Hallo ihr. Ich will für eine Radioausstellung die alten Mittelwellengeräte mit einem AM-Signal anspeisen. Mit meinem Signalgenerator geht das gut, jedoch kann ich den keine drei Wochen herborgen. Daher brauche ich einen Testsender, der drei Wochen lang halbwegs stabil läuft. Problematisch ist, dass meine Testfrequenz genau 1476 khz sein soll da eines der Radios nur genau diese Empfangen kann.. Vielleicht schaffe ich es mit den hier verfügbaren Teilen. ich hab einen Minicircuits ADE-6 den könnte ich als Modulator nehmen. Gibt es eine Einfache Lösung die 1476 khz stabil zu bekommen? Ein Quarz? Ein einfacher DDS? Je weniger Aufwand, desto lieber..
Falls du dir eine PLL bauen willst, MC145151 habe ich noch rumliegen. Könnte ich dir gern schenken für den Zweck. Nach einem kurzen Blick ins Datenblatt bin ich der Meinung, dass die dafür geeignet sein sollten, allerdings müsstest du dir den VCO selbst bauen dafür.
Jörg Wunsch schrieb: > Falls du dir eine PLL bauen willst, MC145151 habe ich noch rumliegen. Hallo. Danke für das Angebot. Ich hab auch noch einen Ad9833 herumliegen , mit dem könnte ich auch noch auf die 1476khz kommen. Jedoch hab ich eigentlich kaum Zeit eine aufwändige Lösung zu basteln wie DDS oder PLL.. Ich dachte eher an einen Quarz mit Teiler und Filter, oder einen simplen aber driftfreien Oszillator (wenn es sowas überhaupt gibt). Nochdazu muss ich zu meiner Schande gestehen dass es am Mittwoch fertig sein muss... Vielleicht gibt es ja eine wesentlich simplere Lösung...
Software Defined Radio. Zwar u.U. nicht ganz billig, aber damit geht das aus der Hutschachtel.
dotm schrieb: > Vielleicht gibt es ja eine wesentlich simplere Lösung... Da die alten Radios ohnehin auch nur einen LC-Oszillator besitzen, warum nimmst du dann nicht einfach auch nur einen LC-Oszillator für die Frequenz.
Helmut Lenzen schrieb: > Da die alten Radios ohnehin auch nur einen LC-Oszillator besitzen, warum > nimmst du dann nicht einfach auch nur einen LC-Oszillator für die > Frequenz. Weil ich das dort aufbauen muss und dann komme ich nicht mehr dorthin um die Frequenz nachzustellen. Das muss also drei Wochen lang die 1476 khz halten können. Schaffe ich das mit LC-Oszillatoren? Bisjetzt hab ich noch keine gebaut die nicht driften...
dotm schrieb: > Das muss also drei Wochen lang die 1476 khz > halten können. Schaffe ich das mit LC-Oszillatoren? Bisjetzt hab ich > noch keine gebaut die nicht driften... Aber die alten Radios sind da auch nicht stabiler oder wer stellt die nach?
Helmut Lenzen schrieb: > Aber die alten Radios sind da auch nicht stabiler oder wer stellt die > nach? man kann alle nachstellen bis auf eines. Das kann nur eine Frequenz empfangen (ein sogenanntes Schulradio). Wie stabil das läuft weiss ich auch nicht, vermutlich gibt es da soundso Probleme. Wenn ich aber beim Sender auch noch einen Drift habe, dann wird das noch problematischer. Habe gerade in der Firma ein Funkgerät gefunden (Icom ic-707). Vielleicht ist das die Lösung..
dotm schrieb: > Habe gerade in der Firma ein Funkgerät gefunden (Icom ic-707). > Vielleicht ist das die Lösung.. Ist keine Lösung. minimale Frequenz = 1,8Mhz.
