Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 7805 Ausgang mit 5V versorgen


von Christoph K. (Gast)


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Hi,

Ich habe eine Frage zum 7805. Ich weiß das es kein Problem ist wenn Vin 
floating ist und auf Vout 5V angelegt wird. Meine Frage ist aber wenn, 
Vin 7V ist und daher auch 5V am Vout, aber ich jetzt auch extern 5V 
zuführe bei Vout, ist das ein Problem? Hintergrund ist das ich ein 
Batteriebetriebenes Gerät habe das ich auch anhängen kann (und damit von 
außen die 5V zugeführt werden). Sollte es mal zum Fehler kommen, das man 
die Batterie mit einem Schalter da zuschaltet wollte ich wissen ob das 
eben ein Problem ist.

c,Ya

von Wilhelm F. (Gast)


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Christoph K. schrieb:

> aber ich jetzt auch extern 5V
> zuführe bei Vout, ist das ein Problem?

Im Datenblatt gibt es manchmal eine Schutzschaltung, z.B. eine Diode 
1N4001 von Vout nach Vin.

von Christoph K. (Gast)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> Im Datenblatt gibt es manchmal eine Schutzschaltung, z.B. eine Diode
> 1N4001 von Vout nach Vin.

Mhm, die hab ich nicht, aber die würde ja nur greifen wenn Vout > Vin 
ist, darum gehts aber nicht :-) Ich stecke ein zusätzliches netzteil für 
5V am ausgang von dem 8705 an.

von Klaus (Gast)


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Christoph K. schrieb:
> Meine Frage ist aber wenn,
> Vin 7V ist und daher auch 5V am Vout, aber ich jetzt auch extern 5V
> zuführe bei Vout, ist das ein Problem?

Wilhelm Ferkes schrieb:
> Im Datenblatt gibt es manchmal eine Schutzschaltung, z.B. eine Diode
> 1N4001 von Vout nach Vin.

Was soll diese Diode bewirken, wenn Vin 7V und Vout 5V ist? Sperren ?

MfG Klaus

von Hmm (Gast)


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Deine Frage liest sich so, als wenn Du recht wenig über Elektronik 
weisst. Ist schon recht so, aber dann mag Dich meine Anregung nicht viel 
weiter bringen. Dennoch könnte es Dir langfristig helfen, wenn Du Dich 
mal darauf einlässt.

Was geschieht, wenn Du zwei Spannungsquellen mit gleicher 
Ausganggspannung parallel schaltest? Das ist ja das was Du (im 
wesentlichen) vorhast. Was geschieht wenn Du einen Verbraucher, sagen 
wir einen Widerstand anschliesst? Wie verhält sich das Ganze, wenn Du 
annimmst, das die Spannungsquellen jeweils einen Innenwiderstand haben.

Was geschieht wenn Du zwei Spannungsquellen parallel schaltest, deren 
Spannung sich ein wenig unterscheiden? Mit Innenwiderständen? Mit einem 
Verbraucher?

Es ist vielleicht verlocken, zu antworten, "Wenn ich das wüsste würde 
ich nicht fragen". Aber stell Dir mal vor, Du kannst durch Überlegung 
selbst weiterkömmen?
Wenn Du bei diesen Gedankenexperimenten Probleme bekommst, dann schreib 
Sie uns. Wir helfen.

Ich verstehe übrigens den Sinn Deiner Vorrede über die "floatende" 
Einganggspannung nicht. Ist das wichtig?

von Christoph K. (Gast)


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Ich hatte mal hier gelesen, das man diese 7805 Dinger nicht parallel 
schalten darf um mehr Strom zu bekommen. Spannungsquellen darf ich ja 
parallel schalten (sofern sie ca. die gleiche Spannung haben) also eine 
Batterie oder so.

Wenn ich zwei Batterien parallel schließe ohne Last, würde ein 
Ausgleichsstrom zu der Batterie fließen die weniger Spannung hat 
(Iausgleich = Udiff/(Ri1+Ri2)).

