Hallo zusammen, ein Kollege von mir möchte das ich (Sw. Entwickler) ihm ein Modul (Stepperplatine+display+sonderfunktionen) programmiere(privat). Was meint ihr mache ich kostenlos oder lieber für ein paar 100 Euro?. Vor ein paar Monaten habe ich was für einen anderen kollegen programmiert, das was er ursprünglich wollte war schnell realisiert, aber danach kamen ständig sonderwünsche und fast täglich Emails mit bitte noch das und das,.. Das möchte ich jetzt vermeiden, und nein möchte ich auch nicht sagen!!
Martin schrieb: > Das möchte ich jetzt vermeiden, und nein möchte ich auch nicht sagen!! Dann musst du schnell kündigen, dann ist er kein Kollege mehr. Im Ernst, er hat gefragt, also musst du nein sagen oder es machen. Die Frage ist nur wie du dein Nein begründest.
Lass dir ne "Mini-Spec" geben, implementiere es nach dieser Spec und sag klipp und klar, dass Erweiterungen nicht für umme sind. Und erkläre auch, warum das dann so ist. Ralf
Dann soll der Kollege halt ein Pflichtenheft vorlegen. Programmierung richtet sich dann strikt danach. Kommen Später Sonderwünsche, kosten die Änderungen halt.
Ist das für private Dinge oder ist die Entwicklung für die Firma? Wenn für die Firma, sag dem Kollegen, er soll beim Chef dafür sorgen daß du Zeit dafür bekommst. Dann will er es vieleicht gar nicht mehr. Ist es privat, erkläre ihm, daß du nach 9h pro tag am Rechner daheim lieber was anderes machst als noch mehr zu programmieren.
Udo Schmitt schrieb: > Ist das für private Dinge oder ist die Entwicklung für die Firma? Eigentlich sit alles ist privat für seine hobbies.
Magnus M. schrieb: > Kommen Später Sonderwünsche, kosten die Änderungen halt. Wenn man hier so liest, bekommt man das Gefühl von euch hatte noch nie jemand Freunde. Es gibt auch noch was zwischen ausnutzen lassen und jede Zeile berechnen. Das musst du doch selbst wissen? Wir kennen weder dich noch deinen Kollegen..
Wenn Du Etwas kannst, was er nicht kann, dann mach es für ihn. Es gibt sicher auch Sachen, die Du nicht kannst, oder nicht beschaffen kannst, bei denen er Dir helfen kann. Kein Geld verlangen! Willst Du zum Bleistift mal umziehen, nützen Dir 2 Arme mit einem Mann dran mehr als ein paar Scheine in der Schublade. ..oder Einer, der einen Transporter/LKW beschaffen kann. Ich habe das im Kollegenkreis nur so gemacht und diese verfuhren mit mir genauso. Auf diese Weise haben wir die verschiedensten Sachen gemacht und alle waren zufrieden. mfG Paul
Martin schrieb: > Was meint ihr mache ich kostenlos oder lieber für ein paar 100 Euro?. Das kannst nur du selber wissen.
schon fast assozial wenn man für ein paar zeilen code für eine kollegen schon geld verlangen will... zumindest solange der code für private zwecke benötigt wird...
Ein Hand wäscht die andere, aber wenn dieses Wohlwollen nur vom einseitigen Nutzen ist und somit nicht mit einer Gegenleistung erwidert wird, weil man dann mit Ausreden bombardiert wird, dann ist das auch kein Kollege, sondern ein undankbarer Schleimer, den man am besten einen Tritt gibt. Man kann ja ein paar mal was machen und dann sehen wie der Kollege sich verhält, aber nach meinen Erfahrungen zahlt man nur all zu oft drauf. Besser ist es anders rum, dann wird man auch nicht schamlos ausgenutzt. Wenn das dem Kollegen missfällt, kann er sich ja die Leistung auch kaufen und wird sehen was es kostet. Ich hab aber Zweifel das bei dem Kollegen der Groschen fallen wird, das er was draus lernt. Hab auch so ein paar Pappenheimer. Bei dem einen weiß ich das ich mich auf den verlassen kann und auch mal einen Gefallen verlangen kann. Bei anderen bitte ich kräftig zur Kasse, denn bedanken tun die sich nie, was schon für sich genommen eine ziemlich schlechte Angewohnheit ist. Muss jeder selbst wissen wie er das handhabt.
@Martin (Gast) >Vor ein paar Monaten habe ich was für einen anderen kollegen >programmiert, das was er ursprünglich wollte war schnell realisiert, >aber danach kamen ständig sonderwünsche und fast täglich Emails mit >bitte noch das und das,.. Dann musst du mal erwachsen werden und wie ein Mann auch mal Grenzen setzen. ER will was von DIR, also muss ER springen. Und dazu gehört, sich VORHER zu überlegen, was er will. Klar gibt es dann immer noch ein paar neue Ideen und Wünsche, aber das heißt nicht, dass man der ewige Depp für den Anderen ist. Dann räumt man ihm noch ein gewisses Mass an Zeit und Aufwand ein, dann ist Feierabend. Punkt.
