Kaum hat man auf der electronica paar Visitenkarten verteilt, häufen sich die Spammails bevorzugt aus der ostasiatischen Region. Natürlich niemals mit der Endkennung .cn, da der geneigte Spamempfänger das ja direkt blockieren könnte. Da dieses Problem vermutlich nicht nur mich betrifft, anbei meine Liste der blockierten Absender für Outlook. Bitte mit weiteren Domains erweitern, damit die Liste aktuell bleibt. e2epersonalaccess.com cscircuit.com cs-circuits.com dailywinners21.com deal4realz.com exceedingelec.com globomail.com helin-bearing.com holidayperiod2012.com holidayseason2012.com holidaytime2012.com hssd.k12.wi.us jsdcircuits.com jsd-circuits.com onlineearningsdaily.com onlineincomedaily.net onlineincomedeal.com pcbmain.com peak-pcb.com peakpcb.net radixweb.in readymarketz.com scscircuits.com szbjpcb.com thadoubleloaded.com top-pcb.com trendwinnerz.com yahoo.fr
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Verschoben durch User
Deswegen gibt man seine eMail-Adresse nicht auf Messen weiter sondern nimmt eine wie messe@xy-firma.de Wir haben das auch so gemacht!
Wenn du rausfinden willst, von wem der Müll kommt, kannst du jedem eine Visitenkarte mit einer anderen Mailadresse geben. Das lässt sich dann auch einfach blocken.
Da stellt sich natürlich auch die Frage: Warum verteilt man auf einer Messe seine Visitenkarten? Man will dann doch auch kontaktiert werden, oder nicht?
Martin Kreiner schrieb: > Da stellt sich natürlich auch die Frage: Warum verteilt man auf einer > Messe seine Visitenkarten? Man will dann doch auch kontaktiert werden, > oder nicht? Man gibt aber nicht einem Vertreter auf der Messe seine Visitenkarte, damit dieser die Adresse dann an hundert andere weiterverteilt...
K. Laus schrieb: > Wenn du rausfinden willst, von wem der Müll kommt, kannst du jedem eine > Visitenkarte mit einer anderen Mailadresse geben. Das lässt sich dann > auch einfach blocken Jau, das ist sowas von realistisch! Die originale Adresse durchstreichen und korrigieren oder zuhause selber machen und ausdrucken?
Wäre es nicht sinnsoller eine Liste von erwünschten Firmen zu erstellen, als vom großen Rest?
Sven P. schrieb: > Martin Kreiner schrieb: >> Da stellt sich natürlich auch die Frage: Warum verteilt man auf einer >> Messe seine Visitenkarten? Man will dann doch auch kontaktiert werden, >> oder nicht? > > Man gibt aber nicht einem Vertreter auf der Messe seine Visitenkarte, > damit dieser die Adresse dann an hundert andere weiterverteilt... Meiner Erfahrung nach läuft es anders. Vertreter können verkaufen, sind aber sonst oft genug IT-DAUs. Wer weiß wieviele Viren und Würmer der auf seinem PC hat, die seine frisch in sein Adressbuch eingetragenen Kontaktdaten seiner Messebesuche/r sammeln und an irgendwelche Spam-Bot-Netze liefern, damit sie mit Spam vollgemüllt werden. Ich verwende für fast jeden Kontakt eine eigene E-Mail-Adresse. Da kann man ganz schnell erkennen, wie schlecht die IT dieser Kontakte gegen die damit arbeitenden DAUs geschützt ist, wenn auf so einer Single-Adresse plötzlich massig Spam aufschlägt. Selbst ganz große deutsche Unternehmen (KM Elektronik fällt mir gerade ein, weshalb es mich nicht wundert, dass sie pleite sind) sind offensichtlich zu blöd, ihre IT halbwegs sicher zu administrieren.
Andi $nachname schrieb: > Selbst ganz große deutsche Unternehmen > sind offensichtlich zu blöd, ihre IT halbwegs sicher zu > administrieren. Auch andere, denen man das zugetraut hätte. Ich hatte mal (Ersatzteilbestellung) mit B&O zu tun ... und bekomme seitdem gelegentlich Spåm (den ich wegen der verwendeten eMail-Adresse eindeutig zuordnen kann).
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