheim die Führungsallüren auslebt.
> Wenn man im Job ständig unter Strom steht hat der Kreislauf immer gut zu tun und
bleibt dann mit etwas Glück eine lange Zeit gesund
Ja? Ich hätte gedacht, das physische Arbeit und Bewegung an der Luft gut
sind, und Stress im Büro schädlich.
Dass Stress im Job gut für den Kreislauf sein soll, lese ich hier zum
ersten Mal.
Jürgen W. schrieb: > Dass Stress im Job gut für den Kreislauf sein soll, lese ich hier zum > ersten Mal. Weil ich "unter Strom" schrieb und das assoziiert nicht unbedingt Stress. Stress ist eine Form von Versagensangst, was ich gar nicht meinte, sondern das man körperlich wie geistig beschäftigt ist. Das geht ja schließlich auch ohne Stress.
Jürgen W. schrieb: > Dass Stress im Job gut für den Kreislauf sein soll, lese ich hier zum > ersten Mal. Bluthochdruck steht wohl an einer der ersten Stellen ernster lebensbedrohlicher Erkrankungen. Und Streß ist ein Hauptfaktor, der dazu führt. Aber nur kranker (negativer) Streß. Bewegung baut diesen aber etwas ab, aber die hat man auf dem Bürostuhl eher seltener. Im Studium lief ich Dauerläufe auf Zeit, das half dem Streßgleichgewicht. Da war ich aber auch noch jünger. Leute, die keinen Ausgleich haben, werden auf Dauer eher krankhaft cholerisch, ungenießbar.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Leute, die keinen Ausgleich haben, werden auf > > Dauer eher krankhaft cholerisch, ungenießbar. ... und schreiben dann unter dem Pseudonym "Wilhelm Ferkes", "Blaubär" oder "Michael" ihre ungeniessbaren Pamphlete in Internetforen
> Weil ich "unter Strom" schrieb und das assoziiert nicht unbedingt Stress. Ok, dass hatte ich zu wörtlich genommen und dann missverstanden. Darunter verstehe ich unabsichtlichen Stromstoß im Haushalt, also purer Stress. > ... und schreiben dann unter dem Pseudonym "Wilhelm Ferkes", "Blaubär" > oder "Michael" ihre ungeniessbaren Pamphlete in Internetforen Wenn man diese nicht mag, braucht man sie nicht zu lesen und gut ist es. Ich lese nicht alles was ich nicht mag und brauche dann nicht beleidigend reagieren.
grummel schrieb: > ... und schreiben dann unter dem Pseudonym "Wilhelm Ferkes", "Blaubär" > oder "Michael" ihre ungeniessbaren Pamphlete in Internetforen Nöö, da gibts keinen Zusammenhang. Auch wenn das jemand so sehen möchte, aber das ist Wunschdenken.
Gehaltvoll schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Es war früher mal hinlänglich bekannt, daß eine Menge Rentner nur ein >> paar Monate in der Rente versterben. > > Das ist eine Wischi-Waschi Aussage. Besser ist es die Lebenserwartung in > Deutschland zu Grunde zu legen. Ursprünglich, d.h. zu Bismarcks Zeiten, hat fast niemand das Rentenalter erreicht. Das war schließlich der Clou an der Sache, sonst hätte das der Kanzler überhaupt nicht eingeführt. Im Laufe der Zeit stieg die Lebenserwartung, wohingegen das Renteneintrittsalter nicht angepaßt wurde.