Da gibts nur zwei Möglichkeiten: Entweder du machst es primär aus Spass und nimmst ne Kiste Bier als Gegenleistung. Oder aber du machst gleich ein richtiges Geschäftsverhältnis mit Pflichtenheft, Vertrag und marktüblicher Bezahlung. Sobald du eine Bezahlung nimmst, entstehen Ansprüche. Setze die Bezahlung stets so, dass du diese Ansprüche dann auch erfüllen kannst und willst. Ich selbst arbeite nur sehr ungern für den Bekanntenkreis. Arbeitet man im Elektro- oder Informatikbereich so haben gewisse Leute leider stets das Gefühl, dass man ihnen sicher gerne zu jeder Tag- und Nachtezeit bei Computerproblemen hilft, ausgiebige Beratung gibt, Webseiten bastelt oder Lampen montiert. Keine Ahnung warum - den befreundeten Koch fragt man ja auch nicht, ob er einfach so mal für einen kocht und dem Arzt in der Nachbarschaft ruft man ja auch nicht an, ob er mal kurz rüberkommen und sich ein Problem anschauen kann.
Das musst du abwägen, wie lange du dafür brauchst. Wenn das in 3-4h erledigt ist mach's, wenn du da Stunden um Stunden drann bist, warum auch immer, verlang ne kleine Aufwandsentschädigung. Wenn es nur ein Kollege bzw kein Freund ist, würde ich es wohl nicht machen, mit der Begründung keine zeit zu haben bzw nur machen wenn ich wirklich zeit dafür habe... Ingo
Martin schrieb: > Das möchte ich jetzt vermeiden, und nein möchte ich auch nicht sagen!! DAS IST JA INTERESSANT! Du säufst ständig meinen Kaffee und erwartest, dass ich Deine Fehler gegenüber dem Teamleiter verheimliche uns ausbügele und maulst dann hintenrum im Forum! Warte nur bis nach Weihnachten! !!!
Kollege von Martin schrieb: > DAS IST JA INTERESSANT! Würde jetzt sicher nicht nur mich interessieren, ob das denn wirklich geklappt hat, das ihr euch hier getroffen habt ....
CnC-PB schrub: >Würde jetzt sicher nicht nur mich interessieren, ob das denn wirklich >geklappt hat, das ihr euch hier getroffen habt .... Der wird nicht mehr antworten können, weil ihm der Kollege die Krawatte geradegezogen hat.... ;-) MfG Paul
P. M. schrieb: > Ich selbst arbeite nur sehr ungern für den Bekanntenkreis. Arbeitet man > im Elektro- oder Informatikbereich so haben gewisse Leute leider stets > das Gefühl, dass man ihnen sicher gerne zu jeder Tag- und Nachtezeit bei > Computerproblemen hilft, ausgiebige Beratung gibt, Webseiten bastelt > oder Lampen montiert. Word ! Das kann ich nur zu 100% unterschreiben. Fängt schon im Kindesalter an. Wenn du googlen und am PC schrauben kannst, dann bist du der "Computer-Experte" für alle und jeder kommen mit seinen Soft- oder Hardware Problem zu dir. Ich habe mir es inzwischen abgewöhnt irgendetwas kostenlos für Bekannte zu machen. Da gibt es auch nichts groß zu begründen - da sagt man einfach, dass das einiges an Freizeit kostet und man auch selbt vergütet keine Zeit dafür hat (wenn man kein Bock drauf hat), fertig. Für einen Kollegen etwas kostenlos programmieren ... würde ich niemals machen. Nur für Geld und dann auch nicht zum "Freundschaftspreis" sondern den vollen Stundensatz eines Freiberuflers dafür nehmen.
Was seid Ihr denn teilweise für Geldgeile Kollegen? Wenn es ein richtiger Kollege ist (das kann aber nur der Threadersteller sagen), dann wird sich der Kollege gewiss angemessen revangieren. Auch kann manchmal die Kiste Bier schon ausreichend sein, oder auch ein einfaches Danke. So ein Danke ist mir in dem fall lieber, als wenn man da was verlangen will. Alleine schon der Gedanke daran, das ich meinem Kollegen Geld aus der Tasche ziehen möchte, für etwas wo ich in ein paar Stunden (vielleicht auch Tage) programmieren kann, wäre für mich kein Kollege mehr. Ein Kollege ist jemand, der mir ungefragt aus jeder Klemme helfen würde und dafür noch nicht einmal ein Danke erwartet. Alles andere sind "Freunde" mit denen man vieleicht mal einen säuft und abhängt. Aber ein Freund wird einem "NIE" weiter helfen, wenn man es wirklich braucht.