>Gibt es eine >Einfache Lösung die 1476 khz stabil zu bekommen? Wenn es eine Abweichung von rund 1kHz erlaubt ist. Wenn du einen Quarz von 4.433619 MHz nimmst und dessen Frequenz durch 3 teilst (2 Flipflops) dann bekommst du 1.477.873 MHz. Das ist bis auf 1 kHz an deiner Wunschfrequenz von 1.476MHz dran. die rund 1kHz sollte des radio verkraften, genauer ist dem seine Abstimmung ohnehin nicht und die Kanalbreite bei AM liegt ja bei rund 9kHz. Mit dem Quarz einen Oszillator aufbauen dann durch 3 teilen. Das Rechteck dann mit einem Filter auf Sinus getrimmt und einen Dualgate Mosfet BF981 ansteuern. Das sollte für deinen AM Sender reichen.
dotm schrieb: >> Falls du dir eine PLL bauen willst, MC145151 habe ich noch rumliegen. > Danke für das Angebot. Ich hab auch noch einen Ad9833 herumliegen , mit > dem könnte ich auch noch auf die 1476khz kommen. Der Unterschied: für den DDS brauchst du unbedingt auch noch einen Controller zur Ansteuerung, während diese PLL einfach parallel mit Schaltern bzw. Lötbrücken eingestellt wird. Außerdem dürfte das Layout deutlich weniger kritisch sein als bei einem AD9833 mit seinem vergleichsweise hohen Takt, das kann man noch auf Lochraster oder dergleichen aufbauen. Da der VCO auch nur einen schmalen Abstimmbereich zu haben braucht, wäre der auch nicht schwierig (LC-Oszillator mit 'ner Kap-Diode). Helmut Lenzens Idee hat natürlich auch was.
Helmut Lenzen schrieb: > Wenn du einen Quarz von 4.433619 MHz nimmst und dessen Frequenz durch 3 > teilst (2 Flipflops) dann bekommst du 1.477.873 MHz. GENAU so eine Lösung schwebte mir vor. Vielen Dank. Helmut Lenzen schrieb: > Das > Rechteck dann mit einem Filter auf Sinus getrimmt und einen Dualgate > Mosfet BF981 ansteuern. Das sollte für deinen AM Sender reichen. Ich dachte mir dass ich einfach zu den paar Radios per Koaxkabel hingehe und dann einfach eine Hirschmannklemme an die Wurfantenne anklemme. Dann wäre kaum Leistung notwendig. BF981 ist nicht zu bekommen.. ADE-6 kann leider mit NF nichts anfangen.. Also am liebsten wäre es mir wenn der Modulator passiv funktionieren würde, dann kann ich mit unsymmetrischer Versorgung speisen. Könnte so ein nichtlinearer Addierer: http://www.ecelab.com/amplitude-modulator-1.htm den notwendigen Frequenzhub schaffen? Kann ich mir den Filter: Helmut Lenzen schrieb: > das > Rechteck dann mit einem Filter auf Sinus getrimmt ersparen, da der obige Modulator soundso einen Bandpass am Ausgang besitzt?
dotm schrieb: > BF981 ist nicht zu bekommen.. Irgendwas Vergleichbares wird doch wohl zu haben sein. Willst du noch 'nen КП350 haben? Als Filter genügt ja ein einfacher Parallelschwingkreis, der auf Maximum abgestimmt wird. Du willst das Signal ja per Kabel verteilen, da kommt's auf übertriebene spektrale Reinheit kaum an.
dotm schrieb: > BF981 ist nicht zu bekommen.. BF961 aber bei Reichelt. Man kann auch mit Dioden eine AM erzeugen. Oder mit Bipolartransistoren oder mit Analogschaltern etc. Es gibt viele Möglichkeiten ... Im Prinzip macht das jede nichtlinerare Kennlinie. Beim einfachen Diodenmodulator könnte das Signal etwas schwach sein. Filtern braucht man im Prinzip zwar auch nicht aber wir wollen ja sauber arbeiten...