Mit Last würde auch noch ein Ausgleichsstrom fließen und halt die Last 
von der stärkeren Batterie versorgt. Wenn die beiden Battrien auf 
gleichen Level sidn speißen sie beiden den Verbaucher.

Stimmt das so?

von Harald W. (wilhelms)


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Christoph K. schrieb:

> Spannungsquellen darf ich ja
> parallel schalten (sofern sie ca. die gleiche Spannung haben) also eine
> Batterie oder so.

Nein. Spannungsquellen darf ich nur dann parallel schalten, wenn sie
g e n a u  die gleiche Spannung haben. Ist die Spannung ungleich,
gibt es mehr oder weniger große Querströme, die dann auch entsprechende
Verluste hervorrufen. Das gilt auch für Deinen speziellen Fall.
Manchmal reichen schon Unterschiede von wenigen mV für hohe Querströme.
Gruss
Harald

von Christoph K. (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Nein. Spannungsquellen darf ich nur dann parallel schalten, wenn sie
> g e n a u  die gleiche Spannung haben. Ist die Spannung ungleich,
> gibt es mehr oder weniger große Querströme, die dann auch entsprechende
> Verluste hervorrufen. Das gilt auch für Deinen speziellen Fall.
> Manchmal reichen schon Unterschiede von wenigen mV für hohe Querströme.
> Gruss
> Harald

Da es in der praxis ja nie wirklich gleich ist darf man es dem nach ja 
nie paraellschalten :-) Aber genau das machen doch auch normaler 
Hersteller bei Geräten.

Gibt es irgendeinen Trick/Schaltung mit der man das trotzdem 
bewerkstelligen kann? Ich denke da an etwas mit P und N Mosfet. Also P 
Mofset mit in die normale Spannungversorgung Batterie <-> LM7805 Vin. 
Das Gate mit einem Widerstand auch an die Batterie. Also der leitet dann 
automatisch wenn Batterie angehängt ist. Und dann ein N Mosfet vom 
Widerstand zu GND. Das Gate von dem dann mit Widerstand auf GND und vom 
Widerstand auf externes Vcc.

von Ingo (Gast)


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Pack einen Widerstand zwischen die externe Energiequelle.

von Norbert S. (norberts)


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Hi,

sind mal wieder die Korinthenkacker unterwegs.

Real gibt es keine idealen Spannungsquellen. Solange die realen 
Spannungsquellen wie Batterien, Akkus usw. mit der Last einbrechen, also 
einen realen Innenwiderstand haben, kann man sie parallel schalten.

Spannungsregler sind da meist etwas anders. Parallel geht aber auch da 
recht oft (nicht immer). Heute kriegt man die kaum noch mit Strom kaputt 
also wenn zuviel Strom, dann regelt der mit der höheren Spannung runter 
und es übernimmt der andere einen Teil des Stroms. Mit etwas Glück 
bekommt man so aus zwei 7805 fast die Summe der Ströme (wenns nicht 
schwingt).
Für Laien ist das absolut nicht zu empfehlen.

Christoph K. schrieb:
> Hintergrund ist das ich ein
> Batteriebetriebenes Gerät habe das ich auch anhängen kann (und damit von
> außen die 5V zugeführt werden).

Und wie werden aus "Batterie" die 5V?
Im besten Fall hat der 7805 nur minimale Last und den Rest regeln die 
Widerstände der Leitungen.
Im schlimmsten Fall will er 4,95V treiben aber da sind 5,1V am Ausgang. 
Das wird er nicht krumm nehmen.
Bei 6V wäre ich mir da aber nicht mehr so sicher.

Wenn es wirklich 5V sind (mit Toleranzen) probiers aus. Zu 99,9% wird es 
nach meiner Erfahrung funktionieren.

Ohne Schaltplan vor allem der externen 5V kann man das nicht genauer 
sagen.