DL4BM schrieb: > Im Laufe der Zeit stieg die Lebenserwartung, wohingegen das > Renteneintrittsalter nicht angepaßt wurde. Die Lebenserwartung steigt mit Wohlstand. Es gibt auch Statistiken über Lebenserwartung von Hartzern, die wohl aus bestimmten Gründen 10 Jahre tiefer als der Durchschnitt liegt. Nicht zwingend Alkohol und Zigaretten, das übliche Klischee, aber es ist eben der unterste Level. Eine Ausnahme war meine Oma, Raucherin, aber auch auf Grundsicherung. Sie wurde 97. Wie der Autofahrer, dem unangeschnallt nie was passiert. Das gibt es alles.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Nöö, da gibts keinen Zusammenhang. Auch wenn das jemand so sehen möchte, > aber das ist Wunschdenken. Weil wir etwa gleich alt und im gleichen sozialen Stand sind, wird man da gern mal in einen Topf geworfen. Auch wenn wir viele Gemeinsamkeiten haben sind wir doch völlig verschiedene Persönlichkeiten. Pech für den der sich da was einbildet was nicht ist. Ob er nun ein Heini ist oder nicht. DL4BM schrieb: > Ursprünglich, d.h. zu Bismarcks Zeiten, hat fast niemand das Rentenalter > erreicht. Das war schließlich der Clou an der Sache, sonst hätte das der > Kanzler überhaupt nicht eingeführt. Dafür haben die dann wohl auch den ersten Weltkrieg geführt und mit der Dolchstoßlegende dann noch nachgeholfen? > Im Laufe der Zeit stieg die Lebenserwartung, wohingegen das > Renteneintrittsalter nicht angepaßt wurde. Damals sicher nicht, heute sieht das ganze wohl etwas anders aus? Wilhelm Ferkes schrieb: > Die Lebenserwartung steigt mit Wohlstand. Nicht wegen der besseren Medizin? > Es gibt auch Statistiken über Lebenserwartung von Hartzern, die wohl aus > bestimmten Gründen 10 Jahre tiefer als der Durchschnitt liegt. Nicht > zwingend Alkohol und Zigaretten, das übliche Klischee, aber es ist eben > der unterste Level. Wir sind ja auch wie Renter zum nichtstun verdammt. Meist wollen wir schon, aber wir dürfen nicht. > Eine Ausnahme war meine Oma, Raucherin, aber auch auf Grundsicherung. > Sie wurde 97. Wie der Autofahrer, dem unangeschnallt nie was passiert. > Das gibt es alles. Komm mal nicht auf dumme Gedanken.
Michael S. schrieb: > Pech für den der sich da was einbildet was nicht > ist. Ob er nun ein Heini ist oder nicht. Es kennt sich hier niemand wirklich richtig, noch nicht mal wir beiden, obwohl wir uns hier virtuell schon lange sehen. Und da ist ein wirkliches Urteil über einen Menschen einfach nur Nonsens.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Es gibt auch Statistiken über Lebenserwartung von Hartzern, die wohl aus > bestimmten Gründen 10 Jahre tiefer als der Durchschnitt liegt. Eine Statistik sollte reichen. Bitte Quelle und/oder Link angeben, dass die Lebenserwartung von "Hartzern" 10 Jahre unter dem Durchschnitt liegt.
Heiner schrieb im Beitrag #2909366: > Der Willy will palavern, wie immer .. Dein Palaver, wie sonst üblich, fehlt. Gehaltvoll schrieb: > Bitte Quelle und/oder Link angeben, dass > die Lebenserwartung von "Hartzern" 10 Jahre unter dem Durchschnitt > liegt. Das mußt du dir leider selbst suchen. Ich speichere nicht alle Links für Beweismittel, weil nicht Rechtsanwalt von Beruf.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Das mußt du dir leider selbst suchen. Ich speichere nicht alle Links für > Beweismittel, weil nicht Rechtsanwalt von Beruf. Es liegt doch eher daran, dass du dir das aus den Fingern gesaugt hast.
