Macht es Sinn einen Master an der TU nach einen Bachelor an der FH zu machen? (im Vergleich zum Gehalt? vgl. wäre immer Master(UNI) vs Bachelor(FH) meines Erachtens würde ein Master an (zumindest meiner) FH mir nichts vermitteln das man sich nicht auch selber effektiver beibringen könnte.)
Hallo, kann dir nicht sagen den Unterschied vom gehalt vom Bak(FH) zu master (TU), aber kann dir sagen dass vom Gehalt von Master (TU) zu Master (FH) zirka 100€ im Monat unterschied sind. Ich rate den Master zu machen habe viel gelernt und war sehr interessant da ich fast alle Vorlesungen selbst aussuchen konnte. Das problem wenn du auf die TU umsteigst, dass du einige Prüfungen aus den Bakk (FH) wiederholen musst. Einige habe bei uns auf die TU gewechselt und mussten Elektrodynamik ... nochmals machen.
Viele Firmen beschäftigen lt. Eigenaussage nur die Besten. Daher sind entsprechend bessere Titel immer gut fürs Gehalt. Und wenn man fachlich kompetent ist, dann schafft man den Master an er TU auch problemlos. Also ich würde es an deiner Stelle machen.
Die meisten Firmen zahlen idR. für einen Master nur dann nennenswert mehr wenn der Masterstudiengang auch einen Mehrwert für die Firma bietet. Ansonsten darf man froh sein wenn man über die Zeit so viel mehr verdient, um den Zeitverlust des Masterstudiums auszugleichen. Wesentlich wichtiger für die Gehaltsentwicklung ist es, wie man sich später in der Firma schlägt und in höhere Ränge aufsteigt.
Tobi B. schrieb: > Ansonsten darf man froh sein wenn man über die Zeit so viel mehr > verdient, um den Zeitverlust des Masterstudiums auszugleichen. Ja der Zeitverlust ist echt dramatisch.
Joachim schrieb: > Macht es Sinn einen Master an der TU nach einen Bachelor an der FH zu Sag mal echt um was es geht, z.B. Studiengang etc! > machen? Was für einen Master, konsekutiv, nichtkonsekutiv oder einen Weiterbildungsmaster? > (im Vergleich zum Gehalt? vgl. wäre immer Master(UNI) vs Bachelor(FH) Vergleich? Der Master hat so 5-10% mehr im Monat. > meines Erachtens würde ein Master an (zumindest meiner) FH mir nichts > vermitteln das man sich nicht auch selber effektiver beibringen Na, nix Neues. Die Master an der FH sind halt nur Praxissemeter plus 2 Theoriesemester. Was der Unsinn soll? Weis ich auch nicht! > könnte.) Alles klar!
Marx W. schrieb: > Die Master an der FH sind halt nur Praxissemeter plus 2 > Theoriesemester. Was der Unsinn soll? Weis ich auch nicht! Bullshit. Im Master gibt es an vielen FH's keine verpflichtendes Praxisemester mehr.
studi schrieb: > Bullshit. Im Master gibt es an vielen FH's keine verpflichtendes > > Praxisemester mehr. Nenn sie. :D
Robert V. schrieb: > Viele Firmen beschäftigen lt. Eigenaussage nur die Besten. Daher sind Eigenaussagen sind immer die glaubwürdigsten! > entsprechend bessere Titel immer gut fürs Gehalt. Und wenn man fachlich Genau, und mit dem Daktarie biste der Einkommensmillionär! > kompetent ist, dann schafft man den Master an er TU auch problemlos. Logo! > Also ich würde es an deiner Stelle machen. Dann machst doch für ihn!
Es geht hier wohl darum auszudrücken das man an der Fachhochschule den Master im Allgemeinen ohnehin in der Industrie macht (und nicht wie an der Uni im allg. am Institut der Uni (bzw. das einen als Studenten an einer Uni vermutlich mehr Steine in den weg gelegt werden dies extern zuabsolvieren). Daher ThesisFH=Praxissem .... aber geht auch anders an der FH Darmstadt (also jene die auch Meister(und Bwler) zum konsekutiven (Fern-)Master E-Technik zuläßt zuläßt: http://www.h-da.de/fileadmin/Institute/SSC/Informationsbroschueren/120118_Master_Electrical_Engineering_Web.pdf 4.Sem (1 Praxis & 1 Thesis)
Hat jemand seinen BA an einer FH gemacht und darauf seinen Master an einer Uni begonnen und könnte bitte davon Berichten? (Irgendwie entwickelt sich die Diskussion hier in die falsche Richtung)
Laß halt mal die Suchfunktion laufen. Erinnere mich hier schon mal was von Master Uni nach Bac FH gelesen zu haben.
