Hi, war einer von Euch schon einmal bei Sennheiser (Wennebostel) im Vorstellungsgespräch? Für den Fall ja, was wurde gefragt? Herzlichen Dank und einen guten Rutsch, Klaus
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Hier kannst Du Dich auf ein Gespräch unter Tonleuten vorbereiten: http://www.studio96.de/storys08/story%20030902%20tontechnik%20in%20der%20praxis.html Wenn du alle gags und Seitenhiebe kapierst, bist Du fit!
@Audioman: Dein Beitrag ist ja noch am hilfreichsten. Der Rest: Spacken! Danke und auf Wiedersehen. Auf das Euch ein Kanller im A**** losgeht... Klaus
Sennheiser kann man vergessen. Ich hatte mal ein Gespräch mit einer aus dem Personalbüro das Null Informationen geliefert hatte. Die hatte von Nichts eine Ahnung. Bewerbungsmappen hin schicken hat da auch nichts gebracht. Nun stehen die auf der schwarzen Liste. Solche Firmen sollte man meiden. Kununu bietet da auch nicht viel. Die eine Bewertung ist schon übertrieben gutartig, wogegen die andere dann schon ein realistisches Bild zeigt. Wenn es da noch mehr gab ist es sicher mit Anwaltshilfe entfernt worden. Wenn es so ein positives Unternehmen wäre gäbe es sicher deutlich mehr Bewertungen als nur die Zwei.
Hallo Klaus, das ist leider nicht ein wirklich hilfreicher Threat für Dein Vorstellungsgespräch. Ich habe mit Sennheiser gute Erfahrungen gemacht. Gut. Ich habe den Job auch bekommen. Habe aber auch von anderen Neukollegen nichts anderes gehört. Ich habe einen organisierten Bewerbungsverlauf erlebt - mit Bestätigung der eingegangenen Bewerbung, Telefoninterview und persönlichem Gespräch. Wie in jedem Vorstellungsgespräch gilt auch bei Sennheiser: raushören, wo Du Deine Stärken und Qualifikationen für das Unternehmen einsetzen kannst, was Du für Fachwissen und persönliche Kompetenzen mitbringst und auch wie man mit den eigenen Schwächen umgeht. Es empfiehlt sich daher, wirklich vorher einen Blick auf die Website zu werfen und Informationen über das Unternehmen zu lesen. Man muss nicht alles wissen, zumindest aber einen guten Überblick haben. Kurzum alles Anforderungen, die JEDE Bewerbung erfüllen sollte. Und dann gucken, ob es passt oder nicht passt.
Michael S. schrieb: > Die eine Bewertung ist schon übertrieben gutartig, wogegen > die andere dann schon ein realistisches Bild zeigt. Wenn es da > noch mehr gab ist es sicher mit Anwaltshilfe entfernt worden. > Wenn es so ein positives Unternehmen wäre gäbe es sicher deutlich > mehr Bewertungen als nur die Zwei. Eine übertrieben negative Darstellung in einem Forum von einem bekannten Jammerer ist da weniger wert.
Michael S. schrieb: > Wenn es so ein positives Unternehmen wäre gäbe es sicher deutlich > > mehr Bewertungen als nur die Zwei.Beitrag melden Bearbeiten Löschen Was aber auch nix heißt! Bei kununu sollte man immer die Möglichkeit der Selbstbewertung durch Ghostwriter aus den Firmen selbst berücksichtigen. Personaldienstleister sind z.B. solche Kandidaten. Die haben ein dermaßen "gutes" Rating, da staunt der Laie!
Danke Klaus II und alle anderen ernstzunehmenden Postern. Bei Kununu habe ich noch gar nicht geschaut. Klaus I
Nicht jeder, der mal 'nen Witz macht, ist ein Psycho/Troll ;-) Du solltest auf jeden Fall - wie bei jeder Bewerbung und wie bereits oben erwähnt - die Homepage der Firma studieren. Manchmal findet man auch Aufschlussreiches in den Tageszeitungen des Firmensitzes (mittels Suchmaschine auf Homepages der Tageszeitungen recherchieren), was Rückschlüsse auf die Firmenkultur bieten kann. Am Wichtigsten von allem ist aber die Stellenanzeige/-Ausschreibung: da nehm' ich jedes Wort unter die Lupe. Es gibt schlampig formulierte Anzeigen (der Chef war dann tatsächlich eher der "Laiger faire"-/Kumpeltyp vornerum; hintenrum Ego), dann gibt es Stellenanzeigen mit zahlreichen Fachbegriffen und Abkürzungen, nach denen man erstmal googlen muss etc. (dann weiß der Chef eventuell mehr über die Materie...)