Jörg Wunsch schrieb: > Irgendwas Vergleichbares wird doch wohl zu haben sein. Willst du > noch 'nen КП350 haben? Ich müsste was auch immer es ist heute noch bei Farnell bestellen... Jörg Wunsch schrieb: > Als Filter genügt ja ein einfacher Parallelschwingkreis, der auf > Maximum abgestimmt wird. Das schaffe ich :) Einen Trimkondensator und einige Luftwicklungen...
hab hier n schaltplan von nem am moduliertem rc sender (27,12mhz). das problem ist der passende quarz. zf testgenerator. http://electronbunker.ca/SignalGen455.html den bau ich mir grade. will damit nen am super abgleichen. der passende quarz und das passende pizofilter dürfte in deinem fall n problem sein. mfg
Helmut Lenzen schrieb: > Beim einfachen Diodenmodulator könnte das Signal etwas schwach sein. hm.. Wenn ich den Quarz mit Teiler verwende hab ich eine HF von 5V p-p Wenn ich die NF auf 5V p-p verstärke sollte ich bei einem Idealen Multiplizierer einen Modulationsgrad von fast 1 haben. Welchen Modulationsgrad brauche ich denn für ein Mittelwellenradio? Was erreiche ich durch einen Diodenmodulator?
dotm schrieb: > Wenn ich den Quarz mit Teiler verwende hab ich eine HF von 5V p-p > Wenn ich die NF auf 5V p-p verstärke sollte ich bei einem Idealen > Multiplizierer einen Modulationsgrad von fast 1 haben. Wenn das kleine Wörtchen wenn nicht wäre. Du kannst so einen Modulator nicht mit beliebigen Pegeln aussteuern. Das geht nur mit einigen mV. AM wird so mit rund 70% Modulationsgrad gesendet.
Wo soll denn die Ausstellung sein? Evtl. findet sich ja ein ausreichend stabiler Generator mit AM-Modulierung in der Nähe ....
Helmut Lenzen schrieb: > Wenn das kleine Wörtchen wenn nicht wäre. > > Du kannst so einen Modulator nicht mit beliebigen Pegeln aussteuern. Das > geht nur mit einigen mV. herrje. Es wäre so super wenn ich einen Schaltplan für einen Am-Modulator mit Waldundwiesenbauteilen hätte wo genau dabeisteht welche Eingangspegel notwendig wären... Meine faule innere Stimme sträubt sich gegen jegliches Mühsal wie Recherche und Rechnen und Probieren und und und... Sollte irgendein Wohltäter unter euch sein der mir adhoc eine sofortige Lösung präsentieren kann, ich wäre entzückt... einige mV bei der HF... vielleicht einen steileren Tiefpass nehmen und den dann weiter unten ansetzen?
Henrik V. schrieb: > Evtl. findet sich ja ein ausreichend stabiler Generator mit > AM-Modulierung in der Nähe .... Kann ich mittlerweile zu 100% ausschliessen:)
dotm schrieb: > Ich müsste was auch immer es ist heute noch bei Farnell bestellen... Dann klick' dich doch einfach mal durch ... Wenn du bei HF-MOSFET guckst, findest du sie reichlich (wenngleich typischerweise mit einer Mindestbestellmenge von 5). BF991 wäre zum Bleistift einer. >> Als Filter genügt ja ein einfacher Parallelschwingkreis, der auf >> Maximum abgestimmt wird. > > Das schaffe ich :) Einen Trimkondensator und einige Luftwicklungen... Musst du ziemlich viel Luft haben. :) Für Mittelwelle ist ein ordentlicher Ferritkern schon nicht schlecht, wenn du nicht gerade stilecht passend zu den alten Radios eine Wabenspule wickeln willst. Aber auch eine Festinduktivität kannst du dir natürlich kaufen. Farnell meint, mit 100 µH könnten sie dir mehr als 400 verschiedene davon verkaufen, das würde rechnerisch zusammen mit 116 pF deine gewünschte Frequenz ergeben. Die 116 pF als 100 pF fest + Trimmer 20 pF ausführen.
