Hallo, nach 3 Jahren HW entwickeln macht mir das keinen Spass mehr. Warum, weis ich nicht. Ist halt so. Derzeit stelle ich sowieso fest, dass anscheinend die SW viel stärker nachgefragt wird. Ich habe festgestellt (in Gesprächen, extern, in unserer Firma), dass ca. ein HW'ler auf 3-5 SW'ler kommt. Ich bin im automotive Bereich tätig und habe viele interessante Leute kennen gelernt. Welche die die Zukunftsfähigkeit von Produkten/System/Ideen überprüfen. Wie nennt/findet man solche Jobs? Wo kann man jetzt noch einsteigen? Was gibt es noch für Jobs? Lohnt es sich ggf. sich BWL Kenntnisse (Fernstudium/Weiterbildung) anzueignen? danke
bubble schrieb: > Hallo, > > nach 3 Jahren HW entwickeln macht mir das keinen Spass mehr. Warum, weis > ich nicht. Ist halt so. > > Derzeit stelle ich sowieso fest, dass anscheinend die SW viel stärker > nachgefragt wird. Bloss kann man mit Software nicht einmal ein mickeriges Relais ansteuern. Meint Harald
bubble schrieb: > Wie nennt/findet man solche Jobs? Software-Entwickler (m/w) > Wo kann man jetzt noch einsteigen? Überall, wo Software entwickelt wird, und Du die Mindestvoraussetzungen für eine entsprechende Stelle erfüllst. Du solltest also vielleicht schon einmal etwas programmiert haben. > Was gibt es noch für Jobs? Die Berufswelt ist groß. Z.B. Handwerk (aber ohne goldenen Boden). > Lohnt es sich ggf. sich BWL Kenntnisse (Fernstudium/Weiterbildung) > anzueignen? Nein, die brauchen nur Schaumschläger, die sonst nichts vorzuweisen haben. Und so einer willst Du doch nicht werden, oder?
Horst schrieb: > bubble schrieb: >> Lohnt es sich ggf. sich BWL Kenntnisse (Fernstudium/Weiterbildung) >> anzueignen? > Nein, die brauchen nur Schaumschläger, die sonst nichts vorzuweisen > haben. Das sehe ich nicht so. Klar, viele BWLer sind Schaumschläger. Aber das heißt ja nicht, dass BWL-Kenntnisse unnötig sind. Ganz im Gegenteil, denn: - Gerade Hardware-Entwickler sollten die Auswirkungen ihres Tuns auf Projektkosten verstehen. - Gerade Techniker können viel mit dem Wissen anfangen, weil sie die Implikationen der zugrundeliegenden mathematischen Zusammenhänge verstehen. - Viele Techniker haben keine Ahnung in dem Bereich, obwohl es gerne gesehen wird. Daher kann man sich hier sehr gut abheben.
bubble schrieb: > Ich bin im automotive Bereich tätig und habe viele interessante Leute > kennen gelernt. > Welche die die Zukunftsfähigkeit von > Produkten/System/Ideen überprüfen. Diese Aussage widerspricht Deiner anschliessenden Frage. Wenn Du dich in der Branche auskennst und die neuesten Trends kennst, dann kennst du auch Firmen. Wenn nicht, brauchst Du Dich auch nicht zu bewerben, weil dich dort keiner gebrauchen kann.
bubble schrieb: > Ich bin im automotive Bereich tätig und habe viele interessante Leute > kennen gelernt. Welche die die Zukunftsfähigkeit von > Produkten/System/Ideen überprüfen. Dann frag doch die Leute, die Du kennengelernt hast. (Nennt man auch Netzwerk) bubble schrieb: > nach 3 Jahren HW entwickeln macht mir das keinen Spass mehr. Warum, weis > ich nicht. Ist halt so. Das wird Dir in aehnlicher Zeit in jedem Fachgebiet so gehen, wenn es denn klein genung ist. fonsana
> dass ca. ein HW'ler auf 3-5 SW'ler kommt.
Hardwareentiwcklung ist alos schon viel besser organisiert
und rationalisert als Softwareentwicklung, für die viel zu
viele dumme Leute viel zu lange brauchen bis was taugliches
rauskommt.
