Forum: Ausbildung, Studium & Beruf TREI-Schein, was wird da verlangt?


von brutzel (Gast)


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Ich bin Elektroingenieur (FH), Fachrichtung Nachrichtentechnik, und habe 
Interesse, den TREI-Schein zu machen um an Hausinstallationen arbeiten 
zu dürfen. Zunächst soll das erst mal im Eigenheim geschehen. Spätere 
Arbeiten als Nebenerwerb oder sogar hauptberuflich kann ich nicht 
ausschließen.

Deshalb meine Frage(n):
Was wird bei der Prüfung zum TREI-Schein verlangt? Gibt es 
Muster-/Übungsaufgaben? Welche Literaturempfehlungen habt ihr? Ist es 
sinnvoll, sich das alles selbst beizubringen oder sollte man einen Kurs 
belegen (wollte ich eigentlich vermeiden)?
Grundlegende Kenntnisse in Theorie und Praxis sind bei mir vorhanden.

: Gesperrt durch Moderator
von e.lch (Gast)


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brutzel schrieb:
> Ist es
> sinnvoll, sich das alles selbst beizubringen oder sollte man einen Kurs
> belegen (wollte ich eigentlich vermeiden)?

Kurs machen (80 h), sonst schafft man die 3 Prüfungen kaum.
Die TREI Kurse sind doch an sich ein echter Schnapper, da würde ich gar 
nicht über Selbstudium nachdenken.

> Grundlegende Kenntnisse in Theorie und Praxis sind bei mir vorhanden.

Ohne die wird das auch mit Kurs nix.

von ich (Gast)


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> Was wird bei der Prüfung zum TREI-Schein verlangt?

Das wird dir hier keiner verraten. Das ist die übliche Verschwiegenheit 
der Elektrikerlobby.

von Kurt (Gast)


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ich schrieb:
>> Was wird bei der Prüfung zum TREI-Schein verlangt?
>
> Das wird dir hier keiner verraten. Das ist die übliche Verschwiegenheit
> der Elektrikerlobby.

Ist wie beim Angelschein, ist wohl so billig/einfach das sich nicht 
wirklich jemand genötigt sieht hier zu antworten ....


---

von Nicht - Ing. (Gast)


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Voraussetzungen des TO: FR NT
fachl. qualitat. Status des TO: Ing.

1. Wunsch > TREI-Schein

Ziel > EFK mit Eintragung ins Installateurverzeichnis beim örtlichen VNB

Zweck > gewerbliche Tätigkeiten an E-Installationen und E-Anlagen

Ergebnis: fehlende Voraussetzungen in Ausbildung und fachl. Kenntnissen 
/ BE weil zwar wohl in der NT, aber nicht in Gebäudeinstall.Technik

weitere Maßnahmen: Nachweis der fachl. Eignung und Kenntnisse im Bereich 
E-Install. an Anlagen bis 1000V über mind. 3jährige Tätigkeit in dem 
Bereich, und/oder Nachweis über personelle Verantwortung in Führung und 
Planung auf diesem Gebiet,

mein Rat: im eigenen Haus machen was man sich zutraut und dabei lernen + 
verstehen und weiterbilden, andere E-Fachleute mit den schwierigen und 
zulass.pflichtigen Arbeiten betrauen und daraus lernen

weiterer Weg: überlegen, ob man nicht mal eine Zeit lang in dem Bereich 
arbeiten sollte, da: man lernt unter der Tätigkeit und 
Eigenverantwortung besser als durch pures Selbststudium oder 
Bücherwälzen

noch eine Frage:
> Grundlegende Kenntnisse in Theorie und Praxis sind bei mir vorhanden.
woher stammen diese und wie weit reichen sie?

abschließende Frage: warum zieht es einen E-Techn.(FH) Ing. so massiv 
zur Gebäudeinstallation?

Für eine offene und ehrliche Antwort wäre sicherlich auch vielen anderen 
Usern hier geholfen.

dont feed the Trolls

von EFK (Gast)


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Also, das Problem an der Sache ist nicht der Stoff, sondern der 
Stallgeruch.

Ich habe vor einiger Zeit mir einen EFK-Schein "besorgt". 
Elektrotechnikkenntnisse hatte und habe ich schon vorher mehr als genug 
gehabt, woher auch immer, nur kein Papier, wo das drauf stand.

Also, nach etwas Recherche einem Kurs beigetreten, weil ich bei meinen 
Recherchen gleich bemerkt habe, dass ohne Stallgeruch nichts läuft.

Der Kurs war eine Qual. Er war auf so einem dämlichen, unterem Niveau. 
Der Dozent war unfähig, der Stoff war lachhaft. Antworten auf Fragen 
wurden meistens sinngemäß mit "Das ist halt so" beantwortet. Es geht in 
diesen Kursen bzw. Prüfungen nur darum, die Ansichten der jeweiligen 
lokalen Handwerks- und Industrie-Vertreter, die in den Gremien und 
Prüfungsausschüssen sitzen, auswendig zu lernen und nachplappern zu 
können. Warum, wieso, weshalb, spielt keine Rolle. Teilweise wurde auch 
absoluter Blödsinn "gelehrt".

Dieses ganze System der Kammern besteht hauptsächlich dazu, sich 
abzuschotten und vor Quereinsteigern zu schützen und um Kohle zu machen. 
Ist ja auch logisch. Die jeweiligen, lokalen Funktionäre kennen sich 
schon Jahrzehnte lang. Sie haben bei irgendwelchen Meistern ihre Lehre 
gemacht, später über Meisterschulen etc. Karriere in den Unternehmen 
gemacht und sitzen dann ab 40 bei den Kammern in Ausschüssen etc. Sie 
sind einst zusammen auf die Schule gegangen usw. Später mit 50 gehen sie 
gemeinsam zum Kegelabend und trinken ein, zwei Bier zusammen wenn sie 
sich auf lokalen Volksfesten etc. treffen. Die lokalen 
Elektro-Großhändler veranstalten für ihre Kunden irgendwelche Events, 
sei es Eintrittskarten zu Fußballspielen oder Motorradausfahrten. Und da 
treffen sich auch die gleichen Leute. Das ist alles ein riesengroßer 
Klüngel. Typisch Deutsch eben.

Du kannst da Quereinsteigen, das geht. Aber Du musst den entsprechenden 
Personen zumindest die Illusion des Stallgeruchs geben. Ohne den hast Du 
an der Prüfung keine, aber absolut keine Chance. Eine einzige dämliche 
Frage oder Situation in einer Prüfungssituation kann dich so in die irre 
leiten, dass Du durchgefallen wirst. Da kannst Du hinterher Dich 
beschweren und machen wie Du willst, praktisch hast Du da keine Chance. 
Eine Krähe kratzt der anderen kein Auge aus.

Gerade als jemand der von einer Hochschule kommt, kritisches Denken und 
hinterfragen gewöhnt ist, wird es u.U. schwer haben, sich damit zu 
arrangieren. Es gehört meiner Meinung nach mehr soziales Geschick dazu, 
so einen dämlichen Schein/Titel möglichst schnell und günstig zu 
erhalten, als Fachwissen.

