Hallo, ich möchte mir eine Lötstation kaufen. Das Ding wird nur für Bastelzwecke benutzt und nur ab und zu. Also alle 1-2 Wochen und dann nur für Sachen wie Reparatur an Platinen. Ablöten/Tauschen von VGA Buchsen, Netzteilbuchsen, Lötungen an Massepunkte. Wichtig ist folgendes: - Genug Leistung um Netzteilbuchsen zu Wechseln. - Lötspitzen sollten nicht zu teuer sein, wenn sie kompatibel zu den günstigen China Spitzen ist, Sehe ich das als Vorteil. - 0,4 Bleistiftspitze als Zubehör Zuvor hatte ich Aoyue Stationen mit Heißluft. Eigentlich war ich damit zufrieden. Dennoch boten sie etwas wenig Leistung. Und mich auch störte das Heißluft Element da ich dieses nicht benötigte. Preisbereich bis 150€, weniger ist natürlich auch Ok. Ein wenig mehr würde wahrscheinlich auch machbar sein. Ich habe mir ein paar Stationen rausgesucht, was haltet ihr davon? 1. @Reichelt/ELV: ERSA Lötstation RDS 80 Link: http://www.reichelt.de/ERSA-Loetstationen/RDS-80/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=553&ARTICLE=69172&SHOW=1&START=0&OFFSET=16& 2. @Reichelt Digitale Prozessor - Lötstation, 80 Watt, ESD 3. @Reichelt Digitale Prozessor - Lötstation, 100 Watt, ESD 4. @Reichelt Digitale Hochfrequenz-Lötstation, 150 Watt, ESD 5. @Reichelt Digitale Hochfrequenz-Lötstation, 90 Watt, ESD Link 2-5 http://www.reichelt.de/XYTRONIC-Loetstationen/2/index.html?;ACTION=2;LA=2;GROUP=D239;GROUPID=4543;START=0;OFFSET=16;SHOW=1;SID=10UJO-Fn8AAAIAAH-FAQY2b26af8738a95ff41e8a90d7c797a7ee Ich denke diese XYTRONIC Stationen nutzen diese "günstigen" Lötspitzen mit denen fast alle billig China Stationen angeboten werden. Und ich habe gesehen das es eine Entlötspitze gibt, mit der man leichter Kondensatoren u. ähnliches ablöten kann. Ich nehme mal an das Ersa eigene Lötspitzen verwendet die wieder teurer sind, solange diese lange halten ist das ok. Der einzige Vorteil einer Reichelt Station wäre das sie einen höheren Wiederverkaufswert hatund es wahrscheinlich später noch möglich ist Ersatzteile zu bekommen. Ich hatte zuvor nur Stationen mit 25W und 35W. Also denke ich sind diese schon besser um auch Lötungen an Massepunkten zu erledigen. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand ein paar Worte sagen könnte. Ich weiß es gibt noch die Möglichkeit gebraucht was zu kaufen und das es noch die Möglichkeit mehr aus zu geben. Vielen Dank schon einmal für kommende Antworten.
Die Ersa RDS 80 reicht für den Hobby Gebrauch aus. Bei Völkner bekommt man sie noch günstiger als bei Reichelt.
Ich würde eher zur Ersa Analog 60/80 raten. Die RDS 80 hat im Vergleich zur Analog zwar ein hübsches Display, aber dafür ein bescheidenes Regelverhalten. (Konnte beide Stationen testen, habe selber die Analog 60 - voll zufrieden.)
stimme Jonas zu was die RDS80 angeht. Finger weg von der! Peter
Würde auch die Analog 60 nehmen. Kauf auf jeden Fall gleich eine 842er Spitze dazu, die 832er sind nicht so toll. Ich empfehle die 842BD, mit der kann man eigentlich alles löten.
Soweit ich weiß hat die RDS80 auch nicht so ein wunderbar weiches Silikonkabel wie die Analog 60.