Da wird noch mal aufgeräumt werden müssen, effektiver
Programmieren, schneller gute Qualität abliefern, damit
1 SWler auf 1 HWler kommt...
(es ist nie verkehrt, die eigenen Schaltungen auch
programmieren zu können, aber man muß deswegen nicht
gleich umschulen).
bubble schrieb: > nach 3 Jahren HW entwickeln macht mir das keinen Spass mehr. Warum, weis > ich nicht. Ist halt so. Dann ist es an der Zeit etwas anderes zu machen. > > Derzeit stelle ich sowieso fest, dass anscheinend die SW viel stärker > nachgefragt wird. Liegt daran das alles Unternommen wird um Funktionen in SW statt in HW abzubilden. Ist günstiger. > Ich habe festgestellt (in Gesprächen, extern, in > unserer Firma), dass ca. ein HW'ler auf 3-5 SW'ler kommt. Dann ist die Firma sehr Hardwarelastig. Es ist für den eigenen Werdegang sicher gut wenn man beides kann. > Ich bin im automotive Bereich tätig und habe viele interessante Leute > kennen gelernt. Welche die die Zukunftsfähigkeit von > Produkten/System/Ideen überprüfen. Tja, die gibt es. Sind aber Nischen. > > Wie nennt/findet man solche Jobs? Indem man nicht arbeitet sondern Netzwerkelt. > Wo kann man jetzt noch einsteigen? Augen und Ohren offenhalten, Leute kennen etc. Die Harwareecke ist da der ungünstigste Platz. Du musst die weichen Skills entwickeln, nicht Hard- oder Software. > Was gibt es noch für Jobs? Vorstandvorsitzender, Konkursbetrüger, Waffenhändler. Alles Fantastische Jobs mit Frauen/Kohle ohne Ende. > Lohnt es sich ggf. sich BWL Kenntnisse (Fernstudium/Weiterbildung) > anzueignen? Sich zu erweitern lohnt sich immer, das meistverkaufte Buch im Tennissport heißt übrigens "winning ugly". Weiß auch nicht wie ich gerade drauf komme.
bubble schrieb: > Derzeit stelle ich sowieso fest, dass anscheinend die SW viel stärker > nachgefragt wird. Ich habe festgestellt (in Gesprächen, extern, in > unserer Firma), dass ca. ein HW'ler auf 3-5 SW'ler kommt. Na da ü bersiehts einen ganze menge von HW'ler die ausserhalb der entwicklung tätig sind: Prüffeld, Produktion-Serienüberleitung, Eingangskontrolle, Testpiloten, Systemarchitekten, Service, Qualityassurance, CAD, CAD-support ... . > Ich bin im automotive Bereich tätig und habe viele interessante Leute > kennen gelernt. Welche die die Zukunftsfähigkeit von > Produkten/System/Ideen überprüfen. Vorentwicklung/Konzept/Competenz-center ist auf die dauer ziemlich frustierend zu sehen wie die tollen Konzepte nach und nach aus Kosten/Zuverlässigkeitsgründen in die Tonne verschwinden resp. nie realisiert werden. Marketing ist auch so ein bereich mit Kristallkugellesern. Überleg dir ob die mum hast dem Chefchef ein Invest vonb mehrern Millionen in eine neue Technolgy zu begründen und zu verantworten oder ob du nur mit spielen willst. MfG
MaWin schrieb: >> dass ca. ein HW'ler auf 3-5 SW'ler kommt. > > Hardwareentiwcklung ist alos schon viel besser organisiert > und rationalisert als Softwareentwicklung, für die viel zu > viele dumme Leute viel zu lange brauchen bis was taugliches > rauskommt. Darf man dann behaupten, dass Ingenieure besser optimieren können als Informatiker?
Andi $nachname schrieb: > Darf man dann behaupten, dass Ingenieure besser optimieren können als > Informatiker? IMHO sind bei Ingenieuren als Vermittler zwischen den verschiedenen Gewerken und durch ihre Abhängigkeit von "Zulieferen" soziale Kompetenzen wie Organisations- und Führungstalent besser entwickelt als bei den nächtens allein im Keller hockenden Codiersklaven. MfG
Um mich kurz zu fassen: Mit Technik verdient man heutzutage kein richtiges Geld mehr, die Betonung hierbei liegt auf "richtiges". Große Fische fängt man heute in Bereichen wie Finanzen, Politik und Beratung. Alles andere ist ein Tausch von Peanuts gegen Peanuts.
BWLer schrieb: > Mit Technik verdient man heutzutage kein richtiges Geld mehr, die > Betonung hierbei liegt auf "richtiges". Große Fische fängt man heute in > Bereichen wie Finanzen, Politik und Beratung. Auja, dann verkauf ich ab sofort keine Porsches mehr und stoß man Autohaus ab und mach ab sofort in Fahrberatung sprich Fahrlehrer. Und als Wirt schließe ich meinen Biergarten und geb meine Schanklizenz zur Wiesn zurück und mach in Trinkberatung sprich Drogenberatungststelle. SCNR
@Ermel Hoch: Was du da vergleichst ist absoluter Mist, sowohl der Porscheverkäufer als auch der Wirt sind Würstchen im Vergleich zum Einkommensniveau eines Ingeniers und einer möglichen beruflichen Umorientierung. Wenn wir auf dem Ingeniersnivea und darüber bleiben wollen, dann meine ich mit Beratung sowas wie Unternehmensberatung, Karriereberatung oder Finanzberatung.