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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ich schrieb:
>> Was wird bei der Prüfung zum TREI-Schein verlangt?
>
> Das wird dir hier keiner verraten. Das ist die übliche Verschwiegenheit
> der Elektrikerlobby.

Auf die einfache Idee, dass diese Info einfach mal nicht jeder Eli weis, 
bist du nicht gekommen, wa? Der einfache Eli macht seinen 
Gesellenabschluss und kann danach den Meister machen, dann darf er 
selbst Gebäude ans öffentliche Stromnetz anschließen und Zähler 
beantragen. Woher soll er also wissen, wie es von anderer Seite aus 
geht?

EFK schrieb:
> Dieses ganze System der Kammern besteht hauptsächlich dazu, sich
> abzuschotten und vor Quereinsteigern zu schützen und um Kohle zu machen.

`Hier sollte mal einer die Geschichte hinter den Kammern nachlesen, die 
Idee davon war gar nicht so schlecht. Geld wird damit inzwischen genug 
gemacht, da muss ich dir aber einfach recht geben. Aber was du später 
schreibst, mit den alten Seilschaften, das hat nix mit den Kammern zu 
tun, das gibt es überall, auch unter Ing's. Und wenn es alle so machen 
ist es ja komischerweise erlaubt.

Ich verstehe den TO aber auch nicht, mit Strippen ziehen kann man beim 
besten Willen kein großes Geld mehr verdienen, das sollte schon eher 
Richtung Steuerungen gehen, SPS oder so, da kann man noch gut Geld 
verdienen. Oder Hausautomation. Na gut, dafür braucht man dann auch den 
Schein. Naja, der TO wird schon wissen, was er macht. Ich würde dir auch 
empfehlen, den Kurs mitzumachen, einfach schon um mit Anwesenheit zu 
glänzen. Bei meiner Meisterprüfung war es so, dass der großteil der 
Dozenten mir in der Prüfung auch gegenüber saß. Das hatte den Vorteil, 
die konnten schon während des Kurses schauen, wer kanns, und wer nicht. 
Weil Prüfung ist immer was anderes, jeder ist anders aufgeregt und 
bekommt wegen Prüfungsangst irgendwas nicht hin. Und die finanzielle 
Seite darf man da auch nicht außer Acht lassen, wer den Kurs nicht 
mitmacht, muss eben zweimal zur Prüfung antreten, damit er dann das Geld 
eingespielt hat, was erwartet wird ;)

MfG Dennis

von Nicht - Ing. (Gast)


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@ Dennis,
> Ich verstehe den TO aber auch nicht, mit Strippen ziehen kann man beim
> besten Willen kein großes Geld mehr verdienen,
das meinst aber nur du, dem das Umfeld des TO nicht bekannt ist

> das sollte schon eher Richtung Steuerungen gehen, SPS oder so, da kann man > 
noch gut Geld verdienen.
ach was, ohne Eintragung in Verbände, ISO 9001(?), Beziehung zu 
Auschreibungen, einfach so, bei den einfachen Bauherren / Hausbesitzern 
auf dem Land oder in der Stadt? An die kommt man als normaler mensch und 
HW noch heran, an deine Industrie-Kdn. als AG eher nicht,
aber träum weiter, die Zusammenhänge hast du noch nicht durchdacht!

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Na wenn du meinst...

von Nicht - Ing. (Gast)


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meine auch nur, ich weiß es nicht genau, aber du könntes ja mal etwas 
dagegen halten, wenn es so verkehrt wäre?
klingt aber vllt. doch logisch, oder hab ich mich so unverständlich 
ausgedrückt?
Erfahren wird man das nur wenn man dabei ist, in deinem Bereich > SPS 
und Steuerungen, und sich die Umstände und Voraussetzungen vergleicht, 
glaube schon dass es damit zutun hat,

aber der TO könnte sich vllt. auch mal wieder melden?

was momentan auch sehr viel gesucht wird, es boomt wohl seit diesem Jahr 
überall, Netzwerkverkabelungen in großem Stiel, und Brandschutz- wie 
Sicherheitstechnik,
nur gelten dort wieder noch höhere Anforderungen > Zertifikate und 
Zulassungen, mit purem Wissen und Ing. oder Techn. kannste da auch nicht 
punkten,
meine Meinung dazu

von brutzel (Gast)


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> aber der TO könnte sich vllt. auch mal wieder melden?

Ich weiß jetzt nicht, wozu meine genaue Intention zur Beantwortung 
meiner Frage wichtig ist. Es ist doch nicht so abwegig, dass man im 
Eigenheim auch mal was selber machen will und auch mal bei Bekannten 
aushelfen will. Ob sich das dann wirklich zu einem zweiten 
(nebenberuflichen) Standbein entwickelt oder gar zum Hauptberuf auf 
selbstständiger Basis wird, steht noch völlig in den Sternen. Sicher 
wäre ein Arbeitsplatz in der Hausautomation interessant. Aber so einen 
Job muss man erst mal ohne entsprechende Berufserfahrung finden.

Jedenfalls sehe ich meine Situation als Ingenieur nicht mehr 
zukunftsfähig. Nahezu alle Tätigkeiten der Entwicklung und Produktion 
werden über kurz oder lang nach Asien verlagert. Anstatt zu jammern, 
suche ich mir noch andere Überlebensmöglichkeiten. Ich will damit nicht 
reich werden. Wenn ich mir aber ansehe, dass die Kunden bei den 
Elektrikern auf der Warteliste stehen und Wartezeiten bis zu einem 
halben Jahr bestehen, muss der Elektrikerberuf sehr lukrativ sein. 
Außerdem kann man die Arbeiten nicht auslagern, denn sie müssen ja vor 
Ort durchgeführt werden. Handwerk hat goldenen Boden könnte in Zukunft 
also noch mehr Bedeutung erlangen als heute. Zumal immer mehr Leute 
meinen, studieren zu müssen und immer weniger einen handwerklichen Beruf 
ausüben wollen.

von Alfons (Gast)


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brutzel schrieb:
> Handwerk hat goldenen Boden könnte in Zukunft
> also noch mehr Bedeutung erlangen als heute.

Glaube ich kaum. Handwerk wird in Zukunft immer mehr von ausländischen 
Billiglöhnern, die kaum der deutschen Sprache mächtig sind, ausgeführt. 
Deutschland entwickelt sich zum Billiglohnland. Reich werden bestenfalls 
noch Investoren, Heuschrecken und das obere Management von 
Großkonzernen.

von Jörg S. (joerg-s)


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brutzel schrieb:
> Handwerk hat goldenen Boden könnte in Zukunft
> also noch mehr Bedeutung erlangen als heute.
Wenn du der Meinung bist das neben der Produktion auch noch die 
Entwicklung abwandert, wo arbeiten dann noch Leute um den Handwerker 
bezahlen zu können?
Da solltest du wohl eher in Richtung Landwirt/Selbstversorger was 
machen.

von hiuoi (Gast)


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Jörg S. schrieb:
> wo arbeiten dann noch Leute um den Handwerker
> bezahlen zu können?

