Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik 30A Endstufe


von Christian H. (ct2034) Benutzerseite Flattr this


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Hallo,

ich muss für meine Abschlussarbeit eine Heizung möglichst variabel 
ansteuern. Ich habe mich für eine PWM-Leistungsstufe entschieden. Da mir 
Kaufteile zu teuer sind, möchte ich die nötige Endstufe gern selbst 
entwickeln. Das PWM-Signal kommt von einem uC.

Auslegen möchte ich die Schaltung auf 48V und 30A.
Die Schaltung findet ihr im Anhang.

Ein paar Daten zum verwendeten mosfet: VDSS = 75V, I_D = 209A. Das 
Datenblatt gibts hier: 
http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irfp2907.pdf

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das ziemlich komisch vormkommt. 
Ich kann mir einfach nicht vorstelle, dass der mosfet solche ströme ohne 
weiteres aushält.

Noch ein paar anmerkungen zur zeichnung:
R1 ist die Heizung
v2 simuliert die ansteurerspg vom uC. (0-5V bei ca 100Hz oä)
q1 und v3 waren notwendig, weil der m1 bei 5V nicht schaltet.
L1 simuliert die Leitungsimpedanz (4m hin und zurück)
Die Widerstandswerte sind ehr grob geschätzt

Also zu meiner Frage:
Denkt ihr das funktioniert so?
Kann man etwas verbessern?
Wie müsste ich einen Endstörkondensator dimensionieren?

Danke für eure Hilfe!

von Udo S. (urschmitt)


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Was ist das für eine Heizung und was für eine Abschlussarbeit?
Wie hoch ist die Schaltfrequenz?
Schon mal gerechnet wie lange das Gate zum Umladen braucht bei dem 
Vorwiderstand?
Tipp: Suche mal nach "Gate Treiber" oder "Mosfet Treiber"

von Frank X. (flt)


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Udo Schmitt schrieb:
> Was ist das für eine Heizung und was für eine Abschlussarbeit?

Da möchte ich noch ergänzen:
-Muss diese Heizung unbedingt mit Gleichstrom betrieben werden?

von oszi40 (Gast)


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IRF: VDSS = 75V
RDS(on) = 4.5mΩ
ID = 209A

Selbst wenn diese Daten schön sind, könnte der AUFBAU und die 
Ansteuerung noch interessant werden. Wer zu langsam schaltet erzeugt 
viel Wärme. Wer steile Impule mag, muß auch die Störungen mögen.

von Frank X. (flt)


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Chris tian schrieb:
> Ein paar Daten zum verwendeten mosfet: VDSS = 75V, I_D = 209A. Das
> Datenblatt gibts hier:
> http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/irfp2907.pdf
>
> Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das ziemlich komisch vormkommt.
> Ich kann mir einfach nicht vorstelle, dass der mosfet solche ströme ohne
> weiteres aushält.

Der Strom gilt für eine Tc=25°C. Ich glaube nicht dass Du das Teil bei
209A auf 25° Gehäusetemperatur halten kannst.
Dazu kommt noch die Anmerkung "6" bei dem Stromwert.
Diese besagt:

"Calculated continuous current based on maximum allowable
junction temperature. Package limitation current is 90A."

von Gerret (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Wer zu langsam schaltet erzeugt viel Wärme.

Mein Tipp: beim Testen eine Schutzbrille tragen!

von Schnupp (Gast)


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> Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir das ziemlich komisch vormkommt.
> Ich kann mir einfach nicht vorstelle, dass der mosfet solche ströme ohne
> weiteres aushält.

Verluste (Wärme) entsteht im Mosfet insbesondere wärend den 
Schaltvorgängen. Die obige Angabe bezieht sich auf minimalen 
Durchlasswiderstand im statischen Zustand wobei die Verlustleistung 
nicht zu hoch werden darf.

Wenn du den Mosfet taktest achte auf eine möglichst niedrige 
PWM-Frequenz! Umso niedriger umso besser. Und schalte das Gate mit einem 
speziell dafür vorgesehenen Mosfet-Treiber. Das sind Bausteine die die 
Gate-Kapazität sehr schnell laden/entladen können. Das ist enorm 
wichtig! Wenn du das alles beachtest und beim Layout nicht schlampst, 
sollte das ohne weiteres gehen.

von GroberKlotz (Gast)


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Ergänzend zu meinen Vorrednern:

Alles eine Frage der Auslegegung des Kühlkörpers (thermischen 
Widerstand)
aber: Alle Theorie ist grau!