Hi da. Habe noch eine Ersa Analog 80 mit drei Spitzen zum Verkaufen hier. Unter 140€ geht diese aber nicht raus da das Gerät selber wie auch die Spitzen noch sehr gut erhalten sind und die oben beschriebenen Vorteile hat. Bei Interesse schick ich ein paar Bilder vorbei. Habe auch eine RDS80 im Betrieb, was soll ich sagen - ich würde diese nicht kaufen. Das Kabel ist sowas von störrig und nicht mal temperaturfest (Das bei einem Lötkolben). Weiterhin ist der Kolben an sich nicht sonderlich gut gegen die Wärmeübertragung isoliert und folglich bekommt man relativ schnell heiße Pfoten. Der Witz ist auch noch das der Kolben vorne an der Stelle wo das Heizelement eingesetzt ist anfängt zu schmelzen. Die Qualität ist wirklich sowas von bescheiden das gibts bald nicht. Grüße Björn
Analog 60! Das Steifigkeit des Kabels zum Kolben der RDS80 deklariert diese Station zum minderwertigsten Schrott - den gewiß niemand von Ersa erwarten würde, sondern von Abzockern die lediglich Zugriff auf begrenzte Dritte-Welt-Technologie haben.
Meine Analog 60 ist mittlerweile über 25 Jahre alt und tut es immer noch zu meiner vollen Zufriedenheit. In der Zeit habe ich das Teil einmal reparieren müssen, was auch problemlos gelang. Ich will nichts anderes! Grüße. Nase
Wieso keine iCon Pico? Der Kolben ist genial und der Spitzenwechsel ebenso. Auch das Regelverhalten ist extrem flott.
Ich hab mir gerade die Ersa i-con pico gekauft. Klein, winziger Lötkolben, ist ruck zuck auf Temperatur. Einstellungen kannst du zusätzlich über Software (microSD) einspielen. Hab die aber erst 2 Wochen und außer, dass ich sie in allen Bereichen getestet hab, hab ich noch keine Langzeiterfahrung.
Hallo vielen Dank für die die ganzen Antworten. Und danke das ich n paar Tipps bekommen habe. Werde dann sehr wahrscheinlich auf eine Analoge Station ausweichen, persönlich macht mir das nichts aus und finde eine analoge Station eh besser. (hatte je eine Digital und Analog) Ist das Kabel der Analog 60 besser bzw. nicht so starr wie das der Analog 80? Dann hat die Station auch die Leistung? Und kann so eine Station diese Leistung aufrecht erhalten? Damit ich mit einer geeigneten Lötspitze auch diese Wärme abführen kann. (Massepunkt Lötungen etc.) Und kann man diese Stationen auch gebraucht kaufen? Gibt es dafür genug Ersatzteile zu einem angemessenen Preis? Ich werde mir ebenfalls diese iCon Pico ansehen. @Björn G. Fotos sind natürlich willkommen und weitere Details über den Zustand des Heizelements des Kabels. Dann den Alterszustand.
Die iCon Pico gefällt mir sehr gut. Erstens ist da einmal die Stellfläche und die "Portabilität" zu nennen. Das gefällt. Ebenso die Spitzenbefestigung, aber auch die Klammermethode (habe einen TIP Lötkolben) ist gut. Nicht so toll ist die Angabe im Datenblatt das von nur 68W spricht, aber wahrscheinlich ausreichend. Wie ich leider lesen musste ist die Analog 80 ein Auslauf Modell, wahrscheinlich auch die Analog 60. Gut werde jetzt noch etwas überlegen was ich mache. Wenn niemand ernsthaft von einer iCon Pico abrät oder mir ein paar negative Aspekte nennt, denke ich habe ich meine Station gefunden.
Die analog 60 hat das selbe Kabel wie die Analog 80 nur eben mehr Dampf welcher auch mal für größere Masseflächen oder so ausreicht.
Also: Die analog 80 hat mehr Dampf - irgendwie konnte man das aus meinem Satz falsch verstehen ;)
ich verkaufe gerade meine Weller Lötstation, wenn du willst kann ich dir auch nur den Lötkolben verkaufen.
