Ich kennt sicher das Beispiel bei dem ein vollgeladener und ein leerer Kondensator parallelgeschaltet werden und 50% der Energie "verschwindet". Die (theoretische) Frage ist nun, ob man dieses Problem "besser" lösen kann. Der Prof hat eine Lösung mit einer Spule angedeutet. Würde das theoretisch funktionieren? Wie ginge es praktisch?
Student schrieb: > Würde das theoretisch funktionieren? Wie ginge es praktisch? Dies herauszufinden, ist deine Aufgabe als Student. Abschreiber gibt es jetzt schon genug und irgendwann ist keiner mehr da, von dem man abschreiben könnte. Also bitte Hausaufgaben selber lösen.
http://www.roboternetz.de/community/threads/9461-Energiesparschaltung Den finde ich gut ;) http://www.roboternetz.de/community/threads/9461-Energiesparschaltung?p=86281&viewfull=1#post86281
Praktisch geht es einfach, dass man auf den verlustfreien Kondensator verzichtet. Den gibt es genau so wenig wie dieses Energieparadoxon. Es existieren real nur Kondensatoren mit Verlusten und und deshalb gibt es nur einen Schaltvorgang, bei dem endliche Ströme fließen und Verluste beim Umschalten entstehen, sodass beim Zusammenschalten eben die halbe Energie übrig bleibt. Wenns keine Verlustwiderstände gäbe, würde außerdem wegen des zum Umladestrom gehörigen Magnetfeldes eine Schwingung entstehen und die überschüssige Energie als elektromagnetische Welle abgestrahlt.
Wenn ich eine leere und eine volle Flasche Bier habe: was sagt da der Prof?
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