Jörg Wunsch schrieb: > Aber auch eine Festinduktivität kannst du dir natürlich kaufen. > Farnell meint, mit 100 µH könnten sie dir mehr als 400 verschiedene > davon verkaufen, das würde rechnerisch zusammen mit 116 pF deine > gewünschte Frequenz ergeben. Die 116 pF als 100 pF fest + Trimmer > 20 pF ausführen. Hab ich sogar alles lagernd. Jörg Wunsch schrieb: > Dann klick' dich doch einfach mal durch ... Wenn du bei HF-MOSFET > guckst, findest du sie reichlich (wenngleich typischerweise mit > einer Mindestbestellmenge von 5). BF991 wäre zum Bleistift einer. okay! kostet sogar fastnix. Überlegungen zum Arbeitspunkt und zum NF-Eingangspegel würd ich einfach hiervon übernehmen: http://www.radiomuseum.org/forum/ein_kleines_selbstbau_heimsenderchen_mit_dual_gate_fet.html Schön find ich die Idee, den Drain über eine Drossel an die Versorgung zu klemmen, ausserdem kann ich da den ganzen NF-Teil 1:1 übernehmen.
dotm schrieb: > Henrik V. schrieb: >> Evtl. findet sich ja ein ausreichend stabiler Generator mit >> AM-Modulierung in der Nähe .... > > Kann ich mittlerweile zu 100% ausschliessen:) NaJa, die erste Frage blieb unbeantwortet :( Hätte ja sein können, dass ein Bastler aus der Nähe einen FG oder ein DDS Demoboard für ein paar Wochen dafür ausleiht... Einen neumodischen (stabilen, PLL) AM-Empfänger bei dem man den Oszillator anzapfen könnte, hast Du nicht rumliegen?
Hallo, es geht auch einfacher z.B. http://www.google.de/imgres?hl=de&client=firefox-a&hs=CUM&sa=X&tbo=d&rls=org.mozilla:de:official&biw=1680&bih=860&tbm=isch&tbnid=W7b_PNdCFZNnWM:&imgrefurl=http://www.electronica-pt.com/circuitos/en/radio/60-mw-transmitter.html&docid=weQt-Ep24DBHWM&imgurl=http://www.electronica-pt.com/images/transmissor-onda-media.gif&w=430&h=310&ei=-YizULHFBsX0sgbo5IGgBA&zoom=1&iact=hc&vpx=1283&vpy=199&dur=3189&hovh=191&hovw=264&tx=147&ty=115&sig=110818844055474451129&page=1&tbnh=140&tbnw=193&start=0&ndsp=35&ved=1t:429,r:7,s:0,i:107 - der Sender wird ja wohl nur kurzzeitig und bei konstanter Zimmertemperautur betrieben - also sind einige 100 Hz Abweichung, bzw. Temperaturgang uninteressant, auch muss es nicht die "Superlineare" A-Klasse Endstufe sein. Alle die Vorschläge sind i.O. aber für deinen Zweck total überzogen - wenn du mal einen "richtigen" Sender an einer "echten" Antenne bauen und betrieben möchtest (als Funkamateur und den zugewiesenen Frequenzbereichen) werden diese Sachen wichtig. Ganz streng genommen ist das was du vorhast nicht wirklich legal, da aber die Sendeleistung bei einigen mW an einer "Antenne" mit einen Wirkungsgrad von bestenfalls einigen Promille liegt wird das garantiert nicht auffallen - da erzeugt eine schlecht entstörtes Schaltnetzteil schon eine höhere Strahlungsleistung ;-) Als Vergleich aus den Alltag : Man kann auch mit einen Sattelzug die Frühstücksbrötchen holen fahren, aber ein kurzer Spaziergang hat den gleichen Effekt, erst beim 10 Tonnen Stahlträger hat der Sattelzug seine berechtigung...