In Verwaltung, Management, Handwerk und Dienstleistungen. Die Manager 
werden sich wohl kaum selber nach China auslagern.

von Nicht - Ing. (Gast)


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@ brutzel, danke für die Rückmeldung, auch wenn sie meine Befürchtungen 
bestätigt

> Wenn ich mir aber ansehe, dass die Kunden bei den Elektrikern auf der
> Warteliste stehen und Wartezeiten bis zu einem halben Jahr bestehen, muss > der 
Elektrikerberuf sehr lukrativ sein.
der Beruf des Elis und lukrativ, na ich weiß ja nicht, du verwechselst 
da wohl Beruf mit Firmenchef eines HW-Betriebes, denn von der puren 
Arbeit kann man gerade mal so leben, schau dir die Trafilöhne im E-HW 
doch mal an, nicht die in der Industrie 8,85 NBL und 9,90 ABL

> Außerdem kann man die Arbeiten nicht auslagern, denn sie müssen ja vor Ort > 
durchgeführt werden.
dann wirst du aber auch erkennen müssen, dass der Eli ständig auf 
Montage die Woche über unterwegs ist, Famileie und Freizeit dürfete 
damit tabu werden

> Handwerk hat goldenen Boden könnte in Zukunft also noch mehr Bedeutung
> erlangen als heute.
der goldene Boden für den der weiß wie er die Ernte davon bestmöglich 
einbringt, ausbilden und richtig arbeiten will ja keiner mehr so dolle

von brutzel (Gast)


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Nicht - Ing. schrieb:
> @ brutzel, danke für die Rückmeldung, auch wenn sie meine Befürchtungen
> bestätigt
[...]

Lies nochmal meine Beiträge. Du hast nicht verstanden, worum es mir 
geht.
Also wiederhole ich nochmal für Leute mit Leseschwäche:

1. Ich plane nicht, für die Industrie als Elektriker zu arbeiten und 
habe mich nirgendwo darauf bezogen. Arbeiten und Reisetätigkeit als 
Monteur steht nicht zur Debatte

2. Es geht zunächst nur um mein privates Haus!

3. Eventuelle nebenerwerbliche oder spätere hauptberufliche Tätigkeiten 
werden sich nur bei Privatkunden ergeben, nur davon war die Rede. Das 
wird natürlich wie schon erwähnt, nur auf selbstständiger Basis 
erfolgen. Ich werde kein Angestelltenverhältnis in einem 
Installationsbetrieb eingehen!

4. Es geht mir nicht darum, das große Geld zu machen.

5. Werde mich zu meiner Intention nicht mehr äußern, denn das steht 
nicht zur Debatte, ist irrelevant zur Beantwortung meiner Frage und geht 
auch niemanden etwas an.

von Nicht - Ing. (Gast)


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TE brutzel (gast) schrieb
> Lies nochmal meine Beiträge. Du hast nicht verstanden, worum es mir geht.
doch doch, dich habe ich sehr genau verstanden, ließ einfach mal in Ruhe 
mit freiem Kopf meine letzten Beiträge,

deine Pläne brauchst du nicht noch mal detailiert hier darzulegen,
aber ein Dískussion rund um den Fachbereich sei doch erlaubt > SPS i.d. 
Ind. u.ä. ?

> Also wiederhole ich nochmal für Leute mit Leseschwäche:
bleib doch mal ganz locker, und beziehe nicht immer als direkt auf dich,

> Das wird natürlich wie schon erwähnt, nur auf selbstständ. Basis erfolgen.
da sehe ich bei dir ein Problem !

> Ich werde kein Angestelltenverhältnis in einem Installationsbetrieb
> eingehen!
das glaube ich dir hier sofort, wie es dann event. kommt wird sich 
zeigen

> Es geht mir nicht darum, das große Geld zu machen.
Kleinvieh macht auch Mist, aber du offenbarst dich schon wieder viel zu 
weit.

> Werde mich zu meiner Intention nicht mehr äußern
brauchst du weiter gar nicht, das bis hier her reichte mir eigentl. 
schon!

> und geht auch niemanden etwas an.
aber das geht uns eigentl. gar nichts an, aber warum dann immer so 
persönlich und ausführlich?

Lies dir noch mal meinen 2., damit (Löschung und danke) jetzt ersten 
Beitrag in aller Ruhe und ohne Emotionen durch, vllt. kommst du drauf,
du bist sicherlich kein Einzelfall, aber auf dem wohl für dich richtigen 
Weg,
der TREI-Schein ist aber die Krönung deines Vorhabens, davor gibt es 
noch Einiges mehr, ich würde den erstmal aufschieben, die anderen Sachen 
sind wichtiger

von brutzel (Gast)


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Danke für die Info;-)
War ja klar, dass man von der Elektrikerlobby wiedermal keine 
verwertbaren Aussagen bekommt.

> dich habe ich sehr genau verstanden

Aufgrund deines letzten Beitrags glaube ich das immer weniger.

> ich würde den [den TREI-Schein] erstmal aufschieben, die anderen Sachen
> sind wichtiger

Das lass mal meine Sorge und Entscheidung sein.

Nicht - Ing. schrieb:
>> Das wird natürlich wie schon erwähnt, nur auf selbstständ. Basis erfolgen.
> da sehe ich bei dir ein Problem !

Ich nicht. Aber das ist ja auch die letzte Möglichkeit. Darum ging es 
mir ja nur am Rande, wie du noch immer nicht kapiert hast.


EOD

von Nicht - Ing. (Gast)


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lies dir mal die längeren Beiträge noch mal durch, v.a. die von E.F.K., 
meine verstehst du ja wahrscheinl. nicht so recht, denn zwischen den 
Zeilen lesen will auch gelernt sein, oder kommt mit dem Alter.

was meinst du damit
> War ja klar, dass man von der Elektrikerlobby wiedermal keine verwertbaren > 
Aussagen bekommt.
wer ist hier Eli-Lobby? Dennis hat dir doch schon einiges erzählt, und 
auch ein wenig vom Thema ab

> wie du noch immer nicht kapiert hast
als ob du wüsstest, wer hier was kapiert und wer nicht!
du bist so gläsern, mehr will ich dazu nicht sagen.

Dennis schrieb
> wer den Kurs nicht mitmacht, muss eben zweimal zur Prüfung antreten, damit > er 
dann das Geld eingespielt hat, was erwartet wird
zweideutiger kann man es ja wohl nicht darlegen, und zutreffend ist dies 
so auch nicht, entweder ich kann den Stoff und bring das Ergbenis, was 
wiedrum nicht einseh- und prüfbar ist, oder ich muß mich, wie du so 
schön andeutest, der Willkür der Kammer beugen, was aber auch keine 
Garantie fürs Bestehen ist.
Es gibt aber noch andere Wege, nur sind die schwer u. nicht immer von 
Erfolg gekrönt.

von Dennis H. (t1w2i3s4t5e6r)


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Hallo!