Joachim schrieb: > Hat jemand seinen BA an einer FH gemacht und darauf seinen Master an > einer Uni begonnen und könnte bitte davon Berichten? Ja ich, was willste denn wissen?
1)Ist der Arbeitsaufwand wesentlich höher? 2)Bei vielen Unis kann man sich die Mastermodule nahezu frei zusammen stellen bis auf eine Anzahl von Kernmodulen, klappt das i.d.R. dh werden die wirklich alle Angeboten (also die meisten) und wenn ja gibt es oft Überschneidungen? 3)Sind die Semesterferien i.d.R. mit den Prüfungen vollgestopft? 4)Ist es wirklich so schwer in einen Unternehmen seine Thesis zu schreiben? 5)Hattest du Auflagen a la Elektrodynamik, Mathe III etc. zu wiederholen? 6)Findest du das es sich für dich persönlich gelohnt hat wenn ja: Warum? 7)Was hat dich bewogen zu wechseln und hat das gebenfalls Probleme (wie Auflagen und dadurch längere Studiendauer) aufgewogen? 8)Interessiert es eigtl jmdn. außerhalb der Hochschullandschaft an welcher Hochschulform man seinen Ba/Ma gemacht hat? (Beim Fraunhofer Institut steht teilweise Uni-Master als Vorraussetzung) [Wäre es für den CV nicht besser einen FH Master zu abolvieren und die Semesterferien für Praktika zunutzen?)
Ich: Bachelor FH, Master TU Joachim schrieb: > 1)Ist der Arbeitsaufwand wesentlich höher? Ja, wegen der zahlreichen Projekte und Hausarbeiten > 2)Bei vielen Unis kann man sich die Mastermodule nahezu frei zusammen > stellen bis auf eine Anzahl von Kernmodulen, klappt das i.d.R. dh werden > die wirklich alle Angeboten (also die meisten) und wenn ja gibt es oft > Überschneidungen? Ein Pflichtmodul mit 10ECTS, die restlichen 110ECTS durfte ich frei wählen. Hat alles geklappt, alles nur eine Frage der Organisation. > 3)Sind die Semesterferien i.d.R. mit den Prüfungen vollgestopft? Nein > 4)Ist es wirklich so schwer in einen Unternehmen seine Thesis zu > schreiben? Bei uns nicht, es wurde teilweise begrüßt > 5)Hattest du Auflagen a la Elektrodynamik, Mathe III etc. zu > wiederholen? Nein > 6)Findest du das es sich für dich persönlich gelohnt hat wenn ja: Warum? Ja, da ich nun promoviere > 7)Was hat dich bewogen zu wechseln und hat das gebenfalls Probleme (wie > Auflagen und dadurch längere Studiendauer) aufgewogen? Zu hohe Erwartungen an das FH Studium gehabt, massiv enttäuscht und dann lieber richtig studiert. > 8)Interessiert es eigtl jmdn. außerhalb der Hochschullandschaft an > welcher Hochschulform man seinen Ba/Ma gemacht hat? (Beim Fraunhofer > Institut steht teilweise Uni-Master als Vorraussetzung) Damit hast du dir doch die Frage selbst beantwortet. Ich war nie in Erklärungsnot bis jetzt. Inhalte bei Bewerbungsgesprächen waren eher Themen meiner Hausarbeiten sowie die Masterarbeit > [Wäre es für den CV nicht besser einen FH Master zu abolvieren und die > Semesterferien für Praktika zunutzen?) Ein besser gibt es nicht
