Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik PT1000 Messverstärker EMV und ESD sichern


von Joerg F. (joerg_f)


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Hallo
es ist darüber ja schon viel geschrieben worden.
Ich habe eine Frage zur Beschaltung eines einfachen 
Messverstärker-Eingangs für einen PT1000 Sensor.
Es soll eine asymetrische Sensorleitung ggf. von mehreren 100m Länge an 
ein Steuergerät angeschlossen werden.

Meine konkrete Frage:
In der Literatur (z.B. Würth Trilogie) finde ich Schaltungen in denen 
die TSV Diode, wie in der o.g. Schaltung, an PE oder aber auch an GND 
angeschlossen ist.
Das Gleiche git für den Ableitpfad der drei C´s die in meiner Schaltung 
derzeit ja auch an PE also Erde angeschossen sind.

Was ist denn nun besser, PE oder GND ?

Das Gerät ist in einem Metallgehäuse und alle im Gerät vokommenden GND´s 
sind an einem Sternpunkt über eine 0 Ohm Brücke an PE angeschlossen.

Ist es so, das ich einfach nur kürzesten Pfad für den Ableitstrom der 
TVS Diode wählen muß ? Dann sollten eigentlich alle Bauteile über den 
GND-Pfad angeschossen werden.

Danke für eure Anworten , Jörg

von Harald W. (wilhelms)


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Joerg F. schrieb:

> Beschaltung eines einfachen Messverstärker-Eingangs für
> einen PT1000 Sensor.
> Es soll eine asymetrische Sensorleitung ggf. von mehreren 100m Länge
> an ein Steuergerät angeschlossen werden.

In dem Fall würde ich eher PT100 nehmen. Möglichst mit Vierdraht-
Beschaltung.
Gruss
Harald

von Joerg F. (joerg_f)


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Es muß alles so einfach bleiben wie oben skizziert - Bauteilkosten.
PT1000 ist vorgegeben.

J

von Harald W. (wilhelms)


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Joerg F. schrieb:
> Es muß alles so einfach bleiben wie oben skizziert - Bauteilkosten.
> PT1000 ist vorgegeben.

Wenn es Dir auf ein paar Grad Fehler nicht ankommt...
Meint
Harald

von Joerg F. (joerg_f)


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Der User muß in der Software angeben, wie lang in etwa seine Kabel sind.
Das hilft schonmal...

Gruß Joerg

von Reinhard Kern (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Wenn es Dir auf ein paar Grad Fehler nicht ankommt...

Wieso soll bei langer Leitung und dementsprechend hohem 
Leitungswiderstand die Messung mit einem Pt100 genauer sein als mit 
einem Pt1000 ?? Nach den bei uns üblichen physikalischen Gesetzen sollte 
es doch eher umgekehrt sein.

Gruss Reinhard

von Helmut L. (helmi1)


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Joerg F. schrieb:
> Der User muß in der Software angeben, wie lang in etwa seine Kabel sind.
> Das hilft schonmal...

Mit sowas in der Bedienungsanleitung würde das Teil bei mir sofort in 
den Müll landen. Das geht auch anders wie Harald schon erwähnte.

von ZF (Gast)


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Joerg F. schrieb:
> Der User muß in der Software angeben, wie lang in etwa seine Kabel sind.
> Das hilft schonmal...

Nur wenn die Leitungstemperatur über die Zeit konstant ist.

von ./. (Gast)


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Joerg F. schrieb:
> Was ist denn nun besser, PE oder GND ?

Das kommt darauf an, was du schützen willst. Wenn du den MUX schützen 
willst, solltest du gegen dessen GND ableiten. Ansonsten leitest du über 
den zusätzlichen Leitungswiderstand  und -induktivität der 
PE-GND-Strecke ab. Das wäre zumindest mein Verständnis.

Eignet sich PE überhaupt um ein Sensorsignal zu bereinigen, oder koppelt 
man sich damit nur noch mehr Störungen ein?

Einen 100uA Messstrom über mehr als 100m zu leiten ist aber trotzdem 
nicht so eine tolle Idee. Die Serieninduktivität L2 hab ich so noch nie 
gesehen. Ich kenne nur ein Serien-R mit (ggf. integrierten (im Chip, 
nicht im R)) Clampingdiode(n) und vielleicht noch ein C, dass mit dem R 
einen Tiefpass bildet.

Vielleicht noch etwas Lesestoff:

http://www.analog.com/static/imported-files/seminars_webcasts/36900313320057Section7.pdf
http://www.analog.com/static/imported-files/application_notes/AN-202.pdf
http://www.analog.com/static/imported-files/application_notes/2915025627482692953221605948252614692AN311.pdf
http://www.analog.com/static/imported-files/application_notes/AN-397.pdf

von Joerg F. (joerg_f)


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Hallo

Ja - ich will Mux schützen.