Die Firma stand auch schon mal auf meier persönlichen Liste, ist jedoch nach einigen unschönen Informationen ersteinmal leider herausgefallen. Interessant ist es, wenn man dort arbeitende Leute auch mal privat erlebt ;). Wenn Du dar warst, welche Stellung in der F&E hat denn z.Zt. Herr G. B. ? Das mit dem "auflaufenlassen" im dortige V.G. habe ich auch schonmal von einem alten Hasen gehört, der sich dort beworben hatte und wirklich was auf dem Kasten hat. vg
Klaus III schrieb im Beitrag #2973218: > Michael S. und Dipl Ing ( FH ) sind bekannte Trolle. Die brauchst du > weiter gar nicht beachten. Hast du denn schon mal mit der Fa. Sennheiser zu tun gehabt? Ich schon, sogar mehrfach, und wie man da als Bewerber behandelt wurde habe ich ja schon angedeutet. Um überhaupt eine Antwort zu bekommen musste ich sogar mal nachhaltig kommunikativ werden, sonst wäre da gar nichts passiert. Kann sich zwar gebessert haben, aber das sind nun mal meine Erfahrungen mit diesem Laden. Mehr als ein paar Versuche sich gegen Bewerber wohl zu verhalten sollte und braucht man nicht akzeptieren. Da gibts sogar Firmen wo bei denen schon nach einem Versuch Schluss ist und ich denke nicht im Traum daran das mir anzulasten als wäre das meine Schuld. Ende der Durchsage.
@Schorsch, Michael S.: Klar, ich werde mich auf das VG vorbereiten. Die Firma als solche kenne ich noch aus meiner Lehrzeit, was Kopfhörer und Mikrofone angeht. Hab mal Radio- und Fernsehtechniker gelernt! Die Mikrofone kenne ich auch aus Band-Tagen. Spiele E-Guitar. @Michael S.: Ich habe mich auch gewundert, dass ich überhaupt eine Antwort von denen bekommen habe. Bei Bosch ist die Antwort schon seit einem dreiviertel-Jahr im Verzug. Das einzige, was ich von denen bekommen habe ist, das mein Account bei dem Bewerbungsportal nach 6 Monaten abgelaufen ist. Tss. Danke und Gruß, Klaus
Michael S. schrieb: > Mehr als ein paar Versuche sich gegen Bewerber wohl zu verhalten > sollte und braucht man nicht akzeptieren. Da gibts sogar Firmen > wo bei denen schon nach einem Versuch Schluss ist und ich denke > nicht im Traum daran das mir anzulasten als wäre das meine Schuld. > Ende der Durchsage. Das Problem ist doch, dass du ausschließlich jede Erfahrung negativ interpretierst. Das ist dann ziemlich nutzlos, wenn man sich ein objektives Bild von der Sache machen will.
Dipl Ing ( FH ) schrieb im Beitrag #2972626:
> Bereite dich darauf vor, dass die dich auflaufen lassen wollen ..
Also so wie fast überall.
Rosa-Kleidchen schrieb: > Danke und Gruß, > Klaus Hää? Noch jemand mit gespaltener Persönlichkeit...
Hallo, was bedeutet es, jemanden im Bewerbungsgespräch "auflaufen zu lassen"? Dem Kandidaten zeigen wo der Hammer hängt und das ja mal gar nix weiß? Was soll das? Siggi
Siggi schrieb: > Hallo, > was bedeutet es, jemanden im Bewerbungsgespräch "auflaufen zu lassen"? > Dem Kandidaten zeigen wo der Hammer hängt und das ja mal gar nix weiß? > Was soll das? > > Siggi Es scheint Leute zu geben, die der Meinung sind, dass viele Firmen Stellen aus Spaß an der Freude ausschreiben, um die Bewerber entweder im Vorfeld oder dann beim Vorstellungsgespräch zu schickanieren. In meinem letzten Vorstellungsgespräch saßen zwei Leute á 80€/h (das weiß ich, weil ich den gleichen Stundensatz wie die beiden Kollegen habe ;) Das Gespräch dauerte 2 Stunden. Wenn da jemand das nur aus Spaß gemacht hätte, hätte es von der nächst höhreren Ebene eins auf den Deckel gegeben, da es auch noch 10 weitere Gespräche gab. Ich bin mir sicher, dass es solche Bewerbungsgespräche auch gibt, aber das dürfte die Ausnahme sein.