Hier hast Du Deine Quellen: http://www.google.de/#hl=de&spell=1&q=Hartz%2Blebenserwartung&sa=X&ei=AymdUJ_hOc7RsgaU0YGgCA&ved=0CB4QvwUoAA&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=9bab487eeeb8f4fe&bpcl=38093640&biw=1024&bih=633 Reichen Dir 151000 Ergebnisse für's Erste? Wie ich dieses saublöde "Quellen, Quellen" -Genöle satt habe.... :-(( ab dafür Paul
> Ursprünglich, d.h. zu Bismarcks Zeiten, hat fast niemand das Rentenalter > erreicht. Das war schließlich der Clou an der Sache, sonst hätte das der > Kanzler überhaupt nicht eingeführt. > Im Laufe der Zeit stieg die Lebenserwartung, wohingegen das > Renteneintrittsalter nicht angepaßt wurde. Na ja, die durchschnittliche Lebenserwartung steigt, weil die Kindersterblichkeit deutlich abnimmt, und weil nicht mehr so viele Leute in jungen Jahren sterben, weniger Unfälle, weniger unbehandelte Krankheiten. Wer es ohne Unfall und lebensbedrohliche aber heilbare Krankheit geschafft hat, wurde auch damals 80, es sei denn es gab mal wieder einen Krieg. Heute werden Männer ca. 73, aber das heisst, wer 67 wurde, hat den Schnitt nicht so sehr verpasst. Auch heute erreichen 20% der Männer das Rentenalter nicht. > Bluthochdruck steht wohl an einer der ersten Stellen ernster > lebensbedrohlicher Erkrankungen. Und Streß ist ein Hauptfaktor, der dazu > führt. Aber nur kranker (negativer) Streß. Bewegung baut diesen aber > etwas ab, aber die hat man auf dem Bürostuhl eher seltener. So isses wohl.
Gehaltvoll schrieb: > Es liegt doch eher daran, dass du dir das aus den Fingern gesaugt hast. Eher nicht.
@ Paul Baumann Was soll der Unfug? Da ist nicht eine Studie dabei, die belegt, dass die Lebenserwartung von H4-Empfänger um 10 Jahre geringer als der Durchschnitt ist. Paul Baumann schrieb: > Wie ich dieses saublöde "Quellen, Quellen" -Genöle satt habe.... Wenn du nichts sinnvolles zu einer Diskussion beitragen kannst - lass es! Such dir eben ein anderes Forum, wo du "abhängen" und trollen kannst.
Paul Baumann schrieb: > Hier hast Du Deine Quellen: > http://www.google.de/#hl=de&spell=1&q=Hartz%2Blebenserwartung&sa=X&ei=AymdUJ_hOc7RsgaU0YGgCA&ved=0CB4QvwUoAA&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=9bab487eeeb8f4fe&bpcl=38093640&biw=1024&bih=633 > > Reichen Dir 151000 Ergebnisse für's Erste? > > Wie ich dieses saublöde "Quellen, Quellen" -Genöle satt habe.... > > :-(( > > ab dafür > Paul Danke, Paul.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Gehaltvoll schrieb: > >> Es liegt doch eher daran, dass du dir das aus den Fingern gesaugt hast. > > Eher nicht. Doch. Du behauptest etwas, was du nicht belegen kannst. Das du im Unrecht bist, dafür habe ich zumindest einen Hinweis gefunden. http://healthnewsnet.de/studie-hartz-iv-empfaenger-haben-eine-geringere-lebenserwartung-712078 Hier wird von 5 Jahren gesprochen.
Gehaltvoll schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Das mußt du dir leider selbst suchen. Ich speichere nicht alle Links für >> Beweismittel, weil nicht Rechtsanwalt von Beruf. > > Es liegt doch eher daran, dass du dir das aus den Fingern gesaugt hast. Gut informierte Leuten ist dieser Fakt lange bekannt, wer nat. nur RTL glotzt und die Bildzeitung studiert kann das nat. nicht wissen.
Gehaltvoll schrieb: > Hier wird von 5 Jahren gesprochen. Ach so, ein Ding kommt schon mal 5 Jahren näher. Immerhin.