Gemäß der Prämisse den kürzesten Pfad zum Potentialausgleich bei 
leitender TVS zu wählen müsste es in meinem Fall eben besser sein GND zu 
wählen.
Das ist auch mein Verständniss.
Obwohl wie gesagt ich das immer mal wieder auch "andersum" finde.

Das Sensorsignal bereinigen will ich mit der Schaltung eigentlich nicht.
Letzlich geschieht dies nur durch den Tiefpass R3 C4 und die Software.

C1 C2 und L2 bilden einen Tiefpass zur Störstrahlungsdämpfung auf der 
Sensorleitung (EMV).
Hier gelten sicherlich eigene Gesetzmäßigkeiten hinsichtlich der 
erzielbaren Breitbandigen Dämpfung des Filters für Störstrahlung.
Und genau da kann ich mir nicht mehr vorstellen welches Kozept nun das 
bessere ist.
C´s auf Gnd oder PE.
In den Pc´s sind solche Filter so wie ich das sehe immer auf das Gehäuse 
geroutet. Das hat irgendeinen Grund.

Das Messergebniss ist in dieser Anordnung ( passive zweidrahtankopplung) 
für das Projekt ausreichend genau.

Auf jeden Fall vielen Dank für die Links ich werde das mal studieren - 
das hilft wieder ein Stück weiter.

Gruß Jörg

von ./. (Gast)


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Joerg F. schrieb:
> In den Pc´s sind solche Filter so wie ich das sehe immer auf das Gehäuse
> geroutet. Das hat irgendeinen Grund.

Klar, das dämpft abgestrahlte Störungen. Aus deinem Bild ist aber kein 
Shielding ersichtlich. Ob man das Shield (=Gehäuse) nun auf PE oder GND 
legt - das kommt darauf an.
Ich kenne das Problem bei USB: Das Shield sollte PC, Kabel und 
USB-Baugruppe insgesamt einschließen. Jetzt stellt sich die Frage, wo 
und wie man das Shield der USB-Buchse an der Baugruppe anschließt:
a) direkt an GND oder
b) über parallele R/C-Kombination

a) nimmt man, wenn es keine Masseschleifen über z.B. PE geben kann. Das 
geht bei Druckern nicht immer, da diese selbst einen PE-Anschluss haben 
(zumindest Manche).
Dann klemmt man das USB-Shield über z.B. 1M || 1n an GND an. Dazu gibt 
es aber auch White papers, application notes etc, wie dies zu 
dimensionieren ist.
Gibt es keine zweite Verbindung zu PE kann das Shield direkt auf GND 
verbunden werden.

Auf deine Anwendung bezogen würde ich daher sagen: Ableiten nach GND und 
eine Abschirmung kannst du auf GND legen. Im Gerät kannst du dann 
Abschirmung und GND nach o.g. Gesichtspunkten verbinden.

Zu Störstrahlung bzgl. L2 sowie C1 bis C3 kann ich nichts weiter sagen, 
aber da würde ich mir Gedanken über potentielle Schwingkreise aus L2, 
C1, C2 und C3 machen, gerade wenn da 100m (ungeschirmter?) Draht dran 
hängen.

von Joerg F. (joerg_f)


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Ich will noch zwei Sachen ergänzen:
1. Es gibt keinen Shield! Es wird nur mit 2-Adrigen ungeschirmten Kabeln 
gearbeitet. Es müssen 520 solcher Sensoren ausgewertet werden, das setzt 
die Rahmenbedingungen.

2. Gottseidank sind PE-Schleifen ausgeschlossen, da die Sensorik 
isoliert montiert wird.
Also wäre ich bei a. Ich schaue nochmal nach USB Appnotes.

Zu den Schwingkreisen:
Das L ist ein SMD-Ferrit mit sehr breitem Impedanzverlauf für 10-500MHz
Zusammen mit einem geeigneten C-Paar sollte sich doch eine Dämpfung 
erreichen lassen.
Ich weiß allerdings auch nicht ob eine solche Schaltung zusammen mit 
einer 100m Leitung selber angeregt wird.

Danke für deine ausführliche Antwort, Joerg

von Anja (Gast)


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Joerg F. schrieb:
> C´s auf Gnd oder PE.
> In den Pc´s sind solche Filter so wie ich das sehe immer auf das Gehäuse
> geroutet. Das hat irgendeinen Grund.

Klar, schließlich will man ja die Störströme nicht auf der Leiterplatte 
haben. Dort würden sie ja an der Signalmasse Störspannungen zwischen 
einzelnen ICs generieren. Die Störungen sollen aufs Gehäuse damit alle 
Schaltungsteile (kapazitiv) auf demselben Störpotential sind.
Das gilt übrigens auch für die GND-Leitung. Die muß selbstverständlich 
auch gegen Gehäuse gefiltert werden.