Rechne mal (Ids nicht getaktet!):
I Drain-Source = 30A
Rds on Ug=10V max 4.5mOhm
Ptot= 30A  30A  0,0045Ohm = 4,05 Watt
Ein kleines Kühlkörperchen mit Rth
10°K/W hält den MOSFET auf ca. (10*4,05)°C + Umgebungstemperatur

I ds = 209A (6)Package limitation current is 90A!!
Ptot =209A*209A * 0,0045Ohm = 196,5W
Rth Kühlkörper = (175°C-25"C) / 196,5W = 0,76°K/W-Rth case-greased 
surfacer =
muss kleiner als 0,45°K/W sein, um den FET nicht zu rösten.


mfG GroberKlotz

von Schnupp (Gast)


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PS: Wenn du alles richtig machst wird der Mosfet bei 30A nur lauwarm.

von Christian H. (ct2034) Benutzerseite Flattr this


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Hi,

vielen Dank für den vielen Input!
Ich habe für die Auslegung schon einige Rechnungen angestellt. Ich werde 
die im Laufe der Woche mal sauber niederschreiben und hier ergänzen.

Schnupp schrieb:
> PS: Wenn du alles richtig machst wird der Mosfet bei 30A nur lauwarm.
Vielen Dank! Na dann muss ich jetzt ja nur noch alles richtig machen ;)

Udo Schmitt schrieb:
> Was ist das für eine Heizung und was für eine Abschlussarbeit?
Eine Bachelorarbeiten. Eine Heizung in einem Auto ... deswegen auch:
Frank Xy schrieb:
> Muss diese Heizung unbedingt mit Gleichstrom betrieben werden?
ja! Nix mit Phasenanschnittsteuerung

Also, später mehr. Aber schonmal vielen Dank

von Dietrich L. (dietrichl)


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Schnupp schrieb:
> PS: Wenn du alles richtig machst wird der Mosfet bei 30A nur lauwarm.

Bei 4,xxW (ohne Schaltverluste)? Etwas Kühlkörper sollte schon sein.

Chris tian schrieb:
> q1 und v3 waren notwendig, weil der m1 bei 5V nicht schaltet.

Aber R3 = 180 Ohm zur Ansteuerung von Q1 ist etwas niedrig für den µC, 
daher:

Udo Schmitt schrieb:
> Tipp: Suche mal nach "Gate Treiber" oder "Mosfet Treiber"

Gruß Dietrich

von Martin H. (martinhaag)


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Hi, 30A sind im Modellbau durchaus üblich. Die 48V auch noch fast:) Ich 
gehe davon aus das du nichts fertiges einkaufen willst/darfst. Aber 
bevor du zuviel Zeit verballerst könnte es sich lohnen so ein Teil zu 
kaufen (im Idealfall mit Schaltplan) und sich bei der Dimensionierung 
und dem Betrieb deiner Bauteile daran zu orientieren.
Grüsse Martin

von Schnupp (Gast)


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> Bei 4,xxW (ohne Schaltverluste)? Etwas Kühlkörper sollte schon sein.

Kühlkörper würde ich auf jeden Fall spendieren - dann sollte sich der 
FET auch nur mäßig erwärmen.

von Christian H. (ct2034) Benutzerseite Flattr this


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Hallo,

ich melde mich mal zurück. Habe jetzt die angestellten Berechnungen in 
angehängter pdf zusammengefasst.

Ich bin dankbar über jede Rückmeldung:

. Stimmt das so?
. Kann man etwas besser darstellen?
. Ist die Quelle der t_r/f sinnvoll angegeben (aus Simulation) ?
. Sind weitere Berechnungen sinnvoll?

Danke für eure Hilfe

Christian

von Christian H. (ct2034) Benutzerseite Flattr this


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Warum will sich jetzt auf ein Mal keiner mehr äußern?

von Ingo (Gast)


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Du solltest noch ein Snubbernetztwerk am Drain platzieren, sonst kann es 
schnell Spannungsspitzen geben, die deine Freilaufdiode nicht wegfangen 
kann.