Gehaltvoll schrieb: > Was soll der Unfug? Da ist nicht eine Studie dabei, die belegt, dass die > > Lebenserwartung von H4-Empfänger um 10 Jahre geringer als der > > Durchschnitt ist. Das liegt indirekt daran, dass die mit geringem Bildungsniveau mehr rauchen (ist bewiesen) und Arztbesuche verschleppen. Oft können sie auch die zuzahlungen nicht leisten und lassen Rezepte verfallen. Bei den Gutverdienern gibt es zudem viele Privatpatienten und solche, die sich IGL-Leitungen der Ärzte finanzieren. Auch Wellness spielt eine Rolle
Korrektor schrieb: > Das liegt indirekt daran, dass die mit geringem Bildungsniveau mehr > rauchen (ist bewiesen) und Arztbesuche verschleppen. Das gibt es in allen Schichten, besonders aus Eitelkeit den Arzt verschleppen. Mein Chef und der Controller waren die stärksten Raucher im Betrieb, starke Kettenraucher.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Das gibt es in allen Schichten, besonders aus Eitelkeit den Arzt > verschleppen Wilhelm, ich gehöre einer sozialen Schicht an, in der es nicht üblich ist, Ärzte zu verschleppen. Immerhin leben wir nicht in Mexiko. Wilhelm Ferkes schrieb: > Ach so, ein Ding kommt schon mal 5 Jahren näher. Immerhin. In deinem Beruf nimmst du es wohl nicht so genau? Ansonsten klinke ich mich hier mal aus.
Korrektor (Gast) schrieb: Gehaltvoll schrieb: >> Was soll der Unfug? Da ist nicht eine Studie dabei, die belegt, dass die >> >> Lebenserwartung von H4-Empfänger um 10 Jahre geringer als der >> >> Durchschnitt ist. > Das liegt indirekt daran, dass die mit geringem Bildungsniveau mehr > rauchen (ist bewiesen) und Arztbesuche verschleppen. Mit dem Rauchen mag das stimmen, aber das mit den "Arztbesuchen verschleppen" trifft wohl auch auf alle Workaholics zu. > Oft können sie auch > die zuzahlungen nicht leisten und lassen Rezepte verfallen. Hast du eine Studie parat die das belegt? ;)
Gehaltvoll schrob: >Ansonsten klinke ich mich hier mal aus. Besser ist das.... Wilhelm schrob: >Mein Chef und der Controller waren die stärksten Raucher im Betrieb, >starke Kettenraucher. Der Controller?! Wohl zu viel Strom pro Portpin gezogen? Übrigens ist es das Problem der Kettenraucher, daß sie weder Streichhölzer noch Feuerzeug bei sich haben. Sie lassen sich am Morgen einmal Feuer geben und sind dann gezwungen, eine Kippe an der Anderen zu entzünden, eben weil sie keine Möglichkeit haben, eine Pause beim Rauchen zu machen. MfG Paul
Gehaltvoll schrieb: > Geschockter schrieb: >> Ich wollte das nicht so recht glauben ... > > Geht mir ähnlich, nur mit dem Unterschied, dass ich deine Geschichte > überhaupt nicht glaube. Besser du nennst die Firma und postest die > Todesanzeigen der Verblichenen. 1. Vielleicht war es ein Familienunternehmen der Addams-Family? 2. So tragisch es klingt, Statistik geht anders. 3. Wir hatten nen Prof., der sich wohl wegen der dann maximalen Pension bis 65 durchschleppte - 2 Jahre später starb er. 4. Viele, die mit 55 aufs Altenteil geschickt werden (Siemens will ja jetzt auch wieder ausmusteren...) sind erst bedrückt und unglücklich. Aber seien wir ehrlich, das Leben IST kurz und manche können es als Chance oder Wink uminterpretieren, dass die Maloche für die Firma auch nicht alles ist. Kein Mensch dankt es einem, wenn man sich bis zum Herzkasper für die Firma krummlegt oder halbkrank kommt oder sonst etwas. DIE Zeiten sind vorbei. Ein "Beruf" ist heute auch nur noch ein Job.