Gruß,
Norbert

von (prx) A. K. (prx)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Nein. Spannungsquellen darf ich nur dann parallel schalten, wenn sie
> g e n a u  die gleiche Spannung haben. Ist die Spannung ungleich,
> gibt es mehr oder weniger große Querströme,

Da ein 7805 eine Quelle ohne Senke ist, kann es keinen Querstrom in ihn 
geben. Wo sollte der Strom hin? Interessant ist daher nur die andere 
ungenannte Seite.

Die gelegentliche Idee einer Parallelschaltung zweier 7805 ist deshalb 
nicht sinnvoll, weil das üblicherweise zur Leistungssteigerung gemeint 
ist. Und das funktioniert nicht. Ist jedoch jeder davon problemlos in 
der Lage, die Last zu beliefern, dann ist dieser Aspekt kein Problem. 
Derjenige mit niedrigerer Spannung dreht einfach ab.

Bei höheren Spannungen mag das anders aussehen, da dann u.U. die Ube 
Sperrspannung des Längstransistors des inaktiven Reglers überschritten 
wird. Aber nicht bei 5V.

von Christoph K. (Gast)


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Ingo schrieb:
> Pack einen Widerstand zwischen die externe Energiequelle.

In welcher Größenordnung?

Norbert S. schrieb:
> Und wie werden aus "Batterie" die 5V?
> Im besten Fall hat der 7805 nur minimale Last und den Rest regeln die
> Widerstände der Leitungen.
> Im schlimmsten Fall will er 4,95V treiben aber da sind 5,1V am Ausgang.
> Das wird er nicht krumm nehmen.
> Bei 6V wäre ich mir da aber nicht mehr so sicher.
>
> Wenn es wirklich 5V sind (mit Toleranzen) probiers aus. Zu 99,9% wird es
> nach meiner Erfahrung funktionieren.
>
> Ohne Schaltplan vor allem der externen 5V kann man das nicht genauer
> sagen.

Hab angehängt wie ich es mir vorgestellt habe, allerdings bin ich beim 
zeichnen draufgekommen warum es nicht geht :-) Ich kann ja nicht 
zwischen 5V extern und die 5V intern unterscheiden :-/

Die externen 5V werden von einem LM2574 gemacht, gemessen 4,97 V.

von Christoph K. (Gast)


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A. K. schrieb:
> Die gelegentliche Idee einer Parallelschaltung zweier 7805 ist deshalb
> nicht sinnvoll, weil das üblicherweise zur Leistungssteigerung gemeint
> ist. Und das funktioniert nicht. Ist jedoch jeder davon problemlos in
> der Lage, die Last zu beliefern, dann ist dieser Aspekt kein Problem.
> Derjenige mit niedrigerer Spannung dreht einfach ab.
>
> Bei höheren Spannungen mag das anders aussehen, da dann u.U. die Ube
> Sperrspannung des Längstransistors des inaktiven Reglers überschritten
> wird. Aber nicht bei 5V.

Das hört sich ja super an!

von Norbert S. (norberts)


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Christoph K. schrieb:
> Die externen 5V werden von einem LM2574 gemacht, gemessen 4,97 V.

Dann mach es einfach, es wird funktionieren. Einfach parallel.

A.K. würde ich zwar nicht 100% zustimmen (was die Leistung angeht) aber 
der Rest geht ja in die selbe Richtung. Solange der Ausgang unter sagen 
wir mal 5,4V bleibt gehts.

Gruß,
Norbert

von Michael_ (Gast)


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Wie wäre es, den ganzen Quatsch durch Dioden zu entkoppeln. Deine 
Schaltung wird doch auch mit 4,85V laufen.
Wenn das nicht reicht, dann meß dir einen 7805 mit 5,15V aus oder nimm 
einen variablen Regler.

von Norbert S. (norberts)


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Michael_ schrieb:
> Wie wäre es, den ganzen Quatsch durch Dioden zu entkoppeln. Deine
> Schaltung wird doch auch mit 4,85V laufen.
> Wenn das nicht reicht, dann meß dir einen 7805 mit 5,15V aus oder nimm
> einen variablen Regler.