Aber Vorsicht, hier entstehen auch hoch erhebliche Verluste, daher den 
Widerstand gut kühlen.



Ingo

von Christian H. (ct2034) Benutzerseite Flattr this


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Ingo schrieb:
> Du solltest noch ein Snubbernetztwerk am Drain platzieren, sonst kann es
> schnell Spannungsspitzen geben, die deine Freilaufdiode nicht wegfangen
> kann.

Vielen Dank für die Antwort.

Ich habe da mal ein bisschen recherchiert... falls jemand etwas sucht, 
das ist eine ganz gute Quelle: 
http://web.archive.org/web/20070308005801/http://www.ridleyengineering.com/snubber.htm

Noch versteh ich aber nicht so ganz, woher diese Spannungspitzen kommen. 
Die induktiven Einflüsse der Last habe ich ja mit der Freilaufdiode 
schon abgedeckt, da jede Spannung die hier rückwärts entsteht abgeleitet 
werden müssten, oder?

Schönen Abend,
Christian

von Pink S. (pinkshell)


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Der Wert Rds steigt stark an, wenn der Transistor warm wird. Bei einem 
kleinen Kühlkörper und 175 Grad steigt Rds auf etwa 10 mOhm an. Die 
Kühlung sollte auch aus diesem Grund etwas überdimensioniert werden.

von Heiko B. (heiko_b)


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Ich habe hier einen IRFP4310Z mit einem IR2110 als Treiber in einer 
ähnlichen Anwendung mit einem Motor als Last (ca. 40-50A) bei 26V und 
200Hz. Mit diskret aufgebauten Treibern hatte ich immer so meine 
Schwierigkeiten. Die Umladeströme für's Gate sind nicht zu verachten. Da 
kommt dein kleiner BC547 vielleicht nicht mit. Die Versorgung müßtest du 
natürlich an die Spannung anpassen. Den Gatewiderstad habe ich mit 3 Ohm 
angesetzt. Damit kann ich noch Radio hören und der Schaltvorgang ist 
ausreichend schnell. Bis jetzt ist das ganze nur einmal abgeraucht weil 
beide Zweige der Halbbrücke gleichzeitig angesteuert waren. Da haben die 
beiden Autobatterien sich mal so richtig ins Zeug gelegt :-)

von Christian H. (ct2034) Benutzerseite Flattr this


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Pink Shell schrieb:
> Der Wert Rds steigt stark an, wenn der Transistor warm wird. Bei einem
> kleinen Kühlkörper und 175 Grad steigt Rds auf etwa 10 mOhm an. Die
> Kühlung sollte auch aus diesem Grund etwas überdimensioniert werden.
Okay .. diesen Effekt hatte ich jetzt noch nicht bedacht. Wie aus meiner 
Rechnung hervorgeht (falls sie richtig ist) habe ich mit dem gewählten 
Kühlkörper nur eine Erwärmung von 24°C gegenüber aussentemperatur .. ich 
denke das reicht, oder? (auch bei den angenommenenen 60°C im 
automobilbereich)

Heiko Bendt schrieb:
> Ich habe hier einen IRFP4310Z mit einem IR2110 als Treiber in einer
> ähnlichen Anwendung mit einem Motor als Last (ca. 40-50A) bei 26V und
> 200Hz. Mit diskret aufgebauten Treibern hatte ich immer so meine
> Schwierigkeiten.
Das hört sich doch gut an. Ich hatte bisher den Treiber immer diskret 
aufbaun wollen, weil ich da sozusagen ehr reinschauen und -messen kann. 
Falls das nicht funktioniert, werde ich mir fertige Treiber vielleicht 
aber auch mal ansehen. Wegen dem zu hohen Umladestrom hatte ich den 
Gatewiderstand ja relativ hoch gewählt.

Kann mir jemand sagen, wie genau ich den fließenden Strom beim Umladen 
errechnen könnte? Ich kann mit den im Datenblatt angegebenen Werten mit 
Ciss usw. nicht so richtig was anfangen.

von Rolf S. (miromac)


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Chris tian schrieb:
> Kann mir jemand sagen, wie genau ich den fließenden Strom beim Umladen
> errechnen könnte?