Gehaltvoll schrieb: > Wilhelm, ich gehöre einer sozialen Schicht an, in der es nicht üblich > ist, Ärzte zu verschleppen. Ooh, das sagte mir noch mal die Orthopädin, wo ich jedes halbe Jahr für neue Kompressionsstrümpfe an den Beinen bin. Diese Strümpfe sind sehr stramm. Wie ihr Onkel mit offenen Beinen und Krampfadern leidet, der sich absolut nicht behandeln lassen will, und den Arzt wie die Pest scheut. Aber das muß jeder selbst wissen, wie viel Schmerzen er ertragen kann, und wie weit sich die Gesundheitsstörungen ausweiten. Die Beine und Thrombosen darin sind ja auch mein Thema. Ich bin aber jede Woche bei irgend einem Arzt bzw. Facharzt. Sorry, ich kann daran nichts beschönigen, es wird bei mir zur Erwerbsunfähigkeitsrente führen. Langes Sitzen und Stehen über 2 Stunden geht bei mir überhaupt nicht mehr. Ich müßte nur noch barfuß laufen, und über den Tag vergrößern sich meine Beine und Füße über 3 Schuhgrößen. Der Fuß sieht abends aus, wie ein aufgeblasener Handschuh aus dem Erste-Hilfe-Kasten des Autos. Wer mal einen Schuh an hatte, der zu klein ist, und über einen halben Tag, kann das vielleicht nach fühlen. Meine Eltern fahren jedes Jahr in den Schwarzwald in Urlaub. Der Freund des Hauses dort verstarb vergangenes Jahr. Auch offene Beine, Krampfadern und ähnliches. Die Vermieterin (Schwester) sagte nur: Der wollte nie zum Arzt, da hätte man was machen können. Als sie ihn aber eskaliert zu Hause mit dem Notarzt abholten, und er ließ es ja so weit kommen, war es zu spät. Tod noch auf der Intensivstation. > In deinem Beruf nimmst du es wohl nicht so genau? Ach was, ich würde ihn schon noch ausführen wollen. Die Betonung liegt aber auf "wollen". Die Kenntnisse baut man sich ja nicht Jahrzehnte für nichts auf.
Heiner schrieb im Beitrag #2909521:
> Wie lange warst du noch mal als wirklicher Ingenieur (FH) aktiv?
Heiner, wen fragst du? Denn du zitierst hier nichts. Hat deine Mutter
dich nicht richtig Zitieren gelernt? ;-)
Heiner schrieb im Beitrag #2909560:
> Sry, ich vergesse manchmal, wie leicht du doch überforderst bist.
Das ist keine Antwort auf meine Frage. Nur dumme Stammelei.
Und Ziiteren mit Bezug auf einen Poster: Immer noch Null.
So eine Nullnummer nennt sich noch Informatiker.
Heiner schrieb im Beitrag #2909584: > Mein Post steht direkt unter deinem. Spielt keine Rolle. > Und mit dem Wörtchen "Nullnummer" wäre ich an deiner Stelle aber mal > sehr vorsichtig, Freundchen. ;) Ich wäre mit dem Wörtchen Freundchen vorsichtiger. Denn wir haben bestimmt nicht im Sandkasten zusammen gespielt. Ich wäre da fast geneigt, da einen, der mir nicht geheuer ist, eher als Mega-Arschloch zu bezeichnen.
Heiner schrieb im Beitrag #2909602: > Dann würde er wohl auch glücklicher und > zufriedener sein. Hör endlich auf, abzulenken, und kümmere dich um die Huren.