D. B. schrieb: > Die iCon Pico gefällt mir sehr gut. > > Erstens ist da einmal die Stellfläche und die "Portabilität" zu nennen. > Das gefällt. Ebenso die Spitzenbefestigung, aber auch die Klammermethode > (habe einen TIP Lötkolben) ist gut. > > Nicht so toll ist die Angabe im Datenblatt das von nur 68W spricht, aber > wahrscheinlich ausreichend. > > Wie ich leider lesen musste ist die Analog 80 ein Auslauf Modell, > wahrscheinlich auch die Analog 60. Gut werde jetzt noch etwas überlegen > was ich mache. > > Wenn niemand ernsthaft von einer iCon Pico abrät oder mir ein paar > negative Aspekte nennt, denke ich habe ich meine Station gefunden. Die ist wirklich toll. Der Lötkolben ist klein wie ein Spielzeug und du schaltest sie ein, nimmst den Lötkolben in die Hand und führst ihn zur Lötstelle. In dieser (kurzen) Zeit hat sie dann schon 360 Grad erreicht. Dazu der wenige Platzbedarf ... mein Gott, höre mich an als würde ich die verkaufen. Auch die Sache mit der microSD ist was Feines. Wenn dir ESD wichtig ist, dann kostet die ein paar Euro mehr. Ich hab drauf verzichtet und die für 130 (glaub ich, aber um den Dreh) gekauft.
Zum Thema ESD hätte ich noch eine Frage. Ich arbeite Hauptsächlich an Platinen. Ist ESD so wichtig? Ich erde mich natürlich vorher schon immer, aber kann es sein das sich eine Station auflädt? Oder was könnte der Knackpunkt sein? Hatte bisher noch nie Probleme damit das ich etwas zerstört habe dadurch. In meiner Arbeitsumgebung ist kein Teppich unter mir der eine Elektrostatische Aufladung begünstigen könnte. Oder was sollte man da noch beachten?
Hatte Dir ne PM geschickt weil ich Deine Email-Adresse bräuchte. Ist die nicht angekommen? Björn
Hi, habe eine Email bekommen und da drauf geantwortet. Keine Ahnung ob es hier PMs gibt.. Oder wo ich diese einsehen kann.
Email kam an - Heute morgen halt erst.
Also ich hab mir jetzt nach langem hin und her eine Ersa iCon pico zugelegt. Ich bin zufrieden. Nahezu begeistert. Aber ich glaube wenn man Jahrelang nur mit einem Ersa Tip gelötet hat, ist das logisch. Bezahlt habe ich 117,- + Versand. :) Grüße
Manuel Z. schrieb: > Also ich hab mir jetzt nach langem hin und her eine Ersa iCon pico > zugelegt. > > Ich bin zufrieden. Nahezu begeistert. Aber ich glaube wenn man Jahrelang > nur mit einem Ersa Tip gelötet hat, ist das logisch. > > Bezahlt habe ich 117,- + Versand. > > :) > > Grüße Sach ich doch, dat Ding is Klasse. Wo ich den Preis jetzt lese, das hatte meine auch gekostet. Hab aber noch so einiges dazu gekauft und dann waren es über 170, deshalb konnte ich weiter oben nicht den richtigen Preis nennen.
Hat die i-Con pico auch ein Silikonkabel oder das gleiche wie die RDS ? Gruß
Mirko schrieb: > Hat die i-Con pico auch ein Silikonkabel oder das gleiche wie die RDS ? > > Gruß Ohne jetzt einen chemischen Test zu machen (hab gerade nochmal geschaut), glaube ich, dass es aus Silikon ist. Es ist sehr weich. Hab vorhin noch gelötet. Die ist so toll! Für 117 Euro braucht man nicht so ein Chinadingsbums kaufen. Frohe Weihnachten!