Nicht - Ing. schrieb:
> Dennis schrieb
>> wer den Kurs nicht mitmacht, muss eben zweimal zur Prüfung antreten, damit
>> er dann das Geld eingespielt hat, was erwartet wird
> zweideutiger kann man es ja wohl nicht darlegen, und zutreffend ist dies
> so auch nicht, entweder ich kann den Stoff und bring das Ergbenis, was
> wiedrum nicht einseh- und prüfbar ist, oder ich muß mich, wie du so
> schön andeutest, der Willkür der Kammer beugen, was aber auch keine
> Garantie fürs Bestehen ist.
> Es gibt aber noch andere Wege, nur sind die schwer u. nicht immer von
> Erfolg gekrönt.

Nun, meine eigene Meisterprüfung ist erst ein reichliches Jahr her. Und 
nach meiner praktischen Prüfung hatte ich nochmal kurz Zeit, mit einem 
Prüfer zu reden. Und dieser hat mir das zwar nicht direkt mit den Worten 
gesagt, aber durchaus unmissverständlich hinter vorgehaltener Hand, wenn 
einer denkt, nur zur Prüfung anzutreten, ohne den Kurs besucht zu haben, 
der wird nicht bestehen. Wenn ein Prüfer nicht gewillt ist, dich 
bestehen zu lassen kannst du fachliche Ahnung haben, wie du willst, er 
drängt dich in eine Ecke, wo du dich nicht genau auskennst, er aber 
schon. Er war seit 30 Jahren gerichtlich bestellter Gutachter für 
Elektroinstallation, dem reichst du einfach nicht das Wasser.
Und ich habe oben schon geschrieben, das viele Prüfer auch schon im Kurs 
uns unterrichtet haben, so konnten sie schon während der zwei Jahre Kurs 
schauen, wer hat nun Ahnung, und wer nicht. Und wenn du in der Prüfung 
eben sehr aufgeregt warst und etwas durcheinander gebracht hast, was du 
aber im Unterricht super brachtest, wurde dir schon vom Prüfer geholfen. 
Ich habe auch beim ersten Anlauf bestanden, ein "Mitschüler" von mir hat 
zur Prüfung ansich das gleiche abgeliefert, wie ich, allerdings hatte er 
nicht verstanden, was er tat und er hat erst nach dem dritten Anlauf die 
Prüfung geschafft, aber auch nur, weil er dann verstanden hatte, was er 
macht. Er hatte das gleiche Meisterstück gebaut, wie ich und trotzdem 
nicht bestanden. Einige sagen, das ist Willkür der Prüfer, aber in dem 
Fall war die Entscheidung völlig richtig, wenn einer nicht verstanden 
hat, warum er was baut der ist einfach nicht in der Lage, selbstständig 
im öffentlichen Stromnetz zu schalten und Anlagen dafür zu bauen.

MfG Dennis

von Hurschl (Gast)


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brutzel schrieb:
> Ich bin Elektroingenieur (FH), Fachrichtung Nachrichtentechnik, und habe
> Interesse, den TREI-Schein zu machen um an Hausinstallationen arbeiten
> zu dürfen.
Warum denn das?

"Ich bin Bauing. und habe Interesse den Schweisserschein zu machen um 
auf der Baustelle I-Träger zusammenzuschweissen.", das klingt genauso.

von Nicht - Ing. (Gast)


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Dennis, du schreibst von der praktsichen Prüfung, die ist doch eigentl. 
eher einfach gehalten, wenn man nicht reiner Theoretiker > 
Schreibtischtäter ist.
Die nötige Praxis und BE natürlich vorausgesetzt.
Als Berufsanfänger, die das ja auch schon versuchen dürfen, hat man es 
da etwas schwerer, wenn nicht schon genug vorbelastet.

Dein Verweis auf die Praktiken der HWK > gewisse Willkür, kann ich 
bestätigen, man bekommt ja nicht mal sein vollst. Prüfungsergebnis 
anschl. mitgeteilt.
Den Prüfungsstoff und seine Antworten (Ergebnisse) darf man sich auch 
nicht notieren, wäre ja ein Verstoß gegen die Prüfungsordnung. Man 
könnte ja anschl. übers I-Net die Prüfungsfragen veröffentl.!


@ Hurschel
> Warum denn das?

Autor: brutzel (Gast)
Datum: 02.12.2012 23:25

5. Werde mich zu meiner Intention nicht mehr äußern, denn das steht 
nicht zur Debatte, ist irrelevant zur Beantwortung meiner Frage und geht 
auch niemanden etwas an.

Weil man vllt. seine berufl. und auch privaten Ziele damit schneller und 
einfacher, oder überhaupt erst erreichen könnte?
stark vereinfacht ausgedrückt: im Urwald brauchst du zum Überleben 
keinen Ing., da brauchst du etwas ganz anderes,
jetzt verstanden?

von Heinz (Gast)


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Hurschl schrieb:
>> Ich bin Elektroingenieur (FH), Fachrichtung Nachrichtentechnik, und habe
>> Interesse, den TREI-Schein zu machen um an Hausinstallationen arbeiten
>> zu dürfen.
> Warum denn das?

Das wurde hier schon genügend erklärt und die Entscheidung hat der TO 
für sich aus genannten Gründen für sich selber getroffen und hat aus 
verständlichen Gründen keine Lust das weiter auszuführen weil das nicht 
zur Beantwortung seiner Frage beiträgt sondern nur ins Getrolle 
abdriftet.

Hurschl schrieb:
> "Ich bin Bauing. und habe Interesse den Schweisserschein zu machen um
> auf der Baustelle I-Träger zusammenzuschweissen.", das klingt genauso.

Ja warum denn auch nicht? Es kann viele Gründe geben, das tun zu wollen!

von Heinz (Gast)


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Nicht - Ing. schrieb:
> wer ist hier Eli-Lobby? Dennis hat dir doch schon einiges erzählt, und
> auch ein wenig vom Thema ab

Ja einiges. Das meiste gehört aber auch nicht zum Thema. Wen 
interessiert es hier, dass Dennis Hausautomation und SPS für lukrativer 
erachtet? Die Einarbeitung ist da sicherlich wesentlich schwieriger als 
bei Hausinstallationen und an Aufträge zu kommen ist noch schwieriger. 
Im Gegensatz dazu gibt es genug Leute, die mal eine zusätzliche 
Steckdose gesetzt haben wollen, Licht auf dem Dachboden oder in der 
Garage oder im Gartenhäuschen haben wollen oder die Elektroinstallation 
des Anbaus gemacht haben wollen. Aber das ist sicher alles so abwegig, 
dass es die Besserwisser hier nicht verstehen können. Und von dir Herr 
Nicht - Ing. ist noch nichts verwertbares zum eigentlichen Thema 
gekommen. Thema verfehlt, kann man da nur sagen.  Durch Beleidigungen 
erscheinst du auch wenig fachlich kompetent. Von deiner Sozialkompetenz 
ganz zu schweigen.

Nicht - Ing. schrieb:
> abschließende Frage: warum zieht es einen E-Techn.(FH) Ing. so massiv
> zur Gebäudeinstallation?

> abschließende Frage: warum zieht es einen E-Techn.(FH) Ing. so massiv
> zur Gebäudeinstallation?