Heiner schrieb im Beitrag #2909623: > 3 - 5 Jahre? > > Und wie lange ist dies nun schon her? Du drehst dich hier in einem Kreis... ;-)
Heiner schrieb im Beitrag #2909641: > Wie gesagt Willy, ich will dir nur helfen, dass du ehrlich zu dir selbst > bist. Ja. Bestimmt... ;-)
Heiner schrieb im Beitrag #2909641: > Wie gesagt Willy, ich will dir nur helfen, dass du ehrlich zu dir selbst > bist. Geht nicht. Heiner schrieb im Beitrag #2909641: > Ich habe die Vermutung, dass deine Therapie nicht förderlich ist. Stimmt! Ganz sicher! Heiner schrieb im Beitrag #2909641: > Ehrlichkeit wärt am längsten und es gibt keinen Grund, sich für deinen > Lebenslauf zu schämen. Stimmt! Heiner schrieb im Beitrag #2909641: > Dieser Etikettenschwindel mit all seinen Auswirkungen (Arbeitsmarkt, > etc.) sind für dich nicht konstruktiv. Stimmt! Heiner schrieb im Beitrag #2909641: > In diesem, ich bin raus, ich möchte noch was trinken gehen und dann in > den Puff! JA ich sehe dazu, nehme dir doch ein Beispiel! ;) Habe ich ihm auch mal geraten, fanden die Mods aber nicht gut und haben alles gelöscht. Gibt doch bestimmt einen Eifelpuff, zumindest Kühe auf der Weide - nun ja, stinkt ein bisschen, aber Kacka ist manchmal gesund. In diesem Sinne, ab in die Kimme.
Karl schrieb im Beitrag #2909597:
> Wilhelm ist de facto weder "Ingenieur (FH)" noch "Techniker".
Karl, noch so eine Banause.
Ich bin ganz aus dem Arbeitsmarkt raus. Nur so am Rande bemerkt.
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ich bin ganz aus dem Arbeitsmarkt raus. Nur so am Rande bemerkt. Stimmt! Und das schon verdammt lange! Hattu Arbeitsmarkt totgelabert, Alldaaa, wa?!
Pinkel Pöttchen schrieb: > Wilhelm Ferkes schrieb: >> Ich bin ganz aus dem Arbeitsmarkt raus. Nur so am Rande bemerkt. > > Stimmt! Und das schon verdammt lange! > Hattu Arbeitsmarkt totgelabert, Alldaaa, wa?! Wer ist denn da angepisst?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Ich bin ganz aus dem Arbeitsmarkt raus. Nur so am Rande bemerkt. Was dich aber nicht dran hindert, diesen Forum zuzuspamen.
Wahnsinn was hier abgeht. Man könnte fast meinen, man ist von intelligenten Menschen umgeben. Zum Thema: Ich hab es mittlerweile schon zwei mal miterleben müssen, wie Leute aus meiner näheren Umgebung viel zu früh gegangen sind. Die waren nicht mal annähernd in Rentennähe. Die haben immer geredet was sie alles machen wollen, wenn sie dann mal in Rente sind. Irgendwie stimmt einen das schon nachdenklich, so als Berufseinsteiger.
Karl schrieb im Beitrag #2909694:
> "Arbeitlos und Berater"
Hab ich schon mal vorgeschlagen "Perspektivlosigkeit, Hartz 4 &
Arbeitslosigkeit".
Ulrich S. schrieb: > Was dich aber nicht dran hindert, diesen Forum zuzuspamen. Nein, bereichern heißt das. BE-REI-CHERN. Zum langsamen Auffassen.
Lebenserwartung laut Statistik für Menschen, die dem Alkohol fröhnen: Männer: 58 Jahre Frauen: 60 Jahre also, was solls, Prost! Lieber heute lustg, als morgen alt und krank
> Lieber heute lustg, als morgen alt und krank
Genau! Und überhaupt: es gibt auch ein Leben vor dem Tod.