Joachim schrieb: > 1) Das der Arbeitsaufwand "wesentlich" höher ist kann ich so nicht bestätigen. Aber der Stoff geht natürlich was die Mathematik betrifft deutlich mehr in die Tiefe als an der FH. Klar, ist ja auch ne Uni. Aber wenn dir das von Anfang an klar ist und du Bock auf sowas hast dann ist das kein Problem. Joachim schrieb: > 2) Ja stimmt. Du kannst bei den Unis aus einem viel größerem Spektrum wählen als dies an den FH's der Fall ist, war auch einer der Gründe warum ich gewechselt habe. Eine Garantie darauf das alle Angeboten gibt es in der Regel nicht. Aber die meisten (ist zumindest bei mir so) werden dann tatsälich auch angeboten. Das mit den Überschneidungen ist aber tatsächlich ein Problem. Die gibt es relativ häufig. Joachim schrieb: > 3) An meiner Uni ist es in der Regel so das die Prüfungen in den Semesterferien statt finden, aber auch nicht immer. Am besten mal Nachfragen. Joachim schrieb: > 4) Kommt alles auf den Prof. an. Allgemeine Aussagen sind hier nicht möglich. Bei mir ist es so das einige Prof. von einigen Instituten dagegen sind das die Abschlussarbeit in einem Unternehmen angefertigt wird, andere haben damit kein Problem. Joachim schrieb: > 5) Hier sind auch keine allgemeinen Aussagen möglich. Jede Uni legt ihre Zugangsvoraussetzungen selbst fest. Nachfragen. Ich persönlich hatte keine. Joachim schrieb: > 6) Ich bin jetzt zwar noch im 1. Semester aber gelohnt hat es sich definitiv. Mir gefällts an der Uni besser als an der FH. Warum? Eben die große Auswahl/Freiheit, die Vorlesungen sind i-wie intressanter und man ist näher an der Wissenschaft. Joachim schrieb: > 7) Mein Hauptgrund zu wechseln war eigentlich dass ich gemerkt habe das mit theoretische Fragestellungen und vor allem Mathematik recht gut liegt. Und der Master an meiner FH hat mir überhaupt nicht gefallen. Wie gesagt Auflagen gab es nicht. Joachim schrieb: > 8) Es wird zwar immer wieder behauptet das die Abschlüsse "gleichwertig" sind. Das stimmt definitiv nicht, vll vom Namen her, aber vom Inhalt garantiert nicht. Es stimmt wenn du bei Forschungsinstituten arbeiten willst (DLR, Fraunhofer etc.), da nehmen die teilweise wirklich nur Leute von der Uni. Ist aber auch klar. Wenn du dich in der Forschung siehst und für dich schon feststehen sollte zu promovieren dann geh an die Uni. Joachim schrieb: > [Wäre es für den CV nicht besser einen FH Master zu abolvieren und die > Semesterferien für Praktika zunutzen? Viele Praktikas von die von Unternehmen angeboten werden dauern wesentlich länger als die paar Monate Semesterferien. Eine Werkstudententätigkeit wäre wohl hier besser. Das ist auch an einer Uni problemlos möglich. Im übrigen gibts auch gute Jobs an der Uni, ich arbeite zum Beispiel als HIWI an einem Institut. Nen besseren Job kann ich mir nicht vorstellen. :-)
Falls du ernsthaft mit dem Gedanken spielst, mach den Master an der Uni. Ich kenne ein paar Leute die von BA FH zum MA auf die Uni gewechselt sind. Die Punkte meiner Vorredner könnten genauso von Denen gekommen sein. Einer hat auch deswegen gewechselt, weil sein Chef (war schon zur Ausbildung und Werkstudent im Unternehmen) ihm dazu geraten hatte mit den gleichen Worten meines Vorredners: "Es wird zwar immer wieder behauptet das die Abschlüsse "gleichwertig" sind. Das stimmt definitiv nicht, vll vom Namen her, aber vom Inhalt garantiert nicht." Ansonsten bleibt halt noch zu sagen, dass dir die Promotion als Option offen bleibt. Mit FH-Master an einer FH über nen Prof an der Uni zu promovieren ist auch möglich aber halt eine halbgare "Bastellösung" die man nicht wirklich angehen möchte wenns auch anders geht.