Das ist hier unwichtig. Vielleicht weil er als Ingenieur entlassen wurde 
weil seine Abteilung geschlossen oder nach China verlegt wurde und er 
mit über 40 keine Anstellung mehr findet. Siehe z.B. auch 
http://heise.de/-1761890 Oder weil er einfach die Installation bei sich 
zu Hause selber machen will, oder weil er als Ing ausgebeutet und 
schlecht bezahlt wird und ein Zubrot will. Es kann Millionen Gründe 
geben.

von Nicht - Ing. (Gast)


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Von dir kamen bisher nur angeblich unwichtige Wiederholungen, die jeder 
mit etwas Grips aus dem ganzen Thread hätte selber erlesen können, also 
Dummschwätzen und Wichtigtun kannste schon mal.

Wenn sich hier nebenbei noch Welche über gewisse Randthemen unterhalten, 
und Fragen untereinander klären, dann brauchst du dazu nicht auch noch 
deinen Senf zugeben, sondern beantworte einfach die Fragen vom TO.

Auch brauchst du hier für den TO nicht abschließend die Fahne zu 
schwingen, das kann er selber.

Also was hast du, außer Wichtigtuerei und Aufzählung von angeblich 
unwichtigen Meinungen hier beigetragen?

Nichts, aber das Maul über andere Beiträge aufreißen und Bewertungen 
abgeben wollen.
Maulheld

von Heinz (Gast)


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> Von dir kamen bisher nur angeblich unwichtige Wiederholungen

Von mir sicher nicht. Habe ja noch nicht viel geschrieben

> sondern beantworte einfach die Fragen vom TO.

Und was kam bisher von dir?

Nicht - Ing. schrieb:
> Auch brauchst du hier für den TO nicht abschließend die Fahne zu
> schwingen, das kann er selber.

Der hat es sicher schon längst aufgegeben, hier sinnvolle Infos zu 
erwarten.
Er hat ja schon selber geschrieben, dass er sich an weiteren 
Diskussionen hier nicht mehr beteiligen wird.

Nicht - Ing. schrieb:
> Also was hast du, außer Wichtigtuerei und Aufzählung von angeblich
> unwichtigen Meinungen hier beigetragen?

Was hat du sinnvolles zu bieten?

Nicht - Ing. schrieb:
> Nichts, aber das Maul über andere Beiträge aufreißen und Bewertungen
> abgeben wollen.
> Maulheld

Die ersten und einzigen Beleidigungen hier kamen von dir und bisher hat 
sich hier noch keiner auf dein Niveau runterziehen lassen!

von Nicht - Ing. (Gast)


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> Er hat ja schon selber geschrieben, dass er sich an weiteren
> Diskussionen hier nicht mehr beteiligen wird.
Er ist hier nicht unbedingt der Mittelpunkt, wenn er nur ab und zu 
auftaucht.
Und seine Frage wurde doch schon im 3.Posting kurz und knapp 
beantwortet.
Oder kamen Präzisierungen?

> Von mir sicher nicht. Habe ja noch nicht viel geschrieben
aber das Was und Wie zeigt schon deutlich, was du hier vorhast

> Und was kam bisher von dir?
kannst du nicht lesen? gut ein Posting wurde gelöscht, kann ich dir 
gerne noch mal wiedereinstellen.

Man kann auch mit gezielten Fragen bei der Seite des Anfragers auf eine 
Reaktion zum Nachdenken hinwirken, hat aber wohl so nicht funktioniert.

> Der hat es sicher schon längst aufgegeben, hier sinnvolle Infos zu
> erwarten.
welche sinnvollen Infos könnten das wohl sein, bei der Einstellung, dass 
sich hier nur Eli-Lobbyisten die Hand geben und sonst schweigen?

Liesmal auch du mal zwischen den Zeilen, und nicht nur immer 
schwarz/weiß.

> Was hat du sinnvolles zu bieten?
Hast du hier das Zepter nun übernommen, oder was soll das werden?

> Die ersten und einzigen Beleidigungen hier kamen von dir ...

> dass es die Besserwisser hier nicht verstehen können. Und von dir Herr
> Nicht - Ing. ist noch nichts verwertbares zum eigentlichen Thema
> gekommen. Thema verfehlt, kann man da nur sagen.
Ach, dir ist die Größe gegeben, hier als erster so zu urteilen, und dann 
über Andere, ohne eigene hilfreiche Versuche herzuziehen!
Für wie benebelt hälst du eigentlich hier so manche, deine Propaganda 
kannst du mal ganz schnell vergessen.
Die Funktion haben die Mods, und dafür brauchen die keine 
Rechtfertigung.
Also was wolltest du dem TO hier mit deinen zwei Beiträgen mitteilen?

Dann bring mal Fakten für deine Unterstellungen > Beleidigungen

So sieht soziale Kompetenz also von Schönrednern aus, nichts zur 
eigentlichen Sache beitragen können, aber über andere Beiträge 
rumzetern.
Nennt man im Allgemeinen Wichtigtuer- oder Dummschwätzerei.

von Nicht - Ing. (Gast)


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Jetzt mal die Fragen vom TO auf meine Wünsche übersetzt:

- was wird im Teil 1 und 2 bei der E-Mstr. Prüfung an Fragen und Themen 
bei der nächsten Prüfung so dran kommen?

Gibt es Muster-/Übungsaufgaben?   wo erhältlich (I-Net-Quelle)

Welche Literaturempfehlungen habt ihr?  ich vertraue auf eure Tips

Ist es sinnvoll, sich das alles selbst beizubringen oder sollte man 
einen Kurs belegen (wollte ich eigentlich vermeiden)?

Grundlegende Kenntnisse in Theorie und Praxis sind bei mir vorhanden.


Können wohl aber auch nur eingweihte Eli- Lobbyisten verstehen und 
beantworten.
Für alle anderen Nicht-Eingeweihten: wie umgehe ich geschickt, mit 
möglichst wenig Selbstaufwand und Kosten, den regulären Weg zum Ziel > 
E-Mstr. / TREI-Schein

von Nicht - Ing. (Gast)


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soetwas
> War ja klar, dass man von der Elektrikerlobby wiedermal keine
> verwertbaren Aussagen bekommt.
halte ich für Undankbarkeit und Anmaßung in einem Forum,
warum soll sich dann noch jemand die Mühe machen, solchen geschickten 
Fragestellern zu helfen.

Weil er sich für so schlau hält, anderer Leute Lebens-/Berufs- und 
Prüfungserfahrungen gartis hier abzufordern?

Weil Elis sind ja ein bischen blond und blöd?

Danke fürs Gespräch Herr E.-Ing.!