BWLer schrieb: > Was du da vergleichst ist absoluter Mist, sowohl der Porscheverkäufer > als auch der Wirt sind Würstchen im Vergleich zum Einkommensniveau eines > Ingeniers und einer möglichen beruflichen Umorientierung. Wenn wir auf > dem Ingeniersnivea und darüber bleiben wollen, dann meine ich mit > Beratung sowas wie Unternehmensberatung, Karriereberatung oder > Finanzberatung. Du bist mir ne rechte Knallcharge, schon mal nach den Einkommensverteilung im Autohaus recherchiert?! http://www.gehalt.de/einkommen/suche/autohaus/1 Und was ein Finanzberater so heimbringt? (Hier zahlen aus dem Schweizer Paradies: http://www.lohncheck.ch/lohn/finanzen/Finanzberater/arbeitsort Richtiges Geld ist was anderes!
> Mit Technik verdient man heutzutage kein richtiges Geld mehr, die > Betonung hierbei liegt auf "richtiges". Große Fische fängt man heute in > Bereichen wie Finanzen, Politik und Beratung. Alles andere ist ein > Tausch von Peanuts gegen Peanuts. Jein. Zwar ist es richtig, daß die USA, Schweiz, England, in den letzten Jahren viel Geld im Glückspiel an den Aktienbörsen verdient haben, meist das ersparte Altersruhegeld von privaten Vorsorgern aus Deutschland und anderen Wohlstandsländern, aber richtig verdient wird in China, weil die wirklich produzieren, und selbst die USA haben Einnahmen durch Intel und andere Firmen die noch Produkte liefern statt Bullshit zu treiben. Zwar sollte nach der Finanzkrise auch dem Letzten klar geworden sein, daß diese Methoden der Bankster sich leistungslos dein Geld (selbst wenn du nicht so blöd warst, deren scheinheiligen Produkte zu kaufen, bist du gesamtschuldnerisch als Bürger dieses Landes für deren Verluste haftbar gemacht worden und zahlst nun per Inflation all die Gewinne der Banken der Vergangenheit) zu schnappen kriminell sind, leider wurden sie aber bis heute nicht verhaftet, nicht angeklagt, nicht dafür gesorgt daß deren kriminelles Halnden gestoppt wird (Verbot der Spekulation, also von Handlungen bei denen nur das eingezahlte Geld neu verteilt wird, aber kein Wert geschaffen wird). Dazu bedarf es wohl einer noch grösseren Katastrophe, wie 1929. Die kommt aber sicher, und dann darfst du dir sicher sien, daß man mit solchen Berifen kein Geld mehr verdienen kann, sondern endlich mal wieder echte Werte zählen,wahre Produkte und Fertigkeiten. Daher ist es in Ordnung, wenn du was ordentliches lernst, und heute vielleicht in einem Zockerberuf arbeitest (nur so lange deine Firma und letztlich der Staat deine Verluste trägt) und dafür viel Geld nach Hause bringst, auch in Form der Boni. Aber nach dem Crash sollte man was können, und sei es Ackerbau.
@Ermel Hoch: Schon wieder blödsinnige Beispiele. Wieso Schweiz? Bleiben wir schön in Deutschland, denn hier verdient ein BWLer im Investmentbereich um die 85k€ als Einstiegsgehalt + Boni bei Erfolg. Autohaus ist ebenfalls lächerlich, vergleich mal das Arbeitspensum bei einem Autohaus und einer schlichten Beratung, von Weiterbildungsmöglichkeiten und Nebentätigkeit ganz zu schweigen. Ein Bekannter von mir, auch BWLer, hat neben einer Festanstellung noch ein Beraterbüro zu Hause, sahnt damit fast doppelt ab, was man an dem gigantischen Haus/Büro(eher Schloss) sieht. @MaWin: Prinzipiell hast du recht, so denken fast alle Ings./Techniker, nämlich nachhaltig und bei Produkten ist es auch gut so. Doch genau hier liegt auch dein Fehler, wenn es z.B. um Berufsumorientierung geht. Die meisten springen von einem tech. Topf zum anderen und wundern sich über wiederkehrende Unzufriedenheit. Die, die großes Geld verdienen, leben im hier und jetzt. Die machen sich keine Gedanken um die Zukunft oder gar mögliche Krisen, ganz im Gegenteil, die spekulieren sogar darauf, um die Angsthasen bei Bewegung zu halten, damit das Hamsterrad weiterdreht. Dadurch entsteht wiederum Bedarf an Beratung, Finanzen und politischer Aktivität, womit der Kreislauf wieder geschlossen ist. Kurz gefasst: Egal was in Zukunft passiert, der große Verlierer wird die produzierende Industrie sein und erst danach kommen alle anderen dran.