Mine Fields schrieb: > Das Problem ist doch, dass du ausschließlich jede Erfahrung negativ > interpretierst. Das ist dann ziemlich nutzlos, wenn man sich ein > objektives Bild von der Sache machen will. Logisch, denn positive Reaktionen hab ich schon lange nicht mehr erfahren. Wenn man ständig Prügel bezieht, soll der Geprügelte das wohl auch positiv sehen, damit ihn das widerstandsfähiger und härter macht, oder was? Ich glaube eher das du dich mal selbst in therapeutische Behandlung begeben solltest. Du vegetierst schon zu lange bei diesem Abschaum der Menschheit rum. Das färbt auf dich ab und das sehe nicht nur ich so. STK500-Besitzer schrieb: > dann beim Vorstellungsgespräch zu schickanieren. Ist das nicht der allseits beliebte Stresstest?
Ich hatte um 2002/2003 herum das zweifelhafte Vergnügen gehabt, mich bei Sennheiser vorzustellen. Der Job wurde von einem Personalberater aus Bremen bei jobpilot inseriert. Es war Sommer. Man hat mich eine Stunde im Wartezimmer am Empfang warten lassen. Beim eigentlichen Termin waren etwa 5-6 Herren anwesend, die mich befragt haben. Was ich total mies fand, war die Masche nach dem Motto "Na, Ihr letzter Job ist ja schon etwas her. Sie hatten bestimmt schon viele Vorstellungsgespräche, und die wollten sie wohl alle nicht." Ich hatte damals auf eigene Rechnung gearbeitet, und das passte den Leuten wohl absolut nicht in den Kram. Ein Großkonzern könnte nicht konservativer sein. Natürlich habe ich den Job nicht bekommen, und ich habe aufgrund dieser Erfahrung Sennheiser aus der Liste meiner Wunscharbeitgeber gestrichen. Wahrscheinlich passen wir beide nicht zusammen. Das ist jetzt eine völlig subjektive Schilderung. Wenn Du einen geradlinigen Werdegang ohne Brüche hast und Dich nicht aus der Arbeitslosigkeit bewirbst, dann kann die Geschichte bei Dir völlig anders aussehen. /me
Michael S. schrieb: > Logisch, denn positive Reaktionen hab ich schon lange nicht > mehr erfahren. Wenn man ständig Prügel bezieht, soll der Geprügelte > das wohl auch positiv sehen, damit ihn das widerstandsfähiger und > härter macht, oder was? Nur wer keine positiven Erfahrungen mehr zulässt, wird auch keine mehr erleben. Und ja, wenn man aus negativen Erfahrungen keine konstruktive Schlüsse mehr ziehen kann, ist man mitten in einer emotionalen Störung, und die gehört professionell behandelt.
Michael S. schrieb im Beitrag #2974647: > Mine Fields schrieb: >> Nur wer keine positiven Erfahrungen mehr zulässt, wird auch keine mehr >> erleben. > Das ist wohl die dämlichste Logik die du bisher von dir gegeben hast. Nein, das ist Lehrmeinung und sicher nicht meine Erfindung. Michael S. schrieb im Beitrag #2974647: > Natürlich ziehe ich daraus meine Schlüsse, auch wenn sie dir nicht > gefallen, du Arbeitgeberzukreuzekriecher. Nur ziehst du die falschen Schlüsse, du machst die typischen Denkfehler, die zu psychischen Erkrankungen führen. Und was das angeht steckst du ziemlich tief in der Sch****. Michael S. schrieb im Beitrag #2974647: > Ich bin mir fast sicher das du ein Lobbyist bist, der nur seine > Meinung akzeptiert und jeder andere der anderer Meinung ist, ist > automatisch ein Terrorist. Pech gehabt, du liegst völlig falsch. Auch ein Anzeichen für deine ernste Erkrankung. Du kannst nicht akzeptieren, dass nicht jeder Mensch, der deine irrationale Meinung teilt, ein Feind sein muss. Das ist schon ein extrem paranoides Gedankensystem, das ist wirklich schon gefährlich. Wenn ich mit einer solchen Person in persönlichen Kontakt stehen würde, würde ich wohl Kontakt mit dem sozialpsychiatrischen Dienst aufnehmen (darum ging es wohl auch um die Andeutung von "sibler").