Solche sozialkompetenten Leute haben es dann wohl verdienterweise etwas 
schwerer.

von Bert Bürzel (Gast)


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Frag erstmal die HwK, ob sie dich mit NT in die Rolle eintragen. Sonst 
nützt der Schein allerhöchstens was bei einer Bewerbung,weil du ohne 
Eintrag in die Rolle auch keinen Eintrag ins Installateurverzeichnis 
erhältst. Mit dem Schein ist das doch nicht getan. Dazu gehört 
Messgerätepark, der sauteure VDE Ordner, etc. Plus Mitgliedsbeitrag plus 
Rentenbeitragszwang als Gewerbetreibendes Kammermitglied. Erstmal mind. 
5kHuhn hinlegen,um im privaten Kreis "legal" ein paar Strippen zu ziehen 
?? Das ist doch,gelinde gesagt, fern jeder ökonomischen Vernunft! Wenn 
schon Schein,dann voll loslegen und Lehrgangsgebühr natürlich absetzen. 
Später lacht man über die paar Hühner, gemessen daran,was man sonst noch 
braucht und ist froh über den Lehrgang. Nur aus Büchern wird das nix.

von Namen eingeben (Gast)


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> Ach, dir ist die Größe gegeben, hier als erster so zu urteilen, und dann
> über Andere, ohne eigene hilfreiche Versuche herzuziehen!

Tja, wie es in den Wald...

von Techniker (Gast)


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Bert Bürzel schrieb:
> Frag erstmal die HwK, ob sie dich mit NT in die Rolle eintragen. Sonst
> nützt der Schein allerhöchstens was bei einer Bewerbung,weil du ohne
> Eintrag in die Rolle auch keinen Eintrag ins Installateurverzeichnis
> erhältst.

Also doch besser Schwarzarbeit, so wie es viele andere hier im Ort auch 
machen. Traurig aber wahr. Für solch einfache Tätigkeiten, solch hohe 
Hürden zu installieren, ist einfach lächerlich. Einerseits verlangt man 
von Ingenieuren sich alles mögliche selber beizubringen, aber die 
Inhalte einer Berufsausbildung für Hauptschüler traut man ihnen nicht 
zu.
Hinterher überprüft sowieso keiner, wer die Installation verbrochen hat 
und im unwahrscheinlichen Schadensfall lässt sich auch nicht beweisen 
wer es war. Wer kein Pfusch verzapft, braucht sich ohnehin keine 
Gedanken machen. Elektrounfälle sind dann sehr unwahrscheinlich.

von Sven (Gast)


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Gut das es so einen schein gibt!!! Dadurch kommen so welche wie du nicht 
ans werk legal anderen die elektrik zu versauen. Als messgerät bestimmt 
einmultimeter und dann der meinung ein haus damit abzunehmen und als 
ingenieur auftreten um die fehlende berufskompetenz mit „schulischen“ 
wissen zu füllen.
Ich weiss jedenfalls das mein weg: Elektroinstallateurslehre, 10 jahre 
arbeiten in der automatisierungstechnik, Ausbilderschein, 3 jahre 
ausbilden, industriemeister, firmeneröffnung, messkurse, vde-verlag, 
messgeräte, trei schein, angestellte, wiederkehrende kunden.
Ich wollte halt irgendwann mein eigener chef sein und selber etwas 
aufbauen, darum aus der industrie wieder raus da im haus ja auch immer 
mehr automatisierung aufkommt. KNX Kurs ist auch erfolgreich 
abgeschlossen.
Sowas kann auch ein Ingenieur sich nicht selber beibringen, aber das 
verstehen leider die wenigsten.

von Ing (Gast)


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Freitagsmorgen - Zuerst die Trolle, danach die Vögel im Garten füttern. 
Ob dieser vorgeblich ingenieursunfreundliche Elektroinstallateur mit 
aber so viel Freude bereiten wird, wie der Anblick des dicken 
Eichelhäers im Vogelhäuschen gestern - bleibt abzuwarten.

Ich kenne jedenfalls Berufskollegen, die ihre Elktroinstallation incl. 
Bussystem selbst geplant und montiert haben - und in der Qualität mit 
Sicherheit besser sind, als die zuweilen aus unterbezahlten 
Zeitarbeitern durch die Neubauten marodierenden Elektrokolonnen.

Nicht spricht jedoch gegen einen gut ausgebildeten und motivierten 
Handwerksbetrieb. Wenn ich mir jedoch die Glanzleistungen in Erinnerung 
rufe, die ein heimischer Meisterbetrieb bei der Sanierung des Hauses 
eines Freundes geleistet hat - graut es mir noch immer. Da wurden dann 
die ca 15k€ zu recht auf ca 10k€ zusammengestrichen und akzeptiert.

Schönen Trolltag noch.

von Horst (Gast)


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Sven schrieb:
> Sowas kann auch ein Ingenieur sich nicht selber beibringen, aber das
> verstehen leider die wenigsten.

Genauso wie die meisten nicht verstehen, warum man für solche 
Plattitüden einen Thread nach fünf Jahren wieder ausbuddeln muß.

Kannst Du uns das auch so schön simpel erklären?

von S. B. (piezokristall)


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> Genauso wie die meisten nicht verstehen, warum man für solche
> Plattitüden einen Thread nach fünf Jahren wieder ausbuddeln muß.
wieso, das Thema ist doch brandaktuell in Zeiten des Fachkräftemangels.
Installateure werden immer gesucht, E-Technik Ings. eher weniger.

> abschließende Frage: warum zieht es einen E-Techn.(FH) Ing. so massiv
> zur Gebäudeinstallation?
wenn er mit z.B. 50 Jahren entlassen wird, dann wird es für ihn als Ing. 
auch mehr als eng werden wieder was in seinem Bereich zu finden - 
insofern so schon richtig gedacht ... er kann dann umswitchen und ggf. 
auch mal schwarz arbeiten.
Frage ist, ob sich der Aufwand wirklich lohnt und wer das Ganze zahlt.
Gibt's den Schein eigentlich auch mit einer Maßnahmennummer?

von Trei to ignore (Gast)


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S. B. schrieb:
> wenn er mit z.B. 50 Jahren entlassen wird, dann wird es für ihn als Ing.
> auch mehr als eng werden wieder was in seinem Bereich zu finden -
> insofern so schon richtig gedacht ... er kann dann umswitchen und ggf.
> auch mal schwarz arbeiten.

So weit denken die Wenigsten hier.

> Frage ist, ob sich der Aufwand wirklich lohnt und wer das Ganze zahlt.
> Gibt's den Schein eigentlich auch mit einer Maßnahmennummer?

Wahrscheinlich nicht. Für sinnvolle Lehrgänge ist kein Geld da.

von Elektroing. (Gast)


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Um als Elektroingenieur legal die Elektrik selbst zu machen ist es 
notwendig ins Installateursverzeichnis eingetragen zu werden, dazu sind 
die Anforderungen des örtlichen EVU zu erfüllen.

Diese bestehen zumeist daraus den TREI-Schein vorzuweisen, welchen 
selbst ein Meister nur erhält wenn er die Sicherheitsprüfung ausreichend 
gut abschließt.

Für den TREI-Schein ist, wenn man diversen Kommentaren im Netz Glauben 
schenken darf, ein Vorbereitungskurs notwendig, da die Hürde ansonsten 
durch die Prüfer sehr hoch gesetzt wird.