Gleich nach meiner ersten Ausbildung im Bereich der Elektrotechnik stand ich vor demselben Problem. Schon bald kamen die Leute an mit dem Berühmten: "Kannst Du mir mal helfen". Hat jemand eine Kleinigkeit, so helfe ich ihm - mal. Grundsätzlich ohne Geld, aber das ist meine persönliche Schiene. Komm jemand mit einer großen Sache: Grundsätzlich nein. Viele meiner damaligen Kollegen haben sich verzettelt und haben jetzt überhaupt keinen Feierabend mehr. Die die meinten es gäbe einen Mittelweg, haben ihre Umgebung verärgert weil sie dem Einen geholfen haben und dem Anderen nicht. Übrigens ich sehe eigentlich kein Problem bei einer Absage: Einfach keine Zeit; eigenes Projekt; Kind und Kegel; Frau oder Mann; neue Freundin oder Freund; Schwarz- oder Grünarbeit. Genaugenommen gibt keinen Grund für einer Rechtfertigung.
http://www.amazon.de/Everybodys-Darling-everybodys-Depp-Harmoniefalle/dp/3593377721 http://www.iphpbb.com/foren-archiv/5/281600/281240/der-mann-mit-der-bohrmaschine-33959112-104331-224.html
Stipo schrieb: > Ein Kollege ist jemand, der mir ungefragt aus jeder Klemme helfen würde > und dafür noch nicht einmal ein Danke erwartet. > Alles andere sind "Freunde" mit denen man vieleicht mal einen säuft und > abhängt. Aber ein Freund wird einem "NIE" weiter helfen, wenn man es > wirklich braucht. Du kommst aus nem Paralleluniversum, oder?
Sag dem Kollegen einfach das es ein halbes Jahr Zeit in Anspruch nimmt weil Du wenig Zeit hast. Dann ist es wahrscheinlich shcon erledigt. Beim Umzug helfen habe ich schon sehr oft gemacht, nur leider musste ich schon erleben das nur wenig mir dann beim Unzug helfen wollten, obwohl das bei mir einige Kisten und Möbel weniger waren. Inzwischen überlege ich mir genau wem ich noch helfe, mein Leben ist einfach zu kurz um mich ausnutzen zu lassen. Das durch Hilfe Dankbarkeit entstehet ist eine Legende. Wenn Du Geld nimmst bist Du angreifbar weil dann hat der Kollege auch einen Anspruch darauf das es richtig paßt. Bei einer Kiste Bier oder einmal Essen gehen ist das nicht so kritisch. Man sagt nicht umsonst das bei Geld der Spaß aufhört. Aber das weiter oben gesagte ist echt gut. Niemand fragt einen Koch ob er mal rüberkommt und ein Schnitzel brät. :-)
Man Junge! Wieso sollte der Rest der Welt von deinem Problem zwischen dir und deinem Kollegen wissen? Ich bin 22 und muss bei solchen Fragen nicht Wildfremdeleute belässtigen. Ich denke du bisst genug alt um mit solchen Problemen selbst fertig zu werden. Wie wärs einmal mit einem persönlichem Gespräch wenn Ihr schon Kollegen seit? Sorry aber ich denke je länger umso blöder wird die Welt.
Wenn DIR das Projekt Spass macht, dann mach es umsonst und ohne Geld. Wenn DU es nur wegen Geld oder Gefälligkeit machst, dann lass es. Wenn es der Kollege mit immer neuen Ideen übertreibt, dann sag ihm das es ein Freundschaftsprojekt ist und das es langsam zu aufwändig wird und Du dir langsam was mit einem "Freizeitausgleich" überlegen mußt. Mit dem Bier hat bei mir noch nie geklappt - wenn ich alle Bier noch trinken müsste die ich für aus Gefälligkeit reparierte Computer bekommen sollte wäre ich bis ins Jahr 2076 betrunken.
Die Vergleiche hier hinken doch größtenteils. Es ist nun einmal leider so, dass es ein deutlicher Unterschied im Aufwand ist, ob man nur jemandem beim Umzug, Fließenlegen oder mal eine Lampe aufhängen hilft, oder ob man für jemanden eine Software (am besten noch mit Hardware) entwickelt. Und es ist natürlich auch ein Unterschied ob man jemandem ein komplettes Programm macht, oder er eine kleine Batch-Datei haben will die eine Kleinigkeit macht. Ich helfe Leuten gerne, aber nicht bei Problemen mit ihren Computern. Viel mehr als mal ein bischen Beratung beim Neukauf gibt es höchst selten und was viel wichtiger ist: die Leute akzeptieren das. Softwareentwicklung wäre ja eher damit zu vergleichen, dass man den befreundeten Architekten bittet die Luxus-Gartenlaube für einen zu planen.