Wenn Du kein metallisches Gehäuse hast brauchst Du dir auch nicht zu 
überlegen wo du die Störungen haben willst. Die sind dann auf jeden Fall 
in deiner Auswerteschaltung.

Ob jetzt am Gehäuse nun PE dran hängt oder nicht spielt für hohe 
Frequenzen übrigens keine Rolle.

Gruß Anja

von Joerg F. (joerg_f)


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Aha jetzt erhellt sich das etwas.
Der Mechanismus ist mir nicht wirklich klar...

>Die Störungen sollen aufs Gehäuse damit alle
>Schaltungsteile (kapazitiv) auf demselben Störpotential sind.

Man kann also sagen, das es Strategie ist, die Störanteile gezielt auf 
das Gehäuse zu leiten, damit die dann eben nicht in der Schaltung und 
damit auch nicht auf den Kabeln des PC´s vagabundiert.
Oder physikalisch gesprochen stellt der Spannungsteiler im Filter einen 
Pfad zur Last - dem Gehäuse - her, an dem sich die Störenergie umsetzt.
Mal abgesehen davon das am Spannungsteiler auch Energie verheizt wird.
Und die GND Leitung will man ja nach diesem Konzept auch sauber halten, 
also auch hier HF Anteile nach Gehäuse kurzschießen.

Aber das bedeutet doch nun, auch das das Gehäuse jetzt Antenne für 
Störstrahlung wird oder ?


>Ob jetzt am Gehäuse nun PE dran hängt oder nicht spielt für hohe
>Frequenzen übrigens keine Rolle.
Darüber denke ich mal nach, wenn es mir gelungen ist das oben genannte 
zu verdauen :-) ...

Gruß Jörg

von Helmut L. (helmi1)


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Joerg F. schrieb:
>>Ob jetzt am Gehäuse nun PE dran hängt oder nicht spielt für hohe
>>Frequenzen übrigens keine Rolle.
> Darüber denke ich mal nach, wenn es mir gelungen ist das oben genannte
> zu verdauen :-) ...

Du hast doch eine Zuleitungsinduktivität und die lässt hohe 
Frequenzanteile nun mal schlechter passieren.

von Kai K. (klaas)


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>Man kann also sagen, das es Strategie ist, die Störanteile gezielt auf
>das Gehäuse zu leiten, damit die dann eben nicht in der Schaltung und
>damit auch nicht auf den Kabeln des PC´s vagabundiert.

Es ist oft nicht das Gehäuse, was zählt, sondern die Tatsache, daß das 
Gehäuse in der Regel eine "Radio Frequency Plane" bildet, also eine 
große Massefläche, die alle Massepunkte sehr niederohmig und 
niederinduktiv miteinander verbindet. Das kann auch eine andere große 
Metallfläche sein, beispielsweweise sogar ein Bereich der Massefläche 
auf einer Platine.

ESD dagegen wird gerne auf einen Faradayischen Käfig abgeleitet, um ESD 
daran zu hindern, DURCH eine Schaltung zu fließen. Mit dem Ableiten auf 
ein Metallgehäuse schafft man es, daß ESD um die eigentliche Schaltung 
herumfließt, anstatt durch die hindurch. Dazu muß das Gehäuse 
(Faradayischer Käfig) aber nicht unbedingt geerdet sein.

Im Idealfall hast du ein zusammenhängendes System aus Schirmgehäusen und 
geschirmten Kabeln, wobei du ESD auf diesen zusammenhängenden 
Faradayischen Käfig (Gehäuse + Kabelschirme) ableitest. ESD fließt dann 
über die Schirmgehäuse und Kabelschirme ab, anstatt DURCH die 
Schaltungen und DURCH die Kabel zu fließen.

Bei ESD mußt du bedenken, daß ESD in vielen Fällen zur Erde abfließen 
will. Dazu kannst du ESD über ein geerdetes Gehäuse zur Erde ableiten. 
Aber auch nicht geerdete Metallgehäuse können dies größtenteils, wegen 
ihrer Streukapazität zur Erde.

Letztlich geht es immer nur darum, ESD daran zu hindern, DURCH 
Schaltungen zu fließen.

von Anja (Gast)


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Kai Klaas schrieb:
> Letztlich geht es immer nur darum, ESD daran zu hindern, DURCH
> Schaltungen zu fließen.

Genau: ist wie bei der Ortsumgehungsstraße. Die muß Breitflächig 
angelegt sein damit die störenden LKWs schnell am Ort vorbeifließen. Am 
Ortsrand selbst baut man dann Drosseln (Ampeln) ein die dann zusätzlich 
die Verkehrsströme außenherum zwingen.