Zunächst mußt du mal festlegen, wie hoch die V3 / VG werden soll.

5V sind, wie du selbst schreibst, zuwenig, oder zu hart an der Grenze

siehe Fig.1 im Datenblatt des IRFP2907,
ab ca. 6,5V bist du auf der sicheren Seite

Mal angenommen, als Beispiel,du nimmst 10V für VG
(dann ist der Ron noch etwas niedriger als bei 6,5V)

Die Gate-Kapazität wird über R2 u R4 also auf 10V aufgeladen.
gemächlich, ist aber bei 200 Hz PWM machbar.
(lass dich nicht verrückt machen von Leuten, die so tun,
als würdest du mit 200 kHz schalten)

Nun zu deiner Frage:
Zum Abschalten des MOSFET
muss die Gate-Kapazität wieder entladen werden.
Passiert zZt gemächlich über 50Ohm
und den 100mA-schwachen BC547
10V / 50 Ohm sind ?

Warum nicht für 2 cent mehr
einen BC368 oder BC635 nehmen, die machen locker 1A

Jetzt kannst du den R4 auf 10 Ohm verkleinern
und schaltest mindestens 5 mal schneller ab.


In der nächsten Folge hab ich dann eine schöne Idee für dich,
wie du den MOSFET mit 2 kleinen Transistoren mehr
richtig schnell und professionell ansteuern kannst.

Stichwort: Komplementär-Emitterfolger

von Heiko B. (heiko_b)


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Vielleicht denke ich ja etwas naiv, schließlich betreibe ich das nur als 
Hobby. Ziel ist es doch den FET möglichst schnell aufzusteuern, damit 
der RDSon möglichst schnell möglichst klein wird. Schließlich will er 
die Energie ja an seinen Heizdraht und nicht an den Kühlkörper. Bei 40A 
werden die Verluste in der Umschaltphase schon beachtlich sein. Warum 
soll soetwas diskret aufbauen, wenn es das für 1,50€ fertig und 
optimiert in einen DIL-8 Gehäuse gibt. Spannungsversorgung, ein paar 
keramische Stützkondensatoren dazu und ich habe alles auf kleinem Raum 
fertig und wenig Probleme mit der Stromführung. Getrennte GND gibts auch 
dazu.Bei 15V schalten die meisten Fets sehr gut durch und ich habe 
Reserve nach oben, den Gatewiderstand für die EMV, vielleicht die 
Version mit der Diode, damit das Gate schnell geladen wird. Als Treiber 
vielleicht den IR2112 (ich hoffe das ist der richtige, ich habe das nur 
schnell überflogen). Ich habe nichts gegen diskret, aber warum soll ich 
mir die Arbeit machen. das werden doch ein paar mehr Bauteile, wenn ich 
es richtig machen möchte.

von Daniel (Gast)


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Als Mosfet-Treiber kann ihc den MCP1407 empfehlen.

von Kai S. (kai1986)


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Hallo,

ich kenne nicht die genauen Anforderungen an die Heizung, ich halte 
200Hz PWM Frequenz für zu hoch. Jeder Schaltvorgang bringt zusätzlich 
Verluste und Störungen, somit würde ich die Schaltfrequenz so niedrig 
wie möglich halten. Weiter sind thermische Bauteile wie Heizungen extrem 
träge für Elektronikverhältnisse. Ich würde maximal 1Hz wählen, eher 
noch weniger. Damit bist du dann nämlich auch aus einem kritischen 
Störbereich raus, da 1Hz keiner mehr hört, 200Hz im Gegenzug kann man 
hervorragend hören und ein Stromkabel mit 30A Stromfluss hat auch nicht 
ganz so viel Probleme das z.B. an ein Lautsprecherkabel oder ähnliches 
weiter zu geben.

Wenn du die Frequenzfrage wissenschaftlich angehen willst könntest du 
einfach die Reaktionszeit der Heizung messen und dann die nötige PWM 
Frequenz für deine Temperaturvorgabe ausrechnen.
Zum vermessen:
Einfach Nennleistung an die Heizung anlegen und ein paar Datenpunkte 
(Temperatur als Funktion der Zeit) aufnehmen, Exponentialfunktion 
fitten, Zeitkonstante bestimmen.
Rechnerisch kannst du die Heizung dann wie ein Kondensator behandeln 
(Temperatur->Spannung).