die hier soll auch recht gut sein: http://shop.wiltec.info/product_info.php/info/p6316_AOYUE-968A--Repairing-Station-Hei-luftloetstation-Loetkolben-mit-Absaugung.html
Ich kann mich einfach nicht zwischen der Analog 60 und der i-con pico entscheiden. Pro pico: - klein Pro Analog: - wirkt robust, jahrelang auf dem Markt, weniger elektronischer Kram der kaputt gehen kann
Ich habe mir gerade die icon gegönnt, da mein Weller Magnastat den Geist aufgegeben hat. Ein riesen Unterschied! Innherhalb kürzester Zeit warm, einstellbare Standby-Zeit, handlicher kleiner Kolben. Die mitgelieferte Spitze ist leider eher was für Kabelarbeiten, und die Auswahl der Ersatzspitzen ist auch überschaubar... Analog ist aus meiner Sicht überholt.
STK500-Besitzer schrieb: > Ich habe mir gerade die icon gegönnt, da mein Weller Magnastat den Geist > aufgegeben hat. Ein riesen Unterschied! > Innherhalb kürzester Zeit warm, einstellbare Standby-Zeit, handlicher > kleiner Kolben. > Die mitgelieferte Spitze ist leider eher was für Kabelarbeiten, und die > Auswahl der Ersatzspitzen ist auch überschaubar... > > Analog ist aus meiner Sicht überholt. Ich fand, dass die reichlich Spitzen haben. Das ist auf der Seite nur doof zu finden. Hab ich denen aber schon gesagt und die arbeiten dran.
Welche Spitzen wären bei der icon empfehlenswert. Für Kabelarbeiten hab ich brauchbare Kolben zu liegen, was mir fehlt ist die Richtung Elektronik/SMD.
Nachtrag zur iCON Pico. Leider finde ich die Station nicht mehr wirklich gut. Sie hat einen eklatanten Design Fehler. Zudem sind die Spitzen nicht gut, ich habe eine 0,4mm Spitze gekauft, diese kommt kaum auf 200° wenn ich 350° einstelle. Entweder hat sie einen Verarbeitungsfehler oder sie ist wirklich so schlecht. Das Hauptproblem an dieser Station ist jedoch die Verschraubung des Halters mit dem Heizelement (beides Kunststoff!). Meine Station lässt nur 2-3 Gewindegänge zu, diese Kunststoffbefestigungsmutter hat dadurch (oder durch häufigeres Wechseln) das Gewinde des Heizelements beschädigt. Nun kann man die Spitze nicht mehr wirklich festschrauben. Befestigt man die Überwurfmutter mit der Station ohne eine Spitze einzusetzen geht die Mutter bis ganz runter. Warum ist das nicht möglich mit montierter Spitze? Ich müsste also ein neues Heizelement und wahrscheinlich eine Überwurfmutter kaufen um die Spitzen wieder fest schrauben zu können... Das ist doch ein Witz. Dabei löte ich eher sehr selten, wechsele aber die Spitzen fast immer zum passenden Einsatzzweck. Die teureren Station der iCON Serie haben wie ich gesehen habe Metallgewinde. Ich bin ehrlich gesagt dermaßen enttäuschst von so einer schwachen Qualität bzw. Konstruktion, auch wenn der Lötkolben wirklich gut ist und die Station sehr schnell aufheizt. Ich überlege derzeit ob ich nicht doch zu einer teureren China Station greifen sollte, vorher hatte ich mit Aoyue Stationen gelötet (Hakko Spitzen) da gabs so Sachen nicht.
Danke, dass Du die Erfahrung mit uns teilst. Ich hätte mir die I-Con Pico auch fast mal gekauft. D. B. schrieb: > Das ist doch ein Witz. Dabei löte ich eher sehr selten, wechsele aber > die Spitzen fast immer zum passenden Einsatzzweck. Ich löte auch eher selten, bin jetzt aber über ein Jahr glücklich mit meiner JBC. Gibt es eigentlich noch andere Lötstationen, die einen derartig komfortablen Spitzenwechsel wie bei JBC zulassen?