Software/Programmieren: Ursprünglicher Wunsch: "Brauche eine SW, welche Dieses macht" Wunsch nach 2 Wochen: "Die SW sollte doch lieber auch noch Jenes machen können" ################################################ Malern: Ursprünglicher Wunsch: "Möchte meine Bude weiß gestichen haben" Wunsch nach 2 Wochen: "Ich fände im Schlafzimmer so ein hübsches Muster auf halber Höhe ganz nett und das Wohnzimmer doch lieber in grün. Wenn mir innerhalb der nächsten 6 Monate was Neues Einfällt, melde ich mich wieder bei Dir." ################################################ Umzug: Ursprünglicher Wunsch: "Das Klavier ins Wohnzimmer (2. Etage)." Wunsch nach 2 Wochen: "Zum Kavier Üben in die 2. Etage zu laufen ist mir zu anstrengend. Trage es für mich bitte ins Erdgeschoß." ################################################ Was fällt uns dabei auf?
Martin schrieb: > Hallo zusammen, > ... Sag wie alt bist du eigentlich dass man solche Fragen in Foren stellt?
gerade aus dem bett gefallen schrieb: > Martin schrieb: >> Hallo zusammen, >> ... > Sag wie alt bist du eigentlich dass man solche Fragen in Foren stellt? Hast du schon Software Projekte gemacht? Es geht hier bestimmt um 100+ Stunden Aufwand und die müssen im stillen "Kämmerlein" spendiert werden. Mein Tipp: Ablehnen mit der Begründung man hat nicht so viel Freizeit übrig.
Du schreibst hier "Kollege" und nicht "Freund". ich denke der sucht sich nen dummen um sich selbst viel geld zu sparen. ER will was. hat er schon Gegenleistungen angekündigt? Wenn man jemanden um was bittet sagt man doch meist kurz, was man bereit ist zu leisten (bier, essen, ein paar euro etc.) mein tipp: empfehle ihm einen arduino oder so, dann kann ers selbst lernen,denn so ein projekt sollte einfach zu lösen sein. will er nicht? dann sucht er wirklich nur jemanden der ihm lästige arbeit abnimmt.
Magnus M. schrieb: > Stipo schrieb: >> Ein Kollege ist jemand, der mir ungefragt aus jeder Klemme helfen würde >> und dafür noch nicht einmal ein Danke erwartet. >> Alles andere sind "Freunde" mit denen man vieleicht mal einen säuft und >> abhängt. Aber ein Freund wird einem "NIE" weiter helfen, wenn man es >> wirklich braucht. > > Du kommst aus nem Paralleluniversum, oder? Ich vermute, dieses Paralleluniversum heißt Schweiz. @Stipo: CH Kollege = D Kumpel D Kollege = CH Arbeitskollege
Malte S. schrieb: > Ich vermute, dieses Paralleluniversum heißt Schweiz. > @Stipo: > CH Kollege = D Kumpel > D Kollege = CH Arbeitskollege Na dann bin ich ja mal auf die Übersetzung des Begriffes "Freund" gespannt.
In CH ist die Benennung umgekehrt. Ein Freund ist jemand, fuer den man ohne viele Fragen sehr viel tun wuerde, waehrend ein Kollege jemand Vertrauter ist, mit dem man zusammenarbeitet. Da wuerde man aber nicht soviel tun.
1) Biete eine Leistung, die du gut kannst, die kostenlos an! 2) Freundschaften sind der Rede nicht wert. Da wird geheuchelt und ausgenutzt, wo es nur geht. Alles hat seinen Preis, man kann allerdings einen "Freundschaftspreis" vereinbaren. Mehr Tipps brauchst du nicht!
Neue der Vergleich Kollege/Freund ist glaub ich so oder so verdreht. Hatte nur den Verdacht, dass das Detail, dass es um einen Arbeitskollegen und eben nicht um einen Kollegen i.S.v. Kumpel geht, fehlte. Missverständnisse dieser Art hab ich in der Schweiz öfter erlebt, daher die Mutmaßung. Aber das ändert alles nix am eigentlichen Thema.
Ich wuerd's nicht grad sofort machen. Der Dringlichkeit nach verschieben. Sowas nennt man : "Ich schau mal..." und je nachdem wie gut dich der Typ kennt merkt er was er drauflegen muss.
Wie schon oft angemerkt, ablehnen und aufzeigen, wie lange so ein Projekt dauern würde. Finde es im Übrigen gar nicht verkehrt, wenn er hier nachfragt. Ein paar andere Meinungen zu einem etwas heiklem Thema einholen kann nie schaden. Das hat auch nichts mit dem Alter zu tun, aber herzlichen Glückwunsch an alle Leute, die ihre Probleme immer alleine (mit ihrer beschränkten Sicht) regeln.
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