BWLer schrieb: > @Ermel Hoch: > > Schon wieder blödsinnige Beispiele. Wieso Schweiz? Bleiben wir schön in > Deutschland, denn hier verdient ein BWLer im Investmentbereich um die > 85k€ als Einstiegsgehalt + Boni bei Erfolg. Nun ja, das Beispiel von Ermel hat einen schlagenden Vorteil, eine glaubhafte Quelle. Gruß,
Hi, bubble, > nach 3 Jahren HW entwickeln macht mir das keinen Spass mehr... > Wie nennt/findet man solche Jobs? Wie vermeidest Du den Wandel vom Regen in die Traufe? Denn das droht dem, der sich vornehmlich nach dem orientiert, was ihm gerade gefällt. Zumal dort, wo die Moden wechseln wie die Jahreszeiten. Ich verstehe, Du hast Dich nach dem Abschluss als Entwickler beworben, wurdest genommen, und nun hast Du keine Perspektive mehr, während die Firma Dir auch keine anbietet außer "Kündigung wegen 'Low Performance'". Ideale wie der Polarstern sind selten erreichbar, aber gute Orientierungspunkte für systematisches Vorgehen. Für gar nicht falsch halte ich den alten Rat, Vorstandsvorsitzender werden zu wollen. Freilich werden das nur wenige, aber deutlich mehr, als je den Polarstern erreicht haben. Spätstarter freilich noch seltener. Zum alten Rat gehört noch: Sieh zu, wie weit du dabei kommst. Für durchaus falsch halte ich dagegen die Anwendung unfairer Mittel in diesem Streben. Wo sind die größten Probleme in der Firma, die Du besser lösen kannst als andere? Dort geh hin, da ist das Gehalt sicher höher als dort, wo man die Malocher vom Gemüsemarkt einkaufen kann. Im Projektmanagement beispielsweise ist Fachwissen durchaus wichtig, ebenso das Wissen über die Abläufe in der Firma - sowie die Reibungspunkte und wie man die geschickt umgeht. Ciao Wolfgang Horn
@WH Zur Vorweihnachtszeit darfs nochmal einen Humpen schmalziger sein...
bubble schrieb: > Welche die die Zukunftsfähigkeit von > Produkten/System/Ideen überprüfen. Du möchtest vom Hardwareentwickler zum Systemüberprüfer werden? Aus meiner Sicht ist sowas Edeka und überhaupt nicht erstrebenswert - jedenfalls nicht, solange man noch unter 60 und kein Beamtentyp ist. Stell dir lieber die Frage, was du denn eigentlich wirklich gut kannst. Bei deiner Beschreibung "Hardware entwickeln" nehme ich mal an, daß du darunter "elektronische Schaltungen entwickeln" verstehst. Wenn du das wirklich gut kannst, dann bleibe dabei und guck nebenher über den Tellerrand: Die Welt braucht keine Schaltungen und keine Software, sondern funktionierende Dinge, die jemandem was nützen. Ob dae drinnen ne Schaltung, Software oder ein grünes Männerl werkelt, ist dem Rest der Welt schnurz. Hauptsache, es geht gut und macht Spaß. Was lehrt einen das? Geräte entwickeln zu können, wird auch in Zukunft ein lohnendes Brot sein. Auch wenn dazu etwas mehr als nur HW+SW gehört. Lerne also neben dem, was du grad tust, etwas von all dem, was man denn sonst noch zum Geräteentwickeln braucht. Mechanik + Konstruktion + Technologie? ja. Maschinenbau + Metallerei? ja. Braucht man alles, um nicht nur Schaltungen+Leiterplatten entwickeln zu können - und auch, um nicht von Zulieferern über den Tisch gezogen zu werden. Kundenpflege + Service? ja. Braucht man, um wenigstens etwas Kundennähe mental zu bekommen. Also: werde vielseitiger, das ist der beste Rat, den dir jemand geben kann. W.S.
Ermel Hoch schrieb: > BWLer schrieb: >> Mit Technik verdient man heutzutage kein richtiges Geld mehr, die >> Betonung hierbei liegt auf "richtiges". Große Fische fängt man heute in >> Bereichen wie Finanzen, Politik und Beratung. > > Auja, dann verkauf ich ab sofort keine Porsches mehr und stoß man > Autohaus ab und mach ab sofort in Fahrberatung sprich Fahrlehrer. > > Und als Wirt schließe ich meinen Biergarten und geb meine Schanklizenz > zur Wiesn zurück und mach in Trinkberatung sprich > Drogenberatungststelle. Du raffst es einfach nicht! Du musst das Bier verkaufen UND eine Drogenberatungststelle haben! Kunden muss man zweimal abzocken. Mindestens!
In Sachen Hardware gibt es noch viel zu tun. Man muss sich nur weiter entwickeln.
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