Gruß Anja

von Joerg F. (joerg_f)


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Um das Ganze ausreichend genau zu beschreiben könnte man der o.g. 
Schaltung wahrscheinlich 50 passive Bauteile für Ersatzschaltbild 
hinzufügen, um ein Modell von Platine und Gehäuse zu erhalten.
Ganz abgesehen davon das das Störpotential des Generators, in diesem 
Fall eine uC-Schaltung mit Peripherie, in Intensität und Spektrum nicht 
vorhersagbar ist. Also kann es eigentlich nur um ein Kochrezept gehen.

EMV Filterung:
HF Anteile durch Dimensionierung von geeignetem LC Tiefpass nach Gehäuse 
ableiten. Das Konzept mindert eingekoppelte HF Energie auf der Platine. 
Die Energie der Störstrahlung wird auf das Gehäuse kurzgeschlossen, und 
bleibt damit vorhersagbar im Hohlkörper - dem Gehäuse.
Ein guter HF-Strahler mit räumlicher Ausdehnung, wie es ein 
angeschlossenes Kabel wäre, ist das Gehäuse eben nicht.

ESD Filterung:
Abhängig von Schutzziel scheint es zwei Konzepte für die Verwendung von 
TSV Dioden zu geben.
Man kann eine TSV Diode elektrisch nahe an das zu schützende Bauteil 
setzen. Damit wird erreicht das es so schnell wie möglich zu einem 
Ausgleichsstrom der Potentialdifferenz über den beiden beteiligten 
Leitungen über die TVS kommt. (niedrig induktiv und kapazitiv)
In diesem Fall hängt in meiner Schaltung die TVS an GND und nicht an PE. 
Nachteil: Der Surge setzt sich z.B. über die Masse auf der Platine fort.

Im anderen Fall schließt die TVS den Surge auf PE kurz. Die zu 
erwartende Kapazität und Induktivität der Leitung über das Gehäuse wird 
aber in den meisten Fällen größer sein.
Vorteil: Die Energie des Surges bleibt vorhersehbar auf dem Gehäuse und 
erzeugt keine Ausgleichsströme an den Massen des Gerätes.


Auf jeden Fall danke an alle die sich so eifrig beteiligt haben.
Gruß Jörg

von Kai K. (klaas)


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>In diesem Fall hängt in meiner Schaltung die TVS an GND und nicht an PE.
>Nachteil: Der Surge setzt sich z.B. über die Masse auf der Platine fort.

Natürlich kann eine Transzorb nur gegen das Referenzpotential schützen, 
auf das sich das Eingangssignal bezieht. Also, wenn du ein 
massebezogenes Eingangssignal hast, mußt du die Transzorb logischerweise 
zwischen das Eingangssignal und Masse hängen. Ein Anschluß des 
masseseitigen Pins an das Gehäuse oder PE ist sinnlos, wenn die Masse 
gegen Erde oder PE floaten kann.

Wenn das Gehäuse nicht mit Masse verbunden ist, kannst du aber trotzdem 
die Störungen auf das Gehäuse ableiten, in dem du direkt bei der 
Transzorb einen 1...10n/1kV Cap zwischen Masse und Gehäuse schaltest.

Außerdem solltest du beachten, daß Signalleitungen ein Board immmer nur 
an einer Stelle betreten bzw. verlassen sollten. Schaffe dort eine 
"Radio Frequency Plane", gegen die du alles filterst und abblockst. Dann 
rennt dir auch keine Störung mehr über die ganze Platine. Wohin auch?

von Joerg F. (joerg_f)


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>Natürlich kann eine Transzorb nur gegen das Referenzpotential schützen,
>auf das sich das Eingangssignal bezieht.
Jepp!

>direkt bei der Transzorb einen 1...10n/1kV Cap zwischen Masse und Gehäuse
Das ist dann eben eine "virtuelle Masse" für einen Surge, guter Trick !!

>Schaffe dort eine "Radio Frequency Plane", gegen die du alles filterst und 
>abblockst.
>Dann rennt dir auch keine Störung mehr über die ganze Platine. Wohin auch?
Verstehe ich.

von Kai K. (klaas)


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>>Dann rennt dir auch keine Störung mehr über die ganze Platine. Wohin
>>auch?

>Verstehe ich.

Um bei Anjas Gleichnis zu bleiben: Die Kabel sollten die Platine 
verlassen, wie die Züge einen Kopfbahnhof. Durchfahren verboten...

von Anja (Gast)


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Kai Klaas schrieb:
> wie die Züge einen Kopfbahnhof. Durchfahren verboten...

Klar, das gibt die geringsten Störströme durchs Dorf.

Gruß Anja

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