MW schrieb: > - der Sender wird ja wohl nur kurzzeitig und bei konstanter > Zimmertemperautur betrieben - also sind einige 100 Hz Abweichung, bzw. > Temperaturgang uninteressant, auch muss es nicht die "Superlineare" > A-Klasse Endstufe sein. Also naja dein Vorschlag hat ja nichteinmal einen NF Eingang. Da können die armen Museumsbesucher keine Musik aus dem Radio hören...# Die Schaltung läuft drei Wochen lang den ganzen Tag über ausserdem. MW schrieb: > Ganz streng genommen ist das was du vorhast nicht wirklich legal, da > aber die Sendeleistung bei einigen mW an einer "Antenne" mit einen > Wirkungsgrad von bestenfalls einigen Promille liegt wird das garantiert > nicht auffallen Nochdazu wird die HF den Radios soundso per Koaxleitung zugeführt. MW schrieb: > Man kann auch mit einen Sattelzug die Frühstücksbrötchen holen fahren, > aber ein kurzer Spaziergang hat den gleichen Effekt, erst beim 10 Tonnen > Stahlträger hat der Sattelzug seine berechtigung... Ehrlichgesagt: Ein Quarzoszillator, ein LC Tiefpass und ein Dualgatemosfet, einfacher gehts ja kaum. Und dafür funktionierts gut und sehr stabil.
dotm schrieb: > Da können die armen Museumsbesucher keine Musik aus dem Radio hören...# > Die Schaltung läuft drei Wochen lang den ganzen Tag über ausserdem. Das glaube ich nicht. Spätestens nach drei Tagen kommt die Gema zum kassieren... Meint Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Das glaube ich nicht. Spätestens nach drei Tagen kommt die Gema > zum kassieren... AKM. Guter Einwand aber.
Helmut Lenzen schrieb: > Wenn du einen Quarz von 4.433619 MHz nimmst und dessen Frequenz durch 3 > teilst (2 Flipflops) dann bekommst du 1.477.873 MHz. Teilung durch 3 ergibt allerdings ein recht unsymmetrisches Signal. Alternativ: 14,7456 MHz ist eine sehr gängige Quarzfrequenz. Durch 10 geteilt, bekommt man 1.474,56 kHz, ca. 1,5 kHz zu tief. Teiler durch 10 kann man als 1:5, gefolgt von 1:2 realisieren (7490 oder Verwandte), was einen symmetrischen Rechteck bringt.
Jörg Wunsch schrieb: > Teilung durch 3 ergibt allerdings ein recht unsymmetrisches Signal. Das war halt der erste Quarz der gepasst hat. Ein Schwingkreis zwischen Teiler und Modulator sollte aber die Grundfrequenz ausfiltern.
Jörg Wunsch schrieb: > Teilung durch 3 ergibt allerdings ein recht unsymmetrisches Signal. Genaugenommen 66% Tastverhältnis. Ich hab dafür einen etwas steileren Tiefpass entworfen. Jörg Wunsch schrieb: > Teiler > durch 10 kann man als 1:5, gefolgt von 1:2 realisieren (7490 oder > Verwandte) ja besser!
>10 geteilt, bekommt man 1.474,56 kHz, ca. 1,5 kHz zu tief. Teiler
Das läßt sich bestimmt noch etwas ziehen mit einem Trimmer am Quarz.
Jens G. schrieb: > Das läßt sich bestimmt noch etwas ziehen mit einem Trimmer am Quarz. Dazu müsste der Quarz sich um 15kHz ziehen lassen und das geht nicht.
Helmut Lenzen schrieb: > Dazu müsste der Quarz sich um 15kHz ziehen lassen und das geht nicht. Man müsste ihn dünner schleifen. :-)
Jörg Wunsch schrieb: > Man müsste ihn dünner schleifen. :-) Früher gab es mal eine Anleitung wo man den Quarz in Flusssäure tauchte. Ist aber nicht wirklich zu empfehlen :=)
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