/me schrieb: > Was ich total mies fand, war die Masche nach dem Motto "Na, Ihr letzter > Job ist ja schon etwas her. Sie hatten bestimmt schon viele > Vorstellungsgespräche, und die wollten sie wohl alle nicht." Ich hatte > damals auf eigene Rechnung gearbeitet, und das passte den Leuten wohl > absolut nicht in den Kram. Ein Großkonzern könnte nicht konservativer > sein. So eine Aussage wäre für mich Grund genug das Gespräch schnellstmöglich zu beenden. Man muss sich ja nicht alles antun.
D. I. schrieb: > So eine Aussage wäre für mich Grund genug das Gespräch schnellstmöglich > zu beenden. Man muss sich ja nicht alles antun. Das ist eine übliche Fangfrage, um Leute auszusortieren. Und scheint wohl auch gut zu funktionieren. sibler schrieb im Beitrag #2974671: > Es ist schon für Außenstehende erstaunlich, wie solche kranken Leute > fest davon ausgehen, dass ihre Gedankengut und Verhalten völlig normal > sei. Das stimmt. Ich habe im Bekanntenkreis einen solchen Fall miterlebt. Das kann man durch ambulante Therapie in den Griff bekommen, aber dazu muss ein intaktes soziales Umfeld vorhanden sein, um einen solchen Menschen erst einmal dazu zu bringen. Von alleine geht das nicht. sibler schrieb im Beitrag #2974671: > Hinzu kommt bei ihm ein Gewaltpotential, dass er hier in unzähligen > Posts von sich gegeben hat. Richtig, ich denke diese halben Morddrohungen, die immer mal wieder aufgekommen sind, muss man sehr ernst nehmen. Auch im Internet.
Mine Fields schrieb: > D. I. schrieb: >> So eine Aussage wäre für mich Grund genug das Gespräch schnellstmöglich >> zu beenden. Man muss sich ja nicht alles antun. > > Das ist eine übliche Fangfrage, um Leute auszusortieren. Und scheint > wohl auch gut zu funktionieren. Das ist keine Fangfrage sondern eine Frechheit in einem VG. Mir sind durchaus Stress- und Fangfragen bekannt und habe mit solchen auch keine Probleme. In Firmen die auf Frechheiten setzen verzichte ich freiwillig zu arbeiten. Und nicht jede Frechheit muss man entsprechend als "Fangfrage" beschönigen. So ein Gschieß hatte ich im VG bei der Firma in der ich ab 1.2. anfange nicht.
@/me: Das Sennheiser konservativ ist, weiss ich. Habe einen sitzen, der da arbeitet. Der ist allerdings schon ewig dabei und kann mir nicht mehr sagen, wie so ein Vorstellungsgespräch bei denen abläuft. Was Du da beschreibst, kann ich mir gut vorstellen. Aus eigener Erfharung weiß ich, das die Personaler von Großkonzernen meinen, sie hätten auch großes im Kopf und das Konzerngelände wäre rechtefrei. Klaus
D. I. schrieb: > > Das ist keine Fangfrage sondern eine Frechheit in einem VG. Mir sind > durchaus Stress- und Fangfragen bekannt und habe mit solchen auch keine > Probleme. In Firmen die auf Frechheiten setzen verzichte ich freiwillig > zu arbeiten. Und nicht jede Frechheit muss man entsprechend als > "Fangfrage" beschönigen. Natürlich ist es eine Frechheit. Die Frage ist aber, ob diese Einschätzung wirklich weiterhilft. Dass diese Frage genau so gestellt wird, ist den Vorgesetzten womöglich gar nicht bekannt und bei dem Frage rangiert das unter "Bewerber genauer ansehen und auf den Zahn fühlen". Dem eher einfältig strukturierten Bewerber würde die Frechheit vielleicht gar nicht auffallen und er würde eine ebenso einfältige wie überzeugende Antwort finden. Klar ist, dass es bei solchen Fragen schon gar nicht mehr um die Inhalte geht sondern darum, die Flexibilität und Schlagfertigkeit des Bewerbers zu testen. Vielleicht wäre ja auch so etwas eine Anregung: http://www.amazon.de/gp/product/0131855174/ref=ox_sc_sfl_title_5?ie=UTF8&smid=A3JWKAKR8XB7XF um sich aus einem VG eher einen Sport zu machen und keine Anklagebank. > So ein Gschieß hatte ich im VG bei der Firma in der ich ab 1.2. anfange > nicht. Herzlichen Glückwunsch und nen guten Start bei der Firma!