Würde mich nicht wundern, wenn alle 5-10s Schalten reichen würde.

Gruß Kai

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Heiko Bendt schrieb:
> Als Treiber
> vielleicht den IR2112

Nö, brauchst du nicht. Der IR2110/2112 hat noch einen Highside Treiber 
mit Ladungspumpe, der hier unbenutzt rumhängen würde. Ein einfacher 
LowSide Treiber ist hier völlig ausreichend, wenn der Mosfet nur sicher 
deutlich über seiner Gate Threshold Spannung angesteuert wird. 12 Volt 
z.B. dürften ausreichen.

von Heiko B. (heiko_b)


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Dann habe ich mich vertan mit dem 2112. Ich schrieb ja auch von einem 
DIL-8. Jedenfalls braucht der TO nicht mehr als 8 Pins und ist ohne den 
ganzen diskreten Kleinkram drumherum wahrscheinlich am Ziel.
Den MCP1407 habe mich mir auch schon bestellt, denn der ist ja doch noch 
etwas günstiger als die IR2xxx -Serie. Ausprobiert habe ich ihn 
allerdings noch nicht. Ungetestet möchte ich es dann auch nicht 
empfehlen.
Mich würde mal interesieren, wie er die Spannungsversorgung aus den 48V 
löst. Die meisten fertigen Lösungen hören ja bei 35V auf.

von ergw54zh (Gast)


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Chris tian schrieb:
> Warum will sich jetzt auf ein Mal keiner mehr äußern?

Eventuell deswegen, weil eine Bachelorarbeit von einem
selbst durchzuführen ist.

von Christian H. (ct2034) Benutzerseite Flattr this


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ergw54zh schrieb:
> Chris tian schrieb:
>> Warum will sich jetzt auf ein Mal keiner mehr äußern?
>
> Eventuell deswegen, weil eine Bachelorarbeit von einem
> selbst durchzuführen ist.

Entschuldigung, aber diese Äußerung finde ich nicht sehr gerechtfertigt. 
ich hole mir ja nur einen Rat. das ist durchaus legitim. Außerdem ist 
das nur ein kleines Randthema der Arbeit. Ich verlange ja nicht, dass 
ihr sie für mich schreibt.

Sorry, aber ich musste mich mal kurz rechtfertigen ... Ich finde solche 
Kommentare scheiße und dann auch noch anonym, lieber ergwhz...

..............................................
An alle anderen:
Hab die Schaltung heute mal aufgebaut, wie zu Beginn dargestellt. und 
sie funktioniert hervorragend!

schönen Abend,
Christian

von Simon K. (simon) Benutzerseite


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Chris tian schrieb:
> ergw54zh schrieb:
>> Chris tian schrieb:
>>> Warum will sich jetzt auf ein Mal keiner mehr äußern?
>>
>> Eventuell deswegen, weil eine Bachelorarbeit von einem
>> selbst durchzuführen ist.
>
> Entschuldigung, aber diese Äußerung finde ich nicht sehr gerechtfertigt.
Ich schon. Am Anfang jeder wissenschaftlichen Arbeit steht zum Beispiel
----
Hiermit versichere ich an Eides statt und durch meine Unterschrift, dass 
die vorliegende Arbeit von mir selbstständig, ohne fremde Hilfe 
angefertigt worden ist. Inhalte und Passagen, die aus fremden Quellen 
stammen und direkt oder indirekt übernommen worden sind, wurden als 
solche kenntlich gemacht. Ferner versichere ich, dass ich keine andere, 
außer der im Literaturverzeichnis angegebenen Literatur verwendet habe. 
Diese Versicherung bezieht sich sowohl auf Textinhalte sowie alle 
enthaltenden Abbildungen, Skizzen und Tabellen. Die Arbeit wurde bisher 
keiner Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. 
Stadt, Datum Unterschrift (eigenhändig zu ergänzen)
----

> Sorry, aber ich musste mich mal kurz rechtfertigen ... Ich finde solche
> Kommentare scheiße und dann auch noch anonym, lieber ergwhz...
Und du bist nicht anonym? Ahja.

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