Wozu das alles?
Einfach parallel wird gehen.

Gruß,
Norbert

von Michael_ (Gast)


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Aber ob das den "extern" zugeführten 5V auch gefällt?

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Christoph K. schrieb:

> Hintergrund ist das ich ein
> Batteriebetriebenes Gerät habe das ich auch anhängen kann (und damit von
> außen die 5V zugeführt werden). Sollte es mal zum Fehler kommen, das man
> die Batterie mit einem Schalter da zuschaltet wollte ich wissen ob das
> eben ein Problem ist.

Weniger für den 7805, aber eher für die Batterien. Wenn man versucht, 
normale Einweg-Batterien zu laden (z.B. indem man eine Spannung anlegt, 
die größer als die Batteriespannnung ist) dann können sie im harmlosen 
Fall auslaufen oder im nicht so harmlosen Fall mit einem lauten Knall 
auseinanderfliegen.

Praktisch löst man dieses Problem, indem man für die externe 
Spannungsquelle eine Buchse mit Schalter verwendet, die beim Einstecken 
des Steckers die Verbindung zu den Batterien unterbricht.


XL

von Christoph K. (Gast)


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Norbert S. schrieb:
> Dann mach es einfach, es wird funktionieren. Einfach parallel.
>
> A.K. würde ich zwar nicht 100% zustimmen (was die Leistung angeht) aber
> der Rest geht ja in die selbe Richtung. Solange der Ausgang unter sagen
> wir mal 5,4V bleibt gehts.
>
> Gruß,
> Norbert

k, ich mach es so. Es ist ja nur für den Fall das der Schalter 
unabsichtlich betätigt wird wenn das Ding auf der externen 
Stromversorgung hängt.

Michael_ schrieb:
> Wie wäre es, den ganzen Quatsch durch Dioden zu entkoppeln. Deine
> Schaltung wird doch auch mit 4,85V laufen.
> Wenn das nicht reicht, dann meß dir einen 7805 mit 5,15V aus oder nimm
> einen variablen Regler.

Welche Dioden haben nur eine Durchflussspannugn von 0.15V?

Axel Schwenke schrieb:
> Weniger für den 7805, aber eher für die Batterien. Wenn man versucht,
> normale Einweg-Batterien zu laden (z.B. indem man eine Spannung anlegt,
> die größer als die Batteriespannnung ist) dann können sie im harmlosen
> Fall auslaufen oder im nicht so harmlosen Fall mit einem lauten Knall
> auseinanderfliegen.

Zwischen Batterie und Schaltung ist eh der 7805 :-)

Axel Schwenke schrieb:
> Praktisch löst man dieses Problem, indem man für die externe
> Spannungsquelle eine Buchse mit Schalter verwendet, die beim Einstecken
> des Steckers die Verbindung zu den Batterien unterbricht.

Sowas kostet dann wohl unmengen oder :-)

von Norbert S. (norberts)


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Christoph K. schrieb:
> Axel Schwenke schrieb:
>> Praktisch löst man dieses Problem, indem man für die externe
>> Spannungsquelle eine Buchse mit Schalter verwendet, die beim Einstecken
>> des Steckers die Verbindung zu den Batterien unterbricht.
>
> Sowas kostet dann wohl unmengen oder :-)

Ja, deswegen sind auch alle Geräte mit Kopfhöhrerbuche so schweineteuer. 
Die haben das nämlich fast alle.

Gruß,
Norbert

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Christoph K. schrieb:
> Axel Schwenke schrieb:
>> Praktisch löst man dieses Problem, indem man für die externe
>> Spannungsquelle eine Buchse mit Schalter verwendet, die beim Einstecken
>> des Steckers die Verbindung zu den Batterien unterbricht.
>
> Sowas kostet dann wohl unmengen oder :-)

http://www.pollin.de/shop/dt/OTA1OTQ1OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Steckverbinder_Klemmen/Hohlbuchse.html

Wirklich schweineteuer!