Joachim schrieb: > meines Erachtens würde ein Master an (zumindest meiner) FH mir nichts > vermitteln das man sich nicht auch selber effektiver beibringen > könnte.) Dann ist es die falsche FH. Frage ist nur, was Du hinterher arbeiten möchtest. Günstig wäre eine Masterarebeit in der Firma Deiner Träume zu schreiben, um dort schon den Fuß in die Tür zu bekommen. Welche Uni die bevorzugen muß Du selbst ergründen.
oszi40 schrieb: > Joachim schrieb: >> meines Erachtens würde ein Master an (zumindest meiner) FH mir nichts >> vermitteln das man sich nicht auch selber effektiver beibringen >> könnte.) > > Dann ist es die falsche FH. Finde ich nicht. Hauptsächlich lernt man im Studium wie man sich selbst etwas beibringen kann. Wenn ich mir nach dem Studium also Dinge besser beibringen kann als die Hochschule dann zeugt das eher davon, dass ich mich besser kenne als die Hochschule mich kennt und daher weis ich auch wie ich was ansetzen muss damit etwas in die Birne geht.
Welche Rolle spielt die Reputation d.h. ist es wichtig ob man KIT, TUD oder z.B. an der Uni Siegen od. Kassel studiert? (Auch einige der weniger bekannten Unis bieten durch aus eine große Anzahl an Wahlmoduluen, wenn man dann aber in Ranking der Wirtschafstwoche schaut dominieren Unis wie KIT, RWTH, TUD deutlich)
Joachim schrieb: > Welche Rolle spielt die Reputation d.h. ist es wichtig ob man KIT, TUD > oder z.B. an der Uni Siegen od. Kassel studiert? Is wuppe! > (Auch einige der weniger bekannten Unis bieten durch aus eine große > Anzahl an Wahlmoduluen, wenn man dann aber in Ranking der > Wirtschafstwoche schaut dominieren Unis wie KIT, RWTH, TUD deutlich) Echt, die Wirtschaftswoche kann so ne Uni mit ein paar tausend Studenten plus die Lehre der Profs evaluiere?. Glaubst du sowas? Ich nicht! Die Rankings sind so intransparent wie sonst nochwas! Wichtig sind immer, deine persl. Neigungen und Lebensumstände! Für die Qualität ist noch die Betreungsrelation pro Prof. und die Ausstattung einer Hochschule wichtig. Da ist oft der Blick in die Sanitärräume mehr Wert als ein Ranking das mit "Copy-Paste" erstellt wurde!
Das sind Personalerrankings d.h. die Wirtschaftswoche hat einfach die HR-Verantowrlichen gefragt.
1 Aachen (RWTH) 52,3 2 Karlsruhe (KIT) 39,4 3 München (TU) 34,8 4 Darmstadt (TU) 32,9 ... 6 Stuttgart 20,6 (http://www.wiwo.de/ranking-die-besten-unis-und-fachhochschulen/6482762.html) Also wären diese Hochschulen nicht zu bevorzugen gegen zB Siegen oder Paderborn?
Joachim schrieb: > Also wären diese Hochschulen nicht zu bevorzugen gegen zB Siegen oder > > Paderborn? Ich hab doch klar gesagt, was wichtig ist. Schmeiß die Rankings in die Tonne! Kuck mal auf die Seite hier: http://www.connecticum.de/firmenprofil/169531/tennet-tso-gmbh Da steht nix von "Studium an Hochschule sowieso"!
Michael Köhler schrieb: > Wenn ich mir nach dem Studium also Dinge besser > beibringen kann als die Hochschule dann zeugt das eher davon, dass ich > mich besser kenne als die Hochschule mich kennt und daher weis ich auch > wie ich was ansetzen muss damit etwas in die Birne geht. Dein Können in allen Ehren, ab er ob die eine FH gerade die richtige Spezialisierung anbietet, die er später z.B. in der Raumfahrttechnik oder im Eisenbahnwesen braucht? Nützlich wäre, die Masterarbeit mit der Firma zu schreiben, wo er später gern anfangen möchte. Welche Uni die bevorzugen weiß ich natürlich nicht.
Was die Hochschule anbietet und was man sich selbst beibringen kann sind zwei Paar Schuhe.