Kaputt machen kann man sicher alles. Hatte mal einen Verschluss von einer Nikon gekillt. Ist deswegen die Kamera Mist? Das was mich an der Lötstation stört, die Spitzen sind irre teuer und der Ständer für den Kolben ist zu leicht, sodass er immer wegrutscht.
Ich will mal Wasser in den Wein kippen und frech behaupten: um "Netzteilbuchsen zu wechseln" und die nötige Wärmeenergie für "Massepunkt Lötungen etc." kompromisslos an die Lötstelle zu bringen gibt es nichts besseres als ein Netzspannungs-betriebenes Billig-Löteisen mit 30-45W Nennleistung und einer genau so billigen, nicht zu mickrigen Kupfermeisselspitze. Alle Lötstationen unter 250 Euro sehen dagegen schlecht aus. Und wenn die Spitze irgendwann verzundert ist, was soll's? Für'n Euro gibt's ne neue. So, jetzt bitte hauen :-D
F. Fo schrieb: > Kaputt machen kann man sicher alles. > Hatte mal einen Verschluss von einer Nikon gekillt. Ist deswegen die > Kamera Mist? > Das was mich an der Lötstation stört, die Spitzen sind irre teuer und > der Ständer für den Kolben ist zu leicht, sodass er immer wegrutscht. Du willst doch sicher nur trollen oder? Hier mal ein Bild des Gewindes des Heizelements. Dann sollte man noch bedenken das nur ca. die Hälfte! der Gewindegänge die Mutter aufnimmt.... ....das ist produzierter Neuschrott. Zum Vergleich das Heizelement der teureren iTool... Die Station ansich ist auch Ok und gefällt mir, der Kolben auch. Aber die Befestitung naja... ebenso die Bleistiftspitze. Ich würde aber nächstes mal sicher wieder zu einer China Station greifen und hochwertige Lötspitzen. Die sind auch nicht schlechter.
Nein wollte ich nicht. Habe die Station nun eine Weile und ganz viel gelötet, ebenso schon zig mal die Spitzen gewechselt. Gebe dir insofern recht, dass das Gewinde nicht die Welt ist, aber bei mir hat es noch keinen "Unfall" gegeben. Würde mir heute sicher ne Metcal kaufen. Dies aber erst nachdem hier im Forum mal jemand, der sie in der Ausbildung seiner Auszubildenden mit anderen Stationen vergleichen konnte und die Vorzüge klar dargestellt hat.
Schon ganz schön ärgerlich. Wäre denn etwas gewonnen, wenn man die Überwurfmutter durch eine metallene ersetzt? Oder lässt sich vielleicht der wertigere nano-Kolben an der pico-Station betreiben? Ich habe vor 15 Jahren auch meine niederschmetternden Erfahrungen mit Ersa gemacht, allerdings mit einer sündteuren Heißluftstation, die der peinlichste Witz der Industriegeschichte ist. Glücklicherweise längst aus dem Programm geflogen...
Man kann es sicher fixen. Entweder man bastelt sich ein längeres Röhrchen, sodass diese Überwurfmutter ganz auf das Heizelement verschraubt wird. Bei mir dreht die Mutter "durch" an der Stelle wo sie fest sitzen sollte. Sie hat Spiel, vielleicht erklärt das auch meine Probleme mit der Bleistiftspitze...? Oder man lässt sich eine Mutter drehen (oder findet eine passende mit diesem Feingewinde). Die eleganteste Lösung wäre der iTool Kolben oder Heizelement... (Nano (ESD) und Pico sind glaube ich fast identisch du meinst wohl den iTool Kolben). Aber kosten tuts viel, wissen tu ich nicht obs klappt mit der Pinbelegegung und Elektronik....da greif ich dann gleich zu einer China Station. Blöd das ich alle Spitzen verscherbelt habe... Argh!
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Bearbeitet durch User
D. B. schrieb: > du meinst wohl den iTool > Kolben ja, den meinte ich eigentlich, danke für die Korrektur.
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