Auf dem Bild erkennt man auch gut das Konstruktionsprinzip: wenn der 
Stecker eingesteckt ist, drückt er die obere Kontaktzunge weg, die 
darauf den Kontakt mit der unteren verliert. Anschluß: Batterie-Plus = 
Geräte-Plus an den Stift, Batterie-Minus an die untere Kontaktzunge. 
Geräte-Minus an die äußere Kontaktzunge. Fertig.

Sobald der Stecker drin steckt, versorgt sich das Gerät aus dem Netzteil 
und die Batterien sind vollständig abgetrennt.


XL

von Norbert S. (norberts)


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Hi,

och, jetzt hast Du alles verraten, er hätte doch mal selber suchen 
können, einen Tip hatte ich doch gegeben.
Spielverderber ;-)

Gruß,
Norbert

von Michael_ (Gast)


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Christoph K. schrieb:
> Welche Dioden haben nur eine Durchflussspannugn von 0.15V?

In Analogie zum suchen einer Schaltbuchse habe ich absichtlich keinen 
Typ angegeben.
Außer Dioden gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten mit Halbleitern 
oder Relais.

von Patrick W. (pawi777)


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Zum Bild: No comment necessary

Christoph K. schrieb:
> Welche Dioden haben nur eine Durchflussspannugn von 0.15V?

Habe ich auch noch nie gesehen. Die kleinste Flussspannung bei
Schottky Dioden von Fairchild haben BAT54XV2 mit 260mV.

EDIT: Laut Wikipedia hat die 1N5817 150mV Flussspannung bei 1mA.

Gruss Patrick

von Lothar S. (loeti)


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@Patrick

So weis die Schaltung nie wo sie ihren Strom nehmen soll.
Ich würde daher nur eine Diode verwenden, dann zieht die Schaltung den 
Strom nur aus Extern.

Grüße Löti

von Patrick W. (pawi777)


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Lothar S. schrieb:
> So weis die Schaltung nie wo sie ihren Strom nehmen soll.

Sie wird den (grösseren)Strom von dort nehmen, wo die Quellspannung 
höher ist, aber sie wird immer Strom bekommen, die Schaltung muss nichts 
wissen, das ist Physik. Zugegeben hat die Schaltung den Nachteil, dass 
es sein kann, dass die Batterien entladen werden, auch wenn die externe 
Quelle angeschlossen ist. Daran habe ich zu spät gedacht. Eine Abhilfe 
wäre es, zwei unterschiedliche Dioden zu verwenden. Theoretisch kann man 
dann soger die Quelle anhand der Spannung an der Last ermitteln. Heute 
habe ich lauter idiotische ideen ;)

Die Lösung mit dem Schaltkontakt ist natürlich die beste und schon seit 
(Elektronik-) Urzeiten bewährt, die Diodenschaltung war nicht als 
besssere Lösung gedacht, es sei denn es kommt ein Stecksystem zum 
Einsatz das es nicht mit Sk gibt.

von Patster (Gast)


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Falls das alles mit einem Stromstecker verbunden ist, nimm doch einen 
Schaltbaren, so werden die Batterien bei eingstecktem Stecker 
abgekoppelt. Wenn dieser herausgezogen wird, wird der Schaltkreis wieder 
geschlossen und die Batterie übernimmt wieder die Arbeit. So läuft das 
meistens bei den älteren Walkmen und Laufradios.

von Norbert S. (norberts)


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Patster schrieb:
> Falls das alles mit einem Stromstecker verbunden ist, nimm doch einen
> Schaltbaren, so werden die Batterien bei eingstecktem Stecker
> abgekoppelt. Wenn dieser herausgezogen wird, wird der Schaltkreis wieder
> geschlossen und die Batterie übernimmt wieder die Arbeit. So läuft das
> meistens bei den älteren Walkmen und Laufradios.

Hui, da hat aber mal einer eine ganz neue Idee, super!

Gruß,
Norbert

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