Ist die Stimmung irgendwie schlecht? Das ihr euch wie die Pitbulls angeht? Wilhelm ist halt 'einen' Weg gegangen der ihn in seine Lage geführt hat - das kann jedem passieren. Auch ganz unerwartet durch Unfall oder Krankheit bzw. Trennung. Das die Leute kurz nach Renteneintritt offline gehen hat auch ganz gut untersuchte Ursachen: -Wegfall regulierender Sozialkontakte. -Überforderung mit neuer 'unausgelasteter' Situation. -Korrelation von Krankheiten. Kollege (Konstrukteur) ging mit 61 in den Vorruhestand weil er aufgrund seines Krebsleidens nicht mehr arbeitsfähig ist. Drei Professoren starben vor der Zeit am Krebs, einer Leberkrebs (nie gesoffen), einer (Informatiker) so wie Jobs Bauchspeicheldrüsenkrebs, hat 1 Jahr all sein Geld für teure Spezialbehandlungen in den USA ausgegeben und ist dann pünktlich gestorben. Der ganz am Anfang beschriebene Eindruck ist einfach eine gehäufte aber normale Realität. Das System funktioniert tatsächlich am bessten wenn die Leute direkt nach Renteneintritt sterben. Das Rauchen die Lebenserwartung um bis zu 10 Jahre verkürzt, ist allgemeiner Konsenz. Wirklich bewiesen ist es aber nicht. Eine Theorie die ich auch 'fantastisch' finde behauptet folgendes: Die Leute sterben nicht am Rauchen sondern an den aufgenommenen radioaktiven Isotopen die durch die Atomtests weltweit ausgesetzt wurden - bis diese verboten wurden. Die Fische aus Japan zum Teil sind immer noch unerklärlich hoch kontaminiert. Stahl aus Japan findet man in bestimmten Autos wieder - auch zum Teil extrem kontaminiert - und gerade bei Stahl (immer wieder eingeschmolzen) ist das ein Riesenproblem. Es gibt bereits Firmen die bergen Schiffsfraks um an unkontamierten Stahl zu kommen. Und um das zu verschleiern schiebt man es einfach aufs Rauchen. Ich glaubs eigentlich auch nicht - würde mich aber nicht extrem wundern wäre es so.
Man kennt mich. schrieb: > Stahl aus Japan findet man in > bestimmten Autos wieder - auch zum Teil extrem kontaminiert - und gerade > bei Stahl (immer wieder eingeschmolzen) ist das ein Riesenproblem. Es > gibt bereits Firmen die bergen Schiffsfraks um an unkontamierten Stahl > zu kommen. ...vielleicht ist das der Grund, weshalb die Bordelektronik so manches neumodischen Autos vor der Zeit ausfällt: Strahlungsschäden! Im Gegensatz zum Fahrer, der über die Jahre vielleicht 2000 Stunden in dem Karren sitzt, muss es die ABCDEFCHIJKLMNOPQRSTZ-Elektronik ja nonstop neben dem verstrahlen Blech aushalten. > Und um das zu verschleiern schiebt man es einfach aufs Rauchen. Wenn ich unsere kettenrauchende Nachbarin zum Mülleimer schnorcheln höre, dann fände ich es abwegig, dies jetzt auf ihr verstrahltes Auto zu schieben...
Manch einer geht schon etwas früher über den Jordan: http://www.spiegel.de/fotostrecke/deutscher-karikaturenpreis-2012-fotostrecke-89235.html
Karl schrieb im Beitrag #2909694:
> Das gilt ebenso für Michael S. und Dipl Ing ( FH ).
Werfe du mal den ersten Stein. Wenn ich die Posts hier so lese,
dann sind das immer die selben die sich eine armen Tor suchen
über den sie herziehen können. Ich hab so den Eindruck das ihr
beruflich geistig nicht ausgelastet seid und hier nur auf
Mobbingsuche seid.
Michael S. schrieb: > Ich hab so den Eindruck das ihr > beruflich geistig nicht ausgelastet seid und hier nur auf > Mobbingsuche seid. Vielleicht nicht mal absichtlich - sowas kann eine Eigendynamik entwicklen.
Michael S. (technicans) schrieb: Karl schrieb: >> Das gilt ebenso für Michael S. und Dipl Ing ( FH ). > Werfe du mal den ersten Stein. Wenn ich die Posts hier so lese, > dann sind das immer die selben die sich eine armen Tor suchen > über den sie herziehen können. Ich hab so den Eindruck das ihr > beruflich geistig nicht ausgelastet seid und hier nur auf > Mobbingsuche seid. Sicher werden das immer die selben sein. Die leben hier halt ihre sozialen Defizite aus und picken sich dafür diejenigen heraus, die sie meinen auf der sozialen (oder eher monetären) Rangstufe unter sich zu sehen. Sind halt nicht ausgelastet die Kerle.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.