henry schrieb: > ...einen Sport zu machen und keine Anklagebank. In der Regel ist das wie ein Standgericht.
henry schrieb: > Herzlichen Glückwunsch und nen guten Start bei der Firma! Ja, von mir auch herzlichen Glückwunsch zum Berufsbeginn!
henry schrieb: > Dem eher einfältig strukturierten Bewerber würde die Frechheit > vielleicht gar nicht auffallen und er würde eine ebenso einfältige wie > überzeugende Antwort finden. Und ein geschickter Bewerber spielt mit und denkt sich seinen Teil. Und freut sich noch darüber, dass man dem Personaler schön was vorspielen konnte. Außerdem: Im Berufsleben hat man es oft genug mit unangenehmen Herrschaften zu tun, wenn man da jedes Mal ausflippt ist der Herzinfarkt mit 50 vorprogrammiert...
Mine Fields schrieb: > Im Berufsleben hat man es oft genug mit unangenehmen > Herrschaften zu tun, wenn man da jedes Mal ausflippt ist der Herzinfarkt > mit 50 vorprogrammiert... In der Regel ist es nicht so. Nur in bestimmten Scheiß-Jobs.
Wilhelm Ferkes schrieb: > In der Regel ist es nicht so. Nur in bestimmten Scheiß-Jobs. Doch, (fast) überall ist es so. Aber mich wundert es jetzt nicht mehr, wieso du jeden Job als Scheiß Job ansiehst. Und wieso du in deinem Alter schon arbeitsunfähig bist.
Mine Fields schrieb: > Aber mich wundert es jetzt nicht mehr, wieso du jeden Job als Scheiß Job > ansiehst. So? Hab ich das? > Und wieso du in deinem Alter schon arbeitsunfähig bist. Das passiert eben mal.
Wilhelm Ferkes schrieb: > So? Hab ich das? Ja. Wilhelm Ferkes schrieb: > Das passiert eben mal. Man kann es auch mit Gewalt herbeiführen.
Mine Fields schrieb: > wenn man da jedes Mal ausflippt ist der Herzinfarkt > mit 50 vorprogrammiert... Ach, nicht nur Psychoanalytiker, sondern auch noch ein Kardiologe. Was kommt noch? Neurologe? Mine Fields schrieb: > Aber mich wundert es jetzt nicht mehr, wieso du jeden Job als Scheiß Job > ansiehst. Es wird nicht der Job sein, sondern wie man dabei behandelt wird. > Und wieso du in deinem Alter schon arbeitsunfähig bist. Das muss nicht an der Person liegen, sondern auch am Lebensstil, Ernährung, Schicksal, den Genen oder anderen unvorhersehbaren Einflüssen. Da steckt doch keiner drin. Es gibt eben Risikogruppen und es gibt die anderen die es genauso treffen kann. Das kann ganz schnell gehen, manchmal früher, manchmal später. Bete jeden Tag, gesund zu bleiben, viel mehr kann man sowieso nicht tun.
Michael S. schrieb: > Ach, nicht nur Psychoanalytiker, sondern auch noch ein Kardiologe. > Was kommt noch? Neurologe? Gesunder Menschenverstand reicht. Michael S. schrieb: > Es wird nicht der Job sein, sondern wie man dabei behandelt wird. Nicht wirklich. Man wird nicht gestresst, man kann sich nur dazu entscheiden, sich selbst zu stressen. Michael S. schrieb: > Bete jeden Tag, > gesund zu bleiben, viel mehr kann man sowieso nicht tun. Oh doch, ich kann sehr viel dagegen tun. Keine Drogen, vernünftige Ernährung, Sport für Körper und Geist, Stress vermeiden. Das alles schließt schon einmal eine Menge Risikofaktoren aus. Besonders der Stress. Man kann natürlich trotzdem urplötzlich krank werden, aber man kann zumindest sein bestes tun. Wenn man das nicht tut, führt man nur aktiv Krankheiten herbei.