Kurs + Prüfung gibt es bei der örtlichen Handwerkskammer für etwa 1300€. 
Dabei ist meistens auch die vom EVU zur Eintragung geforderte Literatur 
enthalten.

Zusätzlich wird eine Mindestausstattung an Werkzeugen und Literatur 
gefordert:

Auszug der Bayernwerke:

Erforderliche Mindest-Werkstattausrüstung:

Mess- und Prüfgeräte (auch in Kombination)

- Spannungsmesser mind. 600v nach DIN EN 61010-1
- Strommesser mind. 15A nach DIN EN 61010-1
- Isolations-Messgerät nach DIN EN 61557-2
- Schleifenwiderstands-Messgerät nach DIN EN 61557-3
- Widerstands-Messgerät nach nach DIN EN 61557-4
- Zweipoliger Spannungsprüfer nach DIN EN 61243-3
- Messgerät zum Prüfen der Wirksamkeit der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung 
(RCD) nach DIN EN 61557-6
- Drehfeld Richtungsanzeiger nach DIN EN 61557-7
Prüf- und Messeinrichtung zum Prüfen der elektrischen Sicherheit von 
Geräten nach DIN VDE 0404-2

Erforderliche Fachliteratur:

- "Auswahlordner für das Elektrotechniker-Handwerk" mit den jeweils 
gültigen VDE-Bestimmungen, einschließlich
- Ergänzungsabonnment (VDE-Verlag GmbH, Berlin)
- Praxishandbuch "Elektrotechniker-Handwerk" aus der Schriftreihe 
"DIN-Normen und technische Regeln für die Elektroinstallation" 
(Beuth-Verlag GmbH, Berlin)

Zusammenfassung:

- Gewerbe anmelden
- TREI-Schein machen (1300€)
- Werkzeug kaufen (2 pol. Spannungsprüfer mit Drehfeldanzeige ~100€, 
Multimeter 600v/15A ~200€ + Installationsmessgerät ~1300€ + Gerätetester 
~500€)
- Gewerbe beim EVU eintragen lassen

Wer das ganze möchte muss also mind. 2100€ investieren und die Prüfung 
zum TREI-Schein erfolgreich ablegen.

von Elektroing. (Gast)


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Edit:

Eine Haftpflichtversicherung ist für das angemeldete Gewerbe auch noch 
dringend zu empfehlen!

von Axel L. (axel_5)


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Sven schrieb:
> Gut das es so einen schein gibt!!! Dadurch kommen so welche wie du nicht
> ans werk legal anderen die elektrik zu versauen. Als messgerät bestimmt
> einmultimeter und dann der meinung ein haus damit abzunehmen und als
> ingenieur auftreten um die fehlende berufskompetenz mit „schulischen“
> wissen zu füllen.
> Ich weiss jedenfalls das mein weg: Elektroinstallateurslehre, 10 jahre
> arbeiten in der automatisierungstechnik, Ausbilderschein, 3 jahre
> ausbilden, industriemeister, firmeneröffnung, messkurse, vde-verlag,
> messgeräte, trei schein, angestellte, wiederkehrende kunden.
> Ich wollte halt irgendwann mein eigener chef sein und selber etwas
> aufbauen, darum aus der industrie wieder raus da im haus ja auch immer
> mehr automatisierung aufkommt. KNX Kurs ist auch erfolgreich
> abgeschlossen.
> Sowas kann auch ein Ingenieur sich nicht selber beibringen, aber das
> verstehen leider die wenigsten.

Doch ein Ing. kann das, genau das unterscheidet ihn ja von einem 
Elektroinstallateur, dem man alles erklären muss ;-)

Gruss
Axel

von Berliner mit Schuss (Gast)


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:-)

von A.Hirsch (Gast)


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Hallo, darf man fragen wie die Geschichte ausging? Hast du deinen TREI 
Schein gemacht?
Viele Grüße!A

von ach (Gast)


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> Gut das es so einen schein gibt!!! Dadurch kommen so welche wie du nicht
> ans werk legal anderen die elektrik zu versauen. Als messgerät bestimmt
> einmultimeter und dann der meinung ein haus damit abzunehmen und als
> ingenieur auftreten um die fehlende berufskompetenz mit „schulischen“
> wissen zu füllen.
> Ich weiss jedenfalls das mein weg: Elektroinstallateurslehre, 10 jahre
> arbeiten in der automatisierungstechnik, Ausbilderschein, 3 jahre
> ausbilden, industriemeister, firmeneröffnung, messkurse, vde-verlag,
> messgeräte, trei schein, angestellte, wiederkehrende kunden.
> Ich wollte halt irgendwann mein eigener chef sein und selber etwas
> aufbauen, darum aus der industrie wieder raus da im haus ja auch immer
> mehr automatisierung aufkommt. KNX Kurs ist auch erfolgreich
> abgeschlossen.
> Sowas kann auch ein Ingenieur sich nicht selber beibringen, aber das
> verstehen leider die wenigsten.

Lerne erst Deutsch du Bildungsbanause.
Der Ingenieur hat dir vieles voraus. Er kann selber erkennen wo er 
Defizite hat und kann diese selbstständig beheben und zwar ohne 
irgendwelche Kurse/Seminare wo man ihm alles erklärt. Dabei liefert er 
in der Regel bessere Arbeit als jemand der sein Wissen nur für die 
Prüfung auswendig gelernt, aber nicht verstanden hat.

von Rog (Gast)


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Wollte noch was dazu schreiben weil bevor ich meinen TREI Schein gemacht 
habe auch auf diesen Treath gestoßen bin und eventuell noch was ergänzen 
möchte.


-Ohne Kurs nicht easy wenn man kein Insiderwissen hat bzw. jemanden der 
einem Infos geben kann,

-Natürlich sind die Prüfungen machbar aber geschenkt wird einem da gar 
nichts.
Schriftliche Prüfung mit mindestens 50% muss erreicht werden 
(Prüfungsfragen sind DIN/VDE und das wichtigste sind die Rechenaufgaben 
Leitungsberechnung.
-Praktische Prüfung 3 Stromkreise analysieren besichtigen Erproben 
messen und Prüfprotokoll ausfüllen, das Protokoll muss richtig und 
sorgfältig ausgefüllt sein alles was nicht gemessen wird ist zu 
streichen, Mängel sind zu dokumentieren, auch mit mindestens 50% der 
Punkte zu absolvieren
-Mündliche Prüfung in der Regel jemand vom Netzbetreiber und einer vom 
ZVEH die fragen nach auf welchem Gebiet man am meisten unterwegs ist, 
und daraus gibt es auch Fragen, die Geschichten ja die wollen einem eine 
reinwürgen kann ich absolut nicht bestätigen, sie versuchen auch wenn 
man hängt auf die Sprünge zu helfen um das Gespräch im Positiven zu 
erhalten.

von Michael B. (laberkopp)


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Rog schrieb:
> Treath

Meinst du nicht thread ?

> mindestens 50% muss erreicht werden

> auch mit mindestens 50% der Punkte

Na das ist ja beruhigend, daß die Leute, die an meiner 
Elektroinstallation basteln dürfen, wenigstens gepflegtes Halbwissen 
haben.
Mit 2 Leuten, Geselle und Lehrling, hat man dann ja schon 100%, ähm.