Hallo zusammen, ich hätte hierzu auch mal eine Frage. Und zwar werde ich im Frühling hier in der Schweiz die FH abschliessen. Meint ihr es ist mit einem Schweizer FH Abschluss möglich, z.B. an die TUM oder an die Uni Erlangen zu gehen für den Master? Zudem möchte ich noch arbeiten nebenbei. Hier in der Schweiz ist sowas möglich, ich hab bisher in einem Konzern als Softwareentwickler (Embedded) gearbeitet. Die Firma hat auch in Deutschland ein paar Niederlassungen, daher würde es sich anbieten, intern den Job zu wechseln. Nebenbei zu Arbeiten ist einfach super, man verdient ein bisschen was, und kann, sofern man einen entsprechenden Job hat, das Gelernte anwenden und festigen. Ich habe das bis jetzt immer so gemacht, dass ich mich einfach für ein paar weniger Module eingeschrieben habe; aber so 21..24 ECTS pro Semester ist problemlos möglich mit 50% arbeiten. Was meint ihr, ist sowas in D auch machbar? Ich habe in dieser anabin-Datenbank http://anabin.kmk.org/no_cache/filter/institutionen.html nachgeschaut, und dort steht zumindest, dass meine FH in D auch anerkannt wird. Meint ihr, es wäre einen Versuch wert, sich mal zu bewerben? Uni Erlangen würde mir sehr gefallen, wäre auch zum Arbeiten optimal.
Ich weis ja das in CH die weichen Drogen recht locker zu haben sind. Aber das dir die so die Sicht auf D-land vernebelt haben, kann ich kaum fassen!
Was glaubst du den wie in D-land die Welt aussieht! Du willst mit: pdp schrieb: > Nebenbei zu Arbeiten ist einfach super, man verdient ein bisschen was, > und kann, sofern man einen entsprechenden Job hat, das Gelernte anwenden > und festigen. So a spinnertete Ideen in D-land irgendwo durchkommen, da muß man ziemlich schlechtes Gras erwischt haben. He, hier arbeiten Leute mit Master of Sience für weniger im Monat als in der CH der Straßenkehrer in der Woche bekommt. Dabei sind die Mieten und Lebenshaltungskosten gleich wie in der CH! Google mal über Mieten in ER und M. Dann weiste was du so brauchst! (auf jedenfall bedessers Grass!)
Was soll denn daran bitte so verkehrt sein? Uni Erlangen-Nürnberg bietet einen Masterstudiengang in Teilzeit an. Du meinst, dass es in D finanziell nicht klappen wird, finanziell, wenn man nur Teilzeit arbeitet? Nun für sowas habe ich schon noch was auf der hohen Kante, wie gesagt habe ich bis jetzt schon ein paar Jahre als SW Entwickler gearbeitet. Übrigens bei einer bekannten deutschen Firma.
pdp schrieb: > Was soll denn daran bitte so verkehrt sein? Verkehrt? Du mußt dir erst mal klar werden darüber in D-Land zu studiern. Hier scheißen sich die Profs einen feuchten Dreck um die Studies! > Uni Erlangen-Nürnberg bietet einen Masterstudiengang in Teilzeit an. Und haste schon eien Job in ER? > Du meinst, dass es in D finanziell nicht klappen wird, finanziell, wenn > man nur Teilzeit arbeitet? Haste in einen Studentenheim ne Bude schon gefunden in ER? > Nun für sowas habe ich schon noch was auf der hohen Kante, wie gesagt Lass mich rechnen, Miete in ER 400€ für ein 30qm Kellerloch, plus 400€ Min-Überlebenskosten. Macht für 4 Sem. locker 20000€ bei Vollzeit! Dabei geh ich davon aus das du dir nix an Konsum (ausser Alk) leistet! > habe ich bis jetzt schon ein paar Jahre als SW Entwickler gearbeitet. > Übrigens bei einer bekannten deutschen Firma. Sind SW-Entwickler in ER gesucht?