Wieso versucht Michael S. andere eigentlich mundtot zu machen, indem er Totschlagargumente wie "Nun auch Psychologe" (o. ä.) bringt, während er selbst hier in nahezu jedem Kommentar als großer Arbeitsmarktexperte, Verschwörungstheoretiker, Berufsberater und Wirtschaftspychologe auftritt? Doppelmoral wie sie im Buche steht.
P.S. @Mine Fields: Ich weiß, du willst ihm nur die Augen öffnen. Hilfe zur Selbsthilfe. ABER: Lass es sein, du wirst ihm nicht helfen können und vergeudest nur deine wertvolle Zeit. Zudem provozierst du nur Selbstschutzmaßnahmen, die den Betroffenen genausowenig weiter bringen. Lass Michael S., Dipl Ing ( FH ), Wilhelm F. und Co. hier in ihrer Soße baden und gehe nicht ständig wieder drauf ein - das verursacht nur endlose, wiederkehrende Debatten. Lass sie in ihrem Glauben und mache Frieden damit. Ein altes Sprichwort sagt: Wer sich nicht helfen lassen will, dem kann nicht geholfen werden. @Michael S. Du hast sicher auch hier wieder eine "schlaue" Antwort und weißt du was? Mir ist deine Antwort egal, ich werde sie nichtmal lesen. =) In diesem Sinne: Allen einen schönen Abend.
Heinerdepp schrieb: > Arbeitsmarktexperte, > Verschwörungstheoretiker, Berufsberater und Wirtschaftspychologe Das sind ja auch keine geschützten Katalogberufe und kann jeder ausüben. Bei Medizinern sieht das natürlich ganz anders aus. Heinerdepp schrieb: > Wieso versucht Michael S. andere eigentlich mundtot zu machen, Bin ich ja nicht alleine der gegen Mine Fields ungefragten Aussagen die zudem noch sehr persönlich sind, was entgegen setzt. Da hat dann wohl jeder das Recht sich gegen solche Diffamierungen zu wehren, oder? Jedenfalls sind seine Post in keiner Weise hilfreich, weil alles was er sagt oder behauptet Welt-und Praxisfremd ist. Dazu müsste er es nämlich erst mal selbst erlebt haben. Fiktive Beobachtungen reichen da nicht mal entfernt.
Michael S. schrieb: > Bin ich ja nicht alleine der gegen Mine Fields ungefragten Aussagen > die zudem noch sehr persönlich sind, was entgegen setzt. Da hat dann > wohl jeder das Recht sich gegen solche Diffamierungen zu wehren, oder? Wenn ich feststelle, dass jemand krank ist, habe ich die Pflicht, ihm das zu sagen. Dazu muss ich kein Mediziner sein. Ich habe öfters ausdrücklich darauf hingewiesen, dass du professionelle Hilfe brauchst. Wie du jetzt darauf kommst, dass ich mich als solcher ausgebe - keine Ahnung. Ist wohl teil der paranoiden Gedankenwelt. Und damit stehe ich ja auch nicht alleine da, es haben dich jetzt schon mehrere Leute hier auf deinen Zustand hingewiesen. Michael S. schrieb: > Jedenfalls sind seine Post in keiner Weise hilfreich, weil alles > was er sagt oder behauptet Welt-und Praxisfremd ist. Dazu müsste er > es nämlich erst mal selbst erlebt haben. Fiktive Beobachtungen reichen > da nicht mal entfernt. Das sagt der, der in einer paranoiden Gedankenwelt lebt, die völlig von der wahren Realität entfernt ist. Hilfreich sind meine Posts nicht, da hast du vielleicht sogar Recht. Aber nur, weil du keine Hilfe mehr annehmen kannst und du ja mich als deinen Todfeind ansiehst. Einem gesunden Menschen würden sie aber durchaus helfen.