Aber ich gehe davon aus, daß du deinen TREI Schein nun hast, 
Glückwunsch.

von Ich (Gast)


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Wie hoch ist die Durchfallquote bei dieser Prüfung?

von Rog (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Na das ist ja beruhigend, daß die Leute, die an meiner
> Elektroinstallation basteln dürfen, wenigstens gepflegtes Halbwissen
> haben.
> Mit 2 Leuten, Geselle und Lehrling, hat man dann ja schon 100%, ähm.


Ja wenn Du das so interpretierst:
Ich denke nicht das es die 50% sind die einen Elektriker dazu machen was 
er kann oder was er nicht kann.

Ob mit 50% oder 100% das hat keine Aussagekraft auf die spätere 
Installation, wobei man ja beim TREI Kurs nicht das installieren lernt, 
sondern an sich nur darauf geschult wird das es sehr wichtig ist manche 
Dinge strickt einzuhalten wenn man an das Niederspannungsnetz Anschlüsse 
anmeldet und montiert.
Alles andere wissen die meisten Elektriker und Meister (Bautiger) schon 
vorher

Es gibt auch Elektriker die nebenher noch ihren Laden schmeißen müssen 
und dazu noch den Lehrgang absolvieren also 2 gleisig.
Vorbereitung ist das halbe Leben, einzig im Fachgespräch sehen die Jungs 
vom ZVEH und Netzbetreiber ob man was drauf hat, und es sind auch einige 
schon am Fachgespräch gescheitert.

Ja ich habe den Trei80 Schein auch wenn einiges über 50 Punkte deswegen 
verurteile ich aber niemanden, und es ist keine Schande da mal durch 
zufallen die Quote ist bestimmt unterschiedlich liegt aber so bei ca. 10 
bis 30%

von TimIk (Gast)


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Sven schrieb:
> Gut das es so einen schein gibt!!! Dadurch kommen so welche wie du nicht
> ans werk legal anderen die elektrik zu versauen. Als messgerät bestimmt
> einmultimeter und dann der meinung ein haus damit abzunehmen und als
> ingenieur auftreten um die fehlende berufskompetenz mit „schulischen“
> wissen zu füllen.
> Ich weiss jedenfalls das mein weg: Elektroinstallateurslehre, 10 jahre
> arbeiten in der automatisierungstechnik, Ausbilderschein, 3 jahre
> ausbilden, industriemeister, firmeneröffnung, messkurse, vde-verlag,
> messgeräte, trei schein, angestellte, wiederkehrende kunden.
> Ich wollte halt irgendwann mein eigener chef sein und selber etwas
> aufbauen, darum aus der industrie wieder raus da im haus ja auch immer
> mehr automatisierung aufkommt. KNX Kurs ist auch erfolgreich
> abgeschlossen.
> Sowas kann auch ein Ingenieur sich nicht selber beibringen, aber das
> verstehen leider die wenigsten.

Bei solchen Aussagen frage ich mich, ob dem Schreiber bewusst ist, woher 
die schönen modernen Betriebsmittel, die er nach einem Kursbesuch 
verbauen kann, eigentlich kommen?
Die Technik ist nicht vom Himmel gefallen, sie wurde von Ingenieuren 
entwickelt - bis zur Marktreife.

Warum Ingenieure aber Produkte von Grund auf entwickeln können, wozu 
auch umfangreiches Testen gehört, nicht aber in der Lage sein sollen 
sich die Anwendung eines fertigen Produktes selber zu erarbeiten bleibt 
ein Rätsel.

Ein Elektrotechnik-Studium kann ich jedem Interessierten empfehlen,
es vermittelt eine breite Basis technischer Grundlagen.
Von der Technischen Mechanik über Atomphysik, Thermodynamik, Informatik 
bis zur Werkstoffkunde oder Konstruktion ist alles dabei.
Man lernt dabei auch mehr Messgeräte, als nur ein Multimeter kennen.

In welche Richtung man danach geht, bleibt doch jedem selbst überlassen.

Warum sich nicht mit elektrischen Anlagen beschäftigen?
Immerhin ist die präferierte Ausbildung zur Anerkennung als 
"Sachverständiger zum prüfen elektrischer Anlagen" beim VdS der 
Dipl-Ing. Elektrotechnik und Standartwerke, wie "VDE 0100 und die 
Praxis" von Kiefer/Schmolke sind auch von Ingenieuren geschrieben 
worden.

Also bitte pöbelt nicht, macht was an Ausbildung/Kursen geht und für 
Euch von Interesse ist!

von Michael B. (laberkopp)


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TimIk schrieb:
> Warum Ingenieure aber Produkte von Grund auf entwickeln können, wozu
> auch umfangreiches Testen gehört, nicht aber in der Lage sein sollen
> sich die Anwendung eines fertigen Produktes selber zu erarbeiten

Es geht nicht um Fachlichkeit.

Es geht um die Einhaltung von gesetzlich geforderten Vorschriften.

Und die sind selten logisch, die kann man sich nicht durch logisches 
Nachdenken erarbeiten, die muss man lernen, auswendig lernen.

Kam das in deinem Studium vor ?

Nein, also TREI.

von Thomas (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Und die sind selten logisch, die kann man sich nicht durch logisches
> Nachdenken erarbeiten, die muss man lernen, auswendig lernen.
>
> Kam das in deinem Studium vor ?

Ja der Hauptbestandteil des Studiums besteht darin alles mögliche 
selbstständig zu lernen. Ob das jetzt alles physikalisch logisch ist, 
oder teils willkürliche Vorschriften sind, ist doch egal. Durch das 
Studium hat man gelernt zu lernen. Das lernt man in einer 
Berufsausbildung nicht.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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TimIk schrieb:
> Bei solchen Aussagen frage ich mich

… ob du nicht auf Jahre zurück liegende Pöbeleien sinnlos hereingefallen 
bist.

Michael B. schrieb:
> Na das ist ja beruhigend, daß die Leute, die an meiner
> Elektroinstallation basteln dürfen, wenigstens gepflegtes Halbwissen
> haben.

Wenn 50 % der Punkte für den Meister genügen, warum sollten sie dann 
nicht auch für den TREI-Schein genügen?

Letztlich hat auch ein Studien-Absolvent mit einer 4 sein Studium 
bestanden, das sind die gleichen 50 % der Anforderungen.

: Bearbeitet durch Moderator
von armin (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Letztlich hat auch ein Studien-Absolvent mit einer 4 sein Studium
> bestanden, das sind die gleichen 50 % der Anforderungen.

Mit einer 4 bekommt aber kein Ingenieur einen Job (außer mit 
erstklassigen Beziehungen)

von Paul (Gast)


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armin schrieb:
> Mit einer 4 bekommt aber kein Ingenieur einen Job (außer mit
> erstklassigen Beziehungen)

Deßhalb arbeitet der Ing ja dann auch selbstständig ohne den TREI-Schein 
und sorgt für Arbeit für richtige Elektriker.

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