Nun deine Zahlen überraschen mich nicht. Dessen bin ich mir bewusst! allerdings bin ich dann ja Ingenieur. Ich denke, mehr als 400€ kann ich durchaus erwarten als Lohn. Zudem habe ich Elektroniker gelernt; mein Studium habe ich an Nachrichtentechnik und Analogtechnik ausgerichtet, d.h. ich werde später sowieso eher richtung HW arbeiten. Dass es entsprechende Stellen in Erlangen gibt weiss ich aus dem internen Stellenanzeiger. Also, wegen Arbeit und Geld mache ich mir nicht die geringsten Sorgen, meine Frage war eigentlich sowieso eher, ob man als Schweizer mit FH Abschluss eine Chance hat, wie gesagt bspw. an der TUM oder in Erlangen. Mit der Theorie und der Mathe habe ich keine Probleme, aber die Frage ist halt ob ich zugelassen würde. Weisst du da was?
pdp schrieb: > Weisst du da was? Machs doch einfach, stell ein Antrag auf Zulassung zum Studium in dem von dir gewählten Studiengang. Würd jetzt gleich loslegen, denn das Studienjahr geht im April los! Dann lass alles auf dich zukommen, was die so halt wollen.
Bei der TUM (http://studienplan.ei.tum.de/master/) gibt es sogar einen Online Rechner und meist steht in der Zulassungsordnng was nötig ist. (Es dürfte aber zwischen nichts und TET1/2 + Mathe2/3 + Physik 2 + Signale & Systeme 2 + GET3 alles dabei sein) + für nicht EU Bürger Nachweis über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse...
Yannik, das mit dem Sprachnachweis habe ich auch schon gesehen. Meinst du, den muss man auch als Schweizer erbringen? Deutsch gehört ja zu unseren Landessprachen; ich habe da aber kein Diplom oder Zeugnis oder dergleichen für :-) Ich hab bei der TUM extra mal nachgefragt. Die Auskunft war, Zitat: "Den Sprachnachweis müssen nur ausländische Studierende erbringen". Ja, aber ich bin ja Ausländer! Ich weiss jetzt gleich viel wie vorher...
@pdp Marx W. ist einer der größten Trolle hier im Forum. Warum gehst du überhaupt auf ihn ein? Marx W. schrieb: > Hier scheißen sich die Profs einen feuchten Dreck um die Studies! Marx W. schrieb: > Dabei geh ich davon aus das du dir nix an Konsum (ausser Alk) leistet! Marx W. schrieb: > So a spinnertete Ideen in D-land irgendwo durchkommen, da muß man > ziemlich schlechtes Gras erwischt haben. Glaubst du wirklich den kann man ernst nehmen? Zum Thema: Die FAU in Erlangen ist eine sehr gute Uni, kann ich empfehlen. Und an der TUM ne Zulassung zu erhalten mit nem FH Abschluss ist auch möglich. Habe selber einen und bin ohne Auflagen zugelassen worden. Studiere aber nicht an der TUM.
Physiker, das wusste ich leider nicht. Aber danke für die Warnung! also ist in Tat und Wahrheit alles nur halb so wild? arbeitest du noch nebenher? wie siehts von der Belastung her aus?
Also Leute aus Singa., Malysia, Malta, Hongkong etc. müssen auch ihre englisch Kentnisse nachweisen (und Englisch ist dort Amtssprache). Und wer weiss schon ob ein schweizer Französisich, Italenisch, Räteromanisch oder was auch immer spricht. (Aber wenn du dein Matura an einem deutschsprachigen Gymnasium absolviert hast sollte das sicher als Nachweis reichen)
Yannik schrieb: > Was würde eigentl. gegen die ETHZ sprechen? Denk mir der Aspirant hat eine allergie gegen die schweizer Studiengebühren.
"Schulgeld (Studiengebühren) pro Semester CHF 580.-" (480€) + "Obligatorische Semesterbeiträge CHF 64.-" (53€) http://www.rektorat.ethz.ch/students/finance/fees dürfte doch in Bayern in etw. das selbe sein,oder? The standard study contributions for studying at the Technische Universität München (TUM) are € 500,- per semester and have to be paid with € 42,- for the student union.
Zummal der Master an der ETHZ nur 3Sem geht (dh. du würdest 1Sem verliehren und etw ein halbes Jahresgehalt + Rente etc.) [natürlich nimmt die ETHZ nicht jeden]
Yannik schrieb: > dürfte doch in Bayern in etw. das selbe sein,oder? Noch! Dank Crazy Horst wird der Unfung in die Tonne getretten (Zusammen mit den nixnutzigen Wissenschaftsminster